universe Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Ich finde es völlig normal und richtig. Die Geschichte eines Posters gehört mit dazu.Ein Beispiel: Als Wolfgang E. hier angefangen hat, waren mir seine Beiträge richtig sympathisch. Danach hat er sehr erfolgreich den Weg zur Forenwurst beschritten, vielleicht aus Frust heraus, weil er immer irgendwie zwischen den Stühlen sitzt, was weiss ich. Aber für mich hat er immer noch diesen Anfangsbonus, oder anders ausgedrückt, seine früheren Postings gehören für mich zu Wolfgang E. mit dazu. (Und manchmal sehe ich auch, dass Wolfgang E. längere Postings schreibt, die lesenswert sind; vor einiger Zeit gab es mal eine Diskussion mit Volker, die ganz gut lief). Vielleicht bin ich im "Schubladenumsortieren" einfach zu langsam. Das gilt aber für Stefan ganz genauso, er hat viele ganz hevorragende Postings geschrieben, dieser Meinung sind alle hier. Die Vergangenheit läßt sich nicht abtrennen, das ist doch auch in asiatischen Kulturen so, wo Tradition einen hohen Stellenwert genießt Dass heisst nun nicht, dass Stammposter mehr Rechte haben sollten, aber man setzt die aktuellen Beiträge immer in den Zusammenhang zu den vorherigen. Aus diesem Grunde ist Moderation auch so schwierig. Ob Forenwurst *abroll* oder Stefan, es gibt etwas, was bei den "Stammusern" eigentlich nicht berücksichtigt wird und erst einmal hier in dem Thread ein wenig anklang, soviel ich weiß: Es fehlt eine Regelung, in der Punkte (also die jeweils ältesten) nach einem angemessenen Zeitraum wieder gestrichen werden. Oder bin ich im Irrtum, und es gibt sie bereits? Ein User, der über einen recht langen Zeitraum aktiv mitdiskutiert und manchmal vielleicht auch etwas sprachlich entgleist, wird im Laufe der Jährchen recht unweigerlich auf die 10er-Hürde zugehen. Selbst bei nur einer Verwarnung pro Jahr steht er irgendwann unter dem Druck, sich selbst bei Angriffen mehr als zu zügeln. Es ist in meinen Augen weder eine sinnige noch eine aus Gründen der Gleichheit tragbare Verfahrensweise, daß ein langjähriger User einem "Neuling" bei der Verwarnungsregelung ohne Einschränkung gleichgestellt wird. Und dazu dürfte es ja wohl keinen Einspruch geben! Es kann ja wohl nicht gerecht und fair sein, daß ein neuerer User hier monatelang als Brandstifter oder Kackmoiselle absetzen und stänkern kann, was auch immer er mag, und dann mal gerade eben auf den Verwarn-Punktestand kommt, den ein anderer mit jahrelanger Aktivität und ernsthaften Engagement "angesammelt" hat. Nun gut! Sollte eigentlich auch jedem "Stammuser"-Kritiker einleuchten, denke ich. Und auch das sollten alle mit überlegen: Ein bißchen Temperament sollte eigentlich jedem zugestanden werden, wenn er in der Schußlinie steht und angemacht wird, und auch, wenn mal etwas launisch über die Stränge geschlagen wird (solange nicht völlig übertrieben oder hart). Ich möchte hier mal diejenigen beider Seiten sehen, die nicht schon mal herzhaft gelacht oder mindestens geschmunzelt haben über ein Post, daß eigentlich schon 'ne kleine Nummer zu heftig war - aber sooo schön... Oder man konnte sich sooo schön mal aufregen. Das Forum lebteauch davon; war lebendiger, persönlicher und individueller! Was aber alles keine Rolle mehr spielt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 @Thofrock: Ich schätze Stefans investierte Zeit für das Forum als Arena-Mod, Chatadmin und technischer Berater auf locker 2000 Stunden.Natürlich erwirbt er damit keine Eigentumsanteile am Forum, aber er hat sehr, sehr viel für Rolf und viele andere geleistet. Nein. Das hat er für sich selbst getan und nicht etwa aus Altruismus. Frag ihn doch mal danach. LG JP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 ......was bei den "Stammusern" eigentlich nicht berücksichtigt wird und erst einmal hier in dem Thread ein wenig anklang, soviel ich weiß: Es fehlt eine Regelung, in der Punkte (also die jeweils ältesten) nach einem angemessenen Zeitraum wieder gestrichen werden. Oder bin ich im Irrtum, und es gibt sie bereits? Ein User, der über einen recht langen Zeitraum aktiv mitdiskutiert und manchmal vielleicht auch etwas sprachlich entgleist, wird im Laufe der Jährchen recht unweigerlich auf die 10er-Hürde zugehen. Selbst bei nur einer Verwarnung pro Jahr steht er irgendwann unter dem Druck, sich selbst bei Angriffen mehr als zu zügeln. zur klarstellung: 1. es ist keineswegs so, dass verwarnungen in alle ewigkeit mitgeschleppt werden. vor gar nicht langer zeit hat sich cave der mühe unterzogen, alle verwarnungen durchgesehen und etliche gelöscht 2. es werden eher selten verwarnungen ausgesprochen. es gibt nur wenige user, die die magische grenze zur 5. verwarnung geschafft haben und zeitlich gesperrt wurden, die user, die in die nähe der 10 geraten sind wohl an einer hand abzählbar. 3. die beiden verwarnungen an stefan, die ihn die 10 erreichen liessen, waren eigentlich ein formalismus von rolfs seite. patmos hatte ja noch nicht mal 5 erreicht. hier stand der wille des foreneigners im vordergrund, eine als unhaltbar eingeschätzte situation zu beenden. richtig ist, dass die sache ja nun wohl erledigt ist. und es möge jeder für sich selbst überlegen, wie er es als foreneigner handhaben würde. und man möge überlegen, ob drohungen, dann eben auch zu gehen nach einer solchen entscheidung nicht eher kontraproduktiv sind und als erpressungsversuche wahrgenommen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Was wäre, wenn jemand die Beiträge der drei, die Du nennst, ganz anders sieht und jeden für sich unterschiedlich bewertet? Dann hat er eine schwache Auffassungsgabe. Das meinst du doch nicht ernst, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Was wäre, wenn jemand die Beiträge der drei, die Du nennst, ganz anders sieht und jeden für sich unterschiedlich bewertet? Dann hat er eine schwache Auffassungsgabe. Das meinst du doch nicht ernst, oder? Ich fürchte, das tut er tatsächlich. Und das ist auch ein Teil des Problems. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Ob Forenwurst *abroll* oder Stefan, es gibt etwas, was bei den "Stammusern" eigentlich nicht berücksichtigt wird und erst einmal hier in dem Thread ein wenig anklang, soviel ich weiß: Es fehlt eine Regelung, in der Punkte (also die jeweils ältesten) nach einem angemessenen Zeitraum wieder gestrichen werden. Oder bin ich im Irrtum, und es gibt sie bereits? Eine Regelung hierzu gibt es meines Wissens nicht, aber vor kurzem erst hat Caveman veraltete Verwarnpunkte gelöscht, und zwar bei allen betroffenen Usern. Es herrscht meiner Beobachtung nach eine grundsätzliche Übereinstimmung auch unter den Mods und Admins, dass sowas weiterhin geschehen soll. Ein User, der über einen recht langen Zeitraum aktiv mitdiskutiert und manchmal vielleicht auch etwas sprachlich entgleist, wird im Laufe der Jährchen recht unweigerlich auf die 10er-Hürde zugehen. Selbst bei nur einer Verwarnung pro Jahr steht er irgendwann unter dem Druck, sich selbst bei Angriffen mehr als zu zügeln. Stefan hat selbstverständlich auch von Cavemans Aktion profitiert, gezügelt hat er sich in der Folge meines Wissens aber kaum. Die Verwarnpunkte sind übrigens genau dafür da, dass ein User langsam und in steigendem Maße darauf hingewiesen wird, dass er sein Verhalten ändern sollte, wenn er weiter im Forum bleiben möchte. Der Druck ist also gewollt. Damit das System aber nicht ungerecht ist gegenüber langjährigen Usern, wurde eine Löschaktion gemacht (Löschung der Verwarnpunkte). Und auch das sollten alle mit überlegen:Ein bißchen Temperament sollte eigentlich jedem zugestanden werden, wenn er in der Schußlinie steht und angemacht wird, und auch, wenn mal etwas launisch über die Stränge geschlagen wird (solange nicht völlig übertrieben oder hart). Ich möchte hier mal diejenigen beider Seiten sehen, die nicht schon mal herzhaft gelacht oder mindestens geschmunzelt haben über ein Post, daß eigentlich schon 'ne kleine Nummer zu heftig war - aber sooo schön... Nun ja, ich gebe rein persönlich zu, dass ich teils sehr herzhaft über Patmos' Postings gelacht habe. Auch kann ich mich hier und da sehr schön aufregen und wenn es zu viel wird, nehme ich halt die Ignore-Funktion wahr - ich versuche aber meist, einen kühlen Kopf zu bewahren, das zu trainieren bietet jeder Schwierigposter eine hervorragende Gelegenheit. So wird das Forum in der Tat auch lebendig, persönlich und individuell. Ich muss sagen, es wurde auch dementsprechend moderiert: Sehr moderat, sehr lax. Was in diesem Falle (aber auch in anderen) leider ausgenutzt wurde. Ich meine: Bevor der Forumseigner seinen fragwürdigen, aber auch verständlichen Rappel kriegte, versagten wir alle (!), indem wir die beiden Streithähne gewähren ließen, uns an ihren Schlagabtäuschen ergötzten, nichts meldeten und nichts moderierten. Für mich ist die Hauptfrage: Wollen wir so ein Forum bleiben oder wollen wir ein besseres sein? Der Foreneigner hat das kaum in der Hand. Er erscheint nur sehr selten und die Masse der Poster, der Admins und Mods geben viel mehr vor, was die Richtung sein soll, als er. Er gibt die grobe Richtung und hält seinen Namen hin für den Fall der Fälle. Und kommt manchmal und erzeugt ein kleines bis großes Durcheinander. Das ist meiner bescheidenen Lebenserfahrung nach das Privileg des Eigners, mein Chef macht das in der Firma auch nicht anders. Aber Rolf macht das auch viel weniger als mein Chef, gibt viel weniger Anweisungen, ne ich hab noch nie eine Anweisung von ihm gelesen. Er lässt uns tatsächlich das Forum gestalten. Halten wir diesen Eigner aus? Ich hab kein Problem, zumal seine Willkür weit weniger Willkür ist als vielmehr nachvollziehbare Eruption. So wie ich die Eruptionen von Usern aushalte, so halte ich die des Foreneigners aus. Weil ich meine Anwesenheit hier an dem weit überwiegend für mich Positiven als an dem wenigen Negativen ausmache. Weil ich nicht so naiv bin zu denken, ich könnte irgendwo einen Ort absoluter Perfektion in Sachen Gerechtigkeit oder Wohlverhalten finden. Dieses Forum ist bis vom Neuuser über den Stammuser bis zum Eigner hin unperfekt, ich finde wir können einander ertragen. Ziemlich katholische Auffassung, das, schätze ich Ich kann verstehen, dass manche User das Verhalten des Forenbetreibers unerträglich finden. Ich finde andere Verhaltensweisen unerträglich. Hier sagen alle Leute derart schonungslos einander die Meinung, dass die Hoffnung besteht, dass der jeweils Andere doch was merkt und eine Änderung stattfinden wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 und man möge überlegen, ob drohungen, dann eben auch zu gehen nach einer solchen entscheidung nicht eher kontraproduktiv sind und als erpressungsversuche wahrgenommen werden. Und man möge überlegen, ob man selber unter solchen Vorzeichen sich einer "Diskussion" stellen würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Was wäre, wenn jemand die Beiträge der drei, die Du nennst, ganz anders sieht und jeden für sich unterschiedlich bewertet? Dann hat er eine schwache Auffassungsgabe. Das meinst du doch nicht ernst, oder? so kann man sich jeder nachdenklichkeit enthalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
universe Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 zur klarstellung: 1. es ist keineswegs so, dass verwarnungen in alle ewigkeit mitgeschleppt werden. vor gar nicht langer zeit hat sich cave der mühe unterzogen, alle verwarnungen durchgesehen und etliche gelöscht Kriterien? und man möge überlegen, ob drohungen, dann eben auch zu gehen nach einer solchen entscheidung nicht eher kontraproduktiv sind und als erpressungsversuche wahrgenommen werden. Erstens haben wir keine Verhandlungsbasis. Zweitens: Rolf entscheidet, wir haben hier weder Gremium noch Mitbestimmungsmöglichkeiten anderer Art, allenfalls die Möglichkeit, auf Konsequenzen aufmerksam zu machen. Im Prinzip wurden lediglich Einzelentscheidungen angekündigt, für den Fall, daß es zu keiner akzeptablen Änderung kommt. Wer macht das nicht, das er seinen Unmut äußert, und auch die Hoffnung auf einen gemeinsamen Weg? Dann ging es hier um den Thread um einen Aufschub, um Bedenkzeit und Austausch, auf den sich viele einließen oder vielleicht diesen zurückgezogen abwarten wollten. So, und dann möchte ich mich mal dem Gegenstand der "Drohungen" und "Erpressung" zuwenden. Ok, was also? Bomben, Sprengungen, Giftanschläge, Patmosigkeit oder Sabotage waren es nicht. Upps, aber es wurde mit der Konsequenz erpresst! Einige Menschen sagen "wenn es am Schönsten ist, sollte man gehen", andere "nö, mit mir nicht", von das ist nicht mehr meine Welt bis sonstwohin, aber auch zu "wenn, dann..." erklärt man sich. Schon gar, wenn man um eine Erklärung gebeten wird. Und trifft somit Entscheidungen in einer freien Gemeinschaft normalerweise transparent. Hier sind noch nicht einmal die Mittel wie die eines Arbeitskampfes eingesetzt worden. Dazu fehlen auch die Voraussetzungen! Das gebe ich zu überlegen. Sich erklärtermaßen aus einer freiwilligen Diskussion zurückzuziehen, wenn man mit den Grundlagen nicht mehr einverstanden ist, ist wohl die einzige Möglichkeit. Das ist der Alltag in einer Gemeinschaft und gehört zu den Grundlagen ihrer Regelung. Man versucht, Vereinbarungen zu treffen, einen nicht akzeptablen Wandel zu beeinflussen etc. Es gibt hier nur die Wahl, eine Konsequenz aufzuzeigen oder still wegzugehen, wenn man eben nicht erpressen will! Und wenn man keine demokratische Möglichkeit hat! Das sollte hier eigentlich klar sein. Es als Erpressungsversuch "abzuurteilen" halte ich für eine schlichtweg taktische oder sehr naive Sichtweise. Man zeige mir die Basis! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 @Thofrock:Ich schätze Stefans investierte Zeit für das Forum als Arena-Mod, Chatadmin und technischer Berater auf locker 2000 Stunden.Natürlich erwirbt er damit keine Eigentumsanteile am Forum, aber er hat sehr, sehr viel für Rolf und viele andere geleistet. Nein. Das hat er für sich selbst getan und nicht etwa aus Altruismus. Frag ihn doch mal danach. LG JP Deine Kinder hast Du wahrscheinlich auch für Dich selbst gezeugt und nicht aus Altruismus: um Dir Deinen Kinderwunsch zu erfüllen o.ä. Will sagen: Wieso sollte das ein Argument sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 zur klarstellung: 1. es ist keineswegs so, dass verwarnungen in alle ewigkeit mitgeschleppt werden. vor gar nicht langer zeit hat sich cave der mühe unterzogen, alle verwarnungen durchgesehen und etliche gelöscht Kriterien? verstrichene zeit verwarnungen, die heute so nicht mehr ausgesprochen werden würden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Stefans Einsatz und Arbeit für das Forum und seinen Aufbau darf man nicht abwerten. Natürlich hat er bei allem seine Positionen im Blick gehabt. Aber den, der das nicht tut, möchte ich erst noch sehen. Wer es von sich behauptet, ist sich zumeistens seiner Positionen nicht genügend gewahr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Vor dem Eingeständnis dieser Leistung drückt sich Rolf indem er jede Kommunikation zum Thema verweigert. Und das ist unanständig und gemein. Diese Leistung, die hier von vielen "älteren" Teilnehmern so beschrieben wird, hat niemand in Frage gestellt. Ich verstehe nicht, warum sie nochmals von einer Person ausdrücklich bestätigt werden müßte. Wenn ein Berufskraftfahrer mit 300.000 km pro Jahr über eine rote Ampel fährt, bekommt er genausoviel Punkte, wie ein Rentner mit 3000 km pro Jahr. Gerecht? - Wenn jemand seine Frau ermordet bekommt er lebenslänglich, auch wenn er ihr früher mal das Leben gerettet hat. Gerecht? Ich will damit nur zeigen, daß die bei der Ahndung von Stefans Verstößen auftretenden Probleme jedem Sanktionsmechanismus immanent sind und nichts mit der Person Stefan zu tun haben. Diskutiert wird nur, ob die Verwarnung im Zusammenhang mit Patmos gerechtfertigt war. Solche Diskussionen gibts bei jeder gelben Karte im Fußball immer, wenn es die zweite war und die rote zwingend folgt. Da gibts übrigens auch kein Rechtsmittel, das Spiel geht weiter. Undemokratisch? Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Vor dem Eingeständnis dieser Leistung drückt sich Rolf indem er jede Kommunikation zum Thema verweigert. Und das ist unanständig und gemein. Diese Leistung, die hier von vielen "älteren" Teilnehmern so beschrieben wird, hat niemand in Frage gestellt. Ich verstehe nicht, warum sie nochmals von einer Person ausdrücklich bestätigt werden müßte. Wenn ein Berufskraftfahrer mit 300.000 km pro Jahr über eine rote Ampel fährt, bekommt er genausoviel Punkte, wie ein Rentner mit 3000 km pro Jahr. Gerecht? - Wenn jemand seine Frau ermordet bekommt er lebenslänglich, auch wenn er ihr früher mal das Leben gerettet hat. Gerecht? Ich will damit nur zeigen, daß die bei der Ahndung von Stefans Verstößen auftretenden Probleme jedem Sanktionsmechanismus immanent sind und nichts mit der Person Stefan zu tun haben. Diskutiert wird nur, ob die Verwarnung im Zusammenhang mit Patmos gerechtfertigt war. Solche Diskussionen gibts bei jeder gelben Karte im Fußball immer, wenn es die zweite war und die rote zwingend folgt. Da gibts übrigens auch kein Rechtsmittel, das Spiel geht weiter. Undemokratisch? Grüße, KAM Sorry, aber genau das ist m.E. das Problem gewesen. Analog zu der Verwarnpraxis im Forum würde der Rentner nämlich keine Punkte bekommen, was Elrond lapidar mit einem "Es gibt kein Recht im Unrecht" quittiert. Ich hatte ein paar Seiten zuvor Stefans Verwarnliste veröffentlicht. Hier durfte jeder den in Amerika gebräuchlichen Ausruf "JesusfuckingChrist" schreiben, auch schon vor Stefans Verwarnung dafür. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Hier durfte jeder den in Amerika gebräuchlichen Ausruf "JesusfuckingChrist" schreiben, auch schon vor Stefans Verwarnung dafür. Die Suchfunktion hat das grad nicht bestätigt. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Ich meine: Bevor der Forumseigner seinen fragwürdigen, aber auch verständlichen Rappel kriegte, versagten wir alle (!), indem wir die beiden Streithähne gewähren ließen, uns an ihren Schlagabtäuschen ergötzten, nichts meldeten und nichts moderierten. Für mich ist die Hauptfrage: Wollen wir so ein Forum bleiben oder wollen wir ein besseres sein? Der Foreneigner hat das kaum in der Hand. Er erscheint nur sehr selten und die Masse der Poster, der Admins und Mods geben viel mehr vor, was die Richtung sein soll, als er. Er gibt die grobe Richtung und hält seinen Namen hin für den Fall der Fälle. Und kommt manchmal und erzeugt ein kleines bis großes Durcheinander. Das ist meiner bescheidenen Lebenserfahrung nach das Privileg des Eigners, mein Chef macht das in der Firma auch nicht anders. Aber Rolf macht das auch viel weniger als mein Chef, gibt viel weniger Anweisungen, ne ich hab noch nie eine Anweisung von ihm gelesen. Er lässt uns tatsächlich das Forum gestalten. Die Beantwortung Deiner "Hauptfrage", ob man "so ein" Forum, oder ob man ein besseres will, setzt aber voraus, dass es überhaupt eine Möglichkeit zur Verständigung hierüber gibt. Die fehlt aber, wenn ständig gegensätzliche Signale ausgesendet werden: einerseits gewähren lassen und andererseits Eingriffe, die sich nur emotional, aber kaum in der Sache nachvollziehen lassen. Das führt dann auch dazu, dass die Leere, die durch die mangelnde Verständigung und unklare Erwartung auf allen Seiten erzeugt wird, von bestimmten Leitfiguren ausgefüllt wird. Daher rührt die Diskussion um sog. Stammuser auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Methode, durch aggressiven Lärm genau diese Rollen anzugreifen und sie sich selbst anzumaßen. Wer dann mit der Leitfunktion des Stammusers nicht einverstanden ist, gerät in die Versuchung, die aggressiven Angriffe in ihren Auswirkungen mindestens zu verharmlosen, wenn nicht zu unterstützen, also einen Patmos eher zu schonen. Auf der anderen Seite entsteht die "Nibelungentreue" zumindest in einer Gruppe von Stammusern, die ihre eigene Position bedroht sehen, wenn der plötzliche Eingriff ausgerechnet ihre Identifikationsfigur trifft. Auf diese Weise bleibt das Forum immer "so eines". Im Moment kann man nur die Hoffnung darauf setzen, dass wenigstens unter denen, die sich der Verantwortung stellen, die Verständigung über die Erwartungen, die an ein "besseres" Forum bestehen, stattfindet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Ich denke jeder der in einem Forum tätig ist tut das in erster Linie für sich selbst- *zu Domingo wink* und nicht weil er so edel, hilfreich und gut ist und ich denke auch nicht dass irgendjemand Stefan DESHALB weil er so viel Zeit in das Forum investiert hat etwas schuldig ist. Das würde ja bedeutetn dass jeder der für ein Forum mehr tut (was sich im großen und ganzen in einem Forum ja durch die Menge der Beiträge äußert) mehr Rechte hätte als ein Leser der überwiegend wenig beiträgt. Überhaupt empfinde ich die Geisteshaltung von manchem hier schon reichlich überheblich. Jemand der wie ich noch nicht so lange im Forum liest könnte leicht den Eindruck gewinnen dass es hier Gruppierungen gibt die sich für was besseres halten. Aber den Eindruck habe ich nicht. Noch nicht. Kommt drauf an was hier noch für Klöpse folgen. Ich denke im Moment sind einfach viele geschockt, verletzt, entsetzt und wie der Threadtitel ja auch schon sagt: empört. Es wird auch immer unwahrscheinlicher dass es sich der Admin noch mal anders überlegt. Alte Regel: Wen man in die Ecke drängt der kann nur noch nach Vorne gehen. LG JP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 und man möge überlegen, ob drohungen, dann eben auch zu gehen nach einer solchen entscheidung nicht eher kontraproduktiv sind und als erpressungsversuche wahrgenommen werden. Quatsch. Zu Gehen ist nichts Gefährliches. Es gibt hier keine Stammuser, die wichtiger wären als andere. Das Forum gehört auch keinem. Und genausowenig gehören die User dem Forum. Wenn hier etwas gravierend Veränderndes geschehen ist, ist es völlig legitim sich zurückzuziehen und einen Ersatz für die bisherige Arena zu suchen - und andere, die es ähnlich sehen, auch dazu zu ermutigen. Ein Erpressungsversuch wäre es, zu sagen: "So, wenn Rolfs Mist nicht revidiert wird, dann zerschießen wir hier künftig das Forum mit ganz miesen Beiträgen." Oder irgendwas in der Art. Seinen Weggang anzukündigen ist hingegen so legitim wie so ein Weggang selbst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 (bearbeitet) Ich meine: Bevor der Forumseigner seinen fragwürdigen, aber auch verständlichen Rappel kriegte, versagten wir alle (!), indem wir die beiden Streithähne gewähren ließen, uns an ihren Schlagabtäuschen ergötzten, nichts meldeten und nichts moderierten. Für mich ist die Hauptfrage: Wollen wir so ein Forum bleiben oder wollen wir ein besseres sein? Der Foreneigner hat das kaum in der Hand. Er erscheint nur sehr selten und die Masse der Poster, der Admins und Mods geben viel mehr vor, was die Richtung sein soll, als er. Er gibt die grobe Richtung und hält seinen Namen hin für den Fall der Fälle. Und kommt manchmal und erzeugt ein kleines bis großes Durcheinander. Das ist meiner bescheidenen Lebenserfahrung nach das Privileg des Eigners, mein Chef macht das in der Firma auch nicht anders. Aber Rolf macht das auch viel weniger als mein Chef, gibt viel weniger Anweisungen, ne ich hab noch nie eine Anweisung von ihm gelesen. Er lässt uns tatsächlich das Forum gestalten. Die Beantwortung Deiner "Hauptfrage", ob man "so ein" Forum, oder ob man ein besseres will, setzt aber voraus, dass es überhaupt eine Möglichkeit zur Verständigung hierüber gibt. Die fehlt aber, wenn ständig gegensätzliche Signale ausgesendet werden: einerseits gewähren lassen und andererseits Eingriffe, die sich nur emotional, aber kaum in der Sache nachvollziehen lassen. Das führt dann auch dazu, dass die Leere, die durch die mangelnde Verständigung und unklare Erwartung auf allen Seiten erzeugt wird, von bestimmten Leitfiguren ausgefüllt wird. Daher rührt die Diskussion um sog. Stammuser auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Methode, durch aggressiven Lärm genau diese Rollen anzugreifen und sie sich selbst anzumaßen. Wer dann mit der Leitfunktion des Stammusers nicht einverstanden ist, gerät in die Versuchung, die aggressiven Angriffe in ihren Auswirkungen mindestens zu verharmlosen, wenn nicht zu unterstützen, also einen Patmos eher zu schonen. Auf der anderen Seite entsteht die "Nibelungentreue" zumindest in einer Gruppe von Stammusern, die ihre eigene Position bedroht sehen, wenn der plötzliche Eingriff ausgerechnet ihre Identifikationsfigur trifft. Auf diese Weise bleibt das Forum immer "so eines". Im Moment kann man nur die Hoffnung darauf setzen, dass wenigstens unter denen, die sich der Verantwortung stellen, die Verständigung über die Erwartungen, die an ein "besseres" Forum bestehen, stattfindet. Es gibt noch eine dritte Gruppe. Ich z.B. konnte die Moderatoreneingriffe und Verwarnungen bis lang sehr gut nachvollziehen, ich empfand da keine Diskrepanzen oder Verstaendnislosigkeiten. Es war transparent genug. Natuerlich kommt es immer darauf an, ob man zu der Gruppe User zaehlt, die es gern in Kauf nehmen, verwarnt oder geloescht zu werden und sich ihre Verwarnungen manchmal wie Medaillen gegenseitig vorlegen. Der groesste Teil der User benimmt sich so kultiviert, dass er mit diesem ganzen Verwarnungssystem gar nicht in Beruehrung kommt und es ihn auch nicht interessiert. Und man muss schon es darauf anlegen, sich ueber die Jahre so viele Verwarnungen zu sammeln, dass man Nahe des Rauswurfes kommt. Das schaffen die allerwenigsten (und wollen es auch nicht). Wer sich ohne Beisszwang meint bewegen zu muessen in der Oeffentlichkeit, muss sich nicht wundern wenn er einen Maulkorb verpasst bekommt. Es stoert mich etwas, dass der Begriff Forum hier als etwas Gegenstaendliches verwendet, als etwas, das offenbar sich selbst definiert als Gemeinwesen. DAS Forum soll besser werden bzw. DAS Forum soll dies und jenes aendern bzw. DAS Forum ist dem oder dem etwas schuldig ... Also, ich weiss nicht. Ein Forum ist eine Art Marktplatz mit buntem Treiben. Ich habe eine Abneigung gegen dieses Hier bin ich zuhause-Gefuehl. Ich bin seit 2005 hier, seit 2006 schreibe ich mehr oder weniger regelmaessig, ich fuehle mich hier weder zu Hause noch ist das MEIN Forum noch habe ich ein Community-Gefuehl. Mir ist das Forum nichts schuldig. Gott bewahre mich davor, in irgendeinem Forum dieser Welt zum Stammuser zu mutieren. Ich glaube, das verengt das Gesichtsfeld extrem. Heimatvereine haben immer einen Hang zum Spiessertum und beguenstigen die Atmosphaere fuer Verschwoerungstheorien. Ich komme hierher, um mich zu unterhalten mit anderen Menschen, das funktioniert mal besser, mal schlechter, so what? Mir geht dieses gruppendynamische Gejammere hier immer mehr gegen den Strich, je laenger ich darueber lese. Ich frage - was ist daran weltoffen? Ich sehe es wie Sam. Da ist eine Clique, die daran hadert, dass das, was sie fuer ihren angestammten Platz haelt, laengst von anderen uebernommen worden ist. Ich kenne das fruehere Forum nicht, ich will es auch nicht kennen wollen, in diesem frueheren Forum waere ich persoenlich niemals laenger als eine Stunde geblieben, und die Altlasten bin ich nicht bereit mitzutragen und laenger als wirklich noetig zu diskutieren. PS: Und sollte das Forum jetzt eine Veraenderung erfahren durch das Fehlen bestimmter Leute und damit auch durch den Wegfall bestimmter Strukturen, dann gehe ich persoenlich davon aus, dass es eine Veraenderung zu weiterem Positiven ist, und das ist zu begruessen. Dafuer druecke ich gern die Daumen. An mir soll es nicht liegen, ich bemuehe mich gern, etwas Positiv mitzugestalten. bearbeitet 20. August 2008 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Die Beantwortung Deiner "Hauptfrage", ob man "so ein" Forum, oder ob man ein besseres will, setzt aber voraus, dass es überhaupt eine Möglichkeit zur Verständigung hierüber gibt. Die fehlt aber, wenn ständig gegensätzliche Signale ausgesendet werden: einerseits gewähren lassen und andererseits Eingriffe, die sich nur emotional, aber kaum in der Sache nachvollziehen lassen. Nur für den Fall, dass Du Rolfs Sperraktion damit meinst: Sowas passiert wirklich nicht ständig, sondern sehr selten, ansonsten geben sich die Moderatoren große Mühe, jede ihrer Sanktionen gut zu begründen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Wenn hier etwas gravierend Veränderndes geschehen ist, ist es völlig legitim sich zurückzuziehen und einen Ersatz für die bisherige Arena zu suchen - und andere, die es ähnlich sehen, auch dazu zu ermutigen. ... Seinen Weggang anzukündigen ist hingegen so legitim wie so ein Weggang selbst. Jeder darf jederzeit gehen und auch darüber reden. Ich kannte mal ein Ehepaar, wo die Ehefrau regelmäßig ankündigte, sie lasse sich jetzt scheiden. Die sind heut noch verheiratet. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Großflächig finde ich Weggeh-Ankündigungen auch nicht so toll. Aber bei Gelegenheit habe ich auch schon mal einen Abschiedsthread eröffnet, wo ich ebendies selbst gemacht habe. Es gibt einen Unterschied zwischen Show-Auftritten, bei denen jemand einfach seinen Zorn ausdrücken und dann verschwinden will, oder Erpressungsauftritte: Wenn ihr nicht macht, wie ich will, dann geh ich! ... oder einem öffentlichen Nachdenken oder einem Anlassgeben für solches Nachdenken. Man muss das wohl jeweils im Gesamtzusammenhang anschauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 20. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 20. August 2008 @Thofrock:Ich schätze Stefans investierte Zeit für das Forum als Arena-Mod, Chatadmin und technischer Berater auf locker 2000 Stunden.Natürlich erwirbt er damit keine Eigentumsanteile am Forum, aber er hat sehr, sehr viel für Rolf und viele andere geleistet. Nein. Das hat er für sich selbst getan und nicht etwa aus Altruismus. Aha. Für dich schließt das Eine also das Andere aus. Aber selbst wenn es so wäre ist es unanständig jemanden ungeachtet seiner Verdienste einfach rauszuwerfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Das mit dem Heimatrecht ist immer noch ungeklärt. So einfach ist das ja auch nicht. Wenn ich einem Verein beitrete, dort die Jugendbetreuung aufbaue, kräftig vereinsmeiere, Aktionen gestalte und mein Herzblut reinhänge, bin ich auch sauer, wenn man mich irgendwann aus dem Verein rausschmeißt, in den ich so viel Zeit und Energie investiert habe und in dem so viele Kontakte, die ich dort aufgebaut habe, dann aus dem Verein rausgeschnitten werden. Ich hab das mal erlebt. Damals wurde dramatischerweise sogar ein Gründungsmitglied, das auch noch die treibende Kraft bei der Gründung und dem Aufbau war, rausgeschmissen. Sozusagen aus dem eigenen Verein. Deswegen denke ich: Heimatbonus? ja. (ergibt sich auch fast automatisch) Aber Freifahrschein? Nein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 20. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 20. August 2008 es ist keineswegs so, dass verwarnungen in alle ewigkeit mitgeschleppt werden. vor gar nicht langer zeit hat sich cave der mühe unterzogen, alle verwarnungen durchgesehen und etliche gelöscht Vor gar nicht so langer Zeit. Reichlich irreführende Umschreibung. Es gab in 5 Jahren (nach zwanzigfacher Anmahnung) eine einzige Löschaktion die nach völlig willkürlichen Gesichtspunkten durchgeführt wurde. Bei Stefan wurden ganze 2 Verwarnungen gelöscht die so dämlich waren dass es weh tut. Eine z.B. war der berühmte "Heuchler" den man heutzutage zehn Mal täglich in diesem Forum liest. Gern auch von dir. (Die andere war das "Bratengesicht") Ansonsten stehen bei einem User mit über 30.000 Beiträgen immer noch vier (!) jahre alte Verwarnungen in der Datei die zu diesem Rauswurf ja auch bemüht werden mußten. Und das nennst du "Mühe unterzogen alle Verwarnungen durchzusehen". Es ist so lächerlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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