Franciscus non papa Geschrieben 29. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2008 grins, da siehst mal, wie das dort gut katholisch ist... und dann bis der tod oder die pension uns scheidet.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 grins, da siehst mal, wie das dort gut katholisch ist... und dann bis der tod oder die pension uns scheidet.... Pension und Beihilfe als Unterhaltszahlung? So habe ich das nicht gesehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 grins, da siehst mal, wie das dort gut katholisch ist... und dann bis der tod oder die pension uns scheidet.... Pension und Beihilfe als Unterhaltszahlung? So habe ich das nicht gesehen. Das ist doch gar keine ungewöhnliche Sichtweise: Für Beamtinnen (generalisierendes Feminium) gilt das Alimentationsprinzip. Sie erhalten nicht etwa eine Gegenleistung als Gehalt für ihre Tätigkeit sondern werden von dem ernährt, was Vater Staat nach Hause bringt. Gilt natürlich bis zu Tod, vorher geschieden wird nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Das ist völlig korrekt. Allerdings liegt es wohl auf der Hand, dass Krankheiten mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Feinmotorik der Hände sich auch im Schriftbild zeigen. Braucht man für die Feststellung solcher Auswirkungen wirklich Grafologen? Und wie ist das nun mit den "spezifischen Wesenszügen"? Laut den Büchern von Grafologen die ich las gibt es auch Krankheiten, die nicht so unmittelbar zu erkennen sind (Schilddrüsenfehlfunktionen, Herzkrankheiten) - die aber den Schriftduktus speziell beeinflussen. Was spezifische Charaktereigenheiten angeht braucht man sich nur Schriftbilder von sagen wir Beethoven oder Nietzsche anzuschauen, die in ihrem Duktus ein "Persönlichkeitsbild" bieten: Die leidenschaftlichen Züge der Schrift von Beethoven, voller Emotionalität sprechen eine deutliche Sprache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Das ist völlig korrekt. Allerdings liegt es wohl auf der Hand, dass Krankheiten mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Feinmotorik der Hände sich auch im Schriftbild zeigen. Braucht man für die Feststellung solcher Auswirkungen wirklich Grafologen? Und wie ist das nun mit den "spezifischen Wesenszügen"? Laut den Büchern von Grafologen die ich las gibt es auch Krankheiten, die nicht so unmittelbar zu erkennen sind (Schilddrüsenfehlfunktionen, Herzkrankheiten) - die aber den Schriftduktus speziell beeinflussen. Was spezifische Charaktereigenheiten angeht braucht man sich nur Schriftbilder von sagen wir Beethoven oder Nietzsche anzuschauen, die in ihrem Duktus ein "Persönlichkeitsbild" bieten: Die leidenschaftlichen Züge der Schrift von Beethoven, voller Emotionalität sprechen eine deutliche Sprache. Gut zu wissen! Sollte sich Beethoven handschriftlich bei mir bewerben, werde ich ihm im Vorstellungsgespräch leise zuflüstern: agitato ma non tanto, mein Lieber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Nun gut. Bei der Graphologie geht es also um messbare Daten. Lassen wir mal die Frage außer Acht, wie denn die Strichdichte mit der Extrovertiertheit des Schreibers zusammenhängt, und wenden uns dem eigentlichen Threadthema zu.Bei Physiognomik geht es ebenfalls um messbare Daten. Höchstwahrscheinlich lassen sich zu Physiognomik ähnlich begeisterte Erlebnisberichte auftreiben wie zum Thema Wahrsagerei. ist die Physiognomik also eine genau so ernst zu nehmende Wissenschaft wie Graphologie? Wenn das Thema Grafologie zu abwegig ist - aber bei einigen von Interesse, wäre ein Splitten gut. Dass Physiognomik auf einer anderen Ebene liegt - und im Vergleich mit Grafologie weniger ernst zu nehmen ist, ist meine Meinung. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Einstellung und Lebensweise die Physiognomie des Menschen prägt (vor allem nach dem 20 Lebensjahr) - und dass er für sein "Aussehen", seine Ausstrahlung verantwortlich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Das ist völlig korrekt. Allerdings liegt es wohl auf der Hand, dass Krankheiten mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Feinmotorik der Hände sich auch im Schriftbild zeigen. Braucht man für die Feststellung solcher Auswirkungen wirklich Grafologen? Und wie ist das nun mit den "spezifischen Wesenszügen"? Laut den Büchern von Grafologen die ich las gibt es auch Krankheiten, die nicht so unmittelbar zu erkennen sind (Schilddrüsenfehlfunktionen, Herzkrankheiten) - die aber den Schriftduktus speziell beeinflussen. Was spezifische Charaktereigenheiten angeht braucht man sich nur Schriftbilder von sagen wir Beethoven oder Nietzsche anzuschauen, die in ihrem Duktus ein "Persönlichkeitsbild" bieten: Die leidenschaftlichen Züge der Schrift von Beethoven, voller Emotionalität sprechen eine deutliche Sprache. Gut zu wissen! Sollte sich Beethoven handschriftlich bei mir bewerben, werde ich ihm im Vorstellungsgespräch leise zuflüstern: agitato ma non tanto, mein Lieber. Ich habe die Handschrift von Beethoven deswegen erwähnt, weil sie für den Laien relativ "chaotisch" wirkt. Es gehört zur grafologischen Betrachtung einer Schrift etwas mehr Fingerspitzengefühl, um z.B. die Genialität in der Schrift eines Beethoven wahrzunehmen. Was Schriftgutachten für Firmen betrifft meine ich, dass sie einen Anhaltspunkt bieten. Eine Firma die sich dieses Hilsmittels bedient, wird einem Bewerber, der in seiner Handschrift Zeichen der Verlogenheit und Täuschung zeigt wohl kaum einen verantwortungsvollen Job anbieten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Wenn das Thema Grafologie zu abwegig ist - aber bei einigen von Interesse, wäre ein Splitten gut. Dass Physiognomik auf einer anderen Ebene liegt - und im Vergleich mit Grafologie weniger ernst zu nehmen ist, ist meine Meinung. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Einstellung und Lebensweise die Physiognomie des Menschen prägt (vor allem nach dem 20 Lebensjahr) - und dass er für sein "Aussehen", seine Ausstrahlung verantwortlich ist. Warum ist das weniger ernst zu nehmen, warum liegt Physiognomik auf einer anderen Ebene? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Ich habe die Handschrift von Beethoven deswegen erwähnt, weil sie für den Laien relativ "chaotisch" wirkt. Es gehört zur grafologischen Betrachtung einer Schrift etwas mehr Fingerspitzengefühl, um z.B. die Genialität in der Schrift eines Beethoven wahrzunehmen. Was Schriftgutachten für Firmen betrifft meine ich, dass sie einen Anhaltspunkt bieten. Eine Firma die sich dieses Hilsmittels bedient, wird einem Bewerber, der in seiner Handschrift Zeichen der Verlogenheit und Täuschung zeigt wohl kaum einen verantwortungsvollen Job anbieten. Womit wir denn wieder nach einigen genialischen Abschweifungen beim Kern der Sache wären: Es geht der Grafologie also darum, Menschen anhand äußerer Merkmale zu typisieren, zu kategorisieren und nach Belieben auszugrenzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 (bearbeitet) Als die Arbeiten in den Büros noch handschriftliche Tätigkeiten waren, war es legitim, dass sich der Arbeitgeber davon überzeugte, dass die Handschrift eines neueinzustellenden Angestellten auch für alle leserlich war. Deshalb hatte die handschriftliche Bewerbung durchaus ihren Sinn. Aber heute? Ich gestehe gerne, dass ich bei manchen meiner Schüler froh war, wenn ich mich durch ihre schwer lesbare Klassenarbeit durchgekämpft hatte. Aber irgendwelche typischen Merkmale im Blick auf Charakter hätte ich nicht angeben können. Gerade so könnte man ja von Usern, deren Postings von Schreib(Tipp)fehlern nur so wimmeln, obwohl man ihnen in Bezug auf Ausbildung und so eine gewisse Fähigkeit auf dem Gebiet der Rechtschreibung zutrauen könnte (oder müsste), sagen, dass es ihnen mehr auf die Eigendarstellung ankommt als auf den Leser, der dann erst ein Rätsel lösen müsste, um den Text zu verstehen. :ph34r: bearbeitet 30. Juli 2008 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Was Schriftgutachten für Firmen betrifft meine ich, dass sie einen Anhaltspunkt bieten. Eine Firma die sich dieses Hilsmittels bedient, wird einem Bewerber, der in seiner Handschrift Zeichen der Verlogenheit und Täuschung zeigt wohl kaum einen verantwortungsvollen Job anbieten. Anhaltspunkte bietet auch die Physiognomik: PERSONALAUSWAHL PER GESICHTSANALYSE Daraus (Seite 2): Die Willensstärke erkenne er an der Nase. "Deshalb entwickelt sich die Nase auch je nach Charakter unterschiedlich", behauptet der Psycho-Physiognomiker. (Da bekommt die Redewendung: "Seine Nase hat mir nicht gefallen" doch gleich noch einen wissenschaftlich unterfütterten Sinn.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Für Beamtinnen (generalisierendes Feminium) gilt das Alimentationsprinzip. Sie erhalten nicht etwa eine Gegenleistung als Gehalt für ihre Tätigkeit sondern werden von dem ernährt, was Vater Staat nach Hause bringt. GEnau! Eine frühe Form von "jedem nach seinen Bedürfnissen" ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Was Schriftgutachten für Firmen betrifft meine ich, dass sie einen Anhaltspunkt bieten. Eine Firma die sich dieses Hilsmittels bedient, wird einem Bewerber, der in seiner Handschrift Zeichen der Verlogenheit und Täuschung zeigt wohl kaum einen verantwortungsvollen Job anbieten. Anhaltspunkte bietet auch die Physiognomik: PERSONALAUSWAHL PER GESICHTSANALYSE Daraus (Seite 2): Die Willensstärke erkenne er an der Nase. "Deshalb entwickelt sich die Nase auch je nach Charakter unterschiedlich", behauptet der Psycho-Physiognomiker. (Da bekommt die Redewendung: "Seine Nase hat mir nicht gefallen" doch gleich noch einen wissenschaftlich unterfütterten Sinn.) Na, das lässt ja Rückschlüsse auf den vollkommen verkommenen Charakter meines Arbeitgebers zu, der mich in Kenntnis meiner Sauklaue und in Ansehung meines Zinkens eingestellt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Was Schriftgutachten für Firmen betrifft meine ich, dass sie einen Anhaltspunkt bieten. Eine Firma die sich dieses Hilsmittels bedient, wird einem Bewerber, der in seiner Handschrift Zeichen der Verlogenheit und Täuschung zeigt wohl kaum einen verantwortungsvollen Job anbieten. Anhaltspunkte bietet auch die Physiognomik: PERSONALAUSWAHL PER GESICHTSANALYSE Daraus (Seite 2): Die Willensstärke erkenne er an der Nase. "Deshalb entwickelt sich die Nase auch je nach Charakter unterschiedlich", behauptet der Psycho-Physiognomiker. (Da bekommt die Redewendung: "Seine Nase hat mir nicht gefallen" doch gleich noch einen wissenschaftlich unterfütterten Sinn.) Aus deinem Link: Was Dirk Schneemann verspricht, dürfte dem Wunsch vieler Personalmanager entgegenkommen. Denn der gelernte Fahrzeuglackierer setzt auf ein System der "Psycho-Physiognomik", mit dem er angeblich den Charakter eines Menschen erkennen kann. Das kommt also dabei raus, wenn man zuviel Lösungsmittel einatmet *ggg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Na, das lässt ja Rückschlüsse auf den vollkommen verkommenen Charakter meines Arbeitgebers zu, der mich in Kenntnis meiner Sauklaue und in Ansehung meines Zinkens eingestellt hat. "Wie die Nase eines Mannes...." vielleicht spekulierte er ja da drauf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Wenn das Thema Grafologie zu abwegig ist - aber bei einigen von Interesse, wäre ein Splitten gut. Dass Physiognomik auf einer anderen Ebene liegt - und im Vergleich mit Grafologie weniger ernst zu nehmen ist, ist meine Meinung. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Einstellung und Lebensweise die Physiognomie des Menschen prägt (vor allem nach dem 20 Lebensjahr) - und dass er für sein "Aussehen", seine Ausstrahlung verantwortlich ist. Warum ist das weniger ernst zu nehmen, warum liegt Physiognomik auf einer anderen Ebene? Für Deine Handschrift trägst du im normalen Fall selbst Verantwortung, weil du sie mehr oder weniger bewußt formst. Für die Physiognomie kannst du den vor allem jungen Menschen nicht im gleichen Maß verantwortlich machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Ich habe die Handschrift von Beethoven deswegen erwähnt, weil sie für den Laien relativ "chaotisch" wirkt. Es gehört zur grafologischen Betrachtung einer Schrift etwas mehr Fingerspitzengefühl, um z.B. die Genialität in der Schrift eines Beethoven wahrzunehmen. Was Schriftgutachten für Firmen betrifft meine ich, dass sie einen Anhaltspunkt bieten. Eine Firma die sich dieses Hilsmittels bedient, wird einem Bewerber, der in seiner Handschrift Zeichen der Verlogenheit und Täuschung zeigt wohl kaum einen verantwortungsvollen Job anbieten. Womit wir denn wieder nach einigen genialischen Abschweifungen beim Kern der Sache wären: Es geht der Grafologie also darum, Menschen anhand äußerer Merkmale zu typisieren, zu kategorisieren und nach Belieben auszugrenzen. Nein. Es geht dem Grafologen u.a. darum, dem Menschen zu helfen seine Anlagen und Talente zu erkennen und sie richtig einzusetzen. Grafologen arbeiten ja nicht nur für Firmen, die bestimmte Talente oder Eigenschaften von ihren Mitarbeitern erwarten - sondern sie werden auch von Menschen aufgesucht, die sich eine Erweiterung ihrer Selbsterkenntnis erhoffen, eine Lösung seelischer Probleme. Der Grafologe ist auch Psychologe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 na das ist doch wirklich niedlich... die handschrift entwickelt sich durchaus nicht bewusst, hier also von verantwortung zu reden, ist ziemlich unsinnig. im übrigen hat man auch für sein aussehen durchaus dann verantwortung, die säufernase entsteht nicht vom wassertrinken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 (bearbeitet) na das ist doch wirklich niedlich... die handschrift entwickelt sich durchaus nicht bewusst, hier also von verantwortung zu reden, ist ziemlich unsinnig. im übrigen hat man auch für sein aussehen durchaus dann verantwortung, die säufernase entsteht nicht vom wassertrinken. Habe ich dich da richtig verstanden, dass du der Meinung bist, man ist für die Ausformung der Handschrift ebenso sehr oder so wenig verantwortlich wie z.B. für die Kopf- und Nasenform? Bei den Handschriften die ich kennen lernte haben jedenfalls viele Menschen Buchstaben so geformt oder verändert, wie es ihrem "Stil" und persönlichem Faible entsprach. z.B: verwendeten einige mir bekannte Menschen den sogenannten Peitschenhieb - ein peitschenähnliches Zeichen am Schluß von Wörtern oder einer Unterschrift. bearbeitet 30. Juli 2008 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Besonders Fromme erkennt man an der kreuzförmigen Ausgestaltung des "T". SCNR. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 (bearbeitet) Besonders Fromme erkennt man an der kreuzförmigen Ausgestaltung des "T". SCNR. .. und natürlich auch daran, dass ihr Leben, Schreiben und Denken mit dem Evangelium Jesu Christi mehr in Einklang steht als mit liberalen Theologen. SCNR bearbeitet 30. Juli 2008 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 wie es ihrem "Stil" und persönlichem Faible entsprach. z.B: verwendeten einige mir bekannte Menschen den sogenannten Peitschenhieb - ein peitschenähnliches Zeichen am Schluß von Wörtern oder einer Unterschrift. Ist denn der Peitschenhieb nun gut oder schlecht? (Mir sind bisher eigentlich nur Mädchen aufgefallen, die statt einem Punkt einen Kreis über das i malen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 (Mir sind bisher eigentlich nur Mädchen aufgefallen, die statt einem Punkt einen Kreis über das i malen.)Gerne wird der I-Punkt auch zu einem neckischen Herzchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Womit wir denn wieder nach einigen genialischen Abschweifungen beim Kern der Sache wären: Es geht der Grafologie also darum, Menschen anhand äußerer Merkmale zu typisieren, zu kategorisieren und nach Belieben auszugrenzen. Nein. Es geht dem Grafologen u.a. darum, dem Menschen zu helfen seine Anlagen und Talente zu erkennen und sie richtig einzusetzen. Grafologen arbeiten ja nicht nur für Firmen, die bestimmte Talente oder Eigenschaften von ihren Mitarbeitern erwarten - sondern sie werden auch von Menschen aufgesucht, die sich eine Erweiterung ihrer Selbsterkenntnis erhoffen, eine Lösung seelischer Probleme. Der Grafologe ist auch Psychologe. Aber das tun die Psycho-Physiognomiker doch auch. Es ist doch weder der Firma noch dem Arbeitsplatz-Bewerber damit gedient, wenn ein nicht ausreichend willensstarker Mensch eine Führungsposition einnimmt, wo doch der Blick auf seine Nase das Problem lösen kann. Und Psycho-Physiognomiker arbeiten auch nicht nur für Firmen bei Personalfragen - insofern sie Menschen speziell und individuell helfen, ist doch nichts Negatives zu sehen, nicht wahr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 30. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2008 Warum ist das weniger ernst zu nehmen, warum liegt Physiognomik auf einer anderen Ebene? Für Deine Handschrift trägst du im normalen Fall selbst Verantwortung, weil du sie mehr oder weniger bewußt formst. Für die Physiognomie kannst du den vor allem jungen Menschen nicht im gleichen Maß verantwortlich machen. Dann werden die physiognomischen Befunde also um so zuverlässiger, je älter der Betreffende ist? Eine gewisse Verantwortung des Menschen für sein "Aussehen", seine Ausstrahlung streitest Du ja nicht ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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