Mecky Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Bischof Müller reißt - mal rein predigttechnisch gesehen - ein erhebliches Thema an, das er schlecht recherchert hat und mit dem er völlig undifferenziert umgeht. Genau genommen sind es sogar zwei verschiedene Themen: Pro Buch eines. Mit dieser Technik kann man eigentlich nur Gefühle puschen, ohne dass man Dinge klärt. "Wir sind die armen Opfer. Die ganze Menschheit ist das Opfer von so Leuten, wie ...". Das wirkt auf mich reißerisch und wird weder S. Salomon noch den Themen gerecht. Vor allem frage ich mich aber: Was nehmen die Leute mit, wenn sie aus der Kirche gehen? Gut - das Gefühl: "Wir sind zwar Opfer, aber wir sind die Helden der Menschlichkeit inmitten einer immer unmenschlich werdenden Atheistengesellschaft." Hätte Bischof Müller die Themen ernst genommen, wäre es eine Einladung zum Dialog über diese Themen. So ist es das Hochziehen von Mauern. "Hütet Euch vor den bösen Atheisten! Ihre Ideologie führt zu Unmenschlichkeit." Es ist - und das betrübt mich - so oft dasselbe: Statt einer legitimen Abgrenzung durch eine inhaltlich gefüllte und attraktive Position wird versucht, die Identität durch das Hochziehen sozialer Grenzen zu wahren versucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Na ja, MSS schreibt an anderer Stelle und zwar hier: Sex ist - so trivial es auch klingt - der Urquell des Lebens. Man sollte ihn nicht unnötig kanalisieren. Ansonsten könnte die angestaute Triebenergie über die Ufer treten und sich mit erschreckender Gewalt entladen. Nicht nur die Hexenfolterer der Vergangenheit, sondern auch die Triebtäter unserer Zeit waren bzw. sind in der Regel Opfer einer rigiden Zwangsmoral. Möglicherweise - und mit dieser kleinen Provokation will ich schließen - sollten wir uns doch ein Beispiel nehmen an unseren nächsten tierischen Verwandten, den Bonobos, die im Gegensatz zu uns, den Mitgliedern der angeblich weisen Gattung Homo sapiens, Aggressionen nach Innen wie nach Außen wirkungsvoll vermeiden, indem sie Tag für Tag und mit vorbildlichem Einsatz die alte Hippieweisheit bestätigen: Also soll ich mir nun an den Viechern ein Beispiel nehmen oder nicht?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Welche Anträge würdest du denn stellen? Hast Du schon mal was von unzulässiger Rechtsberatung gehört? Am Ende liest das Bistum hier mit... Hat sich der Bischof nicht beim letzten Mal von Anwälten vertreten lassen, die mehr Geld in der Stunde kriegen als ich im Monat verdiene? Keine Ahnung. Aber Du würdest es sicherlich nicht verdienen, den Bischof zu vertreten. Und nach allem was ich hier über ihn gelesen habe, hätte der Bischof das auch nicht verdient. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Na ja, MSS schreibt an anderer Stelle und zwar hier: Sex ist - so trivial es auch klingt - der Urquell des Lebens. Man sollte ihn nicht unnötig kanalisieren. Ansonsten könnte die angestaute Triebenergie über die Ufer treten und sich mit erschreckender Gewalt entladen. Nicht nur die Hexenfolterer der Vergangenheit, sondern auch die Triebtäter unserer Zeit waren bzw. sind in der Regel Opfer einer rigiden Zwangsmoral. Möglicherweise - und mit dieser kleinen Provokation will ich schließen - sollten wir uns doch ein Beispiel nehmen an unseren nächsten tierischen Verwandten, den Bonobos, die im Gegensatz zu uns, den Mitgliedern der angeblich weisen Gattung Homo sapiens, Aggressionen nach Innen wie nach Außen wirkungsvoll vermeiden, indem sie Tag für Tag und mit vorbildlichem Einsatz die alte Hippieweisheit bestätigen: Also soll ich mir nun an den Viechern ein Beispiel nehmen oder nicht?? Das mit dem Lesen üben wir nochmal. Zum einen besteht zwischen Bonobos und Berggorillas ein nicht unwesentlicher Unterschied, und zum anderen ist es eine Sache, ob ich fordere, dass wir uns im freizügigen Umgang mit Sexualität ein Beispiel an einer Affenart nehmen oder beim Infantizid. Aber ich bin mir sicher, dass dich das nicht wenig überfordert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Na ja, MSS schreibt an anderer Stelle und zwar hier: Sex ist - so trivial es auch klingt - der Urquell des Lebens. Man sollte ihn nicht unnötig kanalisieren. Ansonsten könnte die angestaute Triebenergie über die Ufer treten und sich mit erschreckender Gewalt entladen. Nicht nur die Hexenfolterer der Vergangenheit, sondern auch die Triebtäter unserer Zeit waren bzw. sind in der Regel Opfer einer rigiden Zwangsmoral. Möglicherweise - und mit dieser kleinen Provokation will ich schließen - sollten wir uns doch ein Beispiel nehmen an unseren nächsten tierischen Verwandten, den Bonobos, die im Gegensatz zu uns, den Mitgliedern der angeblich weisen Gattung Homo sapiens, Aggressionen nach Innen wie nach Außen wirkungsvoll vermeiden, indem sie Tag für Tag und mit vorbildlichem Einsatz die alte Hippieweisheit bestätigen: Also soll ich mir nun an den Viechern ein Beispiel nehmen oder nicht?? Ich denke, das muss ganz individuell entschieden werden. Wenn Du Dich also angesprochen fühlst...... Gruss, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Hat denn Schmidt-Salomon am Beispiel von Berggorillas, die einen Teil ihrer Jungen umbringen, die Frage gestellt: Warum sollten das die Menschen nicht auch tun? Hat er natürlich nicht. Und in seinem Kinderbuch schon gar nicht. Im "Manifest des evolutionären Humanismus" findet sich vielmehr etwas vollkommen anderes: Anders als der Name es vielleicht vermuten lassen würde, sind gerade Naturalisten gegen diesen [naturalistischen] Fehlschluss in besonderer Weise gefeit. Warum? Weil sie aufgrund ihrer Kenntnis der Natur wissen, welche Katastrophen wir heraufbeschwören würden, wenn wir natürliche Verhaltensweisen unreflektiert zu ethischen Prinzipien erheben würden. Betrachten wir zur Verdeutlichung das Beispiel des Infantizids (Kindstötung): Bei den Berggorillas fallen mehr als ein Drittel (!) des Nachwuchses bis zum Alter von 3 Jahren Kindstötungen zum Opfer. Grund: Durch den Infantizid steigen die Fortpflanzungschancen des tötenden Männchens. Dieses für unsere Vorstellungen zutiefst unethische Verhalten findet sich nicht nur bei Gorillas, sondern auch bei solch unterschiedlichen Tierarten wie Dungkäfern, Fischen, Amphibien, Mäusen, Löwen, Kamelen oder Pferden. Quelle Aye, dachte ich mir schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 ..und zum anderen ist es eine Sache, ob ich fordere, dass wir uns im freizügigen Umgang mit Sexualität ein Beispiel an einer Affenart nehmen oder beim Infantizid. selektives Vorbild also. Was ins Wertbild passt wird als Vorbild genommen - wo es keinen Applaus für gibt, wird abgelehnt. Ja nee, is klar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Surata Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 ..und zum anderen ist es eine Sache, ob ich fordere, dass wir uns im freizügigen Umgang mit Sexualität ein Beispiel an einer Affenart nehmen oder beim Infantizid. selektives Vorbild also. Was ins Wertbild passt wird als Vorbild genommen - wo es keinen Applaus für gibt, wird abgelehnt. Ja nee, is klar Machst du doch auch so. Oder tötest du etwas Homosexuelle? Eher nicht, ne? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Machst du doch auch so. Oder tötest du etwas Homosexuelle? Eher nicht, ne? interessant ist doch der Spagat der Begründung: Sollen wir uns die Affen als Vorbild nehmen, dann sind sie unser lieben Verwandten und fast so wie wir. Ist ihr verhalten unpassend, so hör ich nix mehr von dieser Ähnlichkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 ..und zum anderen ist es eine Sache, ob ich fordere, dass wir uns im freizügigen Umgang mit Sexualität ein Beispiel an einer Affenart nehmen oder beim Infantizid. selektives Vorbild also. Was ins Wertbild passt wird als Vorbild genommen - wo es keinen Applaus für gibt, wird abgelehnt. Ja nee, is klar Gibt es irgendeinen Grund, nicht selektiv vorzugehen, also sich an dem zu orientieren, was man für richtig ansieht und das abzulehnen, was man als falsch ansieht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pilger Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Meiner Auffassung nach wurde durch die Predigt der Tatbestand der Üblen Nachrede, wenn nicht gar der Verleumdung erfüllt. Die Unterlassungsklage MSS hat daher m. E. Aussicht auf Erfolg. Ich denke diese Klage ist schlicht und einfach lächerlich. Noch herrschen in D Meinungs - und Religionsfreiheit, die Freiheit der Predigt eines Oberhirten einer D Diözese, ist mE jedenfalls von den Grundrechten des GG die sich in der Meinungs - und Religionsfreiheit manifestieren, geschützt. Ich vermute die Unterlassungsklage wird als unbegründet abgewiesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Ich denke diese Klage ist schlicht und einfach lächerlich. Noch herrschen in D Meinungs - und Religionsfreiheit, die Freiheit der Predigt eines Oberhirten einer D Diözese, ist mE jedenfalls von den Grundrechten des GG die sich in der Meinungs - und Religionsfreiheit manifestieren, geschützt. Ich vermute die Unterlassungsklage wird als unbegründet abgewiesen. Eine unwahre Tatsachenbehauptung fällt aber nunmal nicht unter den Schutz der Meinungs- und Religionsfreiheit, ist das so schwierig zu verstehen? Die Religions- und Meinungsfreiheit gibt einem das Recht zu harschen Werturteilen von der Kanzel. Sie gibt aber niemandem das Recht, Lügen über eine andere Person zu verbreiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Machst du doch auch so. Oder tötest du etwas Homosexuelle? Eher nicht, ne? interessant ist doch der Spagat der Begründung: Sollen wir uns die Affen als Vorbild nehmen, dann sind sie unser lieben Verwandten und fast so wie wir. Ist ihr verhalten unpassend, so hör ich nix mehr von dieser Ähnlichkeit. Ach, Erich, so dumm bist du doch nicht wirklich, oder? MSS sagt doch nicht, dass wir uns generell den Affen zum Vorbild nehmen sollen, sondern er hat ein bestimmtes Verhalten als nachahmungswert angesehen (und das war auch auf eine andere Affenart bezogen, aber sind Punkte, bei denen klar ist, dass sie dir entgehen). Wenn wir z. B. die Aerodynamik einer Vogelart nachahmen heißt das doch nicht, dass wir einen Begründungsspagat eingehen, wenn wir unseren Kindern nicht hochgewürgtes Essen in den Mund stopfen. Du bist mir in manchem ähnlich und in manchem nicht. Die Punkte, in denen du mir ähnlich bist (mir fallen gerade keine ein), empfehle ich zur Nachahmung, die anderen (dummes Zeug schwatzen), empfehle ich nicht. Wo ist dein verdammtes Problem? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Ich äußere mich jetzt einmal nicht zu den Erfolgsaussichten der Klage, freue mich aber, dass Bischof Ge-Lu-Mü hier einen Gegner hat, dem er nicht qua oberhirtlicher Authorität verbieten kann, weltliche Gerichte anzurufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Ich äußere mich jetzt einmal nicht zu den Erfolgsaussichten der Klage, freue mich aber, dass Bischof Ge-Lu-Mü hier einen Gegner hat, dem er nicht qua oberhirtlicher Authorität verbieten kann, weltliche Gerichte anzurufen. Um das seriös zu beantworten, müsste man wohl auch die Akte auf dem Tisch haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Um das seriös zu beantworten, müsste man wohl auch die Akte auf dem Tisch haben. Richtig, ich habe mir manchmal bei einer Gerichtsberichterstattung in der Zeitung gedacht, ob der Journalist in einer anderen Veranstaltung war als ich.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 (bearbeitet) Um das seriös zu beantworten, müsste man wohl auch die Akte auf dem Tisch haben. Richtig, ich habe mir manchmal bei einer Gerichtsberichterstattung in der Zeitung gedacht, ob der Journalist in einer anderen Veranstaltung war als ich.. Wie hieß es über einen Gerichtsberichterstatter im England des 19. Jahrhunderts (wo die privaten Case Reports deshalb so wichtig waren, weil sie nachfolgende Entscheidungen binden): Er hat nur die Hälfte des Falles mitgekriegt und über die andere berichtet. bearbeitet 19. August 2008 von Clown Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Er hat nur die Hälfte des Falles mitgekriegt und über die andere berichtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 19. August 2008 Melden Share Geschrieben 19. August 2008 Er hat nur die Hälfte des Falles mitgekriegt und über die andere berichtet. Ich finde daher, dass die Predigt Bischof Müller weder als intellektuelles Highlight, noch - was ich persönlich viel schlimmer finde - als redlichen Menschen erscheinen lässt. Insgesamt hat er so der Katholischen Kirche einen Bärendienst erwiesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Machst du doch auch so. Oder tötest du etwas Homosexuelle? Eher nicht, ne? interessant ist doch der Spagat der Begründung: Sollen wir uns die Affen als Vorbild nehmen, dann sind sie unser lieben Verwandten und fast so wie wir. Ist ihr verhalten unpassend, so hör ich nix mehr von dieser Ähnlichkeit. Naja, das du ein Dummschwätzer bist, wissen wir ja, aber in dem Fall merkt man schon, daß du das mit Absicht machst ... Kleiner Tipp für dich, guck mal in deine Bibel, dein "Chef" fordert dort nämlich genau das, was MSS macht : "Prüfet alles und das Gute behaltet" (1Thess 5,21) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Er hat nur die Hälfte des Falles mitgekriegt und über die andere berichtet. Ich finde daher, dass die Predigt Bischof Müller weder als intellektuelles Highlight, noch - was ich persönlich viel schlimmer finde - als redlichen Menschen erscheinen lässt. Insgesamt hat er so der Katholischen Kirche einen Bärendienst erwiesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Machst du doch auch so. Oder tötest du etwas Homosexuelle? Eher nicht, ne? interessant ist doch der Spagat der Begründung: Sollen wir uns die Affen als Vorbild nehmen, dann sind sie unser lieben Verwandten und fast so wie wir. Ist ihr verhalten unpassend, so hör ich nix mehr von dieser Ähnlichkeit. Naja, das du ein Dummschwätzer bist, wissen wir ja, aber in dem Fall merkt man schon, daß du das mit Absicht machst ... Kleiner Tipp für dich, guck mal in deine Bibel, dein "Chef" fordert dort nämlich genau das, was MSS macht : "Prüfet alles und das Gute behaltet" (1Thess 5,21) wobei paulus sicher von erich nicht als "sein chef" anerkannt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 wobei paulus sicher von erich nicht als "sein chef" anerkannt wird. ist doch lustig, wenn mich jemand als "Dummschwätzer" bezeichnet, der nicht einmal den Unterschied zwischen Paulus und Christus kennt. Ja nee, is klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 wobei paulus sicher von erich nicht als "sein chef" anerkannt wird. ist doch lustig, wenn mich jemand als "Dummschwätzer" bezeichnet, der nicht einmal den Unterschied zwischen Paulus und Christus kennt. Ja nee, is klar. Nun ja, da die Paulus-Briefe kanonisiert sind, wird man wohl nicht umhin können, die Paulus-Worte als Offenbarung Gottes aus dem Munde des Paulus anzusehen. Mithin ist es also schon eine Forderung des Chefs. Und selbst wenn es bloß ein persönlicher Vorschlag von Paulus wäre, schneidet der Erichsche Beitrag im Lichte dieses Wortes nicht gut ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Und selbst wenn es bloß ein persönlicher Vorschlag von Paulus wäre, schneidet der Erichsche Beitrag im Lichte dieses Wortes nicht gut ab. Da bist Du ja endlich, lieber Sokrates. Ich hab Dich schon vermisst. Ich bekomme Prügel und Du warst bisher nicht dabei. Ich hab mir schon Sorgen um Dich gemacht Herzlich willkommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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