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Künstliche Insemination und Befruchtung unsittlich?


Foofoo

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P.S. Den Katechismus sollte ich doch gar nicht mehr lesen, wenigstens nicht alleine. Ich muß mir jetzt erst mal einen geistlichen Beistand suchen, der mir den KKK ordentlich erklären kann.

 

War doch so oder?

Hast Du einen Religionslehrer? Oder Eltern? Sicher kannst Du versuchen durch den KKK durchzusteigen - ich pers. würde mich allerdings nicht wundern, wenn Du danach mehr Fragen hast als vorher.

 

Nebenbei: Du schreibst immer "der Katechismus".

 

DEN Katechismus gibt es nicht. In der guten alten Zeit war es noch so, daß nahezu jedes Bistum seinen eigenen rausgab. Einige Bischofskonferenzen haben diese Tradition weitergeführt (ob man den Katholischen Erwachsenenkatechismus jetzt als gelungenes Werk ansieht lasse ich mal dahingestellt).

 

Nochmal: ließ zuerst das Vorwort und dann mach Dir klar, daß dieses Buch keine Lektüre für die Gläubigen ist sondern eine Handreichung an alle, die auf die eine oder andere Art Katechese betreiben. D.h. Religionsunterricht erteilen, predigen, Christenlehre/Sonntagsschule halten, Kommunion-/Firm-/Trauvorbereitungen machen, Katechismen schreiben, etc.

 

Der KKK sollte z.B. die Grundlage bilden auf der die Diözesen ihre eigenen Katechesematerialien entwickeln konnten (KONNTEN - von müssen war keine Rede). Ich wüsste allerdings von keiner Bischofskonferenz oder Diözese, die in den letzten 30 Jahren mal einen Diözesankatechismus veröffentlicht hätte.

 

Aber wie dem auch sei: man lernt den Glauben nunmal nicht beim Lesen sondern durch Gebet und Gespräch.

 

Wenn Du unbedingt Katechismen lesen möchtest kann ich Dir noch ein paar interessante Versionen posten (ich hoffe Du kannst Fraktur lesen...)

 

 

Ich habe keinen Religionslehrer, ich bin nicht mehr in der Schule. Meine Eltern koennen mir dazu ueberhaupt nichts sagen, die haben sich mit dem Thema Kirche nie wirklich auseinandergesetzt.

 

Ich habe nur mal ein Buch mit dem Titel "Katechismus der Katholischen Kirche" (Verlag Pattloch) von meiner Mutter geschenkt bekommen, das ist so ziemlich das einzige was ich zum Thema Kirche von meinen Eltern mitbekommen habe.

 

Durch das Gebet habe ich bis jetzt noch nicht viel Klarheit gefunden...

Deshalb habe ich mir dies durch das Gespraech erhofft (das hier sind doch Gespraeche oder?)

 

Ich moechte nicht unbedingt Katechismen lesen, ich moechte mir klar werden ueber die Gesetze und Regeln einer Kirche der ich angehoere. (Und weiss ganz ehrlich gesagt nicht wohin ich mich da wenden soll).

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Ich moechte nicht unbedingt Katechismen lesen, ich moechte mir klar werden ueber die Gesetze und Regeln einer Kirche der ich angehoere. (Und weiss ganz ehrlich gesagt nicht wohin ich mich da wenden soll).

 

Das nächstliegende wäre ja wohl, ein Gespräch mit dem Pfarrer der Kirchengemeinde zu suchen, zu der Du gehörst.

 

(wenn die Antwort darauf lauten würde, dass Du nicht weisst, zu welcher Kirchengemeinde Du gehörst und wie Du das rausfinden kannst, würde mich das schon nicht mehr wundern)

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Das einzige in meinen Augen aus kirchlicher Sicht schlüssige Argument gegen künstliche Befruchtung ist der Umstand, dass dabei eine Anzahl befruchteter Eizellen als Kollateralschaden unvermeidlich sind.

 

Die übrigen Argumente kommen mir sehr an den Haaren herbeigezogen, ja teilweise sogar absurd vor (das mit der verletzten Menschenwürde zum Beispiel)

 

Werner

 

Das faende ich einleuchtend. Aber ist es nicht so, dass (zumindest in Deutschland) alle befruchteten Eizellen der Frau eingesetzt werden muessen?

 

Aber selbst wenn dies ein Argument sei, dann duerfte es doch nicht heissen, dass die Zeugung eines Kindes auch schon dann unsittlich ist, wenn sie nicht durch den ehelichen Akt vorgenommen wird. Angenommen man braechte jetzt die Spermien per Hand ein...aehm... B) Ob das auch als als ehelicher Akt angesehen wird, weiss ich nicht.

bearbeitet von Foofoo
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Aber selbst wenn dies ein Argument sei, dann duerfte es doch nicht heissen, dass die Zeugung eines Kindes auch schon dann unsittlich ist, ...

 

Doch, wenn der Begriff in der Bedeutung verwendet/verstanden wird, wie ich ihn Dir zu erläutern versucht habe, darf es das sehr wohl heissen.

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Ich moechte nicht unbedingt Katechismen lesen, ich moechte mir klar werden ueber die Gesetze und Regeln einer Kirche der ich angehoere. (Und weiss ganz ehrlich gesagt nicht wohin ich mich da wenden soll).

 

Das nächstliegende wäre ja wohl, ein Gespräch mit dem Pfarrer der Kirchengemeinde zu suchen, zu der Du gehörst.

 

(wenn die Antwort darauf lauten würde, dass Du nicht weisst, zu welcher Kirchengemeinde Du gehörst und wie Du das rausfinden kannst, würde mich das schon nicht mehr wundern)

 

Ehrlich gesagt habe ich mich nicht getraut einfach zu einem Pfarrer zu gehen und zu fragen ob er Lust hat mir das alles mal zu erklaeren. Ist aber wahrscheinlich wirklich die beste Moeglichkeit.

 

Warum hast Du denn das letzte so unkenntlich gemacht???

bearbeitet von Foofoo
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Aber selbst wenn dies ein Argument sei, dann duerfte es doch nicht heissen, dass die Zeugung eines Kindes auch schon dann unsittlich ist, ...

 

Doch, wenn der Begriff in der Bedeutung verwendet/verstanden wird, wie ich ihn Dir zu erläutern versucht habe, darf es das sehr wohl heissen.

 

Ich meinte natuerlich wenn das das einzige Argument sein sollte.

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Ehrlich gesagt habe ich mich nicht getraut einfach zu einem Pfarrer zu gehen und zu fragen ob er Lust hat mir das alles mal zu erklaeren. Ist aber wahrscheinlich wirklich die beste Moeglichkeit.

 

Wenn Deine Hemmschwelle gegenüber einem Pastoralreferenten oder einer Pastoralreferentin geringer ist, brauchst Du auch nicht zum Pfarrer gehen.

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Aber selbst wenn dies ein Argument sei, dann duerfte es doch nicht heissen, dass die Zeugung eines Kindes auch schon dann unsittlich ist, ...

 

Doch, wenn der Begriff in der Bedeutung verwendet/verstanden wird, wie ich ihn Dir zu erläutern versucht habe, darf es das sehr wohl heissen.

 

Ich meinte natuerlich wenn das das einzige Argument sein sollte.

 

Das würde, entsprechendes Verständnis des Begriffs vorausgesetzt, auch als einziges Argument ausreichen.

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Ich habe nur mal ein Buch mit dem Titel "Katechismus der Katholischen Kirche" (Verlag Pattloch) von meiner Mutter geschenkt bekommen, das ist so ziemlich das einzige was ich zum Thema Kirche von meinen Eltern mitbekommen habe.
Von wann soll der sein?

 

 

 

Durch das Gebet habe ich bis jetzt noch nicht viel Klarheit gefunden...

Deshalb habe ich mir dies durch das Gespraech erhofft (das hier sind doch Gespraeche oder?)

Sicherlich sind das hier Gespräche. Aber diesen Gesprächen fehlt die nonverbale Ebene und der Tonfall. Das macht es etwas schwieriger "taktvoll" mit manchen Themen umzugehen.

 

Im RL könnte ich Dir ziemlich hemmungslos um die Ohren hauen, daß eine homologe und erst recht eine heterologe Invitroaktion schlichtweg vom Teufel ist, wenn ich Deine Situation kennen würde und die Chance hätte von dieser Ausgangsposition zu einem für Dich annehmbaren Standpunkt runterzukommen.

 

Ich moechte nicht unbedingt Katechismen lesen, ich moechte mir klar werden ueber die Gesetze und Regeln einer Kirche der ich angehoere. (Und weiss ganz ehrlich gesagt nicht wohin ich mich da wenden soll).
An jemandem, dem Du vertraust B)

 

Und den Du kennst.

 

 

Nur denke ich, Du überforderst Dich mit einer Annäherung an den Glauben über diese speziellen Themen selbst.

 

Es gibt genug mit dem Du dich auseinandersetzen musst um einen "katholischen Alltag" zu leben - wenn diese Basis sitzt kann man sich über solche schwierigeren Sachen unterhalten.

 

Zuerst die Beziehung zu Gott auf eine gute Basis stellen, sich auf seine Liebe und seine Zusagen einlassen und dann von da aus die Beziehung zu sich selbst und seinen Mitmenschen dementsprechend gestalten.

 

Wenn Du ein wenig tiefer drin steckst und Du merkst, daß die Liebe, der Drang nach Gerechtigkeit und die Achtung vor der Schöpfung und des Lebens zunehmend Dein Handeln und Deine Beziehungen beeinflussen, wird auch die Entscheidung in schwierigen Situationen nicht unbedingt immer einfacher, aber logischer. MMn wird dann auch die Lehre der Kirche zu den von Dir angesprochenen Fragen unter Umständen klarer.

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Ich moechte nicht unbedingt Katechismen lesen, ich moechte mir klar werden ueber die Gesetze und Regeln einer Kirche der ich angehoere. (Und weiss ganz ehrlich gesagt nicht wohin ich mich da wenden soll).
Das nächstliegende wäre ja wohl, ein Gespräch mit dem Pfarrer der Kirchengemeinde zu suchen, zu der Du gehörst.
Ehrlich gesagt habe ich mich nicht getraut einfach zu einem Pfarrer zu gehen und zu fragen ob er Lust hat mir das alles mal zu erklaeren. Ist aber wahrscheinlich wirklich die beste Moeglichkeit.
Nun - es ist sein Job.

 

Was auch noch eine Möglichkeit wäre, wären "Glaubenskurse" oder Gesprächskreise die in den meisten Gemeinden angeboten wären. Vllt. käme auch ein Tauf- bzw. Wiederaufnahmekurs in Frage (die müssen aber nicht unbedingt so heißen).

 

Wenn Du Gelegenheit hast, bietet vllt. auch ein Kloster in Deiner nähe etwas ähnliches an.

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Aber selbst wenn dies ein Argument sei, dann duerfte es doch nicht heissen, dass die Zeugung eines Kindes auch schon dann unsittlich ist, ...

 

Doch, wenn der Begriff in der Bedeutung verwendet/verstanden wird, wie ich ihn Dir zu erläutern versucht habe, darf es das sehr wohl heissen.

 

Ich meinte natuerlich wenn das das einzige Argument sein sollte.

 

Das würde, entsprechendes Verständnis des Begriffs vorausgesetzt, auch als einziges Argument ausreichen.

 

Wenn das Argument, welches Werner angebracht hat, das einzige Argument waere, dass die Kirche dazu veranlasst kuenstliche Befruchtung abzulehnen, wuerde sie nicht sagen, dass es schon unsittlich ist wenn man die Zeugung vom ehelichen Akt trennt. Das meinte ich. Also ist das von Werner genannte Argument auf jeden Fall nicht das einzige, dass die Kirche dazu bewegt diese Regel aufzustellen.

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Wenn das Argument, welches Werner angebracht hat, das einzige Argument waere, dass die Kirche dazu veranlasst kuenstliche Befruchtung abzulehnen, wuerde sie nicht sagen, dass es schon unsittlich ist wenn man die Zeugung vom ehelichen Akt trennt. Das meinte ich. Also ist das von Werner genannte Argument auf jeden Fall nicht das einzige, dass die Kirche dazu bewegt diese Regel aufzustellen.

 

Ach sooo, das mit den überzähligen Embryonen meinst Du? Nun, das bewegt die Kirche zwar auch, aber nicht in erster Linie. Die Kirche denkt nicht vom Ende, sondern vom Anfang her. Und noch einmal: Das Verständnis der Position der Kirche setzt zunächst einmal das Verständnis des Begriffes "unsittlich" voraus, wie ihn die Kirche meint. Aus der Perspektive des natürlichen Sittengesetzes heraus ist es "natürlich", dass die Trennung von ehelichem Akt und Zeugung als nicht in Ordnung, dem natürlichen Sittengesetz zuwiderlaufend und in diesem Sinne als "unsittlich" bezeichnet werden und als einziges Argument ausreichen. Und das sage ich nicht obwohl, sondern gerade weil ich die grundsätzlich ablehnende Haltung der katholischen Kirche zu künstlichen Befruchtungsmethoden nicht durchgängig teile.

 

Die Verwerfung überzähliger Embryonen nach einer IVF, die ja bei der homologen oder heterologen Insemination überhaupt nicht ansteht, ist dann schon nicht mehr "unsittlich" sondern schlicht und ergreifend sündhaft - und ein anderes Thema, so lange Du die grundlegende Argumentation der Kirche noch nicht erfasst hast.

bearbeitet von Julius
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Wenn das Argument, welches Werner angebracht hat, das einzige Argument waere, dass die Kirche dazu veranlasst kuenstliche Befruchtung abzulehnen, wuerde sie nicht sagen, dass es schon unsittlich ist wenn man die Zeugung vom ehelichen Akt trennt. Das meinte ich. Also ist das von Werner genannte Argument auf jeden Fall nicht das einzige, dass die Kirche dazu bewegt diese Regel aufzustellen.

 

Ach sooo, das mit den überzähligen Embryonen meinst Du? Nun, das bewegt die Kirche zwar auch, aber nicht in erster Linie. Die Kirche denkt nicht vom Ende, sondern vom Anfang her. Und noch einmal: Das Verständnis der Position der Kirche setzt zunächst einmal das Verständnis des Begriffes "unsittlich" voraus, wie ihn die Kirche meint. Aus der Perspektive des natürlichen Sittengesetzes heraus ist es "natürlich", dass die Trennung von ehelichem Akt und Zeugung als nicht in Ordnung, dem natürlichen Sittengesetz zuwiderlaufend und in diesem Sinne als "unsittlich" bezeichnet werden und als einziges Argument ausreichen. Und das sage ich nicht obwohl, sondern gerade weil ich die grundsätzlich ablehnende Haltung der katholischen Kirche zu künstlichen Befruchtungsmethoden nicht durchgängig teile.

 

Die Verwerfung überzähliger Embryonen nach einer IVF, die ja bei der homologen oder heterologen Insemination überhaupt nicht ansteht, ist dann schon nicht mehr "unsittlich" sondern schlicht und ergreifend sündhaft - und ein anderes Thema, so lange Du die grundlegende Argumentation der Kirche noch nicht erfasst hast.

 

Ja das meinte ich.

 

Ich frage mich dann noch was die Kirche alles unter ehelichem Akt versteht.

bearbeitet von Foofoo
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Ja das meinte ich.

Ich frage mich dann noch was die Kirche alles unter ehelichem Akt versteht.

 

Hä?

(In diesem Ausnahmefall dasselbe wie Du, profan als Geschlechtsverkehr bezeichnet).

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Ja das meinte ich.

Ich frage mich dann noch was die Kirche alles unter ehelichem Akt versteht.

 

Hä?

(In diesem Ausnahmefall dasselbe wie Du, profan als Geschlechtsverkehr bezeichnet).

 

Ja das denke ich auch. Ich sag das nur, weil ja dann z.B. das Einbringen von Spermien per Hand auch eine Trennung des ehelichen Aktes und der Zeugung waere.

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Ach so.

Ich hatte mir folgendes gedacht:

Z.B. ein katholisches Ehepaar, daß sein Leben so leben möchte wie es Gott gefällt, verlässt sich darauf, daß dies möglich ist indem es sich an die Regeln, die die katholische Kirche aufgestellt oder festgelegt hat, hält.

Wenn es nun den Wunsch eigener Kinder hat und dieser nur durch eine Methode erfüllt werden kann, die die Kirche als unsittlich oder falsch (?) ansieht, würde es sich in dem Dilemma befinden, den Kinderwunsch entweder zu erfüllen, damit aber gegen den Willen Gottes handeln oder aber auf ein leibliches Kind verzichten zu müssen.

Ich glaube, dieses Paar gibt es ca. 1x unter 1.000.000.000beliebigviele Nullen... Ich mein, das sich soooo damit auseinandersetzt, ob der Kinderwunsch nun mit der KK konform geht.
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Ja das denke ich auch. Ich sag das nur, weil ja dann z.B. das Einbringen von Spermien per Hand auch eine Trennung des ehelichen Aktes und der Zeugung waere.

 

Was hast Du nur dauernd mit diesem "Einbringen per Hand"??? Wer macht denn sowas? Selbstverständlich ist das eine Trennung von ehelichem Akt und Zeugung (mal abgesehen davon, dass mit dieser Methode schwerlich zu einer Zeugung kommen dürfte).

bearbeitet von Julius
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Ich frage mich dann noch was die Kirche alles unter ehelichem Akt versteht.

Ehelicher Akt ist, wenn der Penis in die Scheide eingeführt wird und dort zur Ejakulation gebracht wird.

Das Ganze in der Missionarsstellung, denn wie wir hier ja auch schon belehrt wurden, ist alles widernatürlich, bei dem man sich nicht in die Augen sieht.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Das Ganze in der Missionarsstellung, denn wie wir hier ja auch schon belehrt wurden, ist alles widernatürlich, bei dem man sich nicht in die Augen sieht.

 

Belehrt? Wo? von wem?

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Das Ganze in der Missionarsstellung, denn wie wir hier ja auch schon belehrt wurden, ist alles widernatürlich, bei dem man sich nicht in die Augen sieht.
Belehrt? Wo? von wem?
Hier ist mir das auch noch nicht begegnet.

 

In einem anderen katholischen Forum wurde dergleichen als "entmenscht" bezeichnet.

 

Was allerdings auch heißt, daß es durchaus Tierarten gibt (Affen, Insekten, etc.), die menschlichen Sex haben.

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In einem anderen katholischen Forum wurde dergleichen als "entmenscht" bezeichnet.

 

Ach sooo. B)

Auch hier schon. Allerdings, das geb ich zu, nicht von Leuten, die besonders ernst genommen werden :)

 

Werner

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Na ich bin immernoch bei dem Paar das Kinder haben will und nicht gegen die Regeln der Kirche verstossen will.

Es kann ja sein, dass der Ehemann beim normalen GV nicht ejakulieren kann. Wenn die Ehefrau aber trotzdem schwanger werden will, waere das mit der Hand eine Ueberlegung wert.

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Ich frage mich dann noch was die Kirche alles unter ehelichem Akt versteht.

Ehelicher Akt ist, wenn der Penis in die Scheide eingeführt wird und dort zur Ejakulation gebracht wird.

Das Ganze in der Missionarsstellung, denn wie wir hier ja auch schon belehrt wurden, ist alles widernatürlich, bei dem man sich nicht in die Augen sieht.

 

Werner

 

Also sind alle Stellungen erlaubt bei denen man sich in die Augen sehen kann?

Das ist ja auch wieder etwas interessant, schliesslich kann man ja auch einen Spiegel verwenden. Dann waere nicht nur die Missionarsstellung erlaubt.

Merkwuerdige Regel.

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