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Obwohl schon oft strapaziert: Evolution


Platona

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Nein, ich kann dieser Schlußfolgerung nichts abgewinnen, da die verheilten Verletzungen, auch auf andere Ursachen zurückgeführt werden können als auf Gewalteinwirkung.

Du verbeißt dich in Kleinigkeiten, willst aber die großen Zusammenhänge nicht sehen.

Doch die Zusammenhänge sind mir bekannt, es handelt sich um die Ideologie des Darwinismus.

 

Warum entzieht sich mir allerdings, denn es gehört nicht allzuviel Auffassungsgabe dazu, festzustellen, daß diese Welt auf allen Ebenen der belebten Natur ein Wechselspiel von Kooperation und Konfrontation ist. Tiere konkurrieren miteinander um knappe Resoursen, aber Löwen liegen, wenn satt, faul in der Sonne, selbst wenn eine Herde Gnus vorbeizieht. Schimpansen lösen ihre Konflikte zum Teil mit brutaler Gewalt, während Bonobos ein System von Kooperation entwickelt haben, das auch was hat.

Der Mensch ist weder ein Gnu, noch ein Löwe, noch ein Affe (das mit den Schimpansen stimmt übrigens nicht).

 

So haben auch unsere Vorfahren innerhalb ihrer Gruppen wie zwischen ihnen manche Probleme mit Gewalt gelöst, manche durch Kooperation.Und das findest du auf allen Ebenen unsere sozialen Entwicklung, bei den steinzeitlichen Jägern ebenso, wie bei den Bauern und Viehzüchtern der Jungsteinzeit.

Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

 

Das Grundübel am Darwinismus ist ja, daß er Verhältnisse der heutigen Zeit auf die Natur überträgt. Auf diese Weise entsteht ein Zirkelschluß: Der zeitgenössische Mensch ist gewalttätig, folglich ist die Natur ebenfalls gewalttätig. Et vice versa!. qed. ROFL. Das ist genau das, was uns die Darwinisten weismachen wollen: weil die Gewalttätigkeit ein Gesetz der Natur ist, muß auch der Mensch des Paläolithikums ein Gewalttäter gewesen sein. Der Vertreter einer derartigen Ideologie kann natürlich auf jeden empirischen Beleg seiner These verzichten.

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Doch die Zusammenhänge sind mir bekannt, es handelt sich um die Ideologie des Darwinismus.

Was für ein Blödsinn. Du hast dir ein Weltbild zurechtgemacht, und alles, was dem widerspricht, ist Ideologie. Klar, prima. Verweist auf Bücher, die kein Mensch liest und ignorierst Fakten. Wir kennen ca. 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte ziemlich genau und alles verweist darauf, daß Menschen sowohl gewalttätig als auch kooperativ sind, je nach Situation.

 

Dein eigentliches Problem ist ein ganz anderes. Du weigerst dich, zur Kenntnis zu nehmen, daß Menschen Teil der Natur sind, genauso per Evolution entstanden, wie alle anderen Lebewesen dieses Planeten. Warum du damit ein Problem hast, erschließt sich mir nicht, aber es gibt eine Lösung: du ziehst dir einen Sack über den Kopf und pfeifst ganz laut. Dann mußt du die Wirklichkeit weder sehen noch hören. ;)

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Immer dieser zynisch-arrogante Chauvinismus, der total humanen und tolleranten Atheisten gegenüber den ach so fiesen Gläubigen....

 

Ich könnte an dieser Stelle ja mal was bestimmtes aus Offenbarung und so Zitieren, aber ich lasse es besser & denke mir meinen Teil ;)

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Immer dieser zynisch-arrogante Chauvinismus, der total humanen und tolleranten Atheisten gegenüber den ach so fiesen Gläubigen....

Zum Glück stimmt es nicht, das Wirrköpfe wie ihr den typischen Gläubigen repräsentiert.

 

Von daher geht es hier nicht um Atheisten vs. Gläubige. ;)

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Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

Ach, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus?

 

Laut eurer heiligen Schrift hat doch der kleine Kain seinem Brüderchen Abel den Schädel eingeschlagen. Und die gehören als Kinder von dem Lehmklumpen und der Rippe zu den ersten Menschen.

 

Und es wird nix legitimiert, es wird erklärt.

 

Gut, dass du nicht in der Lage bist, derartige Unterschiede mental zu erfassen, hast du hinreichend unter Beweis gestellt.

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Immer dieser zynisch-arrogante Chauvinismus, der total humanen und tolleranten Atheisten gegenüber den ach so fiesen Gläubigen....

Zum Glück stimmt es nicht, das Wirrköpfe wie ihr den typischen Gläubigen repräsentiert.

 

Von daher geht es hier nicht um Atheisten vs. Gläubige. :)

 

Wat..? Wer bist du denn !? ;)

 

Es geht hier auch nicht um Atheisten contra Gläubige (obwohl in einigen Fällen vielleicht schon), sondern um

 

''Ich entstehe aus Leben vs. ich entstehe aus Nichts'' ;)

if u know what i mean, män.

bearbeitet von NOTaROBOT
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Es geht hier auch nicht um Atheisten contra Gläubige (obwohl in einigen Fällen vielleicht schon), sondern um...

 

Only one War

 

There is only one war,

and it's not between

the whites and the blacks,

atheists and catholics,

Macintosh and Windows,

or the Vorlons and the Shadows,

it's between those of us

who aren't complete idiots

and those of us who are. ;)

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Marcellinus da hast du dir aber echt Mühe gegeben und so schön zentriert, wow ich bin nicht beeindruckt; weder von der Form noch vom Inhalt her ;)

bearbeitet von NOTaROBOT
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Doch die Zusammenhänge sind mir bekannt, es handelt sich um die Ideologie des Darwinismus.

Was für ein Blödsinn. Du hast dir ein Weltbild zurechtgemacht, und alles, was dem widerspricht, ist Ideologie. Klar, prima. Verweist auf Bücher, die kein Mensch liest und ignorierst Fakten. Wir kennen ca. 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte ziemlich genau und alles verweist darauf, daß Menschen sowohl gewalttätig als auch kooperativ sind, je nach Situation.

Deine sogenannten "Fakten" sind bloß Behauptungen, die nicht belegt sind (Achtung: Paläolithikum!) und die nur aufgrund der darwinistischen Ideologie zustandekommen.

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Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

Ach, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus?

 

Laut eurer heiligen Schrift hat doch der kleine Kain seinem Brüderchen Abel den Schädel eingeschlagen. Und die gehören als Kinder von dem Lehmklumpen und der Rippe zu den ersten Menschen.

;) ;) :)

Ein Atheist versucht sich in Exegese.

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Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

Ach, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus?

 

Laut eurer heiligen Schrift hat doch der kleine Kain seinem Brüderchen Abel den Schädel eingeschlagen. Und die gehören als Kinder von dem Lehmklumpen und der Rippe zu den ersten Menschen.

;) ;) :)

Ein Atheist versucht sich in Exegese.

 

Tja Dummschwätzer machen sowas halt gerne...

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Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

Ach, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus?

 

Laut eurer heiligen Schrift hat doch der kleine Kain seinem Brüderchen Abel den Schädel eingeschlagen. Und die gehören als Kinder von dem Lehmklumpen und der Rippe zu den ersten Menschen.

;) ;) :)

Ein Atheist versucht sich in Exegese.

 

Tja Dummschwätzer machen sowas halt gerne...

Nun, Substantielles kommt von eurer Seite offensichtlich nicht als Entgegnung. Allein das spricht Bände :lol:

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Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

Ach, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus?

 

Laut eurer heiligen Schrift hat doch der kleine Kain seinem Brüderchen Abel den Schädel eingeschlagen. Und die gehören als Kinder von dem Lehmklumpen und der Rippe zu den ersten Menschen.

;) ;) :)

Ein Atheist versucht sich in Exegese.

Tja, der Atheist ist katholisch getauft, in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen, ist zur Kommunion gegangen, wurde gefirmt, hatte katholischen Religionsunterricht bis zum Abi, hat jahrelang regelmässig seinen Sonntagsgottesdienst besucht, war sogar Wallfahrten.

 

Hast du nen Theologie-Studium hinter dir, das dich einer ach so viel besseren Exegese befähigt?

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theologie-der-vernunft.de
Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

Ach, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus?

 

Laut eurer heiligen Schrift hat doch der kleine Kain seinem Brüderchen Abel den Schädel eingeschlagen. Und die gehören als Kinder von dem Lehmklumpen und der Rippe zu den ersten Menschen.

;) ;) :)

Ein Atheist versucht sich in Exegese.

Tja, der Atheist ist katholisch getauft, in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen, ist zur Kommunion gegangen, wurde gefirmt, hatte katholischen Religionsunterricht bis zum Abi, hat jahrelang regelmässig seinen Sonntagsgottesdienst besucht, war sogar Wallfahrten.

 

Hast du nen Theologie-Studium hinter dir, das dich einer ach so viel besseren Exegese befähigt?

 

 

Ein neuer Schluss/Anfang:

Statt wie oft strapaziert, die Evolutionslehre weiter gegen Schöpfung, Glaube... ausspielen: Im sinnvollen Lebensfluss das ewige Wort hören.

 

Wenn wir - ohne nur in eingefahrenen Bahnen der reinen Schriftgelehrheit zu denken, die gewohnt ist das die Bibel dogmatisch als Wort Gottes zu lesen, Mythen zu belegen und wenn auch nicht mehr das natürliche Werden kreationistisch zurechbiegen, dann doch hinter der Natur eine handelnde Gottesgestalt/Geisteskraft beweisen zu wollen - die Ergebnisse der Exegese ernst nehmen.

 

Wenn wir vielmehr wissen, dass der von Eschnaton kommende und im sog. Exil aufgegriffene Monotheismus einem antiken Aufkläungsprozess wenige Jahrhunderte vor Jesus entspricht. Es letzlich an keiner Stelle der Bibel um naturbrechende Wunder geht, sondern Bilder von theologischer Bedeutung, die meist eine geistesgeschichtliche Wende in altbekannten Mythen beschreiben. Hier eine entmyhtologisierende Wende deutlich wird, die in einem in antiker Logik beschriebenen Prozess des Werdens eine Sinnhaftigkeit/Vernunft sieht bzw. das schöpferische Wort versteht, das die Propheten vermitteln.

 

Wenn wir vor allem wissen, dass es im NT um eine die griechischer Aufklärung weiterdenkende Geistesbewegung geht, nicht die Story von einem jungen besonders charismatischen Heilsprediger. Vielmehr das sinnvolle Werden, wie es erstmals beschrieben wurde, nicht wie in der Stoa als Logos/Vernunft selbst vergottet wurde, sondern als Sprache/Wort von dem selbst Unsagbaren des Anfangs verstanden wurde. Das biblische Wesen inzwischen selbst von Benedikt XVI. als das nachgeblättert wird, was die Griechen Vernunft nannten, weil sie darin die natürlich-sinnvolle Gesetzlichkeit auf einen Begriff brachten.

 

Warum suchen wir dann weiter die Evolutionslehre zu verleugnen oder zumindest zurechtzubieben? Warum wird sie nicht von einem rein naturalistischen Kurz-schluss befreit, in den sie die bisherige Glaubenslehre getrieben hat? Warum lässt sich die Sinnhaftigkeit des natürlichen kreativen Lebensflusses, wie ihn die Evolutionslehre erst wieder deutlich macht, nicht als das verstehen, was am Anfang als Wort/Vernunft galt?

 

Wenn heute Evolutionsbiologen, wie der bekennende Atheist und Vorstand der GBG Thomas Junker im ganz natürlichen Geschehen nicht nur eine Leben hervorbringende und optimierende Sinnhaftigkeit der Einzelvorgänge (von den physikalischen Gesetzlichkeiten bis zu menschlichen Gefühlsregungen) sieht, wie dies ja die Evolutionslehre tut. Er in "Der Darwin Code" gar von einem extern vorgegebenen Sinn spricht und das es ein großer Fehler gewesen wäre, diesen zu übersehen oder zu verneinen.

 

Warum soll das natürliche Geschehen dann nicht die Sinnhaftigkeit/den Logos/die Vernunft deutlich machen, auf die ich mich als Christ berufe und über die hinaus es nichts über den Gott meiner Väter, eine übersinnliche Geisteskraft jenseits der Materie ... zu sagen gibt? Können wir nicht gerade durch die moderne Evolutionslehre im ganz natürlichen Geschehen des großen Ganzen erst wieder einen "schöpferischen" (hervorbringenden) Sinn sehen, den wir als menschliche Kulturwesen auf kulturgerechte Weise weiterdenken müssen, der uns so erst in kulturelle Verant-wort-ung nimmt?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Hi Christoph_!

 

 

Das ist kein Wissen, sondern ein Glaube und dient dazu die heutigen Gewaltexzesse zu legitimieren. Es gibt keinen Beweis, daß die Menschen schon immer gewalttätig waren, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus.

Ach, dieser Glaube beruht allein auf dem Darwinismus?

 

Laut eurer heiligen Schrift hat doch der kleine Kain seinem Brüderchen Abel den Schädel eingeschlagen. Und die gehören als Kinder von dem Lehmklumpen und der Rippe zu den ersten Menschen.

;):):lol:

Ein Atheist versucht sich in Exegese.

 

Hatte ich Dich denn nicht schon vom Kreationismus geheilt?! Was sind die Ursache dieses Rückfalls?

 

BTW: A&As sind die besseren Exegeten - woran das wohl liegen mag? Du solltest Dich also ein wenig mühen und dem geneigten Publikum Deine diesbezüglichen Künste nicht vorenthalten ... . ;)

 

 

 

 

 

Cheers,

 

Lamarck

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Hi NOTaROBOT!

 

 

''Ich entstehe aus Leben vs. ich entstehe aus Nichts'' ;)

 

Entstand Gott aus Leben oder entstand Gott aus Nichts?

 

 

 

 

 

Cheers,

 

Lamarck

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Doch die Zusammenhänge sind mir bekannt, es handelt sich um die Ideologie des Darwinismus.
Was für ein Blödsinn. Du hast dir ein Weltbild zurechtgemacht, und alles, was dem widerspricht, ist Ideologie. Klar, prima. Verweist auf Bücher, die kein Mensch liest und ignorierst Fakten. Wir kennen ca. 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte ziemlich genau und alles verweist darauf, daß Menschen sowohl gewalttätig als auch kooperativ sind, je nach Situation.
Deine sogenannten "Fakten" sind bloß Behauptungen, die nicht belegt sind (Achtung: Paläolithikum!) und die nur aufgrund der darwinistischen Ideologie zustandekommen.
hallo christoph :)

wenn wir in deinem sinne also davon ausgehen, dass gewalt zwischen gruppen und stämmen eine kulturelle "errungenschaft" ist, was war denn der auslöser? was hat diese friedlichen jäger und pilzesammler vor ca. 12000 jahren dazu gebracht, sich plötzlich gegenseitig den schädel einzuschlagen? und seither können sie's nicht lassen?

 

und der auslöser war auch noch zeitgleich mit dem entstehen organisierter religionen, mit priestern, tempeln, ritualen und kasten. da wird doch nicht etwa ein zusammenhang bestehen? ;)

 

vllt solltest du dich doch lieber mit den thesen der "darwinisten" anfreunden. ;)

http://www.nytimes.com/2010/06/22/science/22chimp.html

 

grüssle, phyllis

bearbeitet von phyllis
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Doch die Zusammenhänge sind mir bekannt, es handelt sich um die Ideologie des Darwinismus.
Was für ein Blödsinn. Du hast dir ein Weltbild zurechtgemacht, und alles, was dem widerspricht, ist Ideologie. Klar, prima. Verweist auf Bücher, die kein Mensch liest und ignorierst Fakten. Wir kennen ca. 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte ziemlich genau und alles verweist darauf, daß Menschen sowohl gewalttätig als auch kooperativ sind, je nach Situation.
Deine sogenannten "Fakten" sind bloß Behauptungen, die nicht belegt sind (Achtung: Paläolithikum!) und die nur aufgrund der darwinistischen Ideologie zustandekommen.
hallo christoph :lol:

wenn wir in deinem sinne also davon ausgehen, dass gewalt zwischen gruppen und stämmen eine kulturelle "errungenschaft" ist, was war denn der auslöser? was hat diese friedlichen jäger und pilzesammler vor ca. 12000 jahren dazu gebracht, sich plötzlich gegenseitig den schädel einzuschlagen? und seither können sie's nicht lassen?

 

und der auslöser war auch noch zeitgleich mit dem entstehen organisierter religionen, mit priestern, tempeln, ritualen und kasten. da wird doch nicht etwa ein zusammenhang bestehen? ;)

 

vllt solltest du dich doch lieber mit den thesen der "darwinisten" anfreunden. ;)

http://www.nytimes.com/2010/06/22/science/22chimp.html

 

grüssle, phyllis

 

Hallo Phylis,

 

ich möchte noch hinzufügen, daß es in der Tat im Tierreich auch schon Gewalt gab, vielleicht nicht mit den Mitteln, die wir mittlerweile haben. Für mich bedeutet Evolution ein Herauswachsen aus diesem darwinistischen Gemetzel. Das ist auch laut Genesis schon der wesentliche Unterschied: Wir können Gut und Böse unterscheiden, aber es ist ein langer Weg, das global umzusetzen. Auf katholisch heißt der Entwicklungsgedanke dann: Geschichte ist Heilsgeschichte.

 

Trinkst Du noch Tequila? :)

 

Viele Grüße

bearbeitet von Inigo
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Doch die Zusammenhänge sind mir bekannt, es handelt sich um die Ideologie des Darwinismus.
Was für ein Blödsinn. Du hast dir ein Weltbild zurechtgemacht, und alles, was dem widerspricht, ist Ideologie. Klar, prima. Verweist auf Bücher, die kein Mensch liest und ignorierst Fakten. Wir kennen ca. 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte ziemlich genau und alles verweist darauf, daß Menschen sowohl gewalttätig als auch kooperativ sind, je nach Situation.
Deine sogenannten "Fakten" sind bloß Behauptungen, die nicht belegt sind (Achtung: Paläolithikum!) und die nur aufgrund der darwinistischen Ideologie zustandekommen.
hallo christoph :D

wenn wir in deinem sinne also davon ausgehen, dass gewalt zwischen gruppen und stämmen eine kulturelle "errungenschaft" ist, was war denn der auslöser? was hat diese friedlichen jäger und pilzesammler vor ca. 12000 jahren dazu gebracht, sich plötzlich gegenseitig den schädel einzuschlagen? und seither können sie's nicht lassen?

 

und der auslöser war auch noch zeitgleich mit dem entstehen organisierter religionen, mit priestern, tempeln, ritualen und kasten. da wird doch nicht etwa ein zusammenhang bestehen? ;)

 

vllt solltest du dich doch lieber mit den thesen der "darwinisten" anfreunden. ;)

http://www.nytimes.com/2010/06/22/science/22chimp.html

 

grüssle, phyllis

Hallo Phylis,

 

ich möchte noch hinzufügen, daß es in der Tat im Tierreich auch schon Gewalt gab, vielleicht nicht mit den Mitteln, die wir mittlerweile haben. Für mich bedeutet Evolution ein Herauswachsen aus diesem darwinistischen Gemetzel. Das ist auch laut Genesis schon der wesentliche Unterschied: Wir können Gut und Böse unterscheiden, aber es ist ein langer Weg, das global umzusetzen. Auf katholisch heißt der Entwicklungsgedanke dann: Geschichte ist Heilsgeschichte.

 

Trinkst Du noch Tequila? :)

 

Viele Grüße

hallo inigo :D

long time no hear! aber ööhmmm.... kennst du eine tierart die schlimmer metzelt als die menschen? sehr linear scheint das nicht zu gehen mit diesem herauswachsen. und die lebensbedingungen haben sich nicht grundsätzlich geändert: wir sind abhängig von resourcen und konkurrieren um sie. und wies ausschaut immer öfters und immer heftiger in der zukunft. frag mal nach genesis V2. :lol:

 

grüssle, phyllis

und ja, tequila hab ich noch. :)

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Gewalt ist für mich erstmal zweitrangig. Gott allein hat den Menschen geschaffen, nach seinem Ebenbild.

Eine Frage an die Wissenschaftler unter Euch. Wie soll aus Millionen und Abermillionen nicht denkfähiger Zellen, die auf der Ursuppe schwimmen, plötzlich eine denkfähige entstehen?

Und was Gewalt betrifft. Die hat Gott, der nach Aussage des Papstes die Liebe ist, zugelassen.

Gott-Jahwe- ist im alten Testament ja auch gewalttätig. Er schickt die Sintflut, nur weil er, wie er sagt, auf eine Welt voller Propeten hoffte. Ein allwissender Gott weiß vorher, wohin die Menschheit sich entwickelt. Jahwe tötet also auch unschuldige Kinder.

Sowieso bestraft Gott jede kleinste Verfehlung mit dem Tod. Ist ein Gott, der eigentlich wissen müsste, daß Menschen nun mal sündigen und der nur tötet, also Gewalt anwendet, wenn jemand die kleinste Verfehlung begeht, wirklich ein LIEBER Gott`?

Also wenn ich die Liebe habe, wie z.B. Jesus, dann verzeihe ich auch aus Liebe.

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Eine Frage an die Wissenschaftler unter Euch. Wie soll aus Millionen und Abermillionen nicht denkfähiger Zellen, die auf der Ursuppe schwimmen, plötzlich eine denkfähige entstehen?

Wieso dürfen wir einen Sonnenaufgang erleben? Oder sind die Sterne nur Nadelstiche im Mantel der Nacht? ;)

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Gott schuf Adam und Eva so, dass sie durch Lapalien verführbar sind.

Gott schuf sowohl Adam und Eva, als auch die Lapalie, als auch den Verführer.

Er schuf Adam und Eva nach seinem Ebenbild.

Gott ist also auch durch Lapalien verführbar?

 

Ich glaube, dass man mit solch mechanischen Interpretationen den biblischen Texten nicht einmal ansatzweise gerecht wird.

 

Zusätzlich muss man berücksichtigen, dass ich im obigen Gedankengang zwei sehr unterschiedliche Texte in den Mixer geworfen habe.

Die Sündenfallgeschichte stammt z.B. nicht aus dem gleichen Text, nicht einmal aus der gleichen Feder, wie die Aussage der Ebenbildlichkeit.

 

Die ganze Kreationismusdebatte erweckt den Eindruck, als entstammte sie dem Konflikt zwischen Naturwissenschaft und Glaube. Nein, das glaube ich nicht. Der wahre Hintergrund ist ein anderer. Die Kreationismusdebatte erhält ihre Motivation aus der Frage, wie man biblische Texte angeht. Erst, wenn man dies in einer bestimmten Weise tut (z.B. mit der Wortwörtlichkeitsbehauptung oder Historisierungsbehauptung), dann ergibt sich der Konflikt mit der Naturwissenschaft. Glaube bedeutet dann ein Beharren auf Positionen. Und auch noch Positionen, denen von der heutigen Naturwissenschaft energisch widerpsrochen wird.

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Die ganze Kreationismusdebatte erweckt den Eindruck, als entstammte sie dem Konflikt zwischen Naturwissenschaft und Glaube. Nein, das glaube ich nicht. Der wahre Hintergrund ist ein anderer. Die Kreationismusdebatte erhält ihre Motivation aus der Frage, wie man biblische Texte angeht. Erst, wenn man dies in einer bestimmten Weise tut (z.B. mit der Wortwörtlichkeitsbehauptung oder Historisierungsbehauptung), dann ergibt sich der Konflikt mit der Naturwissenschaft. Glaube bedeutet dann ein Beharren auf Positionen. Und auch noch Positionen, denen von der heutigen Naturwissenschaft energisch widerpsrochen wird.

 

Kreationismus ist mE ein romantisches Nichtwahrhabenwollen der modernen Wissenschaft und ihrer Implikationen für die Anthropologie. Davon wird der Umgang mit dem Bibeltext motiviert. Es ist kein Wunder daß der Kreationismus dort stark ist, wo kirchliche Gemeinschaften ohne Lehramt bestehen. Der schlichte Gläubige ist mit seinen Problemen mit der modernen Anthropologie dort allein gelassen.

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Eine Frage an die Wissenschaftler unter Euch. Wie soll aus Millionen und Abermillionen nicht denkfähiger Zellen, die auf der Ursuppe schwimmen, plötzlich eine denkfähige entstehen?

Wieso dürfen wir einen Sonnenaufgang erleben? Oder sind die Sterne nur Nadelstiche im Mantel der Nacht? :)

 

Oh wie ich es hasse wenn du zitierst ... ;)

 

Mir würde da auch spontan eines aus dem Film einfallen, aber dafür würde man gesperrt ;)

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Hi Christoph

Das Grundübel am Darwinismus ist ja, daß er Verhältnisse der heutigen Zeit auf die Natur überträgt. Auf diese Weise entsteht ein Zirkelschluß: Der zeitgenössische Mensch ist gewalttätig, folglich ist die Natur ebenfalls gewalttätig. Et vice versa!. qed. ROFL. Das ist genau das, was uns die Darwinisten weismachen wollen: weil die Gewalttätigkeit ein Gesetz der Natur ist, muß auch der Mensch des Paläolithikums ein Gewalttäter gewesen sein. Der Vertreter einer derartigen Ideologie kann natürlich auf jeden empirischen Beleg seiner These verzichten.
Das Grundproblem jeder Lebensform ist ihre Vervielfältigungsrate, die bei ausbleibender Störung, gegen unendlich läuft.

 

Dieser Umstand führt, zu dem von Phyllis angemerkten Kampf um Ressourcen - und, man glaube es kaum - zu einem Entwicklungsszenario.

 

 

Der zeitgenössische Mensch ist gewalttätig, folglich ist die Natur ebenfalls gewalttätig
Die Natur, besonders aber die Fauna, ist hungrig.

Um den Prozess des Lebens aufrechterhalten zu können, muss jedes Lebewesen seinem Organismus "Energie" (also Stoffe aus der Umwelt) zuführen.

Nicht jede dieser "Stoffzuführung" wird von der Umwelt als freundschaftlicher Akt empfunden. ;)

 

Der Vertreter einer derartigen Ideologie kann natürlich auf jeden empirischen Beleg seiner These verzichten.
Jedes Gedankengebäude, welches nicht in Echtzeit (Gegenwart) und an einem Echtort (Hier) überprüft werden kann, benötigt zu seiner Bestätigung konstruierte Belege.

Das ist bei einer nassen Strasse (nach einem Regenschauer???) genauso wie bei der abgefahrenen Idee, einen Urgroßopa (???) gehabt zu haben nicht anders, als bei der ET oder bei der Urknall-Theorie.

Das gilt übrigens auch für die Idee, dass dies dicke, fette Buch von einem "Nichtmenschen" stammen muss....

 

 

 

Hier der Link von Phyllis nochmal, aber in österreichisch... ;)

 

 

 

gruss pansen

bearbeitet von Pansen
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