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Zu 80. Geburtstag von Johann Baptist Metz


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Geschrieben (bearbeitet)

Zum 80. Geburtstag diese großartigen und wichtigen Theologen ein Artikel in der Welt

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben
Zum 80. Geburtstag diese großartigen und wichtigen Theologen ein Artikel in der Welt

Auch in "die Zeit" war er ein Artikel wert: B)Das leichenblasse Glueck

 

Und dann brach Metz auch noch eine Lanze für das Erste Vatikanische Konzil, das Liberalen wegen des päpstlichen Unfehlbarkeitsdogmas ein Greuel ist.
:)
Geschrieben

Zum 80. Geburtstag diese großartigen und wichtigen Theologen ein Artikel in der Welt

Auch in "die Zeit" war er ein Artikel wert: B)Das leichenblasse Glueck

 

Und dann brach Metz auch noch eine Lanze für das Erste Vatikanische Konzil, das Liberalen wegen des päpstlichen Unfehlbarkeitsdogmas ein Greuel ist.
:)

Der Artikel stammt aus 1998.........das war zum 70. Geburtstag :k035::k035::k035:

Geschrieben

Frage: Was hat der Metz, was andere Theologen nicht auch haben? Warum soll der bedeutend sein???

Geschrieben
Frage: Was hat der Metz, was andere Theologen nicht auch haben?

 

1. Einen hervorragenden Lehrer nämlich Karl Rahner

2. Viel Intelligenz

3. Mut unkonventionell zu denken

4. Wachheit für die Fragen der Zeit

 

Diese Eigenschaften in der Kombination wei sei Johann Baptist Metz hat, fehlen nicht allen anderen Theologen, wie Du anzudeuten scheinst, aber sehr vielen.

 

Warum soll der bedeutend sein???

 

Bei der Beantwortung dieser Frage hilfr sicher lesen.

Geschrieben

Zum 80. Geburtstag diese großartigen und wichtigen Theologen ein Artikel in der Welt

Auch in "die Zeit" war er ein Artikel wert: B)Das leichenblasse Glueck

 

Und dann brach Metz auch noch eine Lanze für das Erste Vatikanische Konzil, das Liberalen wegen des päpstlichen Unfehlbarkeitsdogmas ein Greuel ist.
:)

Der Artikel stammt aus 1998.........das war zum 70. Geburtstag :k035::k035::k035:

Mein Fehler, man sollte wirklich auch mal aufs Datum schauen. Naja, wer den Schaden hat, hat auch den Spott. :)

Geschrieben (bearbeitet)
Einen hervorragenden Lehrer nämlich Karl Rahner

 

Wobei Metz in seiner Rahner Kritik alles andere als zimperlich war. Zweifellos ein Generationenwechsel. Wo Rahner, von Kant und (auch sprachlich von) Heidegger geprägt, in seiner Tranzendentaltheologie vor allem nach den Bedingungen des Glaubens des/der Einzelnen fragt, stehen für Metz - ganz in Anlehnung an die Frankfurter Schule - gesellschaftliche Strukturen und Erfahrungen als Medium des Glaubens im Mittelpunkt und Erinnerung wird zur zentralen Kategorie.

bearbeitet von Justin Cognito
Geschrieben

Einen hervorragenden Lehrer nämlich Karl Rahner

 

Wobei Metz in seiner Rahner Kritik alles andere als zimperlich war. Zweifellos ein Generationenwechsel........

Richtig........aber auch Aristoteles hat Plato kritisiert.......wohl liebe ich Plato aber mehr noch liebe ich die Wahrheit.....

Es sind die besten Lehrer, die ihren Schülren ermöglichen sich von ihnen zu emanzipieren.

Franciscus non papa
Geschrieben

Einen hervorragenden Lehrer nämlich Karl Rahner

 

Wobei Metz in seiner Rahner Kritik alles andere als zimperlich war. Zweifellos ein Generationenwechsel........

Richtig........aber auch Aristoteles hat Plato kritisiert.......wohl liebe ich Plato aber mehr noch liebe ich die Wahrheit.....

Es sind die besten Lehrer, die ihren Schülren ermöglichen sich von ihnen zu emanzipieren.

 

 

richtig, wobei mir da rahner lieber ist, als metz. ich werde immer hellwach, wenn mir ein theologe erklären will, wie ich politisch zu denken habe.

 

und ich bin durchaus nicht der ansicht, dass die theologie die mutter aller wissenschaften sei.

Geschrieben
Frage: Was hat der Metz, was andere Theologen nicht auch haben?
daß Joseph Ratzinger, soweit ich erinnere, sich damals persönlich dafür sehr eingesetzt hat, daß Johann Baptist Metz nicht an die LMU berufen wurde.

 

B)

Geschrieben
Frage: Was hat der Metz, was andere Theologen nicht auch haben?
daß Joseph Ratzinger, soweit ich erinnere, sich damals persönlich dafür sehr eingesetzt hat, daß Johann Baptist Metz nicht an die LMU berufen wurde.

 

B)

Jetzt wollte ich gerade widersprechen und behaupten, er hätte sich nicht bloß "eingesetzt", sondern als Erzbischof das "Nihil Obstat" verweigert. Hat er aber nicht, wie ich nachgeschlagen habe. Er hat Hans Maier, die Pfeife, dazu gebracht, quasi "aus freien Stücken" statt Metz den Zweitplazierten auf der Liste zu nehmen. Du hast also recht. (Die "Zeit" nannte es "einen der peinlichsten Machtakte Ratzingers". Quelle

Geschrieben (bearbeitet)
Jetzt wollte ich gerade widersprechen und behaupten, er hätte sich nicht bloß "eingesetzt", sondern als Erzbischof das "Nihil Obstat" verweigert. Hat er aber nicht
das war, meine ich, klug gehandelt. wer will sich schon selber sein mögliches berufliches Weiterkommen mit solchen Unbedachtheiten möglicherweise versauen? bearbeitet von Petrus
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