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Das Zentrum christlichen Glaubens


New Aaron

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Der zentrale Punkt christlichen Glaubens ist nicht Jesus Christus, ist nicht die Liebe Gottes, sondern die Auferstehung Jesu Christi!

Deshalb schreibt Paulus, wäre die Auferstehung nicht geschehen, zählten wir Christen zu den bemitleidenswertesten Menschen.

Der Tod trennte uns von der Harmonie, der Ganzheit, der seelischen und physischen Gesundheit.

Also konnte nur die Überwindung des Todes, der Sieg des Lebens über den Tod die Lösung aller menschlichen Probleme sein. Wäre dieser Sieg nicht durch Jesu Auferstehung bereits geschehen, dann würde das noch ausstehen. Jedenfalls kann es gar keine andere Lösung geben!

Diese Einsicht als Folge des Damaskuserlebnisses begeisterte Paulus so sehr, dass er die unvorstellbare Leistung vollbrachte, große Teile des Röm. Reiches mit dem Evangelium zu erreichen, Hunger und Durst und sonstige Gefahren auf sich zu nehmen.

Ja, er jubelte: "Der Tod ist verschlungen in den Sieg! Tod, wo ist Dein Stachel, Hölle, wo ist Dein Sieg?"

 

Das ist das Begeisternde des christlichen Glaubens! Denn nun brauchen wir uns nicht mehr zu fürchten, können wir kraftvoll sein. Hallelujah!

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Angelus Silesius schreibt mal: "Wär Christus tausendmal zu Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärest doch verloren."

 

Der Glaube an die Auferstehung ist zentral. Aber so wie Jesus ohne seine Geburt, sein Wirken und Leben nicht hätte auferstehen können- so ist der christliche Glaube auf den ganzen Christus hin ausgerichtet.

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Der zentrale Punkt christlichen Glaubens ist nicht Jesus Christus, ist nicht die Liebe Gottes, sondern die Auferstehung Jesu Christi!
also, katholisch ist das nicht. Christlich leider auch nicht.

 

ich versuche mal, das auf katholisch zu "übersetzen":

 

Zu den zentralen Punkten unseres christlichen Glaubens gehört Jesus, der Christus; auch die Liebe Gottes, des Vaters, und auch die Auferweckung Jesu Christi von den Toten (wie schon Paulus schreibt).

 

 

 

(daß der Heilige Geist da immer vergessen wird, darüber rege ich mich nicht mehr auf ...)

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Zu den zentralen Punkten unseres christlichen Glaubens gehört Jesus, der Christus; auch die Liebe Gottes, des Vaters, und auch die Auferweckung Jesu Christi von den Toten (wie schon Paulus schreibt).

 

 

 

(daß der Heilige Geist da immer vergessen wird, darüber rege ich mich nicht mehr auf ...)

 

Sic! Zudem lassen sich die aufgeführten Punkte auch nicht wirklich inhaltlich trennen und wohl auch nicht in zentral und nicht zentral (Jesus nicht zentral aber seine Auferstehung??).

 

Oder wäre es das gleiche gewesen, wäre ein anderer als J.C. auferstanden?

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Mein Beitrag sollte keine "theologische" Diskussion bezwecken, sondern ich erwähnte lediglich einen allzeit gültigen Punkt, von dem aus das eigene Leben vollkommen umgestaltet werden kann.

Denn wenn ich ein ewiges Wesen bin, dann fallen alle Ängste ab, dann kann alle Fremdbestimmung aufgegeben werden, alle Ersatzbefriedigungen aufgegeben werden, die man sich als trost in der Sklaverei des Todes zu Eigen machte.

Dann gibt es keinen Gott mehr über uns, vor dem wir uns letzlich dennoch fürchteten, sondern, dann ist er in uns, wir sind eins mit dem Vater und dem Sohn.

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Mein Beitrag sollte keine "theologische" Diskussion bezwecken, sondern ich erwähnte lediglich einen allzeit gültigen Punkt, von dem aus das eigene Leben vollkommen umgestaltet werden kann.

Denn wenn ich ein ewiges Wesen bin, dann fallen alle Ängste ab, dann kann alle Fremdbestimmung aufgegeben werden, alle Ersatzbefriedigungen aufgegeben werden, die man sich als trost in der Sklaverei des Todes zu Eigen machte.

Dann gibt es keinen Gott mehr über uns, vor dem wir uns letzlich dennoch fürchteten, sondern, dann ist er in uns, wir sind eins mit dem Vater und dem Sohn.

 

Ich kann hier leider nichts nachvollziehen. Für mich sind das Phrasen, die für seichte Stimmung sorgen sollen und ein bisschen Erleuchtung und Rezept für alles vortäuschen wollen. Wohlfühlfaktor statt Inhalt.

 

Ängste habe ich immer noch, z.B. Kaukasus. Dass es keinen Gott über uns gibt, wird dir viel Zustimmung geinbringen, der selbstbestimmte Mensch kann über sich nicht mehr ertragen.

 

In manchen christlichen Kirche wird viel zu viel geblubbert, auch wenns gut gemeint ist.

bearbeitet von dermitdemblub
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Mein Beitrag sollte keine "theologische" Diskussion bezwecken, sondern ich erwähnte lediglich einen allzeit gültigen Punkt, von dem aus das eigene Leben vollkommen umgestaltet werden kann.

Denn wenn ich ein ewiges Wesen bin, dann fallen alle Ängste ab, dann kann alle Fremdbestimmung aufgegeben werden, alle Ersatzbefriedigungen aufgegeben werden, die man sich als trost in der Sklaverei des Todes zu Eigen machte.

Dann gibt es keinen Gott mehr über uns, vor dem wir uns letzlich dennoch fürchteten, sondern, dann ist er in uns, wir sind eins mit dem Vater und dem Sohn.

 

Ich kann hier leider nichts nachvollziehen. Für mich sind das Phrasen, die für seichte Stimmung sorgen sollen und ein bisschen Erleuchtung und Rezept für alles vortäuschen wollen. Wohlfühlfaktor statt Inhalt.

 

Ängste habe ich immer noch, z.B. Kaukasus. Dass es keinen Gott über uns gibt, wird dir viel Zustimmung geinbringen, der selbstbestimmte Mensch kann über sich nicht mehr ertragen.

 

In manchen christlichen Kirche wird viel zu viel geblubbert, auch wenns gut gemeint ist.

 

Schade, dass Du nichts nachvollziehen kannst. Mit Phrasen und seichter Stimmung hat es nicht das geringste zu tun! Im Gegenteil, es ist extentiell!

Nur so kommt man real raus aus allem Elend und vertagt nicht die Probleme bis nach dem Tod oder dem Sankt - Nimmerleins - Tag.

Was hat der Kaukasus mit Dir zu tun? Willst Du erst warten bis es keine Kriege mehr gibt? - Da kannst Du lange warten! Wenn Du von den Ungläubigen abhängig machst, ob Du Frieden, Freude, Glück empfinden kannst, wird es wohl nie geschehen.

Was haben wir denn der Welt zu geben? Wir sind es doch, die den Menschen, die danach verlangen Frieden bringen. Wir sagen ihnen, wenn ihr zu Gott kommt, habt ihr es nicht nötig euch die Fresse einzuschlagen. Ihr könnt jetzt mitten im Unfrieden um euch herum, ein glückliches, erfülltes Leben führen. Das ist Christentum!

 

LG

New Aaron

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Für mich ist das Zentrum des christlichen Glaubens, daß Gott Mensch geworden ist. Die Auferstehung würde ich auch als Nichtchrist glauben, da meine ich einfach das Weiterleben nach dem Tod.

bearbeitet von Einsteinchen
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Für mich ist das Zentrum des christlichen Glaubens, daß Gott Mensch geworden ist. Die Auferstehung würde ich auch als Nichtchrist glauben, da meine ich einfach das Weiterleben nach dem Tod.

 

Da ist ein Unterschied. Weiterleben nach dem Tod ist nicht gleich Auferstehung. Wenn ich nach dem Tod im Fegefeuer bin oder schlimmer, so ist das kein ewiges Leben, nicht mal ein Dahinvegetieren.

Diese Art von Leben nach dem Tod hatten die Menschen schon immer, da Geist und Seele nicht vernichtet, sondern durch die Sünde nur verdorben werden können.

Leben aber ist Frieden, Freude, Glück - etwas, was man eher noch bei einem Kind sieht, aber durch die Sorgen des Daseins verloren geht.

Dieses Leben ist das, was "ewiges Leben" genannt wird und mit der Auferstehung zu tun hat. Es ist der Sieg der "Gesundheit". Deshalb ist ja das Christentum Heilslehre ("Gesundheitslehre", wenn man sie auf alle Aspekte, Geist, Seele und Leib bezieht.)

 

Das ewige Leben ist so etwas großartiges, dass alles andere dadurch verblasst und nichtig wird!

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Mein Beitrag sollte keine "theologische" Diskussion bezwecken
danke für Deinen Hinweis, New Aaron.

 

mea culpa. Als "gelernter" Theologe merke ich das oft selber gar nicht, wenn ich da wieder mal so "theologische" Diskussionen anzettele ...

 

danke B)

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Dann gibt es keinen Gott mehr über uns, vor dem wir uns letzlich dennoch fürchteten, sondern, dann ist er in uns, wir sind eins mit dem Vater und dem Sohn.

 

Verzeihung, ich denke sehr in ICH-Kategorien. (ich kann nicht anders)

 

Wenn "Gott in uns" ist, oder wenn wir "eins" sind mit dem Vater und dem Sohn, verdrängt dann Gott unser persönliches ICH (das wäre für mich ein beängstigender Gedanke) oder sind dann 3 ICH in einem Körper präsent - das fände ich chaotisch, wenngleich ich Gott-Vater und Gott-Sohn liebe.

 

... oder ist das ICH (oder das Ego) in uns gar etwas, was uns letztlich nicht gut tut??

bearbeitet von lh17
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Dann gibt es keinen Gott mehr über uns, vor dem wir uns letzlich dennoch fürchteten, sondern, dann ist er in uns, wir sind eins mit dem Vater und dem Sohn.

 

Verzeihung, ich denke sehr in ICH-Kategorien. (ich kann nicht anders)

 

Wenn "Gott in uns" ist, oder wenn wir "eins" sind mit dem Vater und dem Sohn, verdrängt dann Gott unser persönliches ICH (das wäre für mich ein beängstigender Gedanke) oder sind dann 3 ICH in einem Körper präsent - das fände ich chaotisch, wenngleich ich Gott-Vater und Gott-Sohn liebe.

 

... oder ist das ICH (oder das Ego) in uns gar etwas, was uns letztlich nicht gut tut??

 

Gott ist das Leben. Er ist ewig. Das Leben ist ewig. Wir würden unser individuelles Leben nicht haben, wenn Gott(das Leben) nicht in uns wäre. Christus, oder der Sohn" ist das Bewusstsein von diesem Leben. Wenn mir also bewusst ist, ich habe ewiges Leben, dann lebt der Sohn in mir. Denn der Sohn ist dadurch Sohn, dass er aus diesem Bewusstsein von Anfang gelebt hat.

Uns wurde das irgendann bewusst. Vielleicht erst nur, weil es uns gesagt wurde (nämlich, dass wir durch Christus ewiges Leben hätten). Später erkennen wir, dass es so ist.

Das Leben ist vollkommen. Also sind auch wir vollkommen(wie es heißt. "Ihr seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist).

Das sind für uns aber zunächst nur Bewusstseinsinhalte, die wir im Glauben angenommen haben. Wenn wir dabei bleiben, und uns von diesem Bewusstsein bestimmen lassen, was tiefen Friieden und Erfüllung gibt, dann sterben wir den bisherigen Lebensinhalten, die vom Innerweltlichen bestimmt wurden immer mehr ab (Der alte Adam stirbt).

Es entsteht also ein zeitlicher Prozeß, der Heiligung genannt wird. Die Vollendung dieser Heiligung ist die Auferstehung.

Aus allem diesem ist ersichtlich, dass praktisch gesehen zweierlei in mir lebt: das neue Leben, das zum Tragen kommen will und das alte, dass verdorren soll.

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Gott ist das Leben. Er ist ewig. Das Leben ist ewig. Wir würden unser individuelles Leben nicht haben, wenn Gott(das Leben) nicht in uns wäre. Christus, oder der Sohn" ist das Bewusstsein von diesem Leben. Wenn mir also bewusst ist, ich habe ewiges Leben, dann lebt der Sohn in mir. Denn der Sohn ist dadurch Sohn, dass er aus diesem Bewusstsein von Anfang gelebt hat.

Uns wurde das irgendann bewusst. Vielleicht erst nur, weil es uns gesagt wurde (nämlich, dass wir durch Christus ewiges Leben hätten). Später erkennen wir, dass es so ist.

Das Leben ist vollkommen. Also sind auch wir vollkommen(wie es heißt. "Ihr seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist).

Das sind für uns aber zunächst nur Bewusstseinsinhalte, die wir im Glauben angenommen haben. Wenn wir dabei bleiben, und uns von diesem Bewusstsein bestimmen lassen, was tiefen Friieden und Erfüllung gibt, dann sterben wir den bisherigen Lebensinhalten, die vom Innerweltlichen bestimmt wurden immer mehr ab (Der alte Adam stirbt).

Es entsteht also ein zeitlicher Prozeß, der Heiligung genannt wird. Die Vollendung dieser Heiligung ist die Auferstehung.

Aus allem diesem ist ersichtlich, dass praktisch gesehen zweierlei in mir lebt: das neue Leben, das zum Tragen kommen will und das alte, dass verdorren soll.

 

Gott ist das Leben, - ja -, er ist der Urheber allen Lebens, - ist er aber auch ein "ICH" - hat Christus ein "ICH" - die Menschen sind alle so ähnlich wie wir beide, also gehe ich davon aus, daß sie ein ICH besitzen (sind).

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Gott ist das Leben. Er ist ewig. Das Leben ist ewig. Wir würden unser individuelles Leben nicht haben, wenn Gott(das Leben) nicht in uns wäre. Christus, oder der Sohn" ist das Bewusstsein von diesem Leben. Wenn mir also bewusst ist, ich habe ewiges Leben, dann lebt der Sohn in mir. Denn der Sohn ist dadurch Sohn, dass er aus diesem Bewusstsein von Anfang gelebt hat.

Uns wurde das irgendann bewusst. Vielleicht erst nur, weil es uns gesagt wurde (nämlich, dass wir durch Christus ewiges Leben hätten). Später erkennen wir, dass es so ist.

Das Leben ist vollkommen. Also sind auch wir vollkommen(wie es heißt. "Ihr seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist).

Das sind für uns aber zunächst nur Bewusstseinsinhalte, die wir im Glauben angenommen haben. Wenn wir dabei bleiben, und uns von diesem Bewusstsein bestimmen lassen, was tiefen Friieden und Erfüllung gibt, dann sterben wir den bisherigen Lebensinhalten, die vom Innerweltlichen bestimmt wurden immer mehr ab (Der alte Adam stirbt).

Es entsteht also ein zeitlicher Prozeß, der Heiligung genannt wird. Die Vollendung dieser Heiligung ist die Auferstehung.

Aus allem diesem ist ersichtlich, dass praktisch gesehen zweierlei in mir lebt: das neue Leben, das zum Tragen kommen will und das alte, dass verdorren soll.

 

Gott ist das Leben, - ja -, er ist der Urheber allen Lebens, - ist er aber auch ein "ICH" - hat Christus ein "ICH" - die Menschen sind alle so ähnlich wie wir beide, also gehe ich davon aus, daß sie ein ICH besitzen (sind).

 

Vielleicht hatte ich Dich nicht ganz richtig verstanden? - Du hast die Vorstellung, dass Gott und Chrstus als "Ich", Deinem "Ich" "räumlich" in die Quere kommt? Solche Vorstellungen kann man ja haben, wenn man an die Persönlichkeit Gottes und Christus denkt.

Also falls Du so oder ähnlich denkst: Es gibt keinen personalen, keinen Ich-Konflikt.

Der Christ nimmt wahre Inhalte in sein Bewusstsein auf. Wenn tausend Menschen "das Richtige" denken, lebt in tausend Menschen das "Richtige". So ist das zu verstehen.

Wenn Du also weißt, dass Du ein ewiges Wesen bist, dann weißt Du das Gleiche, was Christus gewusst hat und sein Leben bestimmte. So soll auch dieses Bewusstsein Dein Leben bestimmen.

Also nochmals deutlicher. Gott lebt nicht mit seinem persönlichen Bewusstsein in Dir (denn dann würdest Du ja alle Geheimnisse des Himmels und der Erde augenblicklich wissen), sondern nur als das Leben, was auch für ihn Grundlage seines Bewusstseins ist. Ebensowenig lebt Christus mit seinem "Ich-Bewusstsein" in Dir, d.h. mit allem seinem Wissen und Können.

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Das Zentrum des christlichen Glaubens ist für mich Jesus Christus der von sich gesagt hat:

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." (Johannes 14,6)

 

Jesus Christus hat alles getan um dich zu retten. Am Kreuz auf Golgatha rief er aus: “Es ist vollbracht!” und ließ sein Leben für uns. Er hat uns mit seinem Leiden und Sterben teuer erkauft. Nur aus Gnade sind wir gerettet; wir können und brauchen nichts dazu beitragen.

 

Wir können Gott mit unseren eigenen Leistungen nicht zufriedenstellen. Alle Leiden, die Gott wegen unseres Ungehorsams fordert, hat Christus schon erlitten. Kein Mensch kann sich mit seinen Gaben, Gebeten, Gelübten oder Opfern retten. Allein der Glaube an Jesus Christus rettet uns vor dem ewigen Verderben.

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Wir können Gott mit unseren eigenen Leistungen nicht zufriedenstellen. Alle Leiden, die Gott wegen unseres Ungehorsams fordert, hat Christus schon erlitten. Kein Mensch kann sich mit seinen Gaben, Gebeten, Gelübten oder Opfern retten. Allein der Glaube an Jesus Christus rettet uns vor dem ewigen Verderben.

sorry, das ist freikirchliches Geschwätz, was den Christen jede Freiheit und Würde raubt. Schau doch mal an, was das Evangelium dazu sagt:

 

Mt 25,40 Der König wird ihnen antworten: >Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.<

 

warum sollte er so etwas sagen, wenn doch all unser Tun zu unserer Rettung nichts beiträgt. Klar allein durch Christus sind wir erlöst, aber wie sollen wir die Annahme dieses Geschenkes "nachweisen", als durch entsprechende Taten??

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Jesus Christus hat alles getan um dich zu retten. Am Kreuz auf Golgatha rief er aus: "Es ist vollbracht!" und ließ sein Leben für uns. Er hat uns mit seinem Leiden und Sterben teuer erkauft. Nur aus Gnade sind wir gerettet; wir können und brauchen nichts dazu beitragen.

 

Wir können Gott mit unseren eigenen Leistungen nicht zufriedenstellen. Alle Leiden, die Gott wegen unseres Ungehorsams fordert, hat Christus schon erlitten. Kein Mensch kann sich mit seinen Gaben, Gebeten, Gelübten oder Opfern retten. Allein der Glaube an Jesus Christus rettet uns vor dem ewigen Verderben.

Wie Erich dankenswerter Weise schon prägnant geschrieben hat, ist das eine verkehrte Auffassung - schon fast eine Art "Münchhausenerlösung". Gott hat uns zwar ohne uns erschaffen, aber er wird uns nicht ohne uns und unser Mitwirken erlösen. Du müsstest doch den Jakobusbrief kennen: "Der Glaube OHNE WERKE ist tot." Nach diesem Wort der Schrift ist klar: Wir müssen an unserem Heil auch durch unsere Werke mit- wirken.

bearbeitet von Mariamante
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Nach diesem Wort der Schrift ist klar: Wir müssen an unserem Heil auch durch unsere Werke mit- wirken.

Lieber MM,

 

ich empfinde es auch wunderbar und gibt em Menschen eine unglaubliche Würde Grund für die Freude Gottes zu sein, denn wie steht geschrieben:

 

Mt 25,23 Da sagte sein Herr zu ihm: >Recht so, du guter und treuer Knecht. Über weniges bist du treu gewesen, über vieles will ich dich setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn!<

 

Lassen wir uns nicht diese Würde vermiesen!!

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Kein Mensch kann sich mit seinen Gaben, Gebeten, Gelübten oder Opfern retten. Allein der Glaube an Jesus Christus rettet uns vor dem ewigen Verderben.

 

Die Vorstellung, nur der Glaube an Christus kann mich retten, kann einen in zermürbende Gedanken bringen. So ungefähr: Jesus, ich bete , bete, immer wieder das Vater unser, und viele andere Sachen, aber, wie du ja weißt, da bin ich ja nur ein plappernder Heide, das beeindruckt dich nicht, das Opfern und Fasten ist auch nur ein selbstsüchtiges Schielen nach deiner Genugtuung, nun also, dann versuche ich es mit reinem Glauben, ja, ich glaube an dich, ehrlich, was kann ich sonst noch tun...

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Kein Mensch kann sich mit seinen Gaben, Gebeten, Gelübten oder Opfern retten. Allein der Glaube an Jesus Christus rettet uns vor dem ewigen Verderben.

 

Die Vorstellung, nur der Glaube an Christus kann mich retten, kann einen in zermürbende Gedanken bringen. So ungefähr: Jesus, ich bete , bete, immer wieder das Vater unser, und viele andere Sachen, aber, wie du ja weißt, da bin ich ja nur ein plappernder Heide, das beeindruckt dich nicht, das Opfern und Fasten ist auch nur ein selbstsüchtiges Schielen nach deiner Genugtuung, nun also, dann versuche ich es mit reinem Glauben, ja, ich glaube an dich, ehrlich, was kann ich sonst noch tun...

 

Der Witz ist, dass der Glaube an Gott Dich verwandelt. Er macht aus Dir einen tätigen Christen. Wenn Du also ehrlich an Christus glaubst, strahlst Du das aus und veränderst diese Welt. Bringst sie näher an das Reich Gottes.

 

Es ist also kein Widerspruch zu sagen, "Allein durch den Glauben" und "Allein durch Eure Werke" könnt Ihr die Herrlichkeit Gottes schauen.

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Kein Mensch kann sich mit seinen Gaben, Gebeten, Gelübten oder Opfern retten. Allein der Glaube an Jesus Christus rettet uns vor dem ewigen Verderben.

 

Die Vorstellung, nur der Glaube an Christus kann mich retten, kann einen in zermürbende Gedanken bringen. So ungefähr: Jesus, ich bete , bete, immer wieder das Vater unser, und viele andere Sachen, aber, wie du ja weißt, da bin ich ja nur ein plappernder Heide, das beeindruckt dich nicht, das Opfern und Fasten ist auch nur ein selbstsüchtiges Schielen nach deiner Genugtuung, nun also, dann versuche ich es mit reinem Glauben, ja, ich glaube an dich, ehrlich, was kann ich sonst noch tun...

 

Der Witz ist, dass der Glaube an Gott Dich verwandelt. Er macht aus Dir einen tätigen Christen. Wenn Du also ehrlich an Christus glaubst, strahlst Du das aus und veränderst diese Welt. Bringst sie näher an das Reich Gottes.

 

Es ist also kein Widerspruch zu sagen, "Allein durch den Glauben" und "Allein durch Eure Werke" könnt Ihr die Herrlichkeit Gottes schauen.

 

Ich finde diese Erklärung verdient eine Perle.

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Wenn Du also ehrlich an Christus glaubst, strahlst Du das aus und veränderst diese Welt. Bringst sie näher an das Reich Gottes.

.... und wirst von der Welt abgelehnt und gekreuzigt werden, ganz wie der Herr!

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Die guten Werke eines Christen, sind die Fürchte seines Glaubens, aber nicht der Grund der Rettung.

 

Wer keine guten Werke tut, dessen Glaube ist auch nicht echt.

 

Wer allein gute Werke tut, ohne dass er an Jesus Christus als persönlicher Herr und Erlöser glaubt, nützen ihm die guten Werken nichts.

 

Jakobus 2,14-26 Was hilft's, liebe Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann denn der Glaube ihn selig machen?

Wenn ein Bruder oder eine Schwester Mangel hätte an Kleidung und an der täglichen Nahrung und jemand unter euch spräche zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gäbet ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat - was könnte ihnen das helfen?

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.

Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben's auch und zittern.

Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

Ist nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerecht geworden, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?

Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.

So ist die Schrift erfüllt, die da spricht (1.Mose 15,6): »Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden«, und er wurde »ein Freund Gottes« genannt (Jesaja 41,8).

So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein.

Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch Werke gerecht geworden, als sie die Boten aufnahm und ließ sie auf einem andern Weg hinaus?

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

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