visionaire Geschrieben 8. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 8. August 2008 Oha... da habe ich ja was losgetreten. Auf jeden Fall Danke für Eure Antworten. Ich meinte definitiv nicht, Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, sondern hatte an eine ernsthafte Beschäftigung mit der Kabbala gedacht. Astrologie habe ich mit reingebracht, dass es kabbalistische Zuordnungen gibt, auf die sich Astrologie und Tarot stützen. Andererseits ist die Kabbala gnostisch, was dem Glauben widerspricht. Das Argument, dass die Bibel vor Zeichendeuterei warnt, ist natürlich in sich kräftig und bindend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 8. August 2008 Melden Share Geschrieben 8. August 2008 (bearbeitet) Quelle Seine Werke für die Kirche waren für ihn ein Mittel zu dem Zweck, sich vor der Kirche zu schützen, denn er war immer gefährdet: Nicht nur, weil er homosexuell war, sondern weil er auch einige verbotene Dinge betrieb wie Leichen ausgraben und diese sezieren, beides war zu der damaligen Zeit lebensgefährlich. Seltsam. Papst Bonifaz VIII. verbot 1299 das Zerstückeln und Auskochen menschlicher Leichen. Während der Kreuzzüge war es nämlich nicht unüblich, die Reste von verstorbenen Prominenten als "saubere Skelette" in die Heimat mitzunehmen. Obgleich sich die päpstliche Bulle nicht auf anatomische Lehrsektionen, sondern auf das barbarische Zerstückeln und Auskochen bezog, wurde diese später immer wieder dazu benutzt, der allgemeinen Abneigung gegen die Sektion eine scheinbare Berechtigung zu geben. Die allgemeine Unsicherheit sollte erst eine Bulle von Papst Sixtus IV. (1471-1484) beenden. In dieser wird das Studium der Anatomie an menschlichen Leichen und die Lehrsektion ausdrücklich erlaubt. Trotzdem musste sich Papst Benedikt XIV. um die Mitte des 18. Jahrhunderts veranlasst sehen, noch einmal die ursprüngliche Deutung der päpstlichen Erlasse klarzustellen. Auch heute besteht von Seiten der lateinischen Kirche weder gegen die anatomische Sektion noch gegen die pathologische Obduktion ein Einwand. und Ein weiterer Impuls für die Anatomie ging von der bildenden Kunst aus. Die in Malerei und Bildhauerei angestrebten und immer realistischer werdenden Darstellungen des menschlichen Körpers weckten das Interesse an künstlerisch-anatomischen Studien. Kunstwerke, wie z. B. diejenigen von Andrea Mantegna (Sebastian, um 1455, Paris Louvre) oder von Sandro Botticelli (Geburt der Venus, um 1470, Florenz Uffizien), zeigen Figuren von bemerkenswerter anatomischer Realitätsnähe; von Antonio Pollajuolo (um 1470) liegen Muskel- und Gelenkzeichnungen vor, die in ähnlicher Weise von Leonardo und Michelangelo erst nach 1500 angefertigt wurden. Quelle bearbeitet 8. August 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 Millionen von Menschen glauben an die Astrologie. Menschen aller Alters- und Berufsgruppen - sogar Wirtschaftsmanager und Politiker - lassen sich ihr persönliches Horoskop stellen. Zu den Angeboten gehören Lebensanalysen, Kosmogramme, Charakter-, Problem- und Zukunftsdeutung. Das Wort Horoskop enthält die beiden Begriffe «Stunde» und «sehen». Wer sich nach Horoskopen richtet, möchte die Stunde erkennen, die für sein Leben entscheidend war. Die Sterne sollen ihm das zeigen. Wer glaubt, dass die Sterne nicht lügen, liest eifrig Horoskope und nimmt die Astrologie sehr ernst, denn angeblich werden Charakter und Schicksal des Menschen von der Konstellation der Sterne beeinflusst. Die Astrologie arbeitet nach fünf Grundsätzen. 1. Für das Schicksal der Menschen sollen im wesentlichen nur ganz wenige Sterne wirksam sein. Die sieben Planeten, die Sonne, der Mond und etwa 150 sichtbare Sterne. Warum nur so wenige? Bei optimalen Verhältnissen kann man am nächtlichen Himmel bis zu 3500 Sterne sehen. Astronomen wissen, dass es Milliarden anderer Himmelskörper gibt. Haben alle diese Sterne auf uns keinen Einfluss? Astrologen sagen: «Warum, weiss man nicht, es ist uralte Überlieferung.» 2. Sterne, die heute am Himmel stehen, sind nicht massgebend, sondern diejenigen, die im Augenblick der Geburt am Himmel standen. An dieser Stelle sind sich Astrologen selbst nicht einig. Manche sagen, dass nicht die Geburt, sondern bereits die Empfängnis entscheidend sei. 3. Die Wirkungsweise der Sterne hängt von der Deutung des Namens ab. Während beispielsweise die Venus - von den Römern als Liebesgöttin bezeichnet - der Stern der Künstler ist, sind Saturnmenschen ernst, zäh, finster und hinterlistig, weil Saturn - der Vater Jupiters - seine eigenen Kinder frass. Sonne, Mond und die Planeten stehen nie in den Sternbildern, in die Astrologen sie eintragen. Die Tierkreiszeichen verschieben sich immer wieder. 4. Der Mars ist kein reiner Mars, sondern seine Wirkung verändert sich durch den Winkel, den die Venus-Strahlen mit seinem Strahl bilden. Wie soll durch einen rein geometrischen Tatbestand eine qualitative Veränderung des Charakters oder Schicksals zustande kommen? 5. Es gibt keine reine Wirkung eines Planeten, vielmehr wird seine Wirkung abgewandelt durch das Tierkreiszeichen, in dem es steht. Zeigen nicht die vielen Deutungsmöglichkeiten die Unsicherheit der astrologischen Voraussagen? Man verschweigt, dass sich etwa nur 27 Prozent der Voraussagen erfüllen. Menschen, die sich der Astrologie verschreiben, werden Sklaven des Horoskops. Sie werden durch das Horoskop dazu verurteilt, willenlos vorgezeichnete Entscheidungen zu treffen. Astrologische Voraussagen haben schon manche Fehlentscheidungen verursacht. Gottes Wort verbietet jede Art von Sterndeuterei. 5. Mose 4, 19: Und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und, wenn du die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels siehst, dich nicht verleiten lässt und dich vor ihnen niederwirfst und ihnen dienst… 5. Mose 18, 10-12: Es soll unter dir niemand gefunden werden… der Wahrsagerei treibt (Horoskopschriften- oder Handlinienlesen, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), kein Zauberer (Wundertäter) oder Beschwörer (Krankenheiler) oder Magier (Pendler, Wünschelrutengänger) oder Bannsprecher (Menschen übernatürlich beeinflusst) oder Totenbeschwörer (Tote anruft) oder Wahrsager (Zukunft voraussagt) oder Tote befragt (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Denn ein Greuel für den Herrn ist jeder, der diese Dinge tut. Jesaja 47, 14: Du bist müde geworden durch die Menge deiner Beratungen. Sie sollen doch auftreten und dich retten, die Himmelszerleger, die Sternebeschauer, die an jedem Neumond wissen lassen, was über dich kommen soll! Jesaja 9, 2: So spricht der Herr: Gewöhnt euch nicht an den Weg der Nationen und erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, auch wenn die Nationen vor ihnen erschrecken! Warum aber erfüllen sich trotzdem einige Voraussagen der Astrologie? Satan, der Widersacher Gottes und Fürst dieser Welt (Johannes 16, 11), beherrscht alles Sichtbare (Matthäus 4, 8-9) einschliesslich der Sterne und Planeten. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in die Welt, um uns von der Macht des Bösen zu befreien (Titus 2, 14). Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Joh. 1, 12). Wer aufrichtig Jesus seine Sünden bekennt, und ganz nach dem Willen Gottes leben will, dann hat Gott alle Schuld vergeben 1. Johannes 1, 9 und ihm das ewige Leben geschenkt Johannes 10, 28. Gott segne alle Leser! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 (bearbeitet) Menschen, die sich der Astrologie verschreiben, werden Sklaven des Horoskops. Sie werden durch das Horoskop dazu verurteilt, willenlos vorgezeichnete Entscheidungen zu treffen. Astrologische Voraussagen haben schon manche Fehlentscheidungen verursacht. Gottes Wort verbietet jede Art von Sterndeuterei. Also ich lese Zeitungshoroskope. Hat mir noch nie geschadet und auch noch nie genützt. Seltsam. Astrologie und Astronomie waren durch Altertum und Mittelalter bis zur frühen Neuzeit sehr miteinander verwoben. Durch die Berechnung von Sternenbahnen und Frühjahrspunkten waren die alten Ägypter in der Lage, die Nilüberschwemmungen vorauszusehen und ihre Landwirtschaft danach auszurichten. Sogar ihr Sonnenkult war die erste monotheistische Religion, die es auf der Erde gab, ein Vorbild für die Juden, die den Monotheismus perfektionierten. Übrigens ist die wahre Kabbalah unter anderem eine sehr alte Zahlentheorie und hat mit dem esoterischen Geschwurbel, womit Popstars à la Madonna sich beschäftigen, nicht das Geringste zu tun. bearbeitet 18. August 2008 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 Also ich lese Zeitungshoroskope. Hat mir noch nie geschadet und auch noch nie genützt. ich ahnte sowas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 Übrigens ist die wahre Kabbalah unter anderem eine sehr alte Zahlentheorie und hat mit dem esoterischen Geschwurbel, womit Popstars à la Madonna sich mit beschäftigen, nicht das Geringste zu tun. Ich hab mir vor langer Zeit mal ein Buch darüber auf einem Flohmarkt gekauft. Im Anhang war das hebräische Alphabet - auf dem Kopf und die Buchstaben von links nach rechts, die zugehörige Bezeichnung (aleph, he, jota) jedoch von rechts nach links, sodass die Zuornung nicht stimmte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 (aleph, he, jota) aleph, bet, gimel, dalet, he, wav, zajin ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 Also ich lese Zeitungshoroskope. Hat mir noch nie geschadet und auch noch nie genützt. ich ahnte sowas Ich vergaß noch hinzuzufügen, daß die drei Weisen aus dem Morgenland, die in der Weihnachtsgeschichte auftauchen, nichts anderes als Sterndeuter und Wahrsager waren. Die Evangelisten und auch die Kirchenväter haben diese keinesfalls in Grund und Boden verdammt. Die angeblichen Gebeine derselben waren es wert, von meiner Vaterstadt in Mailand geklaut zu werden, in einen kostbaren Schrein zu legen und einen Riesendom drumherum zu bauen. Auch ist das Fest vom 06.01. in vielen Gegenden Deutschlands ein regulärer Feiertag. Zugegeben, es heißt auch "Ephiphanie", weil der 6. Januar nach dem gregorianischen Kalender der 24. Dezember nach dem julianischen ist. Im Volksmund ist der 6. Januar allerdings der "Dreikönigstag". Zur Erinnerung an diese Sterndeuter schickt die Kirche jedes Jahr tausende Kinder zu einer großen Sammelaktion durch die Gegend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 Zur Erinnerung an diese Sterndeuter schickt die Kirche jedes Jahr tausende Kinder zu einer großen Sammelaktion durch die Gegend. wenn Christen auch an Horoskope glauben, kann ich ja noch gütig verstehen. Aber wenn Atheisten daran glauben, dass ein großes Stück Dreck im Weltall einen Einfluß auf ihr Leben haben soll, dann ist das schon recht lustig! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 , dass ein großes Stück Dreck im Weltall Einen schöne Bezeichnung, die einiges über die Achtung aussagt die der Schreiber für die Schöpfun empfindet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 Einen schöne Bezeichnung, die einiges über die Achtung aussagt die der Schreiber für die Schöpfun empfindet. Welche achtungsvolle Bezeichnung schlägst Du vor? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 Einen schöne Bezeichnung, die einiges über die Achtung aussagt die der Schreiber für die Schöpfun empfindet. Welche achtungsvolle Bezeichnung schlägst Du vor? Vielleicht Planet ......oder von Gott geschaffene Materie...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 18. August 2008 Melden Share Geschrieben 18. August 2008 (bearbeitet) , dass ein großes Stück Dreck im Weltall Einen schöne Bezeichnung, die einiges über die Achtung aussagt die der Schreiber für die Schöpfun empfindet. "Und das "grosse Stueck Dreck" war wuest und leer ... Und der Geist G'ttes schwebte ueber dem Wasser ..." Woran man sieht, dass G'tt aus "Dreck" noch etwas Gescheites und Wunderbares machen kann. Also, ich wuerde die Bezeichnung Planet oder Sterne passend finden. Weiteres dazu nachzulesen in Gen.1,14-19 bearbeitet 18. August 2008 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Hallo Platona Die Juden haben den Monotheismus nicht perfektioniert, sondern Gott hat sich ihnen offenbart und sie zu seinem Volk erwählt. Die Männer die Jesus besuchten waren Weise vom Morgenland und keine Wahrsager. Mehr darüber kannst du unter www.jesus.ch/index.php/D/article/226/5090/ lesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Ich vergaß noch hinzuzufügen, daß die drei Weisen aus dem Morgenland, die in der Weihnachtsgeschichte auftauchen, nichts anderes als Sterndeuter und Wahrsager waren. Kannst du eine seriöse Quelle für diese Behauptung angeben? Nach der Tradition werden die "Heiligen Drei Könige" als Weise und Sterndeuter bezeichnet- aber wohl nicht im Sinne der "Astrologen" sondern der Astronomen. Selbst bei Wikipedia findet man den Unterschied zwischen Sternkundigen und Sterndeutern. Die Weisheit dieser Pilger zum göttlichen Heiland bestand vor allem darin, die Zeichen Gottes wahrzunehmen und zu sehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Ich vergaß noch hinzuzufügen, daß die drei Weisen aus dem Morgenland, die in der Weihnachtsgeschichte auftauchen, nichts anderes als Sterndeuter und Wahrsager waren. Kannst du eine seriöse Quelle für diese Behauptung angeben? Nach der Tradition werden die "Heiligen Drei Könige" als Weise und Sterndeuter bezeichnet- aber wohl nicht im Sinne der "Astrologen" sondern der Astronomen. Selbst bei Wikipedia findet man den Unterschied zwischen Sternkundigen und Sterndeutern. Die Weisheit dieser Pilger zum göttlichen Heiland bestand vor allem darin, die Zeichen Gottes wahrzunehmen und zu sehen. Bis ins Mittelalter hinein wurde nur unwesentlich zwischen "Astronomie" und "Astrologie" unterschieden. Es war eine Wissenschaft, wo die Astrologie erst in der Neuzeit abgespalten wurde. Bei Wikipedia finde ich in dem betreffenden Artikel auch den Bezug zur Magie und zur Sterndeuterei. Wenn Du mich mit der Nase auf irgendwas stoßen willst, dann verlinke schon richtig: Das Matthäusevangelium (Mt 2 EU) berichtet von Μάγοι από ανατολών (griechisch, Magoi apo anatolôn, Magier aus dem Osten), die den neugeborenen König der Juden suchen, weil sie seinen Stern im Aufgang gesehen haben (Mt 2,1-2 EU). Von daher könnte es sich um persische oder chaldäische Sterndeuter handeln (1 Petr 5,13 EU spricht von denen, die auserwählt sind zu Babylon). Außerdem teile ich die Ansicht einer modernen Textinterpretation, daß die gesamte Jugendgeschichte Jesu von Lukas und Matthäus den Evangelientexten zugefügt wurde. Die Bezüge zur Leidensgeschichte sind sehr offensichtlich und auch die Versuche, Weissagungen aus dem AT auf Jesus zu beziehen. Also nix war mit dem Kind in der Krippe, den Weisen aus dem Morgenland, den getöteten Kindern und dem Auszug nach Ägypten. Alles reine Fiktion. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Hallo Platona Die Juden haben den Monotheismus nicht perfektioniert, sondern Gott hat sich ihnen offenbart und sie zu seinem Volk erwählt. Dat kannste meinetwejen jern jlauben, aber ich halte mich da lieber an Fakten, die auf den Ergebnissen verschiedenener wissenschaftlicher Disziplinen beruhen. Die Männer die Jesus besuchten waren Weise vom Morgenland und keine Wahrsager. Mehr darüber kannst du unter www.jesus.ch/index.php/D/article/226/5090/ lesen. Wat bitteschön waren im Altertum "Weise"? Hä? Nix anderes als Wahrsager, Magier und Sterndeuter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Bis ins Mittelalter hinein wurde nur unwesentlich zwischen Außerdem teile ich die Ansicht einer modernen Textinterpretation, daß die gesamte Jugendgeschichte Jesu von Lukas und Matthäus den Evangelientexten zugefügt wurde. Die Bezüge zur Leidensgeschichte sind sehr offensichtlich und auch die Versuche, Weissagungen aus dem AT auf Jesus zu beziehen. Also nix war mit dem Kind in der Krippe, den Weisen aus dem Morgenland, den getöteten Kindern und dem Auszug nach Ägypten. Alles reine Fiktion. Das erinnert mich an eine Anfrage und die Antwort des Herausgebers einer bestimmten Zeitung: Herr X. hatte Jesus Geschwister? X: Ja Jesus hatte Geschwister - allerdings hat Jesus nie existiert. Soweit zur modernen Ex- geh- se. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Bis ins Mittelalter hinein wurde nur unwesentlich zwischen Außerdem teile ich die Ansicht einer modernen Textinterpretation, daß die gesamte Jugendgeschichte Jesu von Lukas und Matthäus den Evangelientexten zugefügt wurde. Die Bezüge zur Leidensgeschichte sind sehr offensichtlich und auch die Versuche, Weissagungen aus dem AT auf Jesus zu beziehen. Also nix war mit dem Kind in der Krippe, den Weisen aus dem Morgenland, den getöteten Kindern und dem Auszug nach Ägypten. Alles reine Fiktion. Das erinnert mich an eine Anfrage und die Antwort des Herausgebers einer bestimmten Zeitung: Herr X. hatte Jesus Geschwister? X: Ja Jesus hatte Geschwister - allerdings hat Jesus nie existiert. Soweit zur modernen Ex- geh- se. Wieso? Du bist doch sonst so ein Verfechter von Dummheit. Warum pochst Du plötzlich auf ältere Bibelexegese? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Wieso? Du bist doch sonst so ein Verfechter von Dummheit. Da hast du etwas mißverstanden. Kindliches Vertrauen, Einfachheit ist nicht mit Dummheit gleichzusetzen. Warum pochst Du plötzlich auf ältere Bibelexegese? Ich poche vor allem auf existentielle Bibelexegese. ( Wenn wir nur nach dem handeln, was wir aus der Bibel verstehen, haben wir genug zu tun.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Das Christentum hat die Sterne "entzaubert", es sind "nur" Lichter, die Gott erschaffen hat, wie alle anderen Dinge auch und nichts, was unser Schicksal bestimmt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Das Christentum hat die Sterne "entzaubert", es sind "nur" Lichter, die Gott erschaffen hat, wie alle anderen Dinge auch und nichts, was unser Schicksal bestimmt. Das Christentum Judentum hat die Sterne "entzaubert"..... Ehre, wem Ehre gebührt!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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