tomlo Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 (bearbeitet) Passend zum Thema die Tageslosung von heute: Paulus schreibt: Wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. 2.Korinther 1,5 Christsein bedeutet für den einzelnen, die Leiden im Kollektiv mitzutragen. Jedes Leid das wir erleben, kann nicht erklärt werden, ob es eine Prüfung darstellt oder eine Strafe. Gott verspricht keinen Menschen, dass er davon verschont wird, aber er stellt sich ganz klar auf die Seite der Leideten, wie es von Paulus oben beschrieben wurde. Der übliche als fromm getarnte masochistische Quatsch, der noch dazu Gott Straf- und Rachsucht unterstellt. 2Mo 20,5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bearbeitet 6. August 2008 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Jedes Leid das wir erleben, kann nicht erklärt werden, ob es eine Prüfung darstellt oder eine Strafe. Leid als Strafe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Jedes Leid das wir erleben, kann nicht erklärt werden, ob es eine Prüfung darstellt oder eine Strafe. Leid als Strafe? Gott ist für den Menschen unbegreiflich, weil er sich nicht so verhält, wie wie es der Mensch gerne möchte. Wie gesagt, das Leid kann vielfältige Gründe haben, so kann sie zur Verherrlichung Gottes führen (Joh 11,4), oder zur Strafe (Apg 5). Ausserdem haben wir den Widersacher Gottes, der ebenfalls Leid unter Menschen bringen kann (1Petr 5,8). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 (bearbeitet) Gott ist für den Menschen unbegreiflich, weil er sich nicht so verhält, wie wie es der Mensch gerne möchte. Du hast es verstanden. Und auf den Punkt gebracht. Besser, als ich das hätte jemals schreiben könnnen. danke bearbeitet 6. August 2008 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Gott ist für den Menschen unbegreiflich, weil er sich nicht so verhält, wie wie es der Mensch gerne möchte. Du hast es verstanden. Und auf den Punkt gebracht. Besser, als ich das hätte jemals schreiben könnnen. danke auf diese ultimative Antwort müssen wir leider bis zum Ableben warten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Passend zum Thema die Tageslosung von heute: Paulus schreibt: Wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. 2.Korinther 1,5 Christsein bedeutet für den einzelnen, die Leiden im Kollektiv mitzutragen. Jedes Leid das wir erleben, kann nicht erklärt werden, ob es eine Prüfung darstellt oder eine Strafe. Gott verspricht keinen Menschen, dass er davon verschont wird, aber er stellt sich ganz klar auf die Seite der Leideten, wie es von Paulus oben beschrieben wurde. Der übliche als fromm getarnte masochistische Quatsch, der noch dazu Gott Straf- und Rachsucht unterstellt. 2Mo 20,5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; Und in der AT Denke bist Du steckengeblieben. Na ja jeder wie er will....... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 (bearbeitet) Lieber Jimmy, Im Freundeskreis beschäftigen wir uns zur Zeit mit der o.g. Frage - eben darum warum Gott dies zulässt. Dabei gibt es auch den Standpunkt, dass die Menschen bzw. die Menschheit immer schlechter werden und daher Katastophen die natürliche Folge (nicht unbedingt eine direkte Strafe Gottes sind). Allerdings stellt sich dann die weitere Frage, was dann mit den "Gerechten" ist, die von solchen Unglücksfällen auch betroffen sind, evtl. vielleicht gar getötet werden. Ist es daher auszuschließen, das solche Personen (die gerade nach einem erfolgten Ablass noch nicht wieder gesündigt haben) nicht betroffen sind? Und selbst wenn es Menschen trifft, denen nach einer vollständigen Beichte gesündigt haben - kann man sich dann auf die Erbsünde beziehen? Wie steht Ihr zu dieser Frage? Die Menschheit wird nicht schlechter - eher besser. In Johannes 14,2 sagt JESUS: ·2 In MEINES VATERS Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ICH dann zu euch gesagt: ICH gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? GOTT, unser VATER hat dem Menschen diesen von Ünglücksfällen heimgesuchten Planeten als Wohnung zugeteilt, damit der Mensch, wie er es seit Adam und Eva wünscht, erfahre und erlebe was es mit dem Tun des Guten und Bösen auf sich hat. Auch der Gerechte ist davon nicht ausgenommen - selbst JESUS hat das Erleiden des Bösen auf SICH genommen. Es ist folglich keine Sündenstrafe. Lukas 13,1-5 ·1 Es kamen aber zu der Zeit einige, die berichteten IHM von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte. ·2 Und JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, daß diese Galiläer mehr gesündigt haben als alle andern Galiläer, weil sie das erlitten haben? ·3 ICH sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen. ·4 Oder meint ihr, daß die achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen sind als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen? ·5 ICH sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen. Gruß josef bearbeitet 6. August 2008 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Passend zum Thema die Tageslosung von heute: Paulus schreibt: Wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. 2.Korinther 1,5 Christsein bedeutet für den einzelnen, die Leiden im Kollektiv mitzutragen. Jedes Leid das wir erleben, kann nicht erklärt werden, ob es eine Prüfung darstellt oder eine Strafe. Gott verspricht keinen Menschen, dass er davon verschont wird, aber er stellt sich ganz klar auf die Seite der Leideten, wie es von Paulus oben beschrieben wurde. Der übliche als fromm getarnte masochistische Quatsch, der noch dazu Gott Straf- und Rachsucht unterstellt. 2Mo 20,5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; Und in der AT Denke bist Du steckengeblieben. Na ja jeder wie er will....... natürlich nicht, aber hat Gott jeweils seine Meinung revidiert, dass man ungestraft durch Leben geht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Lieber Mecky, Die bei Nichtgläubigen traditionelle und landläufige Antwort ist: Entweder kann Gott das Leiden nicht verhindern, ... dann ist er nicht allmächtig. Oder Gott will das Leiden nicht verhindern, ... dann ist seine Güte begrenzt. Oder er ist weder allmächtig noch gütig Diese geht immerhin auf Epikur zurück. Und der war wohl kein Dummerchen. Wer sich auf Epikur beruft, macht einen Denkfehler. Epikur lebte in Sichtweite des Olymp, der Wohnstätte der griechische Götzen. Wir aber leben in selbstverschuldeter GOTTferne . Mit der Konsequenz, daß uns GOTT, unser VATER nicht helfen kann. GOTT ist den Menschen in der Person JESU CHRISTI nachgegangen. Ist IHM übel bekommen. Dennoch ist GOTT hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES um uns Beistand und Lehrer zu sein. ...Soweit wir uns von IHM belehren lassen, versteht sich's. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jimmy Geschrieben 6. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Vielen Dank Euch allen für Eure Antworten. Meine Meinung zu der von mir gestellten Frage wurde mehrfach zum Teil von verschiedenen Teilnehmern genannt: Es ist für mich keine Sündenstrafe Gottes (die wohl uns allen noch bevorsteht). Bei mir ging es bei der Eröffnung des Themas weniger um Krankheiten und andere ähnliche Unglücksfälle, sondern um Naturkatstrophen und andere von Menschen unverschuldete Unglücksfälle (auch wenn man im Einzelfall darüber diskutieren kann, ob bei der jeweiligen Naturkastrophe die Menschheit wirklich gänzlich schuldlos ist). Weiterhin meine ich daher, dass sehr wohl auch Menschen ohne selbstveschuldete Sünde dabei ums Leben gekommen sein könnten. Nur haben diese dann später auch anschließend nichts bzw. weniger etwas zu befürchten. Als solches stellt die Tatsache, bei solchen Unglücken sein Leben zu verlieren nicht immer unbedingt eine tatsächliche Katastophe dar. Wie eine der Antworten eben lautete wäre die größte Katastrophe, den Kontakt zu Gott zu verlieren. Nur was sagt man da jemanden, der einen seiner nächsten Angehörigen nach einer langen, leidvollen Zeit der Krankheit oder durch einen (meinetwegen auch unverschuldeten Unfall) verliert? Diese Hinterbliebenen stellen doch sicherlich die Frage (siehe Überschrift). Da weiß man dann keine andere Antwort mehr, als dass man nur hoffen und dafür beten kann, dass der Angehörige es nun (bald) das ewige Leben haben wird. Für jemanden, der gläubig ist und sich bereits vorab damit beschäftigt hat, mag dies einzusehen sein. Für jemanden, den es unverbereitet trifft und/oder Zweifel hat eher weniger. Da bleibt eigentlich nur das Vetrauen zu und der Glaube an Gott. Eine weitere Frage, die ich mit meiner Eröffnung angesprochen haben wollte, ist bisher weniger berücksichtigt worden: Wie verhält es sich mit dem Stand der Sünde nach einem Beichtgespräch, in dem man wirklich sämtliche Sünden, deren man sich nach eingehender Prüfung bewußt geworden ist, gebeichtet und den Ablaß bzw. die Vergebung der Sünden erhalten hat? Kann es sein, dass man keine Sündenstrafen mehr zu erwarten hat, wenn man die begangenen Sünden wirlich sehr bereut? Bleiben einem dann nach dem irdischen Leben noch die Sündenstrafen oder wenigstens die Sündenstrafen für die Erbsünde, die einem somit als nicht selbst verschuldete Sünde bleibt? Ich habe im Katechismus leider keine konkrete Antwort dazu herauslesen können. Sicher weiß ich auch, dass man nur Vetrauen haben muß und man es später dann einmal wissen wird. Nochmals vielen Dank! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Der Mensch wurde gottgleich erschaffen mit dem Manko, dass er weder allmächtig noch allwissend noch allgütig ist. Aber er kann im Gegensatz zum Tier, Gut und Böse unterscheiden. Und er kann sich zu einem Gott näheren und Gott ferneren Leben entscheiden und manchmal weiss er nicht, welche Auswirkungen seine Entscheidungen haben. Das führt zu Leiden. Leiden, dass aus der Schöpfung kommt (Viren, Krokodilbisse, Hunger) Leiden, das andere mir zufügen Leiden, die entstehen, weil andere bewusst oder unbewusst falsche Entscheidungen treffen (Autounfall) Leiden, die aus mir entstehen, weil ich sozial abhängig bin, weil ich ein Gewissen habe. und evt noch mehr. Gottes Antwort auf die Frage "Warum um Himmels willen?" ist: Ich bin bei Dir. Ich lasse Dich nicht im Stich. Ich leide mit. Du bist -egal was passiert- so sicher wie ein Baby im Schoß seiner Mutter. Jetzt, Morgen, zur Stunde Deines Todes und darüber hinaus. Die Erfahrung der Helden des AT, der Propheten, der Jünger, der Heiligen ist nicht, dass man ein wundervolles Leben hat, wenn man fest an Gott glaubt und alle Befehle befolgt, sondern dass man das Himmelreich schon spüren kann, wenn man sich Gott zuwendet. So hat Mutter Theresa die Kraft gefunden, lächelnd Leiden zu stillen. So haben die Märtyrer den Tod gefunden. Deshalb sind die Jünger Jesus gefolgt. Wenn einem selbst die hungrigen Löwen in einer Löwengrube nichts mehr anhaben können, wie soll man dann an den Ungerechtigkeiten dieser Welt verzagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 (bearbeitet) Es ist doch immer wieder lustig auf die Antwort von Wolfgang E. zu warten, die man natürlich schon vorher kennt – nicht Neues weiß er nicht – daher nur gut für ein müdes „ach der wieder“ und das heute zum 17.407. mal Was aber doch mal interessant zu erfahren wäre und Wolfis Geschreibsel eine kleine vielleicht doch mal aufschlussreiche Note gäbe, wäre eine kleine Begründung dafür, dass er ausschließlich mit verneinenden, beleidigenden, lästerlichen und sonstig negativen Attributen schreibt, denn wie schon Hesekil in 3:27 in von Paulus oft rezitiertem Wort schreibt: »Wer hören will, der höre, und wer es lässt, der lasse es!« Lehne ich eine Sache ab – interessiert sie mich nicht und Schluss, aus Ende - weiterer Aufwand Zeitverschwendung. Jedenfalls würde niemand außer unserem lieben Wolfgang in 3 Jahren die unendliche Mühe der 17.407 Gegenschriften auf sich nehmen in einer Sache, die er neben den christlichen Schreibern, ohnehin nur unflätigst beschimpft. "Frömmelnder Sermon" war nicht mal das Schlimmste (wobei die Eiche nicht juckt, wenn sich die S au ran wetzt) Da steckt eine Menge mehr dahinter, was aber Wölfchen selbst nicht ahnt. Es ist neben vielen Hinweisen in de Bibel, auch das Wort der Hl.Katharina von Genua: WER SICH VON GOTT TRENNTE, FINDET NIEMALS RUHE. Als ich das mal einem bekannten Atheisten sagte, entgegnete er: Ich habe mich niemals von Gott getrennt, aber was die Kirche daherqutscht ist eine Mennge Schei.. Nun, antwortete Pater Anselm (auch in seinem Beitrag in http://Gott-Kirche-Glaube.isthier.de am 7. März. 2006 08:53) Das magst du hoffen, aber du weißt noch gar nicht, wie weit du dich von Gott entfernt hast. bearbeitet 7. August 2008 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 (bearbeitet) Es ist doch immer wieder lustig auf die Antwort von Wolfgang E. zu warten, die man natürlich schon vorher kennt – nicht Neues weiß er nicht – daher nur gut für ein müdes „ach der wieder“ und das heute zum 17.407. mal Was aber doch mal interessant zu erfahren wäre und Wolfis Geschreibsel eine kleine vielleicht doch mal aufschlussreiche Note gäbe, wäre eine kleine Begründung dafür, dass er ausschließlich mit verneinenden, beleidigenden, lästerlichen und sonstig negativen Attributen schreibt, denn wie schon Hesekil in 3:27 in von Paulus oft rezitiertem Wort schreibt: »Wer hören will, der höre, und wer es lässt, der lasse es!« Lehne ich eine Sache ab – interessiert sie mich nicht und Schluss, aus Ende - weiterer Aufwand Zeitverschwendung. Jedenfalls würde niemand außer unserem lieben Wolfgang in 3 Jahren die unendliche Mühe der 17.407 Gegenschriften auf sich nehmen in einer Sache, die er neben den christlichen Schreibern, ohnehin nur unflätigst beschimpft. "Frömmelnder Sermon" war nicht mal das Schlimmste (wobei die Eiche nicht juckt, wenn sich die S au ran wetzt) Da steckt eine Menge mehr dahinter, was aber Wölfchen selbst nicht ahnt. Es ist neben vielen Hinweisen in de Bibel, auch das Wort der Hl.Katharina von Genua: WER SICH VON GOTT TRENNTE, FINDET NIEMALS RUHE. Als ich das mal einem bekannten Atheisten sagte, entgegnete er: Ich habe mich niemals von Gott getrennt, aber was die Kirche daherqutscht ist eine Mennge Schei.. Nun, antwortete Pater Anselm (auch in seinem Beitrag in http://Gott-Kirche-Glaube.isthier.de am 7. März. 2006 08:53) Das magst du hoffen, aber du weißt noch gar nicht, wie weit du dich von Gott entfernt hast. Menschen da statt Argumenten zu Namensverhunzungen greifen sind für mich unreife Dummköpfe. Ich habe mit Dir nicht Schweine gehütet und bin weder Dein Wolfi noch Dein Wölfchen. Du würdest es wahrscheinlich auch nicht goutieren wenn ich Dich Mitzi nennte. Wenn das Einzige was Du kannst ist, anderen Menschen, in diesem Fall mir, den Glauben abzusprechen kann ich Dir nur raten: Sul Dich weiter in Deiner Frömmlerei und lass mich zufrieden. Es ist nicht Pflicht meine Postings zu lesen. Zudem glaube ich nicht, dass es geschätzt wird wenn Du hier Werbung für Dein Privatforum machst. bearbeitet 7. August 2008 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patmos Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 (bearbeitet) Es ist doch immer wieder lustig auf die Antwort von Wolfgang E. zu warten, die man natürlich schon vorher kennt – nicht Neues weiß er nicht – daher nur gut für ein müdes „ach der wieder" und das heute zum 17.407. mal Was aber doch mal interessant zu erfahren wäre und Wolfis Geschreibsel eine kleine vielleicht doch mal aufschlussreiche Note gäbe, wäre eine kleine Begründung dafür, dass er ausschließlich mit verneinenden, beleidigenden, lästerlichen und sonstig negativen Attributen schreibt, denn wie schon Hesekil in 3:27 in von Paulus oft rezitiertem Wort schreibt: »Wer hören will, der höre, und wer es lässt, der lasse es!« Lehne ich eine Sache ab – interessiert sie mich nicht und Schluss, aus Ende - weiterer Aufwand Zeitverschwendung. Jedenfalls würde niemand außer unserem lieben Wolfgang in 3 Jahren die unendliche Mühe der 17.407 Gegenschriften auf sich nehmen in einer Sache, die er neben den christlichen Schreibern, ohnehin nur unflätigst beschimpft. "Frömmelnder Sermon" war nicht mal das Schlimmste (wobei die Eiche nicht juckt, wenn sich die S au ran wetzt) Da steckt eine Menge mehr dahinter, was aber Wölfchen selbst nicht ahnt. Es ist neben vielen Hinweisen in de Bibel, auch das Wort der Hl.Katharina von Genua: WER SICH VON GOTT TRENNTE, FINDET NIEMALS RUHE. Als ich das mal einem bekannten Atheisten sagte, entgegnete er: Ich habe mich niemals von Gott getrennt, aber was die Kirche daherqutscht ist eine Mennge Schei.. Nun, antwortete Pater Anselm (auch in seinem Beitrag in http://Gott-Kirche-Glaube.isthier.de am 7. März. 2006 08:53) Das magst du hoffen, aber du weißt noch gar nicht, wie weit du dich von Gott entfernt hast. Warum richtest du deinen Bruder im HERRN, guter Bruno? Aber ehe hier argumentative Misshelligkeiten auftreten, werde ich dir erklären, was ich dann genau meine: Es gibt hier viele gute und liebenswerte Christen hier im Forum, auch Katholiken (obwohl mich konfessionelle "Trennungen" noch niemals interessierten), die schrieben einmal - das sie trotz vieler "Seltsamkeiten" in der RKK in ihrer Kirche bleiben, gerade und aus diesem Grunde trotzdem in ihrer Kirche bleiben - werden. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Und deshalb ist es mir völlig einerlei, ob diese Christen von anderen Christen stigmatisiert oder malträtiert werden, oder ob sie in salbungsvoll "gefrömmelter" Nächstenliebe an den Pranger des jeweiligen - (religiösen) Überich gestellt werden, sie sind für micht gute Menschen. Menschen auf dem Weg, Menschen mit Fehlern, Menschen mit, ja - Ecken und Kanten, und gerade deshalb mir tausend mal lieber, als die Perfekten, die Vollkomenen, also dann die Menschen - die sich schon hier auf Erden Jesus Christus gleich gemacht haben. Ich bin der Sünder, der in der Ecke steht, Bruno, weitab vom Gerechten, den Kopf nicht zu Gott hebend, weil ich's nicht wert bin, am Gebet des Gerechten nicht teilhabend (dir dürfte die Bibelstelle bekannt sein), weil ich von Gott nichts will, denn er gab und gibt mir alles, und wenn mit Gott redend, dann unhörbar, denn das Göttliche ist mir so unendlich Heilig, das ich darüber in meinem Leben nimmer sprechen könnte. Lasse doch einfach Wolfgang - Wolfgang sein, lasse doch jeden Menschen das sein, was Gott diesen Menschen dann - sein lässt, denn Gott lässt doch auch den Bruno - Bruno sein! Liebe Grüße Patmos bearbeitet 7. August 2008 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 (bearbeitet) Es ist doch immer wieder lustig zu erleben, wie Solche die unbekümmert austeilen, selbst nicht ertragen auch mal einstecken zu müssen Nein lieber Patmos, es geht nicht darum, wer einem lieber oder weniger lieb ist, sondern vielmehr um klare Aussagen, wie sie uns die Hl. Schrift lehrt. Und davon ist die Wichtigste nach der Gottesliebe, die Bruderliebe – die nicht im Einstecken von Schmähungen und „lass ihn doch“ besteht. Wer Anderen unbekümmert Frömmelei bescheinigt – die widerwärtigste Beleidigung eines Christen - und sich dabei wundert statt die andere Wange hingehalten zu bekommen, einmal selbst dazu abgekanzelt zu werden, muss sich fragen lassen, wie es um seine Wahrnehmung bestellt ist. Nein, ich nehme solcherart „Brüderlichkeit“ nicht in Liebe hin, denn nicht nur ich, auch Andere werden hier von unserem lieben Wolfgang munter der Frömmelei bezichtigt. Euch zur Schande muss ich sagen: Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte? (1.Kor 6,6) Noch ein Wort aus dem Buch der Sprüche, die hier weiterhelfen können, sofern sie auf offene Ohren fallen: Natürlich liebt der Spötter nicht den, der ihn zurechtweist und geht nicht hin zu den Weisen (Sprüche 15,12). Natürlich holt man sich Schmach von den Spöttern wenn man sie zurechtweist (Sprüche 9,7). Denn nur Verständige werden durch Zurechtweisen vernünftig (Sprüche 19,25). Aber den Dank wird zuletzt der Zurechtweisende haben, weit mehr, als der, der da freundlich tut (Sprüche 28,23). bearbeitet 7. August 2008 von Bruno-Maria Schulz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 Es ist doch immer wieder lustig zu erleben, wie Solche die unbekümmert austeilen, selbst nicht ertragen auch mal einstecken zu müssen Nein lieber Patmos, es geht nicht darum, wer einem lieber oder weniger lieb ist, sondern vielmehr um klare Aussagen, wie sie uns die Hl. Schrift lehrt. Und davon ist die Wichtigste nach der Gottesliebe, die Bruderliebe – die nicht im Einstecken von Schmähungen und „lass ihn doch“ besteht. Wer Anderen unbekümmert Frömmelei bescheinigt – die widerwärtigste Beleidigung eines Christen - und sich dabei wundert statt die andere Wange hingehalten zu bekommen, einmal selbst dazu abgekanzelt zu werden, muss sich fragen lassen, wie es um seine Wahrnehmung bestellt ist. Nein, ich nehme solcherart „Brüderlichkeit“ nicht in Liebe hin, denn nicht nur ich, auch Andere werden hier von unserem lieben Wolfgang munter der Frömmelei bezichtigt. Euch zur Schande muss ich sagen: Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte? (1.Kor 6,6) Noch ein Wort aus dem Buch der Sprüche, die hier weiterhelfen können, sofern sie auf offene Ohren fallen: Natürlich liebt der Spötter nicht den, der ihn zurechtweist und geht nicht hin zu den Weisen (Sprüche 15,12). Natürlich holt man sich Schmach von den Spöttern wenn man sie zurechtweist (Sprüche 9,7). Denn nur Verständige werden durch Zurechtweisen vernünftig (Sprüche 19,25). Aber den Dank wird zuletzt der Zurechtweisende haben, weit mehr, als der, der da freundlich tut (Sprüche 28,23). Lieber Bruno, 100% Zustimmung für deinen Beitrag. Grüße Thomas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 Lieber Jimmy, ...Eine weitere Frage, die ich mit meiner Eröffnung angesprochen haben wollte, ist bisher weniger berücksichtigt worden: Wie verhält es sich mit dem Stand der Sünde nach einem Beichtgespräch, in dem man wirklich sämtliche Sünden, deren man sich nach eingehender Prüfung bewußt geworden ist, gebeichtet und den Ablaß bzw. die Vergebung der Sünden erhalten hat? Kann es sein, dass man keine Sündenstrafen mehr zu erwarten hat, wenn man die begangenen Sünden wirklich sehr bereut? Bleiben einem dann nach dem irdischen Leben noch die Sündenstrafen oder wenigstens die Sündenstrafen für die Erbsünde, die einem somit als nicht selbst verschuldete Sünde bleibt? Ich habe im Katechismus leider keine konkrete Antwort dazu herauslesen können. Sicher weiß ich auch, dass man nur Vetrauen haben muß und man es später dann einmal wissen wird. Doch, lies' im Katechismus der Katholische Kirche den der HEILIGE GEIST den Papst herausgeben lässt: Die Sündenstrafen Art.1472 Um diese Lehre und Praxis der Kirche zu verstehen, müssen wir wissen, daß die Sünde eine doppelte Folge hat. Die schwere Sünde beraubt uns der Gemeinschaft mit GOTT und macht uns dadurch zum ewigen Leben unfähig. Diese Beraubung heißt „die ewige Sündenstrafe". Andererseits zieht jede Sünde, selbst eine geringfügige, eine schädliche Bindung an die Geschöpfe nach sich, was der Läuterung bedarf, sei es hier auf Erden, sei es nach dem Tod im sogenannten Purgatorium [Läuterungszustand]. Diese Läuterung befreit von dem, was man „zeitliche Sündenstrafe" nennt. Diese beiden Strafen dürfen nicht als eine Art Rache verstanden werden, die GOTT von außen her ausüben würde, sondern als etwas, das sich aus der Natur der Sünde ergibt. Eine Bekehrung, die aus glühender Liebe hervorgeht, kann zur völligen Läuterung des Sünders führen, so daß keine Sündenstrafe mehr zu verbüßen bleibt [Vgl. K. v. Trient: DS 1712-1713; 1820]. Art.1473 Die Sündenvergebung [nach Beichte] und die Wiederherstellung der Gemeinschaft mit GOTT bringen den Erlaß der ewigen Sündenstrafen mit sich. Zeitliche Sündenstrafen verbleiben jedoch. Der Christ soll sich bemühen, diese zeitlichen Sündenstrafen als eine Gnade anzunehmen, indem er Leiden und Prüfungen jeder Art geduldig erträgt und, wenn die Stunde da ist, den Tod ergeben auf sich nimmt. Auch soll er bestrebt sein, durch Werke der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe sowie durch Gebet und verschiedene Bußübungen den „alten Menschen" gänzlich abzulegen und den „neuen Menschen" anzuziehen [Vgl. Eph 4,24]. Was ist mit der Erbsünde? Art.404 Wieso ist die Sünde Adams zur Sünde aller seiner Nachkommen geworden? Das ganze Menschengeschlecht ist in Adam ,,wie der eine Leib eines einzelnen Menschen" (Thomas v. A., mal. 4,1). Wegen dieser ,,Einheit des Menschengeschlechtes" sind alle Menschen in die Sünde Adams verstrickt, so wie alle in die Gerechtigkeit CHRISTI einbezogen sind. Die Weitergabe der Erbsünde ist jedoch ein Geheimnis, das wir nicht völlig verstehen können. Durch die Offenbarung wissen wir aber, daß Adam die ursprüngliche Heiligkeit und Gerechtigkeit nicht für sich allein erhalten hatte, sondern für die ganze Menschennatur. Indem Adam und Eva dem Versucher nachgeben, begehen sie eine persönliche Sünde, aber diese Sünde trifft die Menschennatur, die sie in der Folge im gefallenen Zustand weitergeben [Vgl. K. v. Trient: DS 1511-1512.]. Sie ist eine Sünde, die durch Fortpflanzung an die ganze Menschheit weitergegeben wird, nämlich durch die Weitergabe einer menschlichen Natur, die der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit ermangelt. Deswegen ist die Erbsünde ,,Sünde" in einem übertragenen Sinn: Sie ist eine Sünde, die man ,,miterhalten", nicht aber begangen hat, ein Zustand, keine Tat. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 Noch ein Wort aus dem Buch der Sprüche, die hier weiterhelfen können, sofern sie auf offene Ohren fallen:Natürlich liebt der Spötter nicht den, der ihn zurechtweist und geht nicht hin zu den Weisen (Sprüche 15,12). Natürlich holt man sich Schmach von den Spöttern wenn man sie zurechtweist (Sprüche 9,7). Denn nur Verständige werden durch Zurechtweisen vernünftig (Sprüche 19,25). Aber den Dank wird zuletzt der Zurechtweisende haben, weit mehr, als der, der da freundlich tut (Sprüche 28,23). Mein Grundguter, wenn Bibelzitate für Dich nur dazu dienen andere Menschen anzuschwärzen, kannst Du sie Dir an den Hut oder sonst wohin stecken. Ich konstatiere: Du bist offenbar nicht nur ein Frömmler sondern auch ein Heuchler. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 (bearbeitet) Es ist doch immer wieder lustig zu erleben, wie Solche die unbekümmert austeilen, selbst nicht ertragen auch mal einstecken zu müssen Nein lieber Patmos, es geht nicht darum, wer einem lieber oder weniger lieb ist, sondern vielmehr um klare Aussagen, wie sie uns die Hl. Schrift lehrt. Und davon ist die Wichtigste nach der Gottesliebe, die Bruderliebe – die nicht im Einstecken von Schmähungen und „lass ihn doch“ besteht. Wer Anderen unbekümmert Frömmelei bescheinigt – die widerwärtigste Beleidigung eines Christen - und sich dabei wundert statt die andere Wange hingehalten zu bekommen, einmal selbst dazu abgekanzelt zu werden, muss sich fragen lassen, wie es um seine Wahrnehmung bestellt ist. Nein, ich nehme solcherart „Brüderlichkeit“ nicht in Liebe hin, denn nicht nur ich, auch Andere werden hier von unserem lieben Wolfgang munter der Frömmelei bezichtigt. Euch zur Schande muss ich sagen: Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte? (1.Kor 6,6) Noch ein Wort aus dem Buch der Sprüche, die hier weiterhelfen können, sofern sie auf offene Ohren fallen: Natürlich liebt der Spötter nicht den, der ihn zurechtweist und geht nicht hin zu den Weisen (Sprüche 15,12). Natürlich holt man sich Schmach von den Spöttern wenn man sie zurechtweist (Sprüche 9,7). Denn nur Verständige werden durch Zurechtweisen vernünftig (Sprüche 19,25). Aber den Dank wird zuletzt der Zurechtweisende haben, weit mehr, als der, der da freundlich tut (Sprüche 28,23). Lieber Bruno, 100% Zustimmung für deinen Beitrag. Grüße Thomas Gleich zu Gleich gesellt sich gern. bearbeitet 7. August 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 Ich denke, jetzt reicht es mit gegenseitigen Bezichtigungen und dergleichen. (Kirisiyana als Mod) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 Ich denke, jetzt reicht es mit gegenseitigen Bezichtigungen und dergleichen. (Kirisiyana als Mod) ich frage mich, warum mir Gott schon so oft geholfen und damit Unglücke vermieden hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 (bearbeitet) Zitat Wolfgang: Du bist offenbar nicht nur ein Frömmler sondern auch ein Heuchler. Lieber W.B. das sagte auch Satan zu Christus – „wenn Du wirklich Gottes Sohn bist, dann verwandle diese Steine zu Brot......“ Aber wozu echauffierst du dich? Du hast völlig recht mir „Gleich zu Gleich gesellt sich gern.“ Denn die Freundschaft mit tomlo ehrt mich sehr. Tue doch ein Übriges und geselle dich zu uns – es wird dir eine Freude sein. Liebe Kirisiyana (diesen Namen kann man nur durch copy+paste sich merken ;-) du denkst, jetzt reicht es mit gegenseitigen Bezichtigungen und dergleichen? Aber dazu ist doch das Gladiatorenforum da – im Grunde hier nicht anders als in allen Threads. Ich lobe mir dagegen u.a. das Forum http://forums.catholic.com/showthread.php?...d=1#post4025766 wo in der Tat ehr angenehmen Miteinander herrscht – ganz im Gegensatz zu mykath.de Gegenseitigen Bezichtigungen und dergleichen waren’s noch nicht mal. Wolfgang.B. meinte nur, ich habe noch nicht mit ihm Schweine gehütet. Klar – ich bin ja auch nicht Schweinehirt sondern Bildhauer. Aber nichts gegen Schweinehirten – der verlorene Sohn war auch ein solcher, bevor er zurück kehrte. Also W.B. wie wär’s mit Rückkehr?! Du bist jederzeit willkommen! Keiner will dir Böses, keiner verurteilt dich. Ich hatte in einem meiner Clubs einen „Feind“ namens Peter. Er ließ fortwährend scharfen Sarkasmus freien Lauf über lange Zeiträume. Zwischendurch sagte ich ihm Klartext wie hier auch. Danach aber, machte ich ihm klar, dass wirklich Keiner was gegen ihn hat; er willkommen ist und das volkommen ehrlich gemeint ist von allen Beteiligten. Peter war zuerst verblüfft, reagierte sogar sehr ähnlich wie Wolfgang mit: „Du bist offenbar nicht nur ein Frömmler sondern auch ein Heuchler“. Aber er verstand und heute sind wir tatsächlich ein Herz und eine Seele. WolfgangB. Du bist eingeladen. Ein Christ vergisst schnell und sogar sofort, wenn man ihn lässt :-) und das mit tausend Freuden. bearbeitet 7. August 2008 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 (bearbeitet) Zitat Wolfgang:Du bist offenbar nicht nur ein Frömmler sondern auch ein Heuchler. Lieber W.B. das sagte auch Satan zu Christus – „wenn Du wirklich Gottes Sohn bist, dann verwandle diese Steine zu Brot......" Aber wozu echauffierst du dich? Du hast völlig recht mir „Gleich zu Gleich gesellt sich gern." Denn die Freundschaft mit tomlo ehrt mich sehr. Tue doch ein Übriges und geselle dich zu uns – es wird dir eine Freude sein. Liebe Kirisiyana (diesen Namen kann man nur durch copy+paste sich merken ;-) du denkst, jetzt reicht es mit gegenseitigen Bezichtigungen und dergleichen? Aber dazu ist doch das Gladiatorenforum da – im Grunde hier nicht anders als in allen Threads. Ich lobe mir dagegen u.a. das Forum http://forums.catholic.com/showthread.php?...d=1#post4025766 wo in der Tat ehr angenehmen Miteinander herrscht – ganz im Gegensatz zu mykath.de Gegenseitigen Bezichtigungen und dergleichen waren's noch nicht mal. Wolfgang.B. meinte nur, ich habe noch nicht mit ihm Schweine gehütet. Klar – ich bin ja auch nicht Schweinehirt sondern Bildhauer. Aber nichts gegen Schweinehirten – der verlorene Sohn war auch ein solcher, bevor er zurück kehrte. Also W.B. wie wär's mit Rückkehr?! Du bist jederzeit willkommen! Keiner will dir Böses, keiner verurteilt dich. Ich hatte in einem meiner Clubs einen „Feind" namens Peter. Er ließ fortwährend scharfen Sarkasmus freien Lauf über lange Zeiträume. Zwischendurch sagte ich ihm Klartext wie hier auch. Danach aber, machte ich ihm klar, dass wirklich Keiner was gegen ihn hat; er willkommen ist und das volkommen ehrlich gemeint ist von allen Beteiligten. Peter war zuerst verblüfft, reagierte sogar sehr ähnlich wie Wolfgang mit: „Du bist offenbar nicht nur ein Frömmler sondern auch ein Heuchler". Aber er verstand und heute sind wir tatsächlich ein Herz und eine Seele. WolfgangB. Du bist eingeladen. Ein Christ vergisst schnell und sogar sofort, wenn man ihn lässt :-) und das mit tausend Freuden. Wenn du dir nicht einmal die Mühe machst, den Namen korrekt zu nennen, scheint es mir mit deinem Interesse an Wolfgang nicht sehr weit herzusein. :ph34r: bearbeitet 7. August 2008 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 (bearbeitet) Zitat Wolfgang:Du bist offenbar nicht nur ein Frömmler sondern auch ein Heuchler. Lieber W.B. das sagte auch Satan zu Christus – „wenn Du wirklich Gottes Sohn bist, dann verwandle diese Steine zu Brot......“ Verleichst Du Dich jetzt mit Jesus und mich mit Satan.......na ja das passt ins Bild Ich lobe mir dagegen u.a. das Forumhttp://forums.catholic.com/showthread.php?...d=1#post4025766 wo in der Tat ehr angenehmen Miteinander herrscht – ganz im Gegensatz zu mykath.de WolfgangB. Du bist eingeladen. Ein Christ vergisst schnell und sogar sofort, wenn man ihn lässt :-) und das mit tausend Freuden. Behalte Deine Erinnerung ich habe nach einer Gemeinsamkeit mit Dir soviel Bedarf wie nach einem Kropf. P.S. Ich heisse Wolfgang E und nicht B bearbeitet 7. August 2008 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 7. August 2008 Melden Share Geschrieben 7. August 2008 (bearbeitet) obwohl du nichts verstanden hast, nimmst du den Satz der Hl. Elisabeth sehr genau danke fürs Fröhlichmachen lieber Wolf bearbeitet 7. August 2008 von Bruno-Maria Schulz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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