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Schon wieder "Alles Müller" oder was


wolfgang E.

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na, dann hoffen wir mal, dass Müller mit den Piusen genauso umgeht wie mit den Laien in Regensburg B)

Davon gehe ich in der Tat aus. Einziger Grund, den er hätte, es nicht zu tun, ist, dass der Papst es ihm verbietet. Und in diesem Sinne eines Puffers zwiaschen Müller und den Piusbrüdern sehe ich die Ernennung eines extra Vizepräsidenten der "Ecclesia Dei", nachdem Müller nun deren automatischer Präsident ist.

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OneAndOnlySon

Ich könnte mir vorstellen, dass die jüngste Abkühlung in den Verhandlungen mit den Piusbrüdern etwas mit der Besetzung vom Müller zu tun hat.

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Ich könnte mir vorstellen, dass die jüngste Abkühlung in den Verhandlungen mit den Piusbrüdern etwas mit der Besetzung vom Müller zu tun hat.

Da hast du wohl recht. Und ich hatte anfangs gedacht, die Müllersche Feindschaft zu den Piussen und die Einigung des Papstes mit diesen würde eine Berufung Müllers verhindern. So kann man sich täuschen.

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Ich könnte mir vorstellen, dass die jüngste Abkühlung in den Verhandlungen mit den Piusbrüdern etwas mit der Besetzung vom Müller zu tun hat.

Da hast du wohl recht. Und ich hatte anfangs gedacht, die Müllersche Feindschaft zu den Piussen und die Einigung des Papstes mit diesen würde eine Berufung Müllers verhindern. So kann man sich täuschen.

Das heisst nu, diese Verhandlungs-Posse wird bis zum St.-Nimmerleins-Tag weiter gespielt?

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.

Das heisst nu, diese Verhandlungs-Posse wird bis zum St.-Nimmerleins-Tag weiter gespielt?

Nicht doch. Da stehen sich wieder Luther und Leo gegenüber.
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jedenfalls hassen sie ihn dort wie die Pest, das spricht ja eigentlich für ihn.
Nun hassen die auch Woelki, Meisner und Bertone - ich würde die Seite ja als grundsätzlich antiepiskopal bezeichnen...

Aber den Helden- und Märtyrerbischof Williamson mögen sie!

 

Werner

Du bist nicht mehr so ganz auf den aktuellsten Stand ... seit die Gerüchte um die Spaltung der Piussekte immer lauter werden, haben sie es auch nicht mehr so mit Willi ... er ist zwar immernoch ihr "Heldenbischof", aber einer, dem offen Unfähigkeit attestiert wird ...

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jedenfalls hassen sie ihn dort wie die Pest, das spricht ja eigentlich für ihn.
Nun hassen die auch Woelki, Meisner und Bertone - ich würde die Seite ja als grundsätzlich antiepiskopal bezeichnen...

Aber den Helden- und Märtyrerbischof Williamson mögen sie!

 

Werner

Du bist nicht mehr so ganz auf den aktuellsten Stand ... seit die Gerüchte um die Spaltung der Piussekte immer lauter werden, haben sie es auch nicht mehr so mit Willi ... er ist zwar immernoch ihr "Heldenbischof", aber einer, dem offen Unfähigkeit attestiert wird ...

 

In den Kreisen ihrer Sponsoren wird Benedikt XVI. durchaus gemocht, ein endgültig zerschnittenes Tischtuch mit Rom gefährdet die Piusbrüder in ihrer Existenz.

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Nachdem bei mir gestern noch die Freude für die Regensburger überwog, dass sie ihren grässlichen Bischof endlich los sind, hat inzwischen das Nachdenken wieder die Oberhand gewonnen. Dieser Kommentar von Elisabeth Zoll in der Südwestpresse Ulm bringt die Risiken deutlich zum Ausdruck, ich sehe das genauso.

bearbeitet von Sokrates
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Nachdem bei mir gestern noch die Freude für die Regensburger überwog, dass sie ihren grässlichen Bischof endlich los sind, hat inzwischen das Nachdenken wieder die Oberhand gewonnen. Dieser Kommentar von Elisabeth Zoll in der Südwestpresse Ulm bringt die Risiken deutlich zum Ausdruck, ich sehe das genauso.

Nun, durch solche "Führungskräfte" wird bei immer mehr Gläubigen die "innere Kündigung" erfolgen.

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Nachdem bei mir gestern noch die Freude für die Regensburger überwog, dass sie ihren grässlichen Bischof endlich los sind, hat inzwischen das Nachdenken wieder die Oberhand gewonnen. Dieser Kommentar von Elisabeth Zoll in der Südwestpresse Ulm bringt die Risiken deutlich zum Ausdruck, ich sehe das genauso.

Nun, durch solche "Führungskräfte" wird bei immer mehr Gläubigen die "innere Kündigung" erfolgen.

Wobei der Witz ja eigentlich ist, daß Müller zwar keine Eignung zur Führungspersönlichkeit mitbringt, aber in konservierten Kreisen als theologisch zu liberal eingeschätzt wird. Sozusagen der Bock wird Gärtner. bearbeitet von Flo77
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Nachdem bei mir gestern noch die Freude für die Regensburger überwog, dass sie ihren grässlichen Bischof endlich los sind, hat inzwischen das Nachdenken wieder die Oberhand gewonnen. Dieser Kommentar von Elisabeth Zoll in der Südwestpresse Ulm bringt die Risiken deutlich zum Ausdruck, ich sehe das genauso.

 

Was wundert ihr euch? GeLuMü ist streng konsequent: Die Ablehnung der Pius-Brüder passt doch zur rigorosen Verfolgung von Abweichlern innerhalb der RKK. Er will halt verhindern, dass eine neue mächtige Abweichlergruppe innerhalb der RKK entsteht. Dem senilen BXVI fehlt zwar diese konsequente Einstellung, aber das wird ihn im Innersten nicht beirren. Ob er sich diesbezüglich durchsetzen aber kann, werden wir noch sehen.

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Die Wahl des Diözesanadministrators stellt für mich eine späte Retourkutsche der Domkapitalisten an GeLuMü dar: Die haben weder Müllers Pappnasenbischof noch seinen Ja-Sager-General genommen, sondern den von Müller geschassten früheren Generalvikar Gegenfurtner.

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Nachdem bei mir gestern noch die Freude für die Regensburger überwog,

Was soll das, Sokrates? Soll ich jetzt den schon zu Ende gebeteten freudenreichen Rosenkranz (den ich specialissime appliziert hatte auf diese Diöcese) wieder zurücknehmen?

 

Nö.

 

Ich freue mich sehr. Mit und für Regensburg.

Aus meinem Herzen.

Peter.

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Er ist halt Dogmatiker und kein Pastor - allerdings gehorcht seine Dogmatik anscheinend einer eher eigenwilligen Logik:

 

Doch sollten sich Betroffene "nicht auf den Empfang der Kommunion allein konzentrieren". "Es gibt zu Unrecht die Einschätzung: Wenn ich nicht zur Kommunion gehen kann, bin ich umsonst in der Kirche", betonte der Präfekt der Glaubenskongregation. "Das ist nicht der ganze katholische Glaube. Der zentrale Teil der Messe ist das Hochgebet mit der Vergegenwärtigung Christi, die Kommunion gehört wesentlich dazu, aber nicht jedes Mal."
http://www.domradio.de/aktuell/82839/kommunion-ist-nicht-der-ganze-katholische-glaube.html
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Frage: Was geschieht mit einem Kleriker, der ein römisches Dekret, das ihn zu Zahlung von Alimente verpflichtet, ignoriert?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Antwort: Er wird Erzbischof und Chef der Glaubenskongregation, von wo

er der Welt in gesetzten Worten kund tut, wie wichtig es wäre, Rom zu

gehorchen.

 

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Frage: Was geschieht mit einem Kleriker, der ein römisches Dekret, das ihn zu Zahlung von Alimente verpflichtet, ignoriert?

 

 

 

Hast du denn dafür eine Quelle?

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Hast du denn dafür eine Quelle?

 

Das Dekret liegt hinter mir im Regal.

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Hast du denn dafür eine Quelle?

 

Das Dekret liegt hinter mir im Regal.

 

Für die Behauptung, der Erzbischof müsse Alimente zahlen, ist das ein wenig dünn.

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Frage: Was geschieht mit einem Kleriker, der ein römisches Dekret, das ihn zu Zahlung von Alimente verpflichtet, ignoriert?

 

 

 

Hast du denn dafür eine Quelle?

 

Das Dekret liegt hinter mir im Regal.

 

Für die Behauptung, der Erzbischof müsse Alimente zahlen, ist das ein wenig dünn.

 

Ein Bischof ist zur Aliementation seiner Kleriker verpflichtet. In einem konkreten Fall verweigerte er dies, dagegen haben wir in Rom Beschwerde eingelegt, und Rom hat uns Recht gegeben, das Bistum müsse selbstverständlich weiter zahlen. Dieses Dekret umzusetzen verweigerte er sich schlicht - mithin kam er seinen Alimentationsverpflichtungen entgegen eines römischen Dekretes nicht nach.

 

Was ist daran falsch?

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Frage: Was geschieht mit einem Kleriker, der ein römisches Dekret, das ihn zu Zahlung von Alimente verpflichtet, ignoriert?

 

 

 

Hast du denn dafür eine Quelle?

 

Das Dekret liegt hinter mir im Regal.

 

Für die Behauptung, der Erzbischof müsse Alimente zahlen, ist das ein wenig dünn.

 

Ein Bischof ist zur Aliementation seiner Kleriker verpflichtet. In einem konkreten Fall verweigerte er dies, dagegen haben wir in Rom Beschwerde eingelegt, und Rom hat uns Recht gegeben, das Bistum müsse selbstverständlich weiter zahlen. Dieses Dekret umzusetzen verweigerte er sich schlicht - mithin kam er seinen Alimentationsverpflichtungen entgegen eines römischen Dekretes nicht nach.

 

Was ist daran falsch?

 

Ich kann nicht prüfen, ob es stimmt. - Zudem hast du den Sachverhalt oben so dargestellt, daß der durchschnittliche mykath-Kirchenanpisser sofort vermuten würde, der Erzbischof hätte ein uneheliches Kind, für das er Alimente zahlen müsse. - Mich würde weiter interessieren, warum der betroffene Geistliche eigentlich in die Lage kam, die Zahlungen seiner Diözese in Rom einklagen zu müssen.

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Ich kann nicht prüfen, ob es stimmt. - Zudem hast du den Sachverhalt oben so dargestellt, daß der durchschnittliche mykath-Kirchenanpisser sofort vermuten würde, der Erzbischof hätte ein uneheliches Kind, für das er Alimente zahlen müsse. - Mich würde weiter interessieren, warum der betroffene Geistliche eigentlich in die Lage kam, die Zahlungen seiner Diözese in Rom einklagen zu müssen.

 

Zugegeben habe ich den Begriff der Alimentationsverweigerung bewußt ob seiner Zweideutigkeit gewählt.

 

Die Geschichte ist länger, es geht um Zusagen, die das Bistum vor der Weihe machte und später nicht einhalten wollte, es folgte eine Verweigerung meines Mandanten und eine zu Recht erfolgte Gehaltskürzung. Mein Mandant blieb beharrlich, daraufhin entzog man ihm jede Versorgung, so dass er jetzt ohne Einkommen und ohne Krankenversicherung da steht. Gegen das zweite Dekret haben wir Einspruch erhoben und Recht bekommen. Soviel kann ich wohl sagen, ohne dass ich das Mandantengeheimnis verletzte - zumal ich ihn ohnehin seit Wochen vom Gang an die Presse abhalte.

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Und es ist ja nicht so, als ob man es ihm nicht zutrauen würde...

 

Wobei im konkreten Fall doch jetzt eh der Nachfolger den Karren aus dem Dreck ziehen darf - oder?

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