Bleze Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Matthaeus 12:30 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich"Lukas 11:23 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" Und das ist Quark. Nur weil ich nicht für jemanden bin, bin ich noch lange nicht zwangsläufig gegen ihn. In diesem Falle trifft eher "is mir völlig latte", was mich angeht. Eine Katze hat einen groesseren Wert. Warum? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (bearbeitet) Matthaeus 12:30 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich"Lukas 11:23 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" Und das ist Quark. Nur weil ich nicht für jemanden bin, bin ich noch lange nicht zwangsläufig gegen ihn. In diesem Falle trifft eher "is mir völlig latte", was mich angeht. lieber Bleze, Es ist schon richtig, wenn der HERR sagt: wer nicht für mich ist, der ist gegen mich. Letztendlich muß man sich immer für eine Sache entscheiden. Für eine Sache oder gegen eine Sache, für eine Person oder gegen eine Person. Du kannst nicht neutral sein. Denn alles, was sich indifferent verhält, ist schlimmer als eine Entscheidung für oder gegen eine Person. Du kannst eher eine Person, die gegen dich ist, überzeugen, als eine Person, die sich um eine Entscheidung drückt. So eine Person ist das schlimmste für Freund und Feind. Weder kalt noch Warm. Eine Katze hat einen groesseren Wert. Warum? Weil in einer Katze mehr Selensubstanz ist als in einer Ameise und in einer Ameise mehr als in einem Einzeller. Aber vor Gott hat jedes Leben seine Daseinsberechtigung. Also ein Einzeller genauso wie eine Ameise oder eine Katze. Ein Wesen aus purer Lust töten ist an und für sich verwerflich und wiegt gleich schwer, ob das eine Katze oder eine Ameise oder ein Einzeller ist. bearbeitet 16. August 2008 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Es geht nur um Seine Ehre, nicht um unsere. Er wird Seine Ehre vermehren und Er wird es auch dadurch tun, dass Er Seine Feinde einem gerechten Urteil unterzieht. Warum beschleicht mich bei solchen Sätzen nur immer die Ahnung, dass Gottes Ehrbegriff und Gottes Gerechtigkeitssinn ein völlig anderer sein könnte als der von Janet und anderen Anhängern ihrer Glaubensrichtung? Von Janet zitiert und "ausgelegt" erkenne ich die Bibel nicht wieder, sie wird für mich zu leergedroschenem Stroh. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 16. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Matthaeus 12:30 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich"Lukas 11:23 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" Und das ist Quark. Nur weil ich nicht für jemanden bin, bin ich noch lange nicht zwangsläufig gegen ihn. In diesem Falle trifft eher "is mir völlig latte", was mich angeht. Es gibt in diesem Fall aber keine neutrale Haltung. Entweder man ist fuer Gott oder zwangslaeufig gegen ihn. Zu sagen, dass man weder fuer das eine noch das andere ist, ist in etwa so logisch wie an einer T-Kreuzung zu stehen und zu sagen, dass man weder nach rechts, noch nach links geht. Man kann auch, wenn man eine OP anstehen hat nur dafuer oder dagegen entscheiden... es gibt keinen neutralen Standpunkt. Entweder ich bleibe ein Kind der Welt, tot in der Suende und feindlich gegenueber Gott oder ich entscheide mich fuer Ihn. Wer nicht entscheidet, entscheidet sich dagegen. Jesus sagt es in der Schrift und Er sagt es sehr eindeutig... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (...)Jetzt heisst es "Komm" aber irgendwann wird es heissen "Weg von mir" (Matthaeus 7:23). Wir sind zu Gottes Ehre geschaffen (Jesaja 43:7). Es geht nur um Seine Ehre, nicht um unsere. Er wird Seine Ehre vermehren und Er wird es auch dadurch tun, dass Er Seine Feinde einem gerechten Urteil unterzieht. Ich glaube nicht, daß Gott an menschlicher Ehre interessiert ist. Aber angenommen du hast recht, dann ist jede Sünde ein Vergehen an der Ehre Gottes. Mithin muß Gottes Ehre ja unendlich sein, weswegen die Strafe auch unendlich ist. Wir verdienen daher, wie du sagst, eigentlich alle eine ewige Hölle, weil unsere Sünden Gottes Ehre beschmutzen. Wie soll uns da aber der Glaube retten? Dadurch, daß wir die Ehre von etwas beschmutzen, an dessen Existenz wir glauben, versündigen wir uns ja mehr, als wenn wir die Ehre von etwas beschmutzen an dessen Existenz wir nicht glauben. Es mag ja sein, daß man, wenn man die Bibel selektiv wörtlich deutet zu solchen Vorstellungen wie du kommen kann, aber meiner Ansicht nach, nimmt man damit einige Probleme in Kauf. Außerdem: Wenn ich jetzt Jesus wörtlich nehmen, dann sind folgende Menschen schon mal seelig und damit wohl auch gerettet: Die Bescheidenen. Die Trauernden. Die Gewaltlosen. Die nach Gerechtigkeit dürsten und hungern. Die Barmherzigen Die ein reines Herz haben Die Frieden stiften. Diejenigen, die wegen ihrer Gerechtigkeit verfolgt werden. Diejenigen, die wegen ihrer Treue zu Gott verfolgt werden Du bist noch jung, wenn die Zahlen in deinem Nick auf dein Geburtsdatum verweisen. Laß dein Eifer nicht dazu führen, daß du du dir Gewalt antust, was du später vielleicht bereuen wirst und dann zu einer Abwendung von Gott führt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Matthaeus 12:30 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich"Lukas 11:23 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" Und das ist Quark. Nur weil ich nicht für jemanden bin, bin ich noch lange nicht zwangsläufig gegen ihn. In diesem Falle trifft eher "is mir völlig latte", was mich angeht. Es gibt in diesem Fall aber keine neutrale Haltung. Entweder man ist fuer Gott oder zwangslaeufig gegen ihn. Zu sagen, dass man weder fuer das eine noch das andere ist, ist in etwa so logisch wie an einer T-Kreuzung zu stehen und zu sagen, dass man weder nach rechts, noch nach links geht. Man kann auch, wenn man eine OP anstehen hat nur dafuer oder dagegen entscheiden... es gibt keinen neutralen Standpunkt. Entweder ich bleibe ein Kind der Welt, tot in der Suende und feindlich gegenueber Gott oder ich entscheide mich fuer Ihn. Wer nicht entscheidet, entscheidet sich dagegen. Jesus sagt es in der Schrift und Er sagt es sehr eindeutig... Alles in allem ein netter Trick in der Formulierung um jemandem der mit der ganzen Sache gar nix zu tun haben möchte trotzdem einnen Strick draus zu drehen. Nett... @ rakso: Nach der Definition müsste dann ein Elefanz auch mehr wert sein als ein Mensch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (bearbeitet) Es geht nur um Seine Ehre, nicht um unsere. Er wird Seine Ehre vermehren und Er wird es auch dadurch tun, dass Er Seine Feinde einem gerechten Urteil unterzieht. Es geht nicht um die Ehre, sondern in erster Linie um die Liebe. Ansonsten der HERR nicht für uns am Kreuz gestorben ist. Und wenn der mensch noch so verwerflich gehandelt hat, so ist ist die Liebe Gottes und Erbarmung doch größer als alles andere. An der Ehre Gottes kann der Mensch nicht hinzufügen und auch nichts wegnehmen. Denn das Verhältnis der Ehre Gottes und dem was wir hinzufügen konnen oder wegnehmen möchten ist soviel wie die Unendlichkeit gegen das Nichts. Und So braucht Gott auch seine Ehre gar nicht vermehren. Für wen denn ? Für sich ? Nein. Daher straft Gott kein Wesen. Sondern ein höllischer Mensch straft sich selbst und wirft sich sozusagen selbst in die Hölle, so wie ein Mörder sich selbst in das Gefängnis wirft. So kann höllischer Mensch im Jenseits sich eben nur an dem Ort aufhalten, der seinem höllischen Zustand entspricht. So ein höllischer Mensch wird wohl lange darin verbleiben, als wie er in seinem höllischen Zustand verbleiben will. Es gibt daher keine ewige Verdammung und somit auch keine ewige Hölle, das im Grund des Grund nichts anderes als eines Korrektions- und Besserungsanstalt ist. Erkennt ein höllischer Mensch sein Böses ins sich, bereut es, so wird der HERR in auf Händen tragen. Will aber so ein höllischer Mensch sich aber nicht bessern, dann wird er solange in seinem höllischen Zustand verbleiben und er selbst unter seinem Zustand solange leiden, so lange er sich nicht aufzuraffen vermag. Und diese höllische Pein aus seinem höllischen Seelenzustand ist der beste Arzt, die beste Medizin, die einer höllischen Seele dazu bringt, über seine Fehler nach zu denken und auch ernsthaft zu bereuen und auch sich zu ändern. Sieht das der HERR, dann wird es besser mit so einem höllischen Menschen und der HERR hebt in einen besseren Zustand. Und so wird das Höllische im Menschen von Stufe zu Stufe abgeödet. Gott ist auch in der Hölle pur Liebe bearbeitet 16. August 2008 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 @ rakso: Nach der Definition müsste dann ein Elefanz auch mehr wert sein als ein Mensch. ja und nein. Dass Elefant mehr Masse als der Mensch hat, logisch. Aber von der Qualität der Seelensubstanz nicht. Der Mensch ist als Seelensubstanz auf einer höheren Bewußtseinstufe als der Elefant. Der Mensch ist der Seele nach die Krone der Schöpfung, auch wenn er daneben benimmt. Der Mensch hat der Seele und dem innewohnenden Geiste nach seinen freien Willen, was beim Elefanten nicht der Fall ist. Dieser steht noch zu sehr unter dem göttlichen Willen. Beide haben vor Gott das gleiche Daseinsberechtigung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Es gibt in diesem Fall aber keine neutrale Haltung. Entweder man ist fuer Gott oder zwangslaeufig gegen ihn. Wie wäre es, wenn Du das weniger allgemein formulieren würdest? Für mich, Janet, gibt es in diesen Fall keine neutrale Haltung ... Entweder ICH, Janet, bin ... Du erweckst in mir immer mal wieder den Eindruck, als ob Du an Gottes Stelle den Platz am Richtertisch einnimmst... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
agnostiker Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Matthaeus 12:30 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich"Lukas 11:23 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" Und das ist Quark. Nur weil ich nicht für jemanden bin, bin ich noch lange nicht zwangsläufig gegen ihn. In diesem Falle trifft eher "is mir völlig latte", was mich angeht. Es gibt in diesem Fall aber keine neutrale Haltung. Entweder man ist fuer Gott oder zwangslaeufig gegen ihn. Das liegt aber ganz und garnicht in der Natur der Sache sondern an der Entscheidung deines Gottes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 16. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Alles in allem ein netter Trick in der Formulierung um jemandem der mit der ganzen Sache gar nix zu tun haben möchte trotzdem einnen Strick draus zu drehen. Nett... Was fuer ein Trick? Ist die Schriftstelle uneindeutig? Was ist an "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" nicht klar? Es wird sogar in 2 verschiedenen Evangelien in derselben Weise beschrieben... Hier zum Vergleichen der Stellen aus dem Textus receptus. Die Worte sind identisch: Matthaeus 12:30 ο μη ων μετ εμου κατ εμου εστιν και ο μη συναγων μετ εμου σκορπιζει Lukas 11:23 ο μη ων μετ εμου κατ εμου εστιν και ο μη συναγων μετ εμου σκορπιζει Der Text von 1894 ist identisch... Die Vulgata (und hier kann ich auch mehr tun als nur Schriftzeichen vergleichen): Matthaeus 12:30 qui non est mecum contra me est et qui non congregat mecum spargit Lukas 11:23 qui non est mecum adversum me est et qui non colligit mecum dispergit Gut, hier gibt es einen Unterschied in der Wortwahl, jedoch sind das nur Synonyme... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 16. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (bearbeitet) Es gibt in diesem Fall aber keine neutrale Haltung. Entweder man ist fuer Gott oder zwangslaeufig gegen ihn. Wie wäre es, wenn Du das weniger allgemein formulieren würdest? Für mich, Janet, gibt es in diesen Fall keine neutrale Haltung ... Entweder ICH, Janet, bin ... Falsch. Jesu Worte: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich;" Nicht: "Wer nicht fuer mich ist, ist nicht beteiligt, neutral, unentschlossen oder gleichgueltig." bearbeitet 16. August 2008 von Janet1983 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Alles in allem ein netter Trick in der Formulierung um jemandem der mit der ganzen Sache gar nix zu tun haben möchte trotzdem einnen Strick draus zu drehen. Nett... Was fuer ein Trick? Ist die Schriftstelle uneindeutig? Was ist an "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" nicht klar? Es wird sogar in 2 verschiedenen Evangelien in derselben Weise beschrieben... Hier zum Vergleichen der Stellen aus dem Textus receptus. Die Worte sind identisch: Matthaeus 12:30 ο μη ων μετ εμου κατ εμου εστιν και ο μη συναγων μετ εμου σκορπιζει Lukas 11:23 ο μη ων μετ εμου κατ εμου εστιν και ο μη συναγων μετ εμου σκορπιζει Der Text von 1894 ist identisch... Die Vulgata (und hier kann ich auch mehr tun als nur Schriftzeichen vergleichen): Matthaeus 12:30 qui non est mecum contra me est et qui non congregat mecum spargit Lukas 11:23 qui non est mecum adversum me est et qui non colligit mecum dispergit Gut, hier gibt es einen Unterschied in der Wortwahl, jedoch sind das nur Synonyme... und was ist mit der anderen stelle: wer nicht gegen uns ist, ist für uns???? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (bearbeitet) Matthaeus 12:30 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich"Lukas 11:23 "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich" Und das ist Quark. Nur weil ich nicht für jemanden bin, bin ich noch lange nicht zwangsläufig gegen ihn. In diesem Falle trifft eher "is mir völlig latte", was mich angeht. Es gibt in diesem Fall aber keine neutrale Haltung. Entweder man ist fuer Gott oder zwangslaeufig gegen ihn. Das liegt aber ganz und garnicht in der Natur der Sache sondern an der Entscheidung deines Gottes. Ich würde den Knackpunkt so beschreiben: Es mag ja richtig sein, daß man, wenn man von Gott weiß und weiß, was Gott will, nur die Alternative zwischen zwei Optionen hat: z.B. kann man nur die Wahrheit sagen oder lügen. Dazwischen gibt es noch das Schweigen, aber das findet auch kein Wohlgefallen vor Gott, wenn man die Vermeidung der Entscheidung als "Lauheit" deutet. Folglich hat man ein entweder...oder... Nur setzt dieses die volle Erkenntnis voraus, sonst hat man keine Entscheidung für oder gegen Gott, sondern darüber, ob man an einen Gott glaubt oder nicht. Es ist nun aber nicht logisch, wenn man annimmt, daß eine Entscheidung nicht zu glauben gleichbedeutend mit einer Entscheidung gegen Gott ist. Da müßte man schon entsprechend metaphysisch argumentieren. Gruß Sam bearbeitet 16. August 2008 von Sam_Naseweiss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Gut, hier gibt es einen Unterschied in der Wortwahl, jedoch sind das nur Synonyme... Hat ja niemand bestritten ... oder: das steht hier nicht zur Diskussion. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Falsch.Jesu Worte: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich;" Nicht: "Wer nicht fuer mich ist, ist nicht beteiligt, neutral, unentschlossen oder gleichgueltig." Frech. Deine Antwort geht völlig an dem vorbei, worauf ich Dich aufmerksam gemacht habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 16. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (bearbeitet) und was ist mit der anderen stelle: wer nicht gegen uns ist, ist für uns???? Derjenige der in dieser Stelle angesprochen wird ist nicht neutral. Er wirkt Wunder im Namen Jesu. Auch wenn er nicht mit Ihm zieht, so ist er doch absolut nicht neutral. Der Kontext zeigt dies. Die von mir zitierten Stellen verlieren die Bedeutung jedoch auch im Kontext nicht. Deine Stelle hingegen tut es. Im Kontext gesehen ist hier keine Spur von Neutralitaet. Jemand, der sich zu Jesus Christus bekennt (wie der angesprochene) ist nicht neutral und wenn er nicht widerspruechlich handelt, dann ist er natuerlich nicht gegen, sondern fuer Ihn. "Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen. " Dieser Mann, der hier angesprochen wird, treibt in Jesu Namen Daemonen aus. Neutral ist anders... bearbeitet 16. August 2008 von Janet1983 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (...) Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen. "(...) Ein Becher Wasser und schon bekommt man Lohn. Wie sieht der Lohn aus, wenn man in der Hölle ist aber den Becher Wasser in seinem Leben gereicht hatte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 16. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Falsch. Jesu Worte: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich;" Nicht: "Wer nicht fuer mich ist, ist nicht beteiligt, neutral, unentschlossen oder gleichgueltig." Deine Antwort geht völlig an dem vorbei, worauf ich Dich aufmerksam gemacht habe. Was soll ich denn aus deiner Aussage herauslesen? Jesus selber sagt, dass jemand, der nicht fuer Ihn ist, gegen Ihn ist. Das laesst nur 2 Optionen: Entweder man ist fuer Ihn oder man ist gegen Ihn. Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt und daher werde ich das auch nicht als meine persoenliche Ansicht deklarieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (bearbeitet) Falsch. Jesu Worte: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich;" Nicht: "Wer nicht fuer mich ist, ist nicht beteiligt, neutral, unentschlossen oder gleichgueltig." Deine Antwort geht völlig an dem vorbei, worauf ich Dich aufmerksam gemacht habe. Was soll ich denn aus deiner Aussage herauslesen? Jesus selber sagt, dass jemand, der nicht fuer Ihn ist, gegen Ihn ist. Das laesst nur 2 Optionen: Entweder man ist fuer Ihn oder man ist gegen Ihn. Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt und daher werde ich das auch nicht als meine persoenliche Ansicht deklarieren. Worin zeigt es sich, ob jemand für oder gegen Gott ist? Der Samariter hat das gefragt und Jesus Antwort war, es zeigt sich daran, ob man den Willen Gottes tut und er hat auch verdeutlicht, worin dieser Wille besteht, nämlich in der Liebe zum Nächsten und daraus folgend in der Hilfe am Nächsten. bearbeitet 16. August 2008 von Sam_Naseweiss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 16. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Falsch. Jesu Worte: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich;" Nicht: "Wer nicht fuer mich ist, ist nicht beteiligt, neutral, unentschlossen oder gleichgueltig." Deine Antwort geht völlig an dem vorbei, worauf ich Dich aufmerksam gemacht habe. Was soll ich denn aus deiner Aussage herauslesen? Jesus selber sagt, dass jemand, der nicht fuer Ihn ist, gegen Ihn ist. Das laesst nur 2 Optionen: Entweder man ist fuer Ihn oder man ist gegen Ihn. Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt und daher werde ich das auch nicht als meine persoenliche Ansicht deklarieren. Worin zeigt es sich, ob jemand für oder gegen Gott ist? Der Samariter hat das gefragt und Jesus Antwort war, es zeigt sich daran, ob man den Willen Gottes tut und er hat auch verdeutlicht, worin dieser Wille besteht, nämlich in der Liebe zum Nächsten und daraus folgend in der Hilfe am Nächsten. Das war gar nicht die Frage. Meine Aussage war, dass es hier keine neutrale Position gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (...)Das war gar nicht die Frage. Meine Aussage war, dass es hier keine neutrale Position gibt. In welcher Hinsicht gibt es keine neutrale Position? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Was soll ich denn aus deiner Aussage herauslesen? Das was drinsteht. Und sonst gar nichts! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janet1983 Geschrieben 16. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 16. August 2008 Was soll ich denn aus deiner Aussage herauslesen? Das was drinsteht. Und sonst gar nichts! Das tue ich auch aus der Schrift. Es gibt keine neutrale Haltung gegenueber Gott. Entweder man ist fuer Ihn oder gegen Ihn. "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich;" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 16. August 2008 Melden Share Geschrieben 16. August 2008 (...)"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich;" Und wer ist gegen Gott und wer ist für Gott? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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