NOTaROBOT Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 (bearbeitet) Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen! Betrachtet man selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des Lexikonwerkes... Zitat gekürzt, Quellenangabe siehe weiter unten im Thread. benedetto als Mod. bearbeitet 6. Juni 2010 von benedetto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 (bearbeitet) Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen! Betrachtet man selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des Lexikonwerkes ... Zitat gekürzt, benedetto als Mod. Es hat nie jemand behauptet, dass die einfachsten heutigen Lebewesen auf einen Schlag entstanden wären. Vielleicht informierst du dich erst mal über Themen wie chemische Evolution. Den Kretinisten-Quatsch kannst du dann ja immer noch nachplappern. bearbeitet 6. Juni 2010 von benedetto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NOTaROBOT Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Bevor also jedes Lebewesen war, müßte doch zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müßten plötzlich in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären diese Informationen aber gekommen? Etwa aus ''toter Materie''? Woraus besteht ''LEBEN''? ist doch die Frage.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NOTaROBOT Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 @ Marcellinus Du spekulierst darauf, das ich keine Ahnung von Evolution habe? Danke das du mir die Entstehung des Lebens & oder Evolution mit einem Dachziegel erklärt hast! Für diese Worte muss ich dir danken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 @ Marcellinus Du spekulierst darauf, das ich keine Ahnung von Evolution habe? Darauf muß man nicht spekulieren, das beweisen deine "Aussagen" ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NOTaROBOT Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 welche denn genau? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 (bearbeitet) Zum Beispiel die Annahme, dass ein komplexer Organismus auf einen Schlag entstanden sein muesste. bearbeitet 6. Juni 2010 von Elrond Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Bevor also jedes Lebewesen war, müßte doch zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müßten plötzlich in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären diese Informationen aber gekommen? Etwa aus ''toter Materie''? Woraus besteht ''LEBEN''? ist doch die Frage.... Nein, das ist nicht die Frage. Die Frage ist, wo du das abgeschrieben hast. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 NOTaRobot, bist Du denn Siebenten-Tags-Adventist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Bevor also jedes Lebewesen war, müßte doch zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Nein. Schlag mal bei Wikipedia unter "Viroid" nach. Heutige Viroide sind zwar auf Wirte angewiesen, zeigen aber trotzdem, wie einfach replizierende, lebensähnliche Strukturen sein können. Obwohl Viroide bereits wesentliche Merkmale von Lebewesen besitzen, bestehen sie nur aus einem einzigen Molekül. Die ersten Proto-Lebewesen waren vermutlich ebenfalls nicht mehr als einfache RNA-Moleküle oder andere Makromoleküle, die ihre Struktur weitergeben können. Zellen im heutigen Sinne mit Zellkern, Mitochondrien etc. sind erst viel später entstanden. Übrigens haben auch Prokaryoten keinen Zelllkern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NOTaROBOT Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Evolution grob zusammengefasst: In der Ursuppe schwimmenden Brei aus Materie hat sich durch einwirkung des Lichts DNA & RNS gebildet, aus der dann durch langjährige reife & Zufälle der erste Einzeller hervorgegangen ist, der plötzlich mutierte und mutierte bis es sich zufällig ein nervensystem zusammen mutierte, dann irgendwo zauberhaft die erbinformation ins nervenstem eingedrungen ist, sich der umgebung anzupassen & organe zu bilden usw. War das erste Lebewesen männlich oder weiblich? Oder hat das erste Lebewesen aus sich selbst ein Gegengeschlechtslebewesen geklont, was es befruchten konnte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Evolution grob zusammengefasst: In der Ursuppe schwimmenden Brei aus Materie hat sich durch einwirkung des Lichts DNA & RNS gebildet, aus der dann durch langjährige reife & Zufälle der erste Einzeller hervorgegangen ist, der plötzlich mutierte und mutierte bis es sich zufällig ein nervensystem zusammen mutierte, dann irgendwo zauberhaft die erbinformation ins nervenstem eingedrungen ist, sich der umgebung anzupassen & organe zu bilden usw. War das erste Lebewesen männlich oder weiblich? Oder hat das erste Lebewesen aus sich selbst ein Gegengeschlechtslebewesen geklont, was es befruchten konnte? Sag doch gleich, dass du ein Troll bist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 (bearbeitet) Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen! Betrachtet man selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des Lexikonwerkes Zitat gekürzt, benedetto als Mod. Du hast den Link für deine Zitate vergessen, hier bitteschön: http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/evolution.html mfg bearbeitet 6. Juni 2010 von benedetto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Oha, ich wittere einen Verstoss gegen die Zitationsregeln ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 (bearbeitet) Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen! Betrachtet man selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des Lexikonwerkes ... Zitat gekürzt, benedetto als Mod. Du hast den Link für deine Zitate vergessen, hier bitteschön: http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/evolution.html mfg Uaargh, dafür muss er noch abschreiben? bearbeitet 6. Juni 2010 von benedetto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
2dy4 Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Bevor also jedes Lebewesen war, müßte doch zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müßten plötzlich in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären diese Informationen aber gekommen? Etwa aus ''toter Materie''? Woraus besteht ''LEBEN''? ist doch die Frage.... Ich empfehle jedem Kreationisten, mal dies hier durchzuarbeiten. Dadurch erledigt sich eine Menge an Fehleinschätzungen. Zu deiner speziellen Frage lies mal die Kritik zu Dembskis "Complex Specified Information", danach siehst du klarer - hoffe ich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NOTaROBOT Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Ich meine wann man etwas als lebendig bezeichnen kann, ist Definitionssache. Ein einziges Molekül ist noch lange nichts lebendiges. DNA und RNS an sich sind Bausteine, aber noch lange keine Lebewesen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Warum schreibst Du eigentlich DNA, aber RNS. Bilingual? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NOTaROBOT Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Aus Spass an der Sache & weil es trilingular eher DNA RNS RNA lauten würde... ps, willst du mir etwa sagen, das Leben aus toter Materie entstanden ist? Es MUSS doch eine QUELLE des LEBENS geben! Bzw die gibt es Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 http://www.talkorigins.org/indexcc/CA/CA100.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 Evolution grob zusammengefasst: In der Ursuppe schwimmenden Brei aus Materie hat sich durch einwirkung des Lichts DNA & RNS gebildet, aus der dann durch langjährige langjährig meint hier so ca. 10.000.000.000 Jahre, zum Vergleich (weil große Zahlen gerne unterschätzt werden), 1 Million Sekunden sind gut elfeinhalb Tage, eine Milliarde Sekunden sind knapp 32 Jahre. Zehn Milliarden Jahre sind 133 Millionen (133.000.000) Menschenalter à 75 Jahre. reife & Zufälle Was dabei die Erdenker jener Thesen, wie du sie hier vertrittst dabei gerne übersehen dass es sich dabei um bedingte Zufalle handelt, d. h. mit den meisten zufälligen Prozessen werden die Freiheitsgrade eingeschränkt. der erste Einzeller hervorgegangen ist, der plötzlich mutierte und mutierte Deine Vorstellung von Mutationen als naiv zu bezeichnen ist bereits hemmungslos übertriebenes Lob. Es gibt, sofern Erbgut vorhanden ist mehrere Mechanismen, die zu "Mutanten" führen. Ich und du, Müllers Kuh sind ebenfalls Mutanten, denn es gibt keine Menschen oder Kühe die ein mit uns jeweils identisches Erbgut besitzen und nicht wir selber sind. Aber zurück zu den Mechanismen. Der überaus häufigste ist der Kopierfehler, ein sehr langsamer Mechanismus, da einmal unbedingt versucht wird, die Kopie zu reparieren (was nicht immer gelingt) und in ca. der Hälfte der Fälle keinen Vorteil einbringt. Dieser Prozess kann sich bei extremen Änderungen der Umweltdingungen allerdings beschleunigen, da in solchen Situationen sonst bei der Fortpflanzung eher benachteiligte Individuen zum Zuge kommen. Diese Kopierfehler sind in der Regel so minimal (ansonsten ist das Individuum nicht lebensfähig), dass sie sich erst im Lauf der Generationen auswirken. bis es sich zufällig ein nervensystem zusammen mutierte, dann irgendwo zauberhaft die erbinformation ins nervenstem eingedrungen ist, sich der umgebung anzupassen & organe zu bilden usw. War das erste Lebewesen männlich oder weiblich? Oder hat das erste Lebewesen aus sich selbst ein Gegengeschlechtslebewesen geklont, was es befruchten konnte? Wer dumm fragt, kriegt dumm geantwortet. Ist ein Eschera Coli männlich oder weiblich? Eine Amöbe? Eine Qualle? Ich hielte es für hilfreicher, wenn du über Dinge sprächest, von denen du auch was verstehst, anstatt hier den Christenkaschper zu mimem und solchen Hobby-Atheisten wie Dawkins auch noch die grottigsten Vorurteile zu bestätigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 6. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2010 ...Es MUSS doch eine QUELLE des LEBENS geben! Das nennt man Wunschdenken. Nur weil es dir nicht plausibel erscheint, dass Gott ein Universum schaffen kann, das halt das Verständnis des kleinen NOTaROBOT übersteigt, heißt das noch nicht, dass du richtig liegst. Im Gegenteil, die Art wie du hier Gott auf deine Gehirngröße eindampfst, legt eher nahe, dass du falsch liegst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ChrisKiesl090676 Geschrieben 7. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2010 ...Es MUSS doch eine QUELLE des LEBENS geben! Das nennt man Wunschdenken. Nur weil es dir nicht plausibel erscheint, dass Gott ein Universum schaffen kann, das halt das Verständnis des kleinen NOTaROBOT übersteigt, heißt das noch nicht, dass du richtig liegst. Im Gegenteil, die Art wie du hier Gott auf deine Gehirngröße eindampfst, legt eher nahe, dass du falsch liegst. Hallo! Bei den vielen unerklärlichen Wundern in der katholischen Kirche, wie das Bildnis der Muttergottes von Guadalupe in Mexiko da weiß die heutige Wissenschaft nicht weiter. Oder beim Grabtuch von Turin oder den vielen eucharistischen Wundern. Oder das Lahme gehend werden an den Erscheinungsorten von Jesus und der Muttergottes und der Heiligen. Christian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ChrisKiesl090676 Geschrieben 7. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2010 (bearbeitet) Aus Spass an der Sache & weil es trilingular eher DNA RNS RNA lauten würde... ps, willst du mir etwa sagen, das Leben aus toter Materie entstanden ist? Es MUSS doch eine QUELLE des LEBENS geben! Bzw die gibt es Genesis Kapitel 2, Vers 21-23: Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Mann und Frau unterscheidet sich durch das letzte Chromosom. Der Mann hat ein Y-Chromosom. Die Frau ein vollständiges X-Chromosom. Ich fragte mich warum hat der Mann ein Y-Chromosom, das nicht vollständig ist. Weil unser Vater im Himmel es aus dem Menschen genommen hat und daraus eine Frau gemacht hat. Wenn man den fehlenden Teil von einem Y- auf ein X- Chromosom vervollständigt, dann schaut der fehlende Teil wie eine Rippe aus. Diese Rippe im letzten Chromosomenpaar ist der Unterschied zwischen Mann und Frau. Ich glaube, das konnte Moses zu dieser Zeit nicht wissen, ausser unser Vater im Himmel hat es ihm gesagt. Johannes 6,63: Jesus sagt: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Das Fleisch ist DNA, Gene, Muskeln, Knochen, Organe, Gehirn, .... z. B. auch wenn der Neandertaler, Homo Habilis, Homo Erectus gefunden wurde, wurden doch nur Knochen (Fleisch) gefunden. Psalm 90,4 Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht. Das heißt für mich das es im Himmel keine Zeit gibt. Ich glaube, das heißt auch das 1 Tag ein 1 Milliarde Jahre sein kann. Das Gleichnis vom Senfkorn Matthäus 13,31 Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. 32 Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Beschreibt hier Jesus die Evolution. Die Wissenschaft sagt, dass das Leben auf der Erde durch einen Asteroiden, die Aminosäuren an Bord hatten, kam. Wenn das Senfkorn der Asteroid mit Aminosäuren, einer der kleinsten Bausteine des Lebens (das Senfkorn), ist und auf die Erde (Acker) kam also gesät wurde. Und aus diesen Aminosäuren (Senfkorn) entstand das Leben auf Erden in so einer Vielfalt wie ein Baum. Größer als alle anderen Gewächse. Der Baum wird doch immer als Symbol für die Evolution hergenommen. Sobald der Baum hoch gewachsen ist kommen die Engel (Vögel des Himmels). Am Ende der Welt kommen Jesus und die Engel vom Himmel herab! Die Evolutionstheorie sagt doch auch, dass die Evolution noch immer stattfindet. Jesus sagt das auch, das der Baum wächst bis zum seinem Ende bis er hoch gewachsen ist. Das Ende der Welt wie wir sie kennen und eine neue Welt kommt. Und Jesus sagt: Matthäus 19,26 Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Wir waren nicht dort, zumindest wissen wir jetzt nichts davon, als die Dinosaurier die Welt durchstreiften. Christian bearbeitet 7. Juni 2010 von ChrisKiesl090676 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 7. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2010 Und Jesus sagt: Matthäus 19,26 Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Wir waren nicht dort, zumindest wissen wir jetzt nichts davon, als die Dinosaurier die Welt durchstreiften. Herr, wirf Hirn vom Himmel! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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