Julius Geschrieben 9. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2017 Doch. Der betreffende Mensch muss nicht mehr leben. Als Faustregel wird ein Zeitraum von maximal 2 Stunden nach medizinisch festgestelltem Tod angenommen. Wo, bitte, steht das? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 9. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2017 (bearbeitet) Doch. Der betreffende Mensch muss nicht mehr leben. Als Faustregel wird ein Zeitraum von maximal 2 Stunden nach medizinisch festgestelltem Tod angenommen. Wo, bitte, steht das? Du hast recht. Ich muss mich klarer ausdrücken und korrigieren. Sakramente können bzw. dürfen nur Lebenden gespendet werden. Daher die Spendung sub conditione. Diese kann bis zu einem gewissen Zeitraum nach dem "Todeseintritt" durchgeführt werden. Daher die Formeln si vivis bzw. si capax es. Die Angabe der Frist mit zwei Stunden habe ich, wenn ich mich recht erinnere, aus Hartmanns Repertorium rituum. Ich muss auch dazu sagen, dass sich meine Ausführungen notwendigerweise auf die vorkonziliare Praxis beziehen, weshalb es zu Diskrepanzen mit der aktuellen Lage kommen kann. Die neue Akzentuierung der Krankensalbung geht - meines Wissens - mit dem Verbot einher, diese einem (gerade) Verstorbenen zu spenden. Hier sind meine Kenntnisse der modernen Disziplin allerdings nicht ausreichend. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 9. Juli 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) aus Hartmanns Repertorium rituum. Meinst Du das? (Karfunkel war schneller) Da ist der Pfarrer zur letzten Ölung unter Umständen sogar noch geritten oder mit der Kutsche gefahren (worden). bearbeitet 10. Juli 2017 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) Doch. Der betreffende Mensch muss nicht mehr leben. Als Faustregel wird ein Zeitraum von maximal 2 Stunden nach medizinisch festgestelltem Tod angenommen. Wo, bitte, steht das? Du hast recht. Ich muss mich klarer ausdrücken und korrigieren. Sakramente können bzw. dürfen nur Lebenden gespendet werden. Daher die Spendung sub conditione. Diese kann bis zu einem gewissen Zeitraum nach dem "Todeseintritt" durchgeführt werden. Daher die Formeln si vivis bzw. si capax es. Die Angabe der Frist mit zwei Stunden habe ich, wenn ich mich recht erinnere, aus Hartmanns Repertorium rituum. Ich muss auch dazu sagen, dass sich meine Ausführungen notwendigerweise auf die vorkonziliare Praxis beziehen, weshalb es zu Diskrepanzen mit der aktuellen Lage kommen kann. Die neue Akzentuierung der Krankensalbung geht - meines Wissens - mit dem Verbot einher, diese einem (gerade) Verstorbenen zu spenden. Hier sind meine Kenntnisse der modernen Disziplin allerdings nicht ausreichend. Saluti cordiali, Studiosus. hallo Studiosus, danke Dir für die Präzisierung. 1) Im derzeit gültigen Kirchenrecht ist auch die Spendung "sub conditione" erlaubt. Was ich gut finde. (Was wohl nach einem Motorradunfall, wenn der Kopf schon woanders liegt als der Körper, keinen allzugroßen Sinn mehr macht.) Aber: Im Normalfall (besser kann ich das nicht ausdrücken) ist Sterben ein "Prozess". Nicht: So, das war's dann. Zack, Ende, aus - nö. Das habe ich zweimal erlebt, bei meinem Vater, und bei meinem Bruder. manche Menschen "spüren", ohne es zu "wissen", dass sie sterben werden. Beide hatten mich dringend um einen "Krankenbesuch" gebeten, daraus wurde dann zweimal Sterbe-Begleitung. 2) Du hattest mal geschrieben, dass Du das Vaticanum II anerkennst. Vaticanum II hat versucht, das Sakrament der Krankensalbung aus der "Engführung" letzte Ölung wieder in die Richtung zurückzuführen, die uns in der Hl. Schrift überliefert ist. ich finde das gut. --- editiert: und hier noch ein bißchen was zum Nach-Lesen, zum Thema "Krankensalbung": http://www.theologie-skripten.de/sakramentenlehre/8krankensalbung.pdf (layout nicht besonders, Inhalt ok, meine ich). bearbeitet 10. Juli 2017 von Petrus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 Das Lehramt hat in verbindlicher Form mehrfach festgestellt, dass das gerade diskutierte Sakrament das "Sakrament der Krankensalbung" - "Unctio infirmorum" heißt. Welche Privatmeinungen Theologen von vor 1917 (und auch danach) vertraten, hat dabei für ernsthafte Katholiken keine Rolle zu spielen. Wenn der Eintritt des Todes zweifelhaft ist, dann ist das Sakrament zu spenden,steht der Tod sicher fest, dann ist die Spendung verboten, weil ein Empfang nicht mehr stattfinden kann, Die Codexreformkommission hat diese Änderung ausführlich diskutiert und die im Vergleich zum Codex von 1917 und erst Recht dem vorcodikarischen Recht deutliche Engführung absichtlich eingeführt. Damit ist dies lehramtlich verbindlich entscheiden. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 und was hat das mit unserem ehemaligen Diözesanbischof zu tun. Meiner Information nach lebt der doch noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) und was hat das mit unserem ehemaligen Diözesanbischof zu tun. Meiner Information nach lebt der doch noch. Ja, ich wollte gerade fragen, was der jetzt so macht. Aber erst mal hab ich ein bisschen gegoogelt: Sicher ist: er lebt und wird "seine alte Heimat" auf absehbare Zeit noch des öfteren heimsuchen. bearbeitet 10. Juli 2017 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 und was hat das mit unserem ehemaligen Diözesanbischof zu tun. Meiner Information nach lebt der doch noch. Ja, ich wollte gerade fragen, was der jetzt so macht. Aber erst mal hab ich ein bisschen gegoogelt: Sicher ist: er lebt und wird "seine alte Heimat" auf absehbare Zeit noch des öfteren heimsuchen. Solange er südlich der Donau bleibt.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 Solange er südlich der Donau bleibt.... Bleibt er nicht: Sulzbach-Rosenberg: Nördlich der Donau Salvatorkapelle Donaustauf: Nördlich der Donau Regensburg Dom: Südlich der Donau. 2:1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 Da ist der Abstand noch erträglich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 und was hat das mit unserem ehemaligen Diözesanbischof zu tun. Meiner Information nach lebt der doch noch. Ja, ich wollte gerade fragen, was der jetzt so macht. Aber erst mal hab ich ein bisschen gegoogelt: Sicher ist: er lebt und wird "seine alte Heimat" auf absehbare Zeit noch des öfteren heimsuchen. danke. nennt man das dann einen "Wiedergänger"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 und was hat das mit unserem ehemaligen Diözesanbischof zu tun. Meiner Information nach lebt der doch noch. Ja, ich wollte gerade fragen, was der jetzt so macht. Aber erst mal hab ich ein bisschen gegoogelt: Sicher ist: er lebt und wird "seine alte Heimat" auf absehbare Zeit noch des öfteren heimsuchen. Solange er südlich der Donau bleibt.... „Seht, wie sie einander lieben.“ [/milder spott] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 Bei solchen traurigen Gestalten ist es fast unmöglich eine gute Folgeverwendung zu finden. Das war bei TvE so und ist bei Müller nicht anders. Das erprobte Verfahren, nach "oben" weg zu loben verbeitet sich. Und wo finden sich Menschen, die es um ihrer Sünden willen nicht anders verdient hätten, sich mit so einer Fehlbesetzung herum zu ärgern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) Viel Luft nach "oben" ist bei einem ehemaligen Präfekt der Glaubenskongregation und Kardinal nicht mehr. Nimmt man Ratzinger als Vorbild, so könnte Müller höchstens noch zum Papst befördert werden. Alles andere wäre eher eine Degradierung. Oh, Kardinalstaatssekretät wäre noch ne Möglichkeit. Ich zumindest brauche Eminenz Müller in keinen verantwortungsvollen Amt mehr. Vor ein paar Jahren gab es doch einen Bericht über diese teuren vatikanischen Kehrmaschinen. Vielleicht findet sich da ein Betätigungsfeld? Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 10. Juli 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 so könnte Müller höchstens noch zum Papst befördert werden. Camerlengo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) so könnte Müller höchstens noch zum Papst befördert werden. Camerlengo Da sollte man Müller aber vorher noch erklären, dass er dem Papst erst nach dessen Tod mit dem goldenen Hämmerchen auf die Birne klopfen darf. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 10. Juli 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 so könnte Müller höchstens noch zum Papst befördert werden. Camerlengo Da sollte man Müller aber vorher noch erklären, dass er dem Papst erst nach dessen Tod mit dem goldenen Hämmerchen auf die Birne klopfen darf. Saluti cordiali, Studiosus. Müller: "Wenn ich jemandem mit dem Hämmerchen an den Kopf schlage, ist er sowohl Papst als auch Tod. Per Definition." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 so könnte Müller höchstens noch zum Papst befördert werden. Camerlengo Da sollte man Müller aber vorher noch erklären, dass er dem Papst erst nach dessen Tod mit dem goldenen Hämmerchen auf die Birne klopfen darf. Saluti cordiali, Studiosus. Müller: "Wenn ich jemandem mit dem Hämmerchen an den Kopf schlage, ist er sowohl Papst als auch Tod. Per Definition." Nun ja, um ganz auf Nummer Sicher zu gehen reichts nur schwungvoll genug zu klopfen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 na, für Papst ist er noch viel zu jung, er wird ja erst 70 dieses Jahr. Aber es gab ja schon den Vorschlag Kardinalpräses bei den Grabesrittern oder sowas in der Art. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) na, für Papst ist er noch viel zu jung, er wird ja erst 70 dieses Jahr. Aber es gab ja schon den Vorschlag Kardinalpräses bei den Grabesrittern oder sowas in der Art. Werner Also wird er geburked? Wenn dieses Pontifikat so weitergeht, können sich die in Ungnade gefallenen Kardinäle bald einen gemeinsamen Altbau-Wohnblock in Rom mieten. "Villa Non Grata" oder so. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 10. Juli 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 na, für Papst ist er noch viel zu jung, er wird ja erst 70 dieses Jahr. Aber es gab ja schon den Vorschlag Kardinalpräses bei den Grabesrittern oder sowas in der Art. Werner Was haben denn die Ritter vom Heiligen Grab nun wieder verbrochen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 na, für Papst ist er noch viel zu jung, er wird ja erst 70 dieses Jahr. Aber es gab ja schon den Vorschlag Kardinalpräses bei den Grabesrittern oder sowas in der Art. Werner Was haben denn die Ritter vom Heiligen Grab nun wieder verbrochen? Nichts, aber das sind wehrhafte Leute, die lassen sich nicht unterbuttern.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 na, für Papst ist er noch viel zu jung, er wird ja erst 70 dieses Jahr. Aber es gab ja schon den Vorschlag Kardinalpräses bei den Grabesrittern oder sowas in der Art. Werner Was haben denn die Ritter vom Heiligen Grab nun wieder verbrochen? Nichts, aber das sind wehrhafte Leute, die lassen sich nicht unterbuttern.... Werner Das hatte ich von den Maltesern auch erwartet. OK, Burke ist ne andere Nummer. Die meisten Domkapitel würden wohl den Müller nehmen, wenn sie die Wahl zwischen beiden hätten. Trotzdem halte ich diese Unsitte der Wegbeförderung für ein gefährliches Spiel und ich würde mich wirklich freuen, wenn damit langsam Schluss wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 na, für Papst ist er noch viel zu jung, er wird ja erst 70 dieses Jahr. Aber es gab ja schon den Vorschlag Kardinalpräses bei den Grabesrittern oder sowas in der Art. Werner Was haben denn die Ritter vom Heiligen Grab nun wieder verbrochen? Nichts, aber das sind wehrhafte Leute, die lassen sich nicht unterbuttern.... Werner Das hatte ich von den Maltesern auch erwartet. OK, Burke ist ne andere Nummer. Die meisten Domkapitel würden wohl den Müller nehmen, wenn sie die Wahl zwischen beiden hätten. Trotzdem halte ich diese Unsitte der Wegbeförderung für ein gefährliches Spiel und ich würde mich wirklich freuen, wenn damit langsam Schluss wäre. Zumal die Grabesritter ja schon den O'Brien haben, der so schnell und bereitwillig von Baltimore dorthin gesprungen ist, dass er da wohl eher nicht so schnell wieder weg möchte. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) aus Hartmanns Repertorium rituum. Meinst Du das? (Karfunkel war schneller) Da ist der Pfarrer zur letzten Ölung unter Umständen sogar noch geritten oder mit der Kutsche gefahren (worden). Hier eine Online-Ausgabe des Repertorium rituum, bei der man auch auf einzelne Seiten verlinken kann. Die zuvor behauptete Faustregel ist dort allerdings nicht zu finden. Offensichtlich ist Studiosus' Phantasie wieder einmal durchgebrannt. Deswegen schrieb ich nicht, es steht im Hartmann. Sondern ich schrieb, wenn ich mich recht erinnere, steht es im Hartmann. Die Angabe der Frist mit zwei Stunden habe ich, wenn ich mich recht erinnere, aus Hartmanns Repertorium rituum. Da habe ich mich getäuscht. Schlechtestenfalls steht es in irgendeinem vorkonziliaren Rituale. Dass ich darauf keinen permanenten Zugriff habe, wird man mir nachsehen müssen. Sollte ich die Stelle wiederfinden, werde ich sie hier teilen. Auch wenn sie sich anders darstellen sollte als in meiner - zugegeben vagen - Erinnerung. Das ist ein Gebot der Redlichkeit. Warum also dieser Hohn? Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 10. Juli 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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