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Sophia1987

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Nur was hindert den Katechumenen nicht bei seinem ersten "aktiven" Ostern getauft zu werden sondern erst am zweiten (wenn man denn unbedingt Ostern taufen will).

Den Katechumenen hindert wahrscheinlich gar nichts. Der Kurs ist "ergebnisoffen". Es kann ihm halt passieren, daß quasi die anderen "seines" Kurses zur Zulassung zu den Sakramenten am 1. Fastensonntag und zur Taufe in der Osternacht voranschreiten, während er selbst eine weitere Runde dreht. Wäre ich das, gäbe mir das kein gutes Gefühl.

Und was hindert den Katecheten das Katechumenat auf MIND. 12 Monate zu setzen?

 

Im Judentum muss man drei Jahre warten, bis man überhaupt zum Unterricht zugelassen wird...

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hat Katechumenat eigentlich etwas mit Neo-Katechumenat zu tun oder sind das zwei verschiedene Dinge?

 

Von letzteren habe ich bisher nur Horrorgeschichten gehört....

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hat Katechumenat eigentlich etwas mit Neo-Katechumenat zu tun oder sind das zwei verschiedene Dinge?

 

Von letzteren habe ich bisher nur Horrorgeschichten gehört....

Dafür gehörst Du eigentlich verwarnt.

 

Jeder Täufling durchläuft ein sog. Katechumenat dh. eine Phase des Unterrichts und der Prüfung. Bei Kindertaufen sind Eltern und Paten angehalten dieses Katechumenat nachzuholen.

 

Das Neokatechumenat ist eine Laienbewegung zweifelhaften Inhaltes, die den Begriff okkupiert haben, weil eine der Ursprungsideen war, daß man ein Katechumenat für Erwachsene anbieten wollte bei denen das Kinderkatechumenat nicht funktioniert hat.

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Dafür gehörst Du eigentlich verwarnt.

Frage, Flo77: ist das echt 'ne versteckte Bewerbung um ein mod-Amt, oder könnte ich da schon wieder mal was falsch verstanden haben?

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Dafür gehörst Du eigentlich verwarnt.

Frage, Flo77: ist das echt 'ne versteckte Bewerbung um ein mod-Amt, oder könnte ich da schon wieder mal was falsch verstanden haben?

 

:angry2: schon wieder falsch verstanden stimmt. :angry2: . Siehe Ermahnung an mich.

 

 

sich in erinnerung rufend.................tribald

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Dafür gehörst Du eigentlich verwarnt.

Frage, Flo77: ist das echt 'ne versteckte Bewerbung um ein mod-Amt, oder könnte ich da schon wieder mal was falsch verstanden haben?

Du erinnerst Dich an den Bock und den Gärtner?

 

Und Du dürftest zugriff auf das Mod-Board haben, in dem meine moderativen Fähigkeiten soweit ich weiß bereits erörtert wurden.

 

In diesem Sinne: vielen Dank, aber nein. Mir ist meine Ignore-liste viel zu kostbar... :angry2:

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In diesem Sinne: vielen Dank, aber nein. Mir ist meine Ignore-liste viel zu kostbar... :angry2:
Du hast eine Ignoreliste??? Mr. Ich-weiß-nicht-was-ich-gegen-den-ekeligen-Kaugummikauer-machen-soll hat eine Ignoreliste? :angry2:
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...............das Glaubensbekenntnis konnte ich nicht einmal mitsprechen, es wäre so heuchlerisch gewesen.................

 

In dieser Aussage scheint mir aber ein grundlegendes Problem zu liegen.

 

 

Das sehe ich ähnlich.

 

Als ich versucht habe, in katholischen Messen das Glaubensbekenntnis mitzusprechen, habe ich zwar im Kopf bei jeder Zeile und jedem Wort tausend Zweifel mitgedacht. Aber in der Zeile, in der die Kirche benannt wird, war mir sehr klar, dass das für mich niemals anders heißen könne als allgemeine christliche Kirche. Alles andere hätte ich als Verrat an mir selbst und insbesondere auch an den übrigen Worten dieses Textes angesehen.

 

 

Die Katholiken beten: ....heilige katholische Kirche. Hiermit ist nicht die römisch-katholische Kirche gemeint, sondern katholisch bedeutet allgemein, vom griechischen abgeleitet: "Über den ganzen Erdkreis".

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Nur was hindert den Katechumenen nicht bei seinem ersten "aktiven" Ostern getauft zu werden sondern erst am zweiten (wenn man denn unbedingt Ostern taufen will).

Den Katechumenen hindert wahrscheinlich gar nichts. Der Kurs ist "ergebnisoffen". Es kann ihm halt passieren, daß quasi die anderen "seines" Kurses zur Zulassung zu den Sakramenten am 1. Fastensonntag und zur Taufe in der Osternacht voranschreiten, während er selbst eine weitere Runde dreht. Wäre ich das, gäbe mir das kein gutes Gefühl.

Und was hindert den Katecheten das Katechumenat auf MIND. 12 Monate zu setzen?

 

Im Judentum muss man drei Jahre warten, bis man überhaupt zum Unterricht zugelassen wird...

 

 

Ehe ich mich für eine Konfession entscheiden würde, ist es wichtig, beide Seite kennenzulernen und sich damit zu befassen. Katholisch, evangelisch und die Freikirchen. Für wen die Bibel und Jesus Christus wichtig ist, für den ist die evangelische Kirche oder die Freikirchen eine gute Adresse. In der kath. Kirche ist eben die Eucharistie Mittelpunkt, weniger die Wortverkündigung. Prüfe, was Du in der Kirche suchst. Wenn Du als Christ leben willst, d.h. dass Gott Mittelpunkt deines Lebens ist, gibt es vielfältige Möglichkeiten und keine konfessionsgebundenen.

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Für wen die Bibel und Jesus Christus wichtig ist, für den ist die evangelische Kirche oder die Freikirchen eine gute Adresse.
Gemäß dieses Kriteriums, wäre ich in der falschen Kirche... :angry2:

Das will mir aber gar nicht so scheinen :angry2:

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Des Weiteren würde mich interessieren, ob mich die katholische Kirche auch komplett "ablehnen" kann.

 

Diese Frage interessiert mich auch. Was ist z.B. wenn man als geschiedener Potestant konvertieren möchte. Wird man dann überhaupt genommen? Wenn ja, gilt man dann auch unter kath. Voraussetzungen als "geschieden" oder gar als "noch verheiratet" oder "ledig"? Oder wird einem eher geraten "bleib Protestant"?

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Und was hindert den Katecheten das Katechumenat auf MIND. 12 Monate zu setzen?

Ja, das weiß ich auch nicht. Da er ein etwas schwieriger Typ ist, würde ich ihn das auch ungern fragen.

Im Judentum muss man drei Jahre warten, bis man überhaupt zum Unterricht zugelassen wird...

Das ist meines Wissens auch nicht überall so. Traditionell wird man dreimal abgewiesen.

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Des Weiteren würde mich interessieren, ob mich die katholische Kirche auch komplett "ablehnen" kann.

 

Diese Frage interessiert mich auch. Was ist z.B. wenn man als geschiedener Potestant konvertieren möchte. Wird man dann überhaupt genommen? Wenn ja, gilt man dann auch unter kath. Voraussetzungen als "geschieden" oder gar als "noch verheiratet" oder "ledig"? Oder wird einem eher geraten "bleib Protestant"?

Ich bin kein Kirchenrechtler, aber abweisen würde man denjenigen meines Dafürhaltens nicht. Er gilt auch in der katholischen Kirche als geschieden und darf halt nicht wieder heiraten. Da fällt mir grad ein, daß ich jemanden kenne, auf den das zutrifft.

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