Jump to content

Ist es Sünde einen kath. Priester zu lieben?


Öreg

Recommended Posts

Ich habe als Außenstehender an die sich wohl in diesem Forum versammelnden Experten zwei Fragen. Ist es nach der Doktrin der katholischen Kirche eine Sünde

 

- einen kath. Priester zu lieben?

- eine zivilrechtlich geschlossene Ehe zu brechen?

 

Danke sehr!

Wenn die zivilrechtliche Ehe von zwei Katholiken ohne entsprechende Dispens geschlossen wurde, darf man sie ruhig brechen, denn dann ist es keine Ehe.

 

Werner

 

Ich dachte, ausserehelicher Sex sei Ehebruch und somit Suende?

Das ist aber eine andere Sünde.

Hier ging es ja um die Sünde des Ehebrechens.

Zwei Unverheiratete können die nunmal miteinander nicht begehen, ganz egal was sie tun.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe als Außenstehender an die sich wohl in diesem Forum versammelnden Experten zwei Fragen. Ist es nach der Doktrin der katholischen Kirche eine Sünde

 

- einen kath. Priester zu lieben?

- eine zivilrechtlich geschlossene Ehe zu brechen?

 

Danke sehr!

Wenn die zivilrechtliche Ehe von zwei Katholiken ohne entsprechende Dispens geschlossen wurde, darf man sie ruhig brechen, denn dann ist es keine Ehe.

 

Werner

 

Ich dachte, ausserehelicher Sex sei Ehebruch und somit Suende?

Wessen Ehe bricht außerehelicher Sex zwischen zwei Unverheirateten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei doch auch Trient schon hätte auf die orthodoxe Sichtweise umschwenken können, nach der das Sakrament durch den priesterlichen Segen konstituiert wird. Wurde dieser Gedanke damals überhaupt berücksichtigt?

 

Ist mir nicht bekannt. Ich vermute nur, dass den Vätern in Trient die Theologie der Ostkirche nicht bekannt war (sie spielt auch aktuell kaum eine Rolle in der lateinischen Kirche)

 

Hätte man es damals denn überhaupt bemerkt? Die Einsegnung von Brautpaaren war doch schon damals Standard - oder nicht?

 

Schwer zu sagen und wohl auch regional und sozial sehr unterschiedlich. Für die "einfache Bevölkerung" sollte eine kirchliche Beteiligung (die in der Regel nicht kostenfrei war) nicht leichtfertig vermutet werden. Zwei erklärten sich für verheiratet, zogen zusammen und jeder wußte: Die sind verheiratet. Ob da noch ein Priester tätig wurde und was der ggf. dann segnete (Paar, Haus, Bett oder so), weiß ich schlicht nicht. Es scheint aber auch Eheschließungen in der Kirche gegeben zu haben, Trient erfindet in der Sache nichts neues, es scheint aber etwas für verbindlich zu erklären, dass es zuvor schon hier und da dann und wann mal gab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe als Außenstehender an die sich wohl in diesem Forum versammelnden Experten zwei Fragen. Ist es nach der Doktrin der katholischen Kirche eine Sünde

 

- einen kath. Priester zu lieben?

- eine zivilrechtlich geschlossene Ehe zu brechen?

 

Danke sehr!

Wenn die zivilrechtliche Ehe von zwei Katholiken ohne entsprechende Dispens geschlossen wurde, darf man sie ruhig brechen, denn dann ist es keine Ehe.

 

Werner

 

Ich dachte, ausserehelicher Sex sei Ehebruch und somit Suende?

Das ist aber eine andere Sünde.

Hier ging es ja um die Sünde des Ehebrechens.

Zwei Unverheiratete können die nunmal miteinander nicht begehen, ganz egal was sie tun.

 

Werner

 

Also ich kann mich sehr gut daran erinnern glernt zu haben, dass ausserehelicher Sex Ehebruch mit seinem zukuenftigen Ehepartner ist.

 

Ist zwar ein albernes Konzept aber meines Wissens Lehrmeinung.

 

Jaja, da muss mal wieder der Atheist kommen nd euch erklaeren, was ihr glaubt. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

richtigstellung: du erklärst uns, was du glaubst, dass wir es glauben.

 

ein wesentlicher unterschied.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich kann mich sehr gut daran erinnern glernt zu haben, dass ausserehelicher Sex Ehebruch mit seinem zukuenftigen Ehepartner ist.

 

Ist zwar ein albernes Konzept aber meines Wissens Lehrmeinung.

 

Jaja, da muss mal wieder der Atheist kommen nd euch erklaeren, was ihr glaubt. :)

Ja, die meisten Priester tun sich sehr schwer damit, zu begründen, warum zwei Unverheiratete Menschen keinen Sex miteinander haben sollten. Da kann man dann schon mal dergleichen Unsinn hören.

 

Aber das ist keine offizielle Lehrmeinung, nur der verzweifelte Versuch, etwas nicht Begründbares zu begründen B)

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich kann mich sehr gut daran erinnern glernt zu haben, dass ausserehelicher Sex Ehebruch mit seinem zukuenftigen Ehepartner ist.

 

Ist zwar ein albernes Konzept aber meines Wissens Lehrmeinung.

 

Jaja, da muss mal wieder der Atheist kommen nd euch erklaeren, was ihr glaubt. :)

Ja, die meisten Priester tun sich sehr schwer damit, zu begründen, warum zwei Unverheiratete Menschen keinen Sex miteinander haben sollten. Da kann man dann schon mal dergleichen Unsinn hören.

 

Aber das ist keine offizielle Lehrmeinung, nur der verzweifelte Versuch, etwas nicht Begründbares zu begründen B)

 

Werner

 

Ich habe neulich zwei Priester unabhängig voneinander genau auf dieses Thema angesprochen. Der Erste war der Meinung, dass vorehelicher Sex ok, sei, falls die Absicht bestünde, zu heiraten und einen Lebensgemeinschaft zu gründen.

 

Der Zweite meinte, dass die Kirche in erster Linie ein "Gut", nämlich die Familie schützern wolle. Und dass diese "erste" Linie nicht so zu verstehen sei, dass alles andere komplett und rundweg abzulehnen sei......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich kann mich sehr gut daran erinnern glernt zu haben, dass ausserehelicher Sex Ehebruch mit seinem zukuenftigen Ehepartner ist.

 

Ist zwar ein albernes Konzept aber meines Wissens Lehrmeinung.

 

Jaja, da muss mal wieder der Atheist kommen nd euch erklaeren, was ihr glaubt. :)

Ja, die meisten Priester tun sich sehr schwer damit, zu begründen, warum zwei Unverheiratete Menschen keinen Sex miteinander haben sollten. Da kann man dann schon mal dergleichen Unsinn hören.

 

Aber das ist keine offizielle Lehrmeinung, nur der verzweifelte Versuch, etwas nicht Begründbares zu begründen B)

 

Werner

 

Die meisten Priester sind heutzutage auch allzu schwachen Glaubens, und selbst vom Zeitgeist angekränkelt.

 

Selbstverständlich ist vorehelicher Geschlechtsverkehr KEIN "Ehebruch"... aber er stellt Unzucht dar, und fällt eindeutig in die Kategorie "Sünde".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

herr, ich preise dich, dass du uns in einer zeit, in der die meisten priester schwachen glaubens und vom zeitgeist angekränkelt, uns keine rechte stütze im glauben sein können, ganz zu schweigen davon, dass sie uns eine richtung weisen können und unverkürzt die botschaft der moral und des strafenden gottes verkünden, aufrechte menschen, sozusagen die letzte gerechte auf dieser welt, in gestalt von jupo gesandt hast.

 

sie eine weise unter den narren, ein licht in der dunkelheit, eine gerechte unter den ungerechten.

 

wahrhaft eine lehrerin der kirche!

 

sie bringt die botschaft des heiligen geistes in die welt - wollte doch der papst sie endlich hören, wollten die menschen in demut ihre leeren lehren annehmen.

 

SCNR

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Öreg,

 

Ich möchte noch mal ganz unkatholisch fragen: wieso existiert der Zölibat?

Weil die Nachfolge CHRISTI ein höherer Wert ist als die Ehe.

 

Warum dürfen katholische Priester nicht heiraten? Wozu soll das gut sein?

Der hl. Paulus hat den Grund für den Zölibat in seinem 1. Brief an die Korinther 7,32-33 genannt:

32 Ich möchte aber, daß ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des HERRN, wie er dem HERRN gefalle;

·33 wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens.

Und kann ein Mensch wirklich sein ganzes Leben lang sexuell enthaltsam sein? Das kann doch gar nicht gutgehen, oder?

Die Gesundheit und ein langes Leben der Mönche und Nonnen beweisen schon seit 20 Jahrhunderten daß der Zölibat gut geht.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Öreg,

 

Ich möchte noch mal ganz unkatholisch fragen: wieso existiert der Zölibat?

Weil die Nachfolge CHRISTI ein höherer Wert ist als die Ehe.

 

Getaufte Eheleute folgen Christus genauso gut oder schlecht nach wie Priester - Dein Argument ist schlicht Unfug.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Chrysologus,

 

 

Ich möchte noch mal ganz unkatholisch fragen: wieso existiert der Zölibat?

Weil die Nachfolge CHRISTI ein höherer Wert ist als die Ehe.

Getaufte Eheleute folgen Christus genauso gut oder schlecht nach wie Priester - Dein Argument ist schlicht Unfug.

Leider nein.

 

Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als daß sie der Sache JESU so hingebungsvoll dienen können wie es Priester, Mönche und Nonnen können - wenn sie wollen.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Chrysologus,

 

Leider nein.

 

Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als daß sie der Sache JESU so hingebungsvoll dienen können wie es Priester, Mönche und Nonnen können - wenn sie wollen.

 

 

Gruß

josef

Der Heilige Geist Gottes hat dem Stellvertreter Christi auf Erden, dem seligen Papst Johannes XXIII. befohlen, folgendes zu verkünden: "Man kann mit einem Bischofsstab in der Hand heilig werden aber ebenso gut mit einem Besen."
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Chrysologus,

 

Leider nein.

 

Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als daß sie der Sache JESU so hingebungsvoll dienen können wie es Priester, Mönche und Nonnen können - wenn sie wollen.

 

 

Gruß

josef

Der Heilige Geist Gottes hat dem Stellvertreter Christi auf Erden, dem seligen Papst Johannes XXIII. befohlen, folgendes zu verkünden: "Man kann mit einem Bischofsstab in der Hand heilig werden aber ebenso gut mit einem Besen."

 

Was hat das mit den Eheleuten zu tun? Der Heilige Geist Gottes hat seinen Stellvertreter, Joh. XXIII. damit unfehlbar verkünden lassen, dass es Priestern, Mönchen und Nonnen, die keine Bischöfe werden bzw. werden können, sehr wohl möglich ist, heilig zu werden, wenn sie einen Besen in die Hand nehmen und damit herumlaufen. Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als dass sie so hingebungsvoll mit dem Besen in der Hand herumlaufen könnten wie Priester, Mönche und Nonnen das können.

B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Stefan,

 

 

Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als daß sie der Sache JESU so hingebungsvoll dienen können wie es Priester, Mönche und Nonnen können - wenn sie wollen.

Der Heilige Geist Gottes hat dem Stellvertreter Christi auf Erden, dem seligen Papst Johannes XXIII. befohlen, folgendes zu verkünden: "Man kann mit einem Bischofsstab in der Hand heilig werden aber ebenso gut mit einem Besen."

Darum geht es nicht.

Heilig werden kann auch der Eremit in der Einsamkeit der Wüste.

 

Es geht um den Dienst an der Sache JESU CHRISTI.

 

Besenschwingen oder Kinderaufziehen gehören nicht dazu - auch wenn sie heilig machen können.

Überlege bitte:

Was nützt JESUS ein verheirateter Paulus der sich auf den Besen beschränkt?

 

Priester sind Jünger JESU und Berufsrevolutionäre im Dienste JESU - und tun deshalb gut, zölibatär zu leben.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Besenschwingen oder Kinderaufziehen gehören nicht dazu - auch wenn sie heilig machen können.

Überlege bitte:

Was nützt JESUS ein verheirateter Paulus der sich auf den Besen beschränkt?

Priester sind Jünger JESU und Berufsrevolutionäre im Dienste JESU - und tun deshalb gut, zölibatär zu leben.

 

Ja klar, der hatte genug damit zu tun, als Zeltmacher seinen Lebensunterhalt zu erwerben, und wenn er das nicht konnte, lag er anderen auf der Tasche. Für Frau und Kinder hätte das nicht gereicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Chrysologus,

 

 

Ich möchte noch mal ganz unkatholisch fragen: wieso existiert der Zölibat?

Weil die Nachfolge CHRISTI ein höherer Wert ist als die Ehe.

Getaufte Eheleute folgen Christus genauso gut oder schlecht nach wie Priester - Dein Argument ist schlicht Unfug.

Leider nein.

 

Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als daß sie der Sache JESU so hingebungsvoll dienen können wie es Priester, Mönche und Nonnen können - wenn sie wollen.

 

 

Gruß

josef

 

Abgesehen davon, dass ich genügend Priester, Mönche und Nonnen erlebt habe, die in einer derartigen Weise mit der Welt und Ihrer Karriere beschäftigt sind, dass es schon weh tut, halte ich Deine Aussage schlicht für eine Beleidigung der Eheleute.

 

Solange Du Hingabe an Gott mit Knien in der Kirche identifizierst, will ich Dir nicht widersprechen. Wo Eheleute aber durch ihre Ehe, durch ihr Zeugnis gegenüber ihren Kindern und der Welt ihr Christsein leben, da leben sie aus dem Sakrament der Ehe heraus und geben sich der Sache Jesu nicht weniger hin als ein Priester, ein Ordenmann oder eine Ordensfrau. Es ist nicht schwerer und nicht leichter, er ist ein anderer Weg.

 

Liebe Josef,

 

es geht mir nicht darum, Zölibatäre schlecht zu machen, aber ihr Stand ist nicht Sakramentaler als meiner, ihr Stand ist ein anderer. Deshalb kann es ja ohne jeden Abstrich verheiratete Priester und Diakone geben. Hingabe an das Reich Gottes hat mit Ehe und Weihe nichts und mit Gottesbeziehung alles zu tun. Es ist für den Zölibatären auch nicht einfacher, nur weil er sich um Frau, Kinder und Geld keine Sorgen machen muss, und wo es Eheleuten gelingt, aus einer lebendigen Gottesbeziehung heraus zu leben, da ist es nicht schwerer oder verdienstvoller.

 

 

 

Chrysologus

 

PS.: Und zum Verweis auf Paulus: Der war sehr stolz darauf, dass er sich sein Brot selbst verdiente!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Chrysologus,

 

 

Ich möchte noch mal ganz unkatholisch fragen: wieso existiert der Zölibat?

Weil die Nachfolge CHRISTI ein höherer Wert ist als die Ehe.

Getaufte Eheleute folgen Christus genauso gut oder schlecht nach wie Priester - Dein Argument ist schlicht Unfug.

Leider nein.

 

Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als daß sie der Sache JESU so hingebungsvoll dienen können wie es Priester, Mönche und Nonnen können - wenn sie wollen.

 

 

Gruß

josef

 

Abgesehen davon, dass ich genügend Priester, Mönche und Nonnen erlebt habe, die in einer derartigen Weise mit der Welt und Ihrer Karriere beschäftigt sind, dass es schon weh tut, halte ich Deine Aussage schlicht für eine Beleidigung der Eheleute.

 

Solange Du Hingabe an Gott mit Knien in der Kirche identifizierst, will ich Dir nicht widersprechen. Wo Eheleute aber durch ihre Ehe, durch ihr Zeugnis gegenüber ihren Kindern und der Welt ihr Christsein leben, da leben sie aus dem Sakrament der Ehe heraus und geben sich der Sache Jesu nicht weniger hin als ein Priester, ein Ordenmann oder eine Ordensfrau. Es ist nicht schwerer und nicht leichter, er ist ein anderer Weg.

 

Liebe Josef,

 

es geht mir nicht darum, Zölibatäre schlecht zu machen, aber ihr Stand ist nicht Sakramentaler als meiner, ihr Stand ist ein anderer. Deshalb kann es ja ohne jeden Abstrich verheiratete Priester und Diakone geben. Hingabe an das Reich Gottes hat mit Ehe und Weihe nichts und mit Gottesbeziehung alles zu tun. Es ist für den Zölibatären auch nicht einfacher, nur weil er sich um Frau, Kinder und Geld keine Sorgen machen muss, und wo es Eheleuten gelingt, aus einer lebendigen Gottesbeziehung heraus zu leben, da ist es nicht schwerer oder verdienstvoller.

 

 

 

Chrysologus

 

PS.: Und zum Verweis auf Paulus: Der war sehr stolz darauf, dass er sich sein Brot selbst verdiente!

Diese Klarstellung verdient eine Perle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Stefan,

 

 

Eheleute sind viel zu sehr mit der Welt verstrickt als daß sie der Sache JESU so hingebungsvoll dienen können wie es Priester, Mönche und Nonnen können - wenn sie wollen.

Der Heilige Geist Gottes hat dem Stellvertreter Christi auf Erden, dem seligen Papst Johannes XXIII. befohlen, folgendes zu verkünden: "Man kann mit einem Bischofsstab in der Hand heilig werden aber ebenso gut mit einem Besen."

Darum geht es nicht.

Heilig werden kann auch der Eremit in der Einsamkeit der Wüste.

 

Es geht um den Dienst an der Sache JESU CHRISTI.

 

Besenschwingen oder Kinderaufziehen gehören nicht dazu - auch wenn sie heilig machen können.

Überlege bitte:

Was nützt JESUS ein verheirateter Paulus der sich auf den Besen beschränkt?

 

Priester sind Jünger JESU und Berufsrevolutionäre im Dienste JESU - und tun deshalb gut, zölibatär zu leben.

 

 

Gruß

josef

Wenn sich doch nur 100% aller Katholiken daran halten würden B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...