Erich Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 (bearbeitet) Musste schon laut schmunzeln, als ich eben bei idea folgenden Beitrag las: R o m (idea) – Zwei Tübinger evangelische Theologieprofessoren beraten Papst Benedikt XVI. bei seiner Arbeit am zweiten Teil seines Buches „Jesus von Nazareth“. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche hat die beiden emeritierten Theologen Martin Hengel (82) und Peter Stuhlmacher (76) vom 29. bis 31. August in die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo eingeladen, meldet die US-amerikanische Nachrichtenagentur Catholic News Service (CNS). sorry der Link klappt nicht so richtig, deshalb vollständig : http://www.idea.de/index.php?id=219&tx_ttnews[tt_news]=67377&tx_ttnews[backPid]=29&cHash=f599c02dcd bearbeitet 21. August 2008 von Erich
Katharer Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Musste schon laut schmunzeln, als ich eben bei idea folgenden Beitrag las: R o m (idea) – Zwei Tübinger evangelische Theologieprofessoren beraten Papst Benedikt XVI. bei seiner Arbeit am zweiten Teil seines Buches „Jesus von Nazareth“. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche hat die beiden emeritierten Theologen Martin Hengel (82) und Peter Stuhlmacher (76) vom 29. bis 31. August in die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo eingeladen, meldet die US-amerikanische Nachrichtenagentur Catholic News Service (CNS). sorry der Link klappt nicht so richtig, deshalb vollständig : http://www.idea.de/index.php?id=219&tx_ttnews[tt_news]=67377&tx_ttnews[backPid]=29&cHash=f599c02dcd Warum musstest Du schmunzeln? Weil der Papst für seine Arbeit am zweiten Teil seines Buches Berater hinzuzieht, oder weil diese evangelisch sind?
Werner001 Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Ich dachte immer, dass man beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten alle Aspekte betrachten sollte. Gilt das in der Theologie nicht? Werner
Erich Geschrieben 21. August 2008 Autor Melden Geschrieben 21. August 2008 Warum musstest Du schmunzeln? weil der papst anderswo als Feind der Ökumene angesehen wird
Werner001 Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Warum musstest Du schmunzeln? weil der papst anderswo als Feind der Ökumene angesehen wird Ich seh den Zusammenhang nicht ganz..... Werner
Erich Geschrieben 21. August 2008 Autor Melden Geschrieben 21. August 2008 Warum musstest Du schmunzeln? weil der papst anderswo als Feind der Ökumene angesehen wird Ich seh den Zusammenhang nicht ganz..... Werner der liebe Wolfgang hätte vielleicht geschrieben - sofern er Fundi wäre: Skandal, Skandal der Papst arbeit Hand in Hand mit dem Feind!
Franciscus non papa Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 lasst die geschichte nur nicht josef hören. der papst braucht doch keine berater, schon gar keine evangelischen, der bekommt doch alles vom hl. geist eingetrichtert.... SCNR
Erich Geschrieben 21. August 2008 Autor Melden Geschrieben 21. August 2008 lasst die geschichte nur nicht josef hören. der papst braucht doch keine berater, schon gar keine evangelischen, der bekommt doch alles vom hl. geist eingetrichtert.... SCNR Skandal, Skandal der Papst hat den Heiligen Geist entlassen arbeit Hand in Hand mit dem Feind!
kam Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 lasst die geschichte nur nicht josef hören. der papst braucht doch keine berater, schon gar keine evangelischen, der bekommt doch alles vom hl. geist eingetrichtert.... SCNR Skandal, Skandal der Papst hat den Heiligen Geist entlassen arbeit Hand in Hand mit dem Feind! Das würde ja Meckys Thesen über des Papstes Bücher erklären Grüße, KAM
wolfgang E. Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Warum musstest Du schmunzeln? weil der papst anderswo als Feind der Ökumene angesehen wird Ich seh den Zusammenhang nicht ganz..... Werner der liebe Wolfgang hätte vielleicht geschrieben - sofern er Fundi wäre: Skandal, Skandal der Papst arbeit Hand in Hand mit dem Feind!
Erich Geschrieben 21. August 2008 Autor Melden Geschrieben 21. August 2008 lasst die geschichte nur nicht josef hören. der papst braucht doch keine berater, schon gar keine evangelischen, der bekommt doch alles vom hl. geist eingetrichtert.... SCNR Skandal, Skandal der Papst hat den Heiligen Geist entlassen arbeit Hand in Hand mit dem Feind! Das würde ja Meckys Thesen über des Papstes Bücher erklären Grüße, KAM wahrscheinlich hat sich der Heilige Geist beim Allesversteher Mecky ausgeheult
Erich Geschrieben 21. August 2008 Autor Melden Geschrieben 21. August 2008 (bearbeitet) Pass auf, Du bekommst noch einen richtigen Blötschkopp bearbeitet 21. August 2008 von Erich
wolfgang E. Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 (bearbeitet) lasst die geschichte nur nicht josef hören. der papst braucht doch keine berater, schon gar keine evangelischen, der bekommt doch alles vom hl. geist eingetrichtert.... SCNR Skandal, Skandal der Papst hat den Heiligen Geist entlassen arbeit Hand in Hand mit dem Feind! Das würde ja Meckys Thesen über des Papstes Bücher erklären Grüße, KAM Das würde es nicht.......aber vielleicht will er im 2 Teil wirklich christologische Theologie bieten und nicht fromme Erbauung.........man muß ja schon froh sein dass er nicht Herrn Berger eingeladen hat, diese personifizierte karriereorientierte Einmann Ökumene. bearbeitet 21. August 2008 von wolfgang E.
lara Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Die Evangelen haben vielleicht die Befürchtung, dass der Papst diebeiden Theologen von katholischen Sichtweisen überzeugt.
Sokrates Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Der Grund dürfte viel einfacher sein: Die beiden Theologen liegen auf seiner LInie und versuchen, wie der Papst, den Wert der historisch kritischen Exegese zu relativieren. Außerdem sind sie etwa gleich alt. Mit Martin Hengel und dem Alttestamentler Hartmut Gese hat Stuhlmacher sein Konzept einer Biblischen Theologie entwickelt, das die grundlegende Bedeutung der Schriften Israels für die neutestamentlichen Autoren betont. und weiter vorn: Seine "Hermeneutik des Einverständnisses", die die Achtung der biblisch-kirchlichen Tradition als Verstehensvoraussetzung der Exegese hervorhebt, versucht historisch-kritische Exegese und kirchliche Schriftauslegung zu verbinden. Quelle
lara Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Und beim einem guten Glas Wein wird dazu noch das Neuste aus den je eigenen Fakultäten ausgetauscht.
Katharer Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 lasst die geschichte nur nicht josef hören. der papst braucht doch keine berater, schon gar keine evangelischen, der bekommt doch alles vom hl. geist eingetrichtert.... SCNR Skandal, Skandal der Papst hat den Heiligen Geist entlassen arbeit Hand in Hand mit dem Feind! Hoffentlich wird Er nicht am Ende noch evangelisch!
Nursianer Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 In der Theologie darf natürlich alles hinterfragt werden. Nur nicht die historisch-kritische Methode, die ist bekanntlich unfehlbar.
Petrus Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Hoffentlich wird Er nicht am Ende noch evangelisch! bitte, wen meinst Du mit "Er"? hoffentlich doch nicht "Ihn"?
kam Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Hoffentlich wird Er nicht am Ende noch evangelisch! bitte, wen meinst Du mit "Er"? hoffentlich doch nicht "Ihn"? Er ist es längst. Die Evangelischen müssen es nur noch begreifen. (Da wird Frau Kässmann aber einen Schreck bekommen.) Grüße, KAM
Cayena Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 weil der papst anderswo als Feind der Ökumene angesehen wird gleich nach Seiner Wahl habe ich in einer Leserzuschrift der Neuen Zürcher Zeitung (leider nicht aufgehoben und kann daher weder das Datum noch den Namen des Schreibers angeben) eine sehr warmherzige (ist das zu sentimental?) besser: eine sehr entschiedene Verteidigung J. Ratzingers von einem ev. Theologen gelesen, der ausserdem die grossen Bemühungen JR's um die Ökumene würdigte. Und beim einem guten Glas Wein wird dazu noch das Neuste aus den je eigenen Fakultäten ausgetauscht. Hoffentlich erlaubt es ihm der Arzt, würde ihm sicher guttun
Cayena Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 Nicht nur der Papst, auch Karmeliterinnen! http://www.karmel-birkenwerder.de/Heft%204_2007.pdf Ich meine den Artikel von Klaus Ponkratz Johannes vom Kreuz in den Liedern von Gerhard Tersteegen, Seiten 5 - 9 Meine Ansicht: wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, als wir die paar luth. Mitschüler die das Klassenzimmer verliessen wenns zum Religionsunterricht kam mit scheelen Augen betrachteten, so kann man nur erfreut feststellen dass es aufwärts geht
Franciscus non papa Geschrieben 21. August 2008 Melden Geschrieben 21. August 2008 zustimmung zu vielem aaaaber, ob es aufwärts gehen wird mit dem gegenwärtigen papst, wage ich zu bezweifeln. ein wirkliches konzept für die zukunft ist nicht erkennbar. ich fürchte eher, dass alle befürchtungen vor der papstwahl wahr werden. aber wir haben es unserer sünden willen nicht besser verdient.
wolfgang E. Geschrieben 22. August 2008 Melden Geschrieben 22. August 2008 In der Theologie darf natürlich alles hinterfragt werden. Nur nicht die historisch-kritische Methode, die ist bekanntlich unfehlbar. Nein ist sie nicht.......aber wenn man sie im Vorwort ganz toll lobt um sie und ihre Ergebnisse dann im gesamten Buch völli zu ignorieren ist das gelinde gesagt doppelödig.
wolfgang E. Geschrieben 22. August 2008 Melden Geschrieben 22. August 2008 eine sehr entschiedene Verteidigung J. Ratzingers von einem ev. Theologen gelesen, der ausserdem die grossen Bemühungen JR's um die Ökumene würdigte. Ja natürlich....ganz besonders in Dominus Jesus :ph34r:
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