Erich Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Ich kenne nen Gott, dem hat es ausgereicht, dass seine Kinder Obst gegessen haben, um sie zu verdammen. Au waia, das tut weh. Glauben die Altkatholiken wirklich, dass die "Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse" ein Apfel war?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Ich habe es schon öfter geschrieben: Man sollte die Lektüre des Ersten Testaments an einen positiven Intelligenztest binden .........dann würde sowohl von Fundichristlicher asl auch von vulgäratheistischer Seite weniger Schwachsinn verbreitet. Man sollte in die Bibel ein Vorwort schreiben, dass nichts darin so gemeint ist, wie es geschrieben steht. Bis auf die Stellen, die einem selber gefallen natürlich. Alles andere, was einem wörtlich nicht gefällt, ist so umzuinterpretieren, dass es einem gefällt. Aber auf mich hört auch keiner. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Man sollte in die Bibel ein Vorwort schreiben, dass nichts darin so gemeint ist, wie es geschrieben steht. macht Ihr Altkatholen in euren Bibeln so was?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
baron samedi Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Jetzt komm nicht mit der leiblichen Auferstehung Jesu. Die hat nämlich nie stattgefunden, sondern ist eine orientalische Übertreibung. Da denken Millionen von Menschen aber ganz was anderes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Ich kenne nen Gott, dem hat es ausgereicht, dass seine Kinder Obst gegessen haben, um sie zu verdammen. Au waia, das tut weh. Glauben die Altkatholiken wirklich, dass die "Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse" ein Apfel war?? Wer hat was von einem Apfel geschrieben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 (bearbeitet) Ich kenne nen Gott, dem hat es ausgereicht, dass seine Kinder Obst gegessen haben, um sie zu verdammen. Au waia, das tut weh. Glauben die Altkatholiken wirklich, dass die "Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse" ein Apfel war?? Wer hat was von einem Apfel geschrieben? Pingel!! "Obst" hat er geschrieben. bearbeitet 18. Juni 2008 von Erich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Nein.....ich glaube das hänt mit dem grundsätzlichen Gottvertrauen zusammen.......ich glaube nicht, dass Gottes uns als ewige Seligkeit etwas zumißt, wovor wir Angst haben müßten.... Richtig - und die ewige Verdammnis wurde abgeschafft. Nein sie wurde nicht abgeschafft, aber es hat sich die Hoffnung auf die leere Hölle etabliert.....nochmals eine Frage des Gottvertrauens.....ich weiß nicht ob Du Kinder hast .......ich kann mir jedenfalls keine Situation vorstellen in der ich meine Kinder verstossen würde... Ich kenne nen Gott, dem hat es ausgereicht, dass seine Kinder Obst gegessen haben, um sie zu verdammen. Das ist ja nur eine Geschichte. So wie ich gerne alles als Geschichte und Geschichterl betrachten will. Erfinde halt eine bessere Welterklärungsgeschichte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Jetzt komm nicht mit der leiblichen Auferstehung Jesu. Die hat nämlich nie stattgefunden, sondern ist eine orientalische Übertreibung. Da denken Millionen von Menschen aber ganz was anderes. Ja, und es gibt noch viel mehr Blödsinn, den Millionen von Menschen glauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Ich kenne nen Gott, dem hat es ausgereicht, dass seine Kinder Obst gegessen haben, um sie zu verdammen. Au waia, das tut weh. Glauben die Altkatholiken wirklich, dass die "Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse" ein Apfel war?? Keine Ahnung, was Altkatholiken glauben. Ich kenne keine. Aber wo habe ich was von einem Apfel geschrieben? Soweit ich weiss, wird heute von einer Feige ausgegangen. Ist Feige neuerdings ein Gemüse, wenn Obst anscheinend unzutreffend ist? Und dass sich "Apfel" eingebürgert hat, dafür mach bitte die christlichen Künstler und ihre Auftraggeber verantwortlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Ich kenne nen Gott, dem hat es ausgereicht, dass seine Kinder Obst gegessen haben, um sie zu verdammen. Au waia, das tut weh. Glauben die Altkatholiken wirklich, dass die "Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse" ein Apfel war?? Wer hat was von einem Apfel geschrieben? Pingel!! "Obst" hat er geschrieben. Und? Soweit ich weiß, spricht die Bibel von einer Frucht. Für Früchte von Bäumen gibt es auf Deutsch die Sammelbezeichnung "Obst". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
baron samedi Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 [ Warum sollte ich mich auch nicht um etwas "betrügen" lassen, dass ich gar nicht haben will. Das " EWIGE " leben ist ein Geschenk Das waren die Büchse der Pandora und das Trojanische Pferd auch. Du musst nicht daran Glauben und Du musst nichts annehmen, irgendwie habe ich das Gefühl das Atheisten sich gezwungen fühlen " zu Glauben ". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PeterPyro Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Kann das einer schnell beantworten ohne Google: Was ist der Unterschied zwischen Obst und Gemüse?? pp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Man sollte in die Bibel ein Vorwort schreiben, dass nichts darin so gemeint ist, wie es geschrieben steht. macht Ihr Altkatholen in euren Bibeln so was?? psssst, Erich: Ich bin zwar alt und war mal Katholik, aber deswegen bin ich nicht automatisch Altkatholik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
baron samedi Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Man sollte in die Bibel ein Vorwort schreiben, dass nichts darin so gemeint ist, wie es geschrieben steht. macht Ihr Altkatholen in euren Bibeln so was?? psssst, Erich: Ich bin zwar alt und war mal Katholik, aber deswegen bin ich nicht automatisch Altkatholik Aber ein EX Alt- Katholik - Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Ich kenne nen Gott, dem hat es ausgereicht, dass seine Kinder Obst gegessen haben, um sie zu verdammen. Au waia, das tut weh. Glauben die Altkatholiken wirklich, dass die "Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse" ein Apfel war?? Wer hat was von einem Apfel geschrieben? Pingel!! "Obst" hat er geschrieben. Und? Soweit ich weiß, spricht die Bibel von einer Frucht. Für Früchte von Bäumen gibt es auf Deutsch die Sammelbezeichnung "Obst". http://www.lebensmittellexikon.de/o0000180.php kommt anscheinend wie immer auf den Kontext an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2008 Man sollte in die Bibel ein Vorwort schreiben, dass nichts darin so gemeint ist, wie es geschrieben steht. macht Ihr Altkatholen in euren Bibeln so was?? psssst, Erich: Ich bin zwar alt und war mal Katholik, aber deswegen bin ich nicht automatisch Altkatholik Aber ein EX Alt- Katholik - neee, wenn dann ein Alt- Ex -Katholik. Ex - Alt würde ja wieder jung bedeuten. *klugscheiss* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 8. September 2008 Autor Melden Share Geschrieben 8. September 2008 Wenn wir verliebt sind, fällt es uns nicht schwer an die Person unserer Liebe zu denken. Im Gegenteil, unserer Aufmerksamkeit, unsere Phantasie wird von ihr so sehr in Beschlag genommen, dass es uns eher schwer fällt an etwas anderes zu denken. Und mit jeder solchen Beschäftigung wird unser Verlangen intensiver, bis es endlich seine Erfüllung findet und wir der geliebten Person immer nahe sind. Diese Kraft, die da in uns wirkt, ist es auch, die alle Hindernisse überwindet, die einer Vereinigung entgegenstehen. Nun glauben wir, dass wir auferstehen werden und dass Gott abwischen wird, alle unsere Tränen:” der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal.” (Offb. 21,4). Diese Herrlichkeit ist ja, wie ein geliebter Mensch in der Ferne, Aber wir wissen: er wird uns gehören! Deshalb denken wir immer an ihn (s.o.) und so werden alle Widerstände durch unsere Liebe, unsere Begeisterung für das, wozu wir berufen sind, überwunden. Wir waschen dadurch unsere Kleider, d.h. die Hüllen unseres ewigen und vollkommenen Geistes (Offb. 7,14). Wir freuen uns also jetzt, dass wir eines Tages von allem Leid frei sein werden. Machen uns klar, dass das möglich ist. Machen uns freudig klar, dass wir schon jetzt ein geistiges Wesen sind, das der physischen Dinge nicht zum Leben bedarf (Eph. 2,6) etc. Nur so, indem wir uns wirklich in das Übersinnliche hineinversetzen (Kol. 3,2) kann es hier zur Manifestation kommen (Hebr. 11,1). So ist es ganz natürlich, dass wir uns für alle übersinnlichen Erscheinungen interessieren und beschäftigen werden (ganz gleich, “woher” sie kommen und wie sie geschehen sind, denn alles, was “andere” können, können wir erst recht). Viel zu sehr hängen wir als Christen noch am Alten, natürlichen. Auch die Beschäftigung mit dem A.T. wird nur recht sinnvoll sein, wenn wir der Wunder, gedenken, die Gott damals getan hat, und die jetzt durch jeden von uns auch möglich sind. Auf! Lasst uns glauben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 8. September 2008 Melden Share Geschrieben 8. September 2008 Wenn wir verliebt sind, fällt es uns nicht schwer an die Person unserer Liebe zu denken. Im Gegenteil, unserer Aufmerksamkeit, unsere Phantasie wird von ihr so sehr in Beschlag genommen, dass es uns eher schwer fällt an etwas anderes zu denken. Und mit jeder solchen Beschäftigung wird unser Verlangen intensiver, bis es endlich seine Erfüllung findet und wir der geliebten Person immer nahe sind. Was für ein Quatsch... Wenn man verliebt ist, will man natürlich dem Objekt der Begierde möglichst dauernd nahe sein, aber wenn man erstmal ein Wochenende mit seinem G'spusi verbracht hat, denkt man anders darüber. Auch ein noch so geliebter und vergötterter Mensch hat Käsefüße, Mundgeruch und schlechte Angewohnheiten und erzählt viel Stuss, wenn der Tag lang ist. Dieses Eigenheiten machen ihn aber auch wieder menschlich-sympathischer. Niemand ist perfekt, und wenn man sich als Mensch einen Gott als perfekt denkt, projiziert man nur seine eigenen Träume in ein unerreichbares Wunschbild. Und das ist schon reichlich dumm... :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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