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Abends


lara

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Montag, 18. August 2008

 

Zitat: Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis.

Vielleicht ist ja keines da! (Franz Kafka)

 

 

Lied: in Erinnerung an den ersten Platz beim Mykath Song Contest und an all seine Teilnehmer: Dream a little dream of me (Mamas and Papas)

Beim Mykath S.C. hat Tifs mit diesem Beitrag gewonnen.

bearbeitet von lara
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Das Zitat gefällt mir B)

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Das Zitat gefällt mir :)
Dito! Hat Ähnlichkeit mit meiner Sig B)
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Recht hast Du. Ich weiß auch schon, wem ich den Spruch demnächst mal um die Ohren schlage.

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Dito! Hat Ähnlichkeit mit meiner Sig B)

 

Recht hast Du. Ich weiß auch schon, wem ich den Spruch demnächst mal um die Ohren schlage.

Ich mach mal im Café weiter...
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Dienstag, 19. August 2008

 

 

Lied: heute mal was Geistliches in Latein. Gesungen von den Ordensbrüdern vom Stift Heiligenkreuz in Österreich, die dieses Jahr die Chart Lists (vulgo: internationalen Hitparaden) gestürmt haben.

 

Deine Tube und c.o.m. plus: /watch?v=UiRpXsWlZK4&NR=1

 

Text im Original:

Spiritus Domini replevit orbem terrarum, alleluia, et hoc quod continet omnia, scientiam habet vocis, alleluia, alleluia, alleluia.

Exsurget Deus, et dissipentur inimici eius:

et fugiant, qui oderunt eum, a facie eius.

Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto, sicut erat in principio et nunc et semper et in saecula saeculorum, amen.

 

 

Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis, alleluja,

Er, der das All zusammenhält, kennt jede Sprache,

alleluja, alleluja, alleluja. (Psalm 67, 2)

Gott stehe auf, zerstieben sollen Seine Feinde;

vor Seinem Anblick sollen fliehen, die Ihn hassen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.

 

 

Erkenntnis des Tages:

Man kann enorm Zeit sparen, wenn wichtige Dokus und Daten kopiert und im Haus an mehreren Orten aufgehoben werden.

 

 

Und so viel Selbstvertrauen wünsche ich Euch: Foto (Link)

bearbeitet von lara
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Mittwoch, 20. August 2008

 

Heute ist der Tag der Religion. Was davon gemerkt?

 

Dazu mal ein Lied, das keinen Platz in der Liturgie der Katholischen Kirche hat. D.h. meines Wissens (noch?) keinen. Die Tube plus c.o.m. und /watch?v=YevYBsShxNs

 

Heute haben Platon siebenjähriges mykath-Jubliläum und Sokrates sechsjähriges.

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Donnerstag, 21. August 2008

 

 

Gedenktag an den Heiligen Papst Pius X.

 

Gebotener Gedenktag! Ähmm.

 

 

Lied: Tantum Ergo. Deine Tube plus c.o.m. und /watch?v=CA5LwFmsTko&feature=related

 

(Diese Version hat mich angesprochen. Sorry für das Englische.)

 

Beim Tantum Ergo geht es um die Verehrung des Heiligen Altarsakraments. Also Christus als „Leib Christi“. Bei Eucharistischen Anbetungen wird das Tantum Ergo oft gesungen und während der Kommunion. Der Text stammt vom Hl. Thomas von Aquin. Vertonungen gibt es von Mozart, Schubert bis Andrew Lloyd Webber Bruckner.

 

 

Tantum ergo sacramentum

Veneremur cernui,

Et antiquum documentum

Novo cedat ritui.

Praestet fides supplementum

Sensuum defectui.

 

 

Lasst uns tiefgebeugt verehren

dies erhab'ne Sakrament,

und der Brauch der alten Lehren

weich' dem neuen Testament.

Frommer Glaube wird gewähren,

was der Sinn hier nicht erkennt.

 

 

Genitori genitoque

Laus et jubilatio

Salus, honor, virtus quoque

Sit et benedictio!

Procedenti ab utroque

Compar sit laudatio!

 

Gott dem Vater, Gott dem Sohne,

Gott dem Geiste benedeit,

singt hinauf zum Himmelsthrone

Ehre, Preis und Herrlichkeit.

Und in andachtsvollem Tone

sei ihm Lob und Dank geweiht!

 

 

Spruch: Gehen wir aufeinander zu. Seien wir sanft zueinander. Denn das Leben ist eine unerträgliche Pein.

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Denn das Leben ist eine unerträgliche Pein.
Ähem - nein.

 

Das Leben ist zuerst ein wunderbares Geschenk.

 

Zur Pein kann´s durch verschiedene Umstände werden - aber nicht eo ipso.

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Naja. Es gibt schon Leute für die das Leben peinvoll ist. Und die Erinnerungen an oder die Aussichten auf weniger schmerzliche Zeiten packen manche dann nicht.

 

Aber die Kernaussage von obigem Zitat (dessen Verfasser ich nicht finden kann) ist ja: Seid nett zueinander, vielleicht ist dein Gegenüber gerade in einer extrem schwierigen Phase.

 

Danke fürs Mitlesen hier, Mariamante. B)

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Montag 25. August 2008

 

Letzten Freitag war "Maria Königin". Dazu heute von Franz Schubert das Salve Regina. Zwischen Dreifaltigkeitssonntag (Sonntag nach Pfingsten) und Christkönig (Sonntag vor dem ersten Advent) wird es täglich nach Vesper oder Abendgebet gesungen. (Nicht nur Schuberts Variante :) )

 

 

Latein:

 

Salve, Regina, mater misericordiae,

vita, dulcedo, et spes nostra, salve.

Ad te clamamus exsules filii Hevae.

Ad te suspiramus,

gementes et flentes in hac lacrimarum valle.

Eia, ergo, advocata nostra,

illos tuos misericordes oculos ad nos converte.

Et Iesum, benedictum fructum ventris tui,

nobis post hoc exsilium ostende.

O clemens, O pia, O dulcis Virgo Maria. Amen.

 

Deutsch:

 

Sei gegrüßt, o Königin,

Mutter der Barmherzigkeit,

unser Leben, uns're Wonne

und uns're Hoffnung, sei gegrüßt.

Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas,

zu dir seufzen wir

trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen.

Wohlan denn, uns're Fürsprecherin,

wende deine barmherzigen Augen uns zu,

und nach diesem Elend zeige uns Jesus,

die gebenedeite Frucht deines Leibes.

O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.

 

 

Auf kathtube und o.r.g. plus /player.php?id=5698

 

 

 

Heute von 66 Jahren ist in Dachau Christoph Hackethal gestorben. Biografie (Link) Er konnte auf Polnisch predigen. B)

 

Und im China-Thread nebenan steht, ein Bischof ist (mal wieder) verhaftet worden.Tschäh.

 

 

Spruch: Mut lässt sich nicht zaghaft probieren.

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Denn das Leben ist eine unerträgliche Pein.

Ähem - nein.

 

Das Leben ist zuerst ein wunderbares Geschenk.

 

Zur Pein kann´s durch verschiedene Umstände werden - aber nicht eo ipso.

 

Wenn diese unsere Welt ein "Tal der Tränen" ist, wie in dem Lied oben beschrieben, oder ein "Jammertal", wie es in anderen Liedern heißt, dann ist das mit dem "wunderbaren Geschenk" aber nicht gerade der nächstliegende Gedanke.

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Wenn diese unsere Welt ein "Tal der Tränen" ist, wie in dem Lied oben beschrieben, oder ein "Jammertal", wie es in anderen Liedern heißt, dann ist das mit dem "wunderbaren Geschenk" aber nicht gerade der nächstliegende Gedanke.

 

Liebe Gabriele!

Wer die Psalmen betrachtet weiss, dass es verschiedene Formen des Gebetes gibt: "Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen" bis zu: "Mein Gott, warum hast du mich verlassen". Und so gibt es eben auch Lieder, in denen die Welt als "Tal der Tränen" beschrieben wird - oder andere, in denen gesungen wird: "Wenn ich die Welt betrachte, die du geschaffen durch dein Allmachtswort- dann jauchzt mein Herz dir großer Schöpfer zu, wie groß bist du." Es gibt eben hier auf Erden beide und noch viele andere Erfahrungen: Die eine, dass Gott die Schöpfung wunderbar gemacht hat- die andere, dass wir in einem "Tal der Tränen" sind. Die eine, dass wir berufen sind heilig zu werden- die andere, dass wir schwach und sündhaft sind. Die eine, dass wir von Gott geliebt und angenommen sind- die andere, dass wir uns wie von Gott verlassen vorkommen.

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Zum Abend eines evtl. harten Tages sollte hier etwas Tröstliches, Aufheiterndes, Hoffnunggebendes stehen. Das habe ich jetzt offensichtlich ganz falsch angefangen. B)

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Zum Abend eines evtl. harten Tages sollte hier etwas Tröstliches, Aufheiterndes, Hoffnunggebendes stehen. Das habe ich jetzt offensichtlich ganz falsch angefangen. B)

127. Psalm

 

Arbeit und Mühe waren mein Leben,

sie sind es bis heute.

 

Es ist Abend geworden und ich sitze und sinne:

Was ist mir geblieben?

 

Was wird bleiben, wenn ich dann gehe?

 

Viel hab ich gewonnen,

viel hab ich verloren.

In allem hast du mich bewahrt,

und auch das Schwere war gut.

 

Doch eins wünsche ich noch,

und ein Zweites möcht' ich erleben,

dann will ich gehn reich beschenkt:

daß meine Kinder gedeihen

und meine Enkel dich lieben

 

Bernd E. Hagen

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Es wäre schlimm,

wenn jede Sackgasse, in die wir geraten,

das Ende unseres Weges bedeuten würde.

Es wäre schlimm,

wenn alles, was unseren Lebensentwurf durchkreuzt,

einem Scheitern unseres Lebens gleichkäme.

es wäre schlimm,

wenn jeder Tod, den wir in unserem Leben sterben müssen,

das Ende wäre.

 

Zum Glück

ist unser Gott ein Gott der Lebenden

und ein Gott des Lebens

auch in den Sackgassen und Umwegen,

in den Kreuzen und im Scheitern,

in allem, was wir loslassen

und auch im letzten Tod,

den wir sterben müssen.

 

Grund genug für uns,

nicht ängstlich zu Hause zu bleiben,

sondern uns auf den Weg zu machen,

ohne Angst vor Sackgassen,

ohne Angst vor dem Scheitern,

ohne Angst, zu kurz zu kommen,

ohne Angst vor dem Loslassen und Sterben,

das Leben zu entdecken,

zu leben und zu teilen,

weil unser Gott ein Gott des Lebens ist.

Klaus Metzger-Beck

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Klaus Metzger-Beck

 

Nicht schlecht, der Mann.

Noch schöner wird es, wenn seine Bilder dabei sind.

 

Siehe auch hier.

Es sind schöne Bilder dabei. Der rauchende Passionist unter "Lebensfreude" - das passt aber mE. nicht so.
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Ich steh vor dir mit leeren Händen,

fremd wie dein Name sind mir deine Wege,

Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott,

mein Los ist Tod, hast du nicht andern Segen?

Bist du der Gott, der Zukunft mir verheißt?

Ich möchte glauben, komm mir doch entgegen.

 

Von Zweifeln ist mein Leben übermannt,

mein Unvermögen hält mich ganz gefangen.

Hast du mit Namen mich in deine Hand,

in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben?

Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land?

Werd ich dich noch mit neuen Augen sehen?

 

Sprich du das Wort, das tröstet und befreit

und das mich führt in denen großen Frieden.

Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt,

und laß mich unter deinen Söhnen leben.

Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst.

Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.

 

 

Gotteslob 621

bearbeitet von Erich
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O Herr, in deinem Arm bin ich sicher.

Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten.

Wenn du mich aufgibst, bleibt mir keine Hoffnung mehr.

Ich weiß nichts von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich.

Ich bete zu dir, dass du mir gibst, was gut ist für mich.

Ich bete, dass du von mir nimmst, was meinem Heil schaden kann.

Ich überlasse alles dir allein,

weil du es weißt und ich nicht.

Wenn du Schmerzen und Kummer über mich schickst,

gib mir die Gnade, sie recht zu tragen.

Bewahre mich vor Reizbarkeit und Sehnsucht.

Verleihe mir, dich zu erkennen,

an dich zu glauben,

dich zu lieben,

dir zu dienen,

dir und für dich zu leben.

Und lass mich sterben zu der Zeit,

in der Weise, wie es deinem Ruhm am höchsten dient.

Amen.

 

 

Kardinal Newman

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Gebet des hl. Thomas Morus: "Schenke mir eine gute Verdauung, Herr, und auch etwas zum Verdauen. Schenke mir die Gesundheit des Leibes, mit dem nötigen Sinn dafür, ihn möglichst gut zu erhalten. Schenke mir eine heilige Seele, Herr, die im Auge behält, was gut ist und rein, damit sie im Anblick der Sünde nicht erschrecke, sondern das Mittel finde, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und laß nicht zu, daß ich mir allzu viele Sorgen mache um dieses sich breitmachende Etwas das sich" Ich" nennt. Herr, schenke mir Sinn für Humor. Gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile. Amen."

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