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Schon wieder "Alles Müller" oder was


wolfgang E.

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Ich hätte zuerst gerne den vollständigen Text von Müller.

Wozu brauchst du den? Es geht aus den verlinkten Texten eindeutig hervor, dass Müller das Schnitzelverständnis von Eucharistie ablehnt, und dass die Pius-Brüder eben dieses für Dogma halten.

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Ich hätte zuerst gerne den vollständigen Text von Müller.

Wozu brauchst du den? Es geht aus den verlinkten Texten eindeutig hervor, dass Müller das Schnitzelverständnis von Eucharistie ablehnt, und dass die Pius-Brüder eben dieses für Dogma halten.

 

Das verlinkte Zeugs ist schon das Erschröcklichste, was er dazu sprach! Na, dann.... :D

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Ich hätte zuerst gerne den vollständigen Text von Müller.

Wozu brauchst du den? Es geht aus den verlinkten Texten eindeutig hervor, dass Müller das Schnitzelverständnis von Eucharistie ablehnt, und dass die Pius-Brüder eben dieses für Dogma halten.

 

Da müsste man die Piusbrüder noch eingehender befragen, wie deren ("Schnitzel")-Verständnis ist. Wie ich aus Äußerungen im Sedibereich weiß, glauben die nämlich teilweise, daß bei einer gültigen Transsubstantion die Gluten in der Hostie für die Zöliakiekranken unschädlich sind.

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Ich hätte zuerst gerne den vollständigen Text von Müller.

Wozu brauchst du den? Es geht aus den verlinkten Texten eindeutig hervor, dass Müller das Schnitzelverständnis von Eucharistie ablehnt, und dass die Pius-Brüder eben dieses für Dogma halten.

 

Da müsste man die Piusbrüder noch eingehender befragen, wie deren ("Schnitzel")-Verständnis ist. Wie ich aus Äußerungen im Sedibereich weiß, glauben die nämlich teilweise, daß bei einer gültigen Transsubstantion die Gluten in der Hostie für die Zöliakiekranken unschädlich sind.

Wahrscheinlich ist deren Verständnis so, wie bei dem neuen anstehenden Wunder in Polen: Dass da halt tatsächlich aus der Oblate ein Stück Schnitzel wird.

 

Darum haben Zöliakiekranke ja auch kein Problem mehr mit Gluten, weil das verzaubert wurde zu Actin-Filamenten oder so.

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Ist mir eben in meine Mailbox reingeflattert:

Bundesverwaltungsgericht erteilt Bischof Müller eine Abfuhr

Ein "Sonderäußerungsrecht", das hat das BVerwG in der kurzen Entscheidung sehr klar gemacht – kann auch ein Bischof im Rahmen seiner Predigt nicht in Anspruch nehmen. Es existiert nämlich nicht. Falsche Tatsachenbehauptungen sind nicht mit dem Grundrecht der Religionsfreiheit zu rechtfertigen, was die Bistumsanwälte offenbar als in der Rechtsprechung noch ungeklärt ansahen.
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Ist mir eben in meine Mailbox reingeflattert:

Bundesverwaltungsgericht erteilt Bischof Müller eine Abfuhr

Ein "Sonderäußerungsrecht", das hat das BVerwG in der kurzen Entscheidung sehr klar gemacht – kann auch ein Bischof im Rahmen seiner Predigt nicht in Anspruch nehmen. Es existiert nämlich nicht. Falsche Tatsachenbehauptungen sind nicht mit dem Grundrecht der Religionsfreiheit zu rechtfertigen, was die Bistumsanwälte offenbar als in der Rechtsprechung noch ungeklärt ansahen.

Hallo Melancholy, danke für den Link.

Doch dem ist was hinzuzufügen, das sollte deutlich werden, aus dem Link zitiert:

Wären die Parteien aufgrund der Besonderheit, dass die Äußerungen von Bistum und Bischof als "behördliche" Verlautbarungen gelten, nicht vom Zivilrechtsweg auf den Verwaltungsrechtsweg "geschlittert", hätten die Kirchenvertreter wohl schon in erster Instanz Gegenwind gespürt: Die mit dem Äußerungsrecht betrauten Zivilgerichte zögern nämlich nicht, wenn eine Wiederholungsgefahr für rechtswidrige Äußerungen besteht.

Wo leben wir denn? Was nehmen sich diese religiösen Hochstapler eigentlich raus?

Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Die Absonderungen von Bistum und dem Bischof gelten als

als "behördliche" Verlautbarungen...

Raus mit Religion und Esoterik aus Kindergärten, Schulen und Universitäten. Raus mit religiösen Symbolen aus öffentlichen Gebäuden, Gerichtssälen und Amtsstuben. Boykottiert Kneipen, in denen Tünnes anner Latt in der Ecke hängt...

Wo leben wir denn hier... :angry2:

wine

@ Melancholy

Und ich hoffe Deine Fototour war erfolgreich, :D Sieht man von Dir mal wieder was im Internet?

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Auf der bischöflichen Selbstbeweihräucherungsseite, pardon, der bistümlichen ("bissdümmlichen", wie die Franken sagen) Homepage des Herrn Bischof, findet sich natürlich kein Sterbenswörtchen zu dem Vorgang. :)

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Ist mir eben in meine Mailbox reingeflattert:

Bundesverwaltungsgericht erteilt Bischof Müller eine Abfuhr

Ein "Sonderäußerungsrecht", das hat das BVerwG in der kurzen Entscheidung sehr klar gemacht – kann auch ein Bischof im Rahmen seiner Predigt nicht in Anspruch nehmen. Es existiert nämlich nicht. Falsche Tatsachenbehauptungen sind nicht mit dem Grundrecht der Religionsfreiheit zu rechtfertigen, was die Bistumsanwälte offenbar als in der Rechtsprechung noch ungeklärt ansahen.

Die ganze Geschichte war Unterhaltung vom Feinsten.

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Ist mir eben in meine Mailbox reingeflattert:

Bundesverwaltungsgericht erteilt Bischof Müller eine Abfuhr

Ein "Sonderäußerungsrecht", das hat das BVerwG in der kurzen Entscheidung sehr klar gemacht – kann auch ein Bischof im Rahmen seiner Predigt nicht in Anspruch nehmen. Es existiert nämlich nicht. Falsche Tatsachenbehauptungen sind nicht mit dem Grundrecht der Religionsfreiheit zu rechtfertigen, was die Bistumsanwälte offenbar als in der Rechtsprechung noch ungeklärt ansahen.

Die ganze Geschichte war Unterhaltung vom Feinsten.

Wer spinnt hier eigentlich? Nur Müller selbst oder auch seine Anwälte?

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Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Die Absonderungen von Bistum und dem Bischof gelten als

als "behördliche" Verlautbarungen...

Na, "behördliche Verlautbarungen" ist da wohl nur die journalistische Umschreibung.

 

Richtig ist, dass das Bistum Regensburg eine "Körperschaft des öffentlichen Rechts" ist und dass das auch die Frage beeinflusst, welcher Rechtsweg einzuschlagen ist (ob man also vor einem Zivilgericht oder einem Verwaltungsgericht klagen muss).

 

Nicht, dass ich das verteidigen wollte.

 

Nur scheint mir bei der ganzen Geschichte doch äußerst nachrangig, ob GeLuMü jetzt vom BGH oder vom BVerwG in die Schranken gewiesen wird.

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Wie ich heute erst erfahren habe, hat GeLuMü nun auch vom OLG Hamburg eine auf den Sack bekommen, nachdem ihm das in Mediensache zurecht berüchtigte Landgericht Hamburg noch in erster Instanz recht gegeben hatte.

 

Zur Sache:

 

Die Diözese hatte gegen einen Kommentar geklagt, den regensburg-digital.de am 7. März 2010 in Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche im Allgemeinen und in der Diözese Regensburg im Speziellen veröffentlicht hatte.

 

Der Rechtsverdreter Himmelsbach hatte in GeLuMüs Auftrag eine Abmahnung verschickt, in der Regensburg Digital verboten werden sollte, die Zahlungen der Diözese an die früheren Opfer ves (hier auch schon diskutieren) Kinderfreundes "K" hätten den "Beigeschmack einer Schweigegeldzahlung". Als die Redaktion nicht spurte, erwirkte er eine Einstweilige Verfügung, wie gesagt bei mit recht berüchtigeten LG Hamburg.

 

Quelle

 

Seit heute liegt wohl die schriftliche Urteilsbegründung vor.

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Und da hat das OLG auch vollkommen Recht: irgendetwas habe den Beigeschmack wovon immer - in dem Fall den "Beigeschmack von Schweigegeld" - ist nun einmal keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Meinungsäußerung - und genau das steht in dem Urteil drinnen.

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Die dahinter stehende Ansicht, dass die Diözese „jedenfalls aus moralischen Gesichtspunkten heraus gehalten gewesen wäre, selbst Strafanzeige gegen Peter K. zu erstatten, „darf geäußert werden, so das Gericht.

 

Dieses verkürzte Zitat hat für mich nun freilich den Beigeschmack als wolle man den Eindruck erwecken, das Gericht schließe sich dieser Ansicht an.

(Tatsächlich steht nämlich im Urteil nämlich nur drinnen, es dürfe geäußert werden, "weil dem Unterlassen einer derartigen Kritik keine überwiegenden Interessen der Klägerin gegenüber stehen".)

Edith, als einfach lesende Rechtsverdreherin

bearbeitet von Edith1
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Wie ich heute erst erfahren habe, hat GeLuMü nun auch vom OLG Hamburg eine auf den Sack bekommen, nachdem ihm das in Mediensache zurecht berüchtigte Landgericht Hamburg noch in erster Instanz recht gegeben hatte.

 

Zur Sache:

 

Die Diözese hatte gegen einen Kommentar geklagt, den regensburg-digital.de am 7. März 2010 in Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche im Allgemeinen und in der Diözese Regensburg im Speziellen veröffentlicht hatte.

 

Der Rechtsverdreter Himmelsbach hatte in GeLuMüs Auftrag eine Abmahnung verschickt, in der Regensburg Digital verboten werden sollte, die Zahlungen der Diözese an die früheren Opfer ves (hier auch schon diskutieren) Kinderfreundes "K" hätten den "Beigeschmack einer Schweigegeldzahlung". Als die Redaktion nicht spurte, erwirkte er eine Einstweilige Verfügung, wie gesagt bei mit recht berüchtigeten LG Hamburg.

 

Quelle

 

Seit heute liegt wohl die schriftliche Urteilsbegründung vor.

Danke für die Info, Danke für den Link

wine

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Des Regensburger Bischofs jüngster Streich:
Die Kirche von Regensburg kann Prof. Hans Maier keine Räume zur Verfügung stellen für die Vorstellung seines biografischen Buches. Prof. Maier streitet in seinem Buch für ein Schwangerenberatungssystem, dem in den letzten beiden Jahrzehnten laut Statistischem Bundesamt fast jedes fünfte Kind eines Jahrganges zum Opfer fiel.
http://www.bistum-re....de/default.asp
Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben. C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61285-5

 

Nichts Neues unter der Sonne oder Auch du, mein Sohn Konrad...

 

Bischof Zdarsa sperrt Hans Maier aus

Augsburg - Neben der geplanten Bistums-Reform hat eine weitere Aktion des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa Unruhe unter Schwabens Katholiken ausgelöst: Der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) wurde untersagt, einen Vortragsabend im kirchlichen Veranstaltungszentrum Haus Sankt Ulrich abzuhalten...

Quelle

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Nichts Neues unter der Sonne oder Auch du, mein Sohn Konrad...

 

Bischof Zdarsa sperrt Hans Maier aus

Augsburg - Neben der geplanten Bistums-Reform hat eine weitere Aktion des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa Unruhe unter Schwabens Katholiken ausgelöst: Der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) wurde untersagt, einen Vortragsabend im kirchlichen Veranstaltungszentrum Haus Sankt Ulrich abzuhalten...

Quelle

 

:angry2::a050:

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Franciscus non papa

grotesk, da dürfen also dann nicht-katholische christen, oder sogar atheisten wohl in solchen häusern vorträge halten, katholiken allerdings nicht, wenn sie dem herrschenden regierenden bischof nicht gefallen, eben nicht.

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Damit das nicht untergeht: Bischof Zdarsa hat vor kurzem einem Geistlichen untersagt, in der "Jungen Freiheit" zu schreiben. (Der ist konservativ und hält sich an den Wunsch des Bischofs, man stelle sich das Geheul vor, wenn ein linkes Organ betroffen wäre. Der "Maulkorb" wäre schlagzeilenträchtig.)

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grotesk, da dürfen also dann nicht-katholische christen, oder sogar atheisten wohl in solchen häusern vorträge halten, katholiken allerdings nicht, wenn sie dem herrschenden regierenden bischof nicht gefallen, eben nicht.

 

Ich weiß nicht, welche Atheisten dort vorgetragen hätten. Und es kommt wohl darauf an, was sie sagen. Die Donum vitae Geschichte war eine offene Auflehnung gegen die Kirche, auch wenn man die andere Position zur Abtreibung toleriert, wird man nicht verlangen können, daß ihren Propagandisten in kirchlichen Institutionen Raum gegeben wird. Bischof Zdarsa (ich habe früher viele Predigten von ihm gehört) steht für eine schnörkellose klare Linie in der Verkündigung, die nicht durch Nebengeräusche von links und rechts übertönt wird.

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Des Regensburger Bischofs jüngster Streich:
Die Kirche von Regensburg kann Prof. Hans Maier keine Räume zur Verfügung stellen für die Vorstellung seines biografischen Buches. Prof. Maier streitet in seinem Buch für ein Schwangerenberatungssystem, dem in den letzten beiden Jahrzehnten laut Statistischem Bundesamt fast jedes fünfte Kind eines Jahrganges zum Opfer fiel.
http://www.bistum-re....de/default.asp
Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben. C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61285-5

 

Nichts Neues unter der Sonne oder Auch du, mein Sohn Konrad...

 

Bischof Zdarsa sperrt Hans Maier aus

Augsburg - Neben der geplanten Bistums-Reform hat eine weitere Aktion des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa Unruhe unter Schwabens Katholiken ausgelöst: Der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) wurde untersagt, einen Vortragsabend im kirchlichen Veranstaltungszentrum Haus Sankt Ulrich abzuhalten...

Quelle

Da fällt einem nichts mehr ein. Es ist die Radikalität von Fundamentalisten. Eben hab ich in einem anderen Thread Franz Kamphaus erwähnt. Was sind das heute für Bischöfe.

OK, nicht mein Bier.

wine

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Franciscus non papa

grotesk, da dürfen also dann nicht-katholische christen, oder sogar atheisten wohl in solchen häusern vorträge halten, katholiken allerdings nicht, wenn sie dem herrschenden regierenden bischof nicht gefallen, eben nicht.

 

Ich weiß nicht, welche Atheisten dort vorgetragen hätten. Und es kommt wohl darauf an, was sie sagen. Die Donum vitae Geschichte war eine offene Auflehnung gegen die Kirche, auch wenn man die andere Position zur Abtreibung toleriert, wird man nicht verlangen können, daß ihren Propagandisten in kirchlichen Institutionen Raum gegeben wird. Bischof Zdarsa (ich habe früher viele Predigten von ihm gehört) steht für eine schnörkellose klare Linie in der Verkündigung, die nicht durch Nebengeräusche von links und rechts übertönt wird.

 

 

du kannst auch angehörige anderer religionsgemeinschaften (also auch nichtchristlicher) bisweilen auf den referentenlisten finden.

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grotesk, da dürfen also dann nicht-katholische christen, oder sogar atheisten wohl in solchen häusern vorträge halten, katholiken allerdings nicht, wenn sie dem herrschenden regierenden bischof nicht gefallen, eben nicht.

 

Ich weiß nicht, welche Atheisten dort vorgetragen hätten. Und es kommt wohl darauf an, was sie sagen. Die Donum vitae Geschichte war eine offene Auflehnung gegen die Kirche, auch wenn man die andere Position zur Abtreibung toleriert, wird man nicht verlangen können, daß ihren Propagandisten in kirchlichen Institutionen Raum gegeben wird. Bischof Zdarsa (ich habe früher viele Predigten von ihm gehört) steht für eine schnörkellose klare Linie in der Verkündigung, die nicht durch Nebengeräusche von links und rechts übertönt wird.

 

 

du kannst auch angehörige anderer religionsgemeinschaften (also auch nichtchristlicher) bisweilen auf den referentenlisten finden.

 

Was spricht dagegen?

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grotesk, da dürfen also dann nicht-katholische christen, oder sogar atheisten wohl in solchen häusern vorträge halten, katholiken allerdings nicht, wenn sie dem herrschenden regierenden bischof nicht gefallen, eben nicht.

 

Ich weiß nicht, welche Atheisten dort vorgetragen hätten. Und es kommt wohl darauf an, was sie sagen. Die Donum vitae Geschichte war eine offene Auflehnung gegen die Kirche, auch wenn man die andere Position zur Abtreibung toleriert, wird man nicht verlangen können, daß ihren Propagandisten in kirchlichen Institutionen Raum gegeben wird. Bischof Zdarsa (ich habe früher viele Predigten von ihm gehört) steht für eine schnörkellose klare Linie in der Verkündigung, die nicht durch Nebengeräusche von links und rechts übertönt wird.

 

 

du kannst auch angehörige anderer religionsgemeinschaften (also auch nichtchristlicher) bisweilen auf den referentenlisten finden.

 

Was spricht dagegen?

 

Ebenso wenig wie gegen Hans Maier, der ja auch nicht nur über seine Mitgliedschaft bei Donum Vitae sprechen will.

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grotesk, da dürfen also dann nicht-katholische christen, oder sogar atheisten wohl in solchen häusern vorträge halten, katholiken allerdings nicht, wenn sie dem herrschenden regierenden bischof nicht gefallen, eben nicht.

 

Ich weiß nicht, welche Atheisten dort vorgetragen hätten. Und es kommt wohl darauf an, was sie sagen. Die Donum vitae Geschichte war eine offene Auflehnung gegen die Kirche, auch wenn man die andere Position zur Abtreibung toleriert, wird man nicht verlangen können, daß ihren Propagandisten in kirchlichen Institutionen Raum gegeben wird. Bischof Zdarsa (ich habe früher viele Predigten von ihm gehört) steht für eine schnörkellose klare Linie in der Verkündigung, die nicht durch Nebengeräusche von links und rechts übertönt wird.

 

 

du kannst auch angehörige anderer religionsgemeinschaften (also auch nichtchristlicher) bisweilen auf den referentenlisten finden.

 

Was spricht dagegen?

 

Ebenso wenig wie gegen Hans Maier, der ja auch nicht nur über seine Mitgliedschaft bei Donum Vitae sprechen will.

 

Der Herr Maier sollte sein Buch besser bei einer Weltbild-Niederlassung vorstellen.

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