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Bibel-Empfehlungen


Lissie

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Hallo Jürgen,

 

jetzt könnte man mit fug und recht behaupten,

Torsten hat mit seiner Behauptung "-und- ist das häufigste Wort in der Bibel" fug und recht;-)))

 

gruss

peter

 

Grins-

und der name "Kai" wird in der Nestle Aland als meisten genannt.

 

(Geändert von pmn um 12:09 - 20.November.2002)

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Zitat von lissie am 22:26 - 19.November.2002

Auch wenn die Kirchen aus der Bibel (m.M. nach) nicht das Beste gemacht haben  handelt es sich zweifelsohne dabei um ein Stück Kultur-, Literatur- und Menschheitsgeschichte. Und sicher ist da auch Großartiges dabei.


 

Und genau das - das "Großartige" - begegnet mir in der Übersetzung der Hebräischen Bibel von Martin Buber. Er selber spricht übrigens nicht von "Übersetzung", sondern von "Verdeutschung". Die Hebräische Bibel unterscheidet sich vom (christlichen) Alten Testament (nur) insofern, als der Kanon etwas später festgelegt wurde, sich die Reihenfolge der "Bücher" ein bisschen von der des AT unterscheidet, und ein oder zwei "Bücher" nicht in den Hebräischen Kanon aufgenommen wurden, die im AT enthalten sind.

Optisch gut, aber dennoch nicht ganz leicht zu lesen: Buber hat den Mut zu Wort-Neuschöpfungen, wo er einfach kein deutsches Wort findet, das der Bedeutung des entsprechenden hebräischen Wortes nahekäme. Und wo er auch mit der Wort-Neuschöpfung nicht zufrieden ist, übersetzt er nicht (gibt also ein paar nicht ins Gewicht fallende Lücken). Hat aber seinen Reiz!

 

Denselben Reiz hat die Übersetzung des Neuen Testaments von Fridolin Stier für mich. Er war nicht nur Orientalist, sonderen auch ein Sprachgenie und beherrschte mehrere orientalische Sprachen. Ihm wurde gelegentlich vorgehalten, dass er Martin Buber kopiert hätte, was jedoch nicht zutrifft. Richtig ist, dass beide sich nach dem Kriege in Tübingen kennengelernt haben, und dass Fridolin Stier, sich in langen, mit Buber durchdiskutierten Nächten, seiner "eigenen Regeln sicher wurde", nach denen er die Übersetzung des NT anging, an der er rund 40 Jahre lang gearbeitet hat.

 

Den richtigen "Kick" bringen beide Übersetzungen zusammen.

 

Corinna

(gerade mal eben noch hier - aber gleich endgültig auf dem Weg nach Kellenried).

 

 

(Geändert von Corinna um 12:22 - 20.November.2002)

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Werner agnosticus

Dem Lob der Buber-Verdeutschung kann ich mich anschliessen.

Daneben finde ich H.Bruns ganz brauchbar. Nicht sonderlich aufregend oder sprachlich fesselnd, dafür recht verständlich und klar. Meine kommentierte Ausgabe ist allerdings fast schon eine Antiquität und leider sehr klein gedruckt; ob es eine leichter lesbare Neuausgabe gibt, weiß ich nicht.

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Zitat von Werner agnosticus am 12:51 - 20.November.2002

Dem Lob der Buber-Verdeutschung kann ich mich anschliessen.

 

Weil mich mein Mann mal wieder ein bisschen versetzt (d.h. nicht pünktlich zur Stelle ist, um mich nach Kellenried zu fahren) noch ein paar Takte zu Fridolin Stier:

 

Er übernahm während des 2. Weltkrieges in Tübingen, zunächst stellvertretend, den Lehrstuhl für Altes Testament, der ihm, wenige Jahre nachdem er ihm dann tatsächlich verliehen worden war, wieder abgemobbt wurde. Grund: Er hatte sich gegen den Zölibat "versündigt". Das wäre ihm wohl nachgesehen worden, wenn er sich zu der "Sünde", einer Tochter, nicht auch noch öffentlich bekannt hätte...

Er hat seinen Heimatort 1945 vor Schlimmerem bewahrt, indem er sich im Messgewand den einrückenden französischen Besatzern (nordafrikanische Truppen) in den Weg stellte und in arabischer Sprache aus dem Koran rezitierte.

Er konnte, auf der Suche nach einer passenden "Verdeutschung" eines hebräischen Wortes", in späteren Jahren tagelang wie abwesend durch Tübingen stolpern und irgendwelche Bekannten, die ihm über den Weg liefen, mit Fragen schocken wie: "Kann Jesus das Grimmen (also Bauchschmerzen) haben", d.h. ob er also einen bestimmten hebräischen Ausdruck mit "grimmig" übersetzen könnte, damit er in seiner Bedeutung richtig erfasst würde.

Und über den Kampf mit den "eigenen Regeln" seiner Übersetzung erzählen im Anhang die Herausgeber (Fridolin Stier starb, bevor sie in Druck gehen konnte). Die Herausgeber seiner Übersetzung waren Theologinnen/Theologen, seine Schüler/innen und lebten während Stier's letzter Jahre im selben Haus wie er.

 

Corinna

 

 

(Geändert von Corinna um 13:54 - 20.November.2002)

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Zitat von Echo Romeo am 10:40 - 20.November.2002

Ich wusste, dass Luther ein Häretiker ist.


 

Ich stamme aus einer häretischen (evangelischen)  Familie - die Luther-Bibel habe ich schon. Und beim Durchstöbern unserer Bibliothek habe ich gerade festgestellt, daß mein Großonkel glühender (wenn auch häretischer ) Christ gewesen sein muß. Es wimmelt von christlicher Sekundärliteratur mit seinem Stempel drin und: Sichtlich "durchlesen", da kommentiert und unterstrichen.

Wer hätte das gedacht?

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Hi Lissie,

 

ich lese zur Zeit die Einheitsübersetzung und die Elberfelder rev. .

 

Aber schau Dir doch einfach mal persönlich die Übersetzungen online an, bevor Du dann eine Entscheidung triffst.

 

Hier findest Du 4 bekannte Übersetzungen:

 

http://www.online-bibel.de

 

 

gby

 

bernd

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Vergleich: gute Idee...

 

1. Kor 1,26-31 nach Fridolin Stier:

 

"Blickt nur auf eure Berufung, Brüder!

Da sind dem Fleisch nach nicht viele Weise, nicht viele Kraftvolle, nicht viele Hochgeborene.

Doch das Aberwitzige der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen. Und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen. Und das Niedriggeborene der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt; das Nichtige, um das Wichtige abzutun -

damit kein fleischlich Wesen vor Gott sich rühme.

Aus ihm aber seid ihr in Eins mit dem Messias Jesus, der uns von Gott her Weisheit wurde, Gerechtigkeit und Heiligung und Loskauf, damit, wie geschrieben ist:

Wer sich rühmt, rühme sich im Herrn."

 

nach Martin Luther:

 

Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, damit sich kein Mensch vor Gott rühme. Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, damit, wie geschrieben steht (Jeremia 9,22-23): «Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!»

 

 

(Geändert von Corinna um 15:07 - 20.November.2002)

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Ich finde Bubers Verdeutschung auch gelungen, aber seeeehr gewöhnungsbedürftig.

 

Hier mal der Anfang der Genesis:

 

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

 

Die Erde aber war Irrsal und Wirrsal.

Finsternis über Urwirbels Antlitz.

Braus Gottes schwingend über dem Antlitz der Wasser.

 

Gott sprach: Licht werde! Licht ward.

Gott sah das Licht: daß es gut ist.

Gott schied zwischen dem Licht und der Finsternis.

Gott rief dem Licht: Tag! und der Finsternis rief er: Nacht!

Abend ward und Morgen ward: Ein Tag.

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Gibt es eigentlich eine eher katholische Übersetzung, die nicht den Kompromiss der EÜ trägt aber auch nicht die Vulgata, sondern die Urtexte zur Grundlage hat?

 

Nicht, dass ich sie unbedingt kaufen würde (mehr Bibeln haben macht auch nicht schlauer), nur mal aus Neugier.

 

Paz y bien,

Ralf

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Kennst Du die Übersetzung der Kapuzinerpatres Henne & Rösch sowie Bott? Sie liegt der kostenlos im Internet erhältlichen digitalen Volksbibel2000 zugrunde, für einen Vergleich brauchst Du sie also nicht kaufen.

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Luther unrev.:

 

46.501 und

18.549 der

16.321 so

16.276 die

10.182 zu

 9.547 sie

 8.800 das

 8.486 den

 8.393 er

 8.205 daß

 8.039 ich

 7.596 nicht

 6.904 in

 6.899 des

 6.734 dem

 6.711 ist

 6.036 aber

 5.707 von

 5.513 da

 5.477 auf

 5.444 mit

 5.370 denn

 5.284 du

 4.921 ein

 4.686 ihr

 4.542 herr

 4.141 es

 3.843 an

 3.789 herrn

 3.776 sprach

 3.556 ihm

 3.499 wird

 3.231 sein

 3.214 sich

 3.141 wie

 2.987 euch

 2.939 hat

 2.932 gott

 2.866 vor

 2.866 vor

 2.770 ihn

 2.616 werden

 2.492 war

 2.465 mir

 2.391 aus

 2.335 über

 2.289 dir

 2.247 ihnen

 2.233 sind

 2.169 soll

 2.156 im

 1.987 mich

 1.902 dich

 1.864 wir

 1.839 unter

 1.760 sohn

 1.740 zum

 1.694 nach

 1.547 mein

 1.545 wenn

 1.528 haben

 1.524 uns

 1.463 eine

 1.441 habe

 1.407 um

 1.384 hatte

 1.310 noch

 1.307 nun

 1.288 dein

 1.256 waren

 1.207 man

 1.177 wer

 1.173 durch

 1.169 gottes

 1.145 spricht

 1.079 ward

 1.070 am

 1.059 sei

 

(Geändert von Ketelhohn um 10:33 - 21.November.2002)

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was ich bei der Gelegenheit auch gerne gewusst hätte: wieviele Worte umfasst das Neue Testament? Wieviele Verse? (sagen wir: im griechischen 'Original' und der Übersetzung nach Luther).

 

Nachtrag: ...ups, das ist eigentlich an der Frage vorbei ... muss ich meinen Beitrag jetzt selber rauslöschen? Hm, nicht, wenn ich auf den Zug aufspringe und folgendes frage: gibt es eine digitale Bibelausgabe, mit deren Hilfe ich mir solche Fragen selber beantworten kann? Und wie teuer wäre die? Kann mir da jemand etwas empfehlen? (damit ist mein Beitrag wohl wieder im 'korrekten' Bereich).

 

(Geändert von altersuender um 12:40 - 21.November.2002)

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Münchener Neues Testament  

 

von Josef Hainz

 

Studienübersetzung | 5., durchges. u. neubearb. Aufl.

 

Preis:  € 16,00  

 

Gebunden | 516 Seiten | Patmos Vlg., Ddf. | 1998

ISBN: 3491710839  

 

 

Sehr textnah (griechisch), aber noch gut zu lesen. Die lese ich immer parallel zur Einheitsübersetzung.

 

 

 

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Zitat von Martin am 8:22 - 21.November.2002

Münchener Neues Testament  

(...)

Sehr textnah (griechisch), aber noch gut zu lesen. Die lese ich immer parallel zur Einheitsübersetzung.


 

Ach Du lieber Gott, neee, also gut zu lesen - wirklich nicht.

 

Das Münchener NT ist eine ganz hervorragende Arbeitshilfe, für den, der kein Griechisch kann, weil sie fast wortwörtlich, soweit irgend möglich unter Beibehaltung auch der grammatischen Konstruktionen und das Satzbaus übersetzt ist. Aber "gut lesbar"? Damit kann Martin nur das Druckbild meinen - die Sprache weniger.

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Werner agnosticus

Da habe ich doch glatt noch die unschlagbare "Übersetzung" der Herren Denger und Korth vergessen.

Nicht gerade wörtlich , auch nicht immer besonders eng am Sinn des Urtextes (z.T. eher ziemlich weit weg)

-

aber wirklich saugut zu lesen, besonders das AT.

 

 

Im Ernst: wirklich keine Übersetzung, auch kein Text zum "arbeiten", sondern eine herzerfrischend schnodderige und humorvolle "Neuerzählung" ausgewählter Bibelteile. Liebevoll, respektlos, unterhaltsam und z.T. urkomisch.

 

Der große Boss (Das Alte Testament - Unverschämt fromm neu erzählt)

Autor: Fred Denger

ISBN: 382180100X (Eichborn)

382180100x.m.gif

 

Der Junior-Chef - Das Neue Testament lammfromm neu erzählt

Autor: Michael Korth

ISBN: 3821800976 (Eichborn)

3821800976.m.gif

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Hallo,

ich schaue in die BHS, wenn ich etwas genauer wissen will (fürs AT): Die große Ausgabe sollte auch die Augen nicht belasten,

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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Ich hab das Uraltding rausgewühlt weil ich keinen neuen Fred aufmachen wollte.

 

Ich suche eine Bibel. Nix Online, nix Kindle, ein Buch. Möglichst in großer Schrift, nix so fiegenbeinmäßiges.

 

Jetzt hab ich mir eine bestellt die heißt "Neues Leben- die Bibel- in großer Schrift"- ja toll. Sie ist in großer Schrift aber das Papier ist derartig dünn dass man den Text der Gegenseite sieht- das liest sich ja genauso bescheiden wie viel zu kleine und zusammengedrückte Texte. Vermutlich nahm man so dünnes Papier um das Buch überhaupt noch handhabbar zu machen, aber ich werde es wohl zurückschicken, das ist nix.

 

P.S. Ja, ich habe eine Brille. Aber trotzdem B) (nein, es handelt sich nicht um eine Sonnenbrille).

 

Hat wer einen Buchtipp?

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Sie ist in großer Schrift aber das Papier ist derartig dünn..

Wenn die Schrift groß genug und das Papier dick genug ist, ist sie vermutlich so schwer, dass du sie nur mit Lesepult lesen kannst.

Gibt es keine mehrbändigen Ausgaben?

 

Werner

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Ich hab das Uraltding rausgewühlt weil ich keinen neuen Fred aufmachen wollte.

 

Ich suche eine Bibel. Nix Online, nix Kindle, ein Buch. Möglichst in großer Schrift, nix so fiegenbeinmäßiges.

 

Jetzt hab ich mir eine bestellt die heißt "Neues Leben- die Bibel- in großer Schrift"- ja toll. Sie ist in großer Schrift aber das Papier ist derartig dünn dass man den Text der Gegenseite sieht- das liest sich ja genauso bescheiden wie viel zu kleine und zusammengedrückte Texte. Vermutlich nahm man so dünnes Papier um das Buch überhaupt noch handhabbar zu machen, aber ich werde es wohl zurückschicken, das ist nix.

 

P.S. Ja, ich habe eine Brille. Aber trotzdem B) (nein, es handelt sich nicht um eine Sonnenbrille).

 

Hat wer einen Buchtipp?

 

Ich habe die 'Hoffnung für alle', die Ausgabe 'Die Bibel in großer Schrift'. Die ist keinesfalls für die kleine Damenhandtasche geeignet. Die Seiten sind dicker als bei meiner Herder, die ist ganz schnuckelig aber leider nicht lesbar.

 

Zwar habe ich auch eine Brille, sogar zwei, eine für nah und eine für fern, ich hasse beide.

 

Aber die Bibel kann ich so ohne Brille in Papier lesen, übrigens das einzige Buch. Alles andere nur mehr elektronisch mit eReader, weil ich normale Bücher überhaupt nicht mehr lesen kann.

 

Was die Übersetzung angeht, sie ist gut lesbar, moderne Sprache, allerdings gelegentlich schon recht interpretierend, was ihr in freikirchlichen Kreisen nicht den besten Ruf einbringt. Aber dann drohe ich mit der Volxbibel (welche ich gleichfalls sehr schätze) und alle sind glücklich und zufrieden...

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@Higgs: Danke für den Tipp, ich hab die jetzt bestellt und werde berichten. :)

 

@Werner: Ja ich nehme an dass es das gibt, evtl. werde ich auch eine mehrteilige Handausgabe ausweichen.

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Gute Nachricht ist sehr gut zum lesen, hätte auf meinem E-Book sehr gerne aber das gibts noch nicht als e-book.

Habe also zwei, Gute Nachricht und als ebook die Luther Bibel.

Was ich mir noch überlege wäre eine Kinder Bibel die als grobe zusammenfassung zu verstehen wäre.

bearbeitet von hipshot
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