jupo Geschrieben 11. September 2008 Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Vielleicht hilft es hinsichtlich des "Gott- gegenüber-schön-viel-Heraus-Nehmens" sich bewusst zu machen, dass es weniger um die Wahrheit geht, wie Gott sie selbst sieht (diese ist in der TAt für uns nicht erkennbar), sondern um für den Menschen erkennbare Wahrheit, die Gott uns ans Herz legen möchte.Hervorhebung von mir.Da fängt allerdings das die Herausforderung an. "Den Menschen" an sich gibt es nämlich nicht, es gibt alleshöchstens "Menschen" im Plural und Du kommst in eine erkenntnistheoretische Bredouille, wenn Du versuchst, zu postulieren, daß jeder Mensch "die Wahrheit" auf genau dieselbe Weise erkennt, formuliert, sich zu eigen macht etc. Oh? Dann hab´ich also umsonst Mathe, Physik, Biologie etc gelernt? "Du sollst nicht töten" ist nicht für alle wahr? Hmmm.. ich finde, Du treibst den Nominalismus etwas zu weit... aber das ist dann halt wieder nur MEINE Wahrheit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Niklas Geschrieben 11. September 2008 Autor Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Hervorhebung von mir. Da fängt allerdings das die Herausforderung an. "Den Menschen" an sich gibt es nämlich nicht, es gibt alleshöchstens "Menschen" im Plural und Du kommst in eine erkenntnistheoretische Bredouille, wenn Du versuchst, zu postulieren, daß jeder Mensch "die Wahrheit" auf genau dieselbe Weise erkennt, formuliert, sich zu eigen macht etc. Oh? Dann hab´ich also umsonst Mathe, Physik, Biologie etc gelernt? "Du sollst nicht töten" ist nicht für alle wahr? Hmmm.. ich finde, Du treibst den Nominalismus etwas zu weit... aber das ist dann halt wieder nur MEINE Wahrheit. Was Gouvernante schreibt, hat mit Nominalismus nicht viel zu tun. Sie spricht ein erkenntnistheoretisches Problem an, kein ontologisches. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. September 2008 Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Hervorhebung von mir. Da fängt allerdings das die Herausforderung an. "Den Menschen" an sich gibt es nämlich nicht, es gibt alleshöchstens "Menschen" im Plural und Du kommst in eine erkenntnistheoretische Bredouille, wenn Du versuchst, zu postulieren, daß jeder Mensch "die Wahrheit" auf genau dieselbe Weise erkennt, formuliert, sich zu eigen macht etc. Oh? Dann hab´ich also umsonst Mathe, Physik, Biologie etc gelernt? "Du sollst nicht töten" ist nicht für alle wahr? Hmmm.. ich finde, Du treibst den Nominalismus etwas zu weit... aber das ist dann halt wieder nur MEINE Wahrheit. Was Gouvernante schreibt, hat mit Nominalismus nicht viel zu tun. Sie spricht ein erkenntnistheoretisches Problem an, kein ontologisches. Wenn man sich näher mit dem Nominalismus auseinander setzt, bekommt man allerdings schon den Eindruck, es gehe hier vor allem über die Existenz von objektiver Wahrheit und deren Erkennbarkeit. Und damit sind wir genau beim Thema. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jupo Geschrieben 11. September 2008 Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Hervorhebung von mir. Da fängt allerdings das die Herausforderung an. "Den Menschen" an sich gibt es nämlich nicht, es gibt alleshöchstens "Menschen" im Plural und Du kommst in eine erkenntnistheoretische Bredouille, wenn Du versuchst, zu postulieren, daß jeder Mensch "die Wahrheit" auf genau dieselbe Weise erkennt, formuliert, sich zu eigen macht etc. Oh? Dann hab´ich also umsonst Mathe, Physik, Biologie etc gelernt? "Du sollst nicht töten" ist nicht für alle wahr? Hmmm.. ich finde, Du treibst den Nominalismus etwas zu weit... aber das ist dann halt wieder nur MEINE Wahrheit. Was Gouvernante schreibt, hat mit Nominalismus nicht viel zu tun. Sie spricht ein erkenntnistheoretisches Problem an, kein ontologisches. Nun, sie sage "den Menschen" gebe es nicht. Das ist in meinen Augen klassischer Nominalismus. Daraus folgt ja auch ihre erkenntnistheoretische Position von den "Wahrheiten". Wie meine Beispiele zeigen, kann man die aber mit Fug und Recht bestreiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Niklas Geschrieben 11. September 2008 Autor Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Hervorhebung von mir. Da fängt allerdings das die Herausforderung an. "Den Menschen" an sich gibt es nämlich nicht, es gibt alleshöchstens "Menschen" im Plural und Du kommst in eine erkenntnistheoretische Bredouille, wenn Du versuchst, zu postulieren, daß jeder Mensch "die Wahrheit" auf genau dieselbe Weise erkennt, formuliert, sich zu eigen macht etc. Oh? Dann hab´ich also umsonst Mathe, Physik, Biologie etc gelernt? "Du sollst nicht töten" ist nicht für alle wahr? Hmmm.. ich finde, Du treibst den Nominalismus etwas zu weit... aber das ist dann halt wieder nur MEINE Wahrheit. Was Gouvernante schreibt, hat mit Nominalismus nicht viel zu tun. Sie spricht ein erkenntnistheoretisches Problem an, kein ontologisches. Wenn man sich näher mit dem Nominalismus auseinander setzt, bekommt man allerdings schon den Eindruck, es gehe hier vor allem über die Existenz von objektiver Wahrheit und deren Erkennbarkeit. Und damit sind wir genau beim Thema. Was es gibt und was erkennbar ist, ist aber nicht dasselbe. Das eine ist eine ontologische / metaphysische, das andere eine erkenntnistheoretische Frage. Ich kann sehr wohl Realist sein und dennoch die Erkennbarkeit bestreiten. Platt gesagt: Es gibt Wahrheit, aber wir können sie nicht erkennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 11. September 2008 Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Lieber Niklas, Lässt sich ein religionstheologischer Pluralismus mit dem Christentum vereinbaren? "Erlaubt" ist eine solche Position aus katholischer Sicht offenbar nicht...... Wie seht Ihr das? Es gibt nur EINEN, der weiß ob es einen Religionspluralismus gibt: GOTT. Und GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI, sagt: Nein, es gibt keinen Religionspluralismus. Die Kirche JESU CHRISTI gehorcht folglich nur GOTT wenn sie den Pluralismus verurteilt. Denn JESUS verkündet in Johannes 14, 6-9: ·6 JESUS spricht zu ihm: ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch mich. ·7 Wenn ihr MICH erkannt habt, so werdet ihr auch MEINEN VATER erkennen. Und von nun an kennt ihr IHN und habt IHN gesehen. ·8 Spricht zu IHM Philippus: HERR zeige uns den VATER und es genügt uns. ·9 JESUS spricht zu ihm: So lange bin ICH bei euch, und du kennst MICH nicht, Philippus? Wer MICH sieht, der sieht den VATER! Wie sprichst du dann: Zeige uns den VATER? ...Wie komme ich begrenzter Mensch eigentlich dazu, Gott vorschreiben zu wollen, wann, wo und in welcher Weise Er sich offenbart? Ja, woher nehmen die Pluralisten die Dreistigkeit GOTT vorschreiben zu wollen, wann, wo und in welcher Weise ER SICH zu offenbaren hat! ...Wie ist es eigentlich mit dem allgemeinen Heilswillen Gottes vereinbar, wenn nur Christen das Heil erlangen können? GOTT will, daß alle Menschen guten Willens das Heil erlangen können. Dazu der vom Papst im Auftrag des HEILIGEN GEISTES herausgegebene Katechismus der Katholischen Kirche: „Außerhalb der Kirche kein Heil" Art.846 Wie ist diese von den Kirchenvätern oft wiederholte Aussage zu verstehen? Positiv formuliert, besagt sie, daß alles Heil durch die Kirche, die SEIN Leib ist, von CHRISTUS dem Haupt herkommt: „Gestützt auf die Heilige Schrift und die Überlieferung lehrt [das Konzil], daß diese pilgernde Kirche zum Heile notwendig sei. Der eine CHRISTUS nämlich ist Mittler und Weg zum Heil, der in SEINEM Leib, der die Kirche ist, uns gegenwärtig wird; indem ER aber selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe betont hat, hat ER zugleich die Notwendigkeit der Kirche, in die Menschen durch die Taufe wie durch eine Tür eintreten, bekräftigt. Darum können jene Menschen nicht gerettet werden, die sehr wohl wissen, daß die katholische Kirche von GOTT durch JESUS CHRISTUS als eine notwendige gegründet wurde, jedoch nicht in sie eintreten oder in ihr ausharren wollen". (LG 14). Art. 847 Diese Feststellung bezieht sich nicht auf solche, die ohne ihre Schuld CHRISTUS und SEINE Kirche nicht kennen: „Wer nämlich das Evangelium CHRISTI und SEINE Kirche ohne Schuld nicht kennt, GOTT jedoch aufrichtigen Herzens sucht und SEINEN durch den Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluß der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen" (LG 16) [Vgl. DS 3866-3872]. ...Wenn unser Reden über Gott bestenfalls analog zu verstehen ist und wenn Offenbarung und religiöse Erfahrungen uns nur in menschlicher Interpretation zugänglich sind... Gerade deshalb ist GOTT Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI, auf daß die Menschen durch GOTTES WORT die einzig zutreffenden=wahren, der menschlichen Interpretation zugänglichen Vorstellungen über GOTT, Mensch und Welt erhalten. Damit hat GOTT aller Religion die JESUS, den eingeborenen SOHN GOTTES nicht zu würdigen weiß, ein radikales Ende gemacht. ...wie kann man dann als Christ mit Gewissheit behaupten, die eigene Religion sei anderen Religionen überlegen? GOTT ist hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES um uA. JESUS CHRISTUS als den eingeborenen SOHN GOTTES zu beglaubigen. Die Christenheit vertraut dem eingeborenen SOHN GOTTES, JESUS CHRISTUS die Wahrheit gelehrt zu bekommen. Folglich kann die Christenheit mit Gewißheit behaupten, die eigene Religion sei die einzig wahre Religion und alle anderen Religionen sind im Irrtum. Es gibt Wahrheit, aber wir können sie nicht erkennen. So ist es. Du sagst es. Das Menschengeschlecht ist aus eigenem Erkenntnisvermögen unfähig zu ergründen, welche der vielen Religionen wirklich wahr ist. Das kann nur GOTT selbst dem Menschen offenbaren. Deshalb die Notwendigkeit, daß GOTT SICH im Menschensohn JESUS CHRISTUS offenbart. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 11. September 2008 Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Ich wusste es schon immer: Josef hält sich für Gott. Es gibt nur EINEN, der weiß ob es einen Religionspluralismus gibt: GOTT. Und einen Satz später: Nein, es gibt keinen Religionspluralismus. Was tut man gegen Größenwahn? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. September 2008 Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Ich wusste es schon immer: Josef hält sich für Gott. Es gibt nur EINEN, der weiß ob es einen Religionspluralismus gibt: GOTT. Und einen Satz später: Nein, es gibt keinen Religionspluralismus. Was tut man gegen Größenwahn? Das weiß nur Gott (alias josef)! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. September 2008 Melden Share Geschrieben 11. September 2008 Ich wusste es schon immer: Josef hält sich für Gott. Einer muß es ja sein. Aber daß das grad du rausgefunden hast...Gegoogelt? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 (bearbeitet) Lieber Sokrates, Es gibt nur EINEN, der weiß ob es einen Religionspluralismus gibt: GOTT.Und einen Satz später:Nein, es gibt keinen Religionspluralismus. Ich wusste es schon immer: Josef hält sich für Gott. Was tut man gegen Größenwahn? Du wirst es überlesen haben: Das sagt GOTT in der Person JESU CHRISTI durch die Evangelien - nicht ich. Ich weiß es vom HEILIGEN GEIST GOTTES, dem Beistand und Lehrer aller Menschen guten Willens. Frage mich immer wieder, was denn die sogenannten "Christen" eigentlich von JESUS CHRISTUS halten. Ist ihnen JESUS CHRISTUS nichts weiter als ein jüdischer Wanderprediger der den damaligen Machthabern in die Quere kam? ...Und fast nichts verkündet haben soll von dem, was in den Evangelien niedergeschrieben ist? Sind die Evangelien erfundene Machwerke die sich klevere Mythenbastler, nicht vor dem Jahre 70 aus den Fingern gesogen haben? Der "Christ " der dieser Meinung ist, mache es bitte dem unberatenen Prof. Lüdemann nach, erkläre das Christentum für Humbug. Dann kann er unbeschwert an den Religionspluralismus glauben. Mir dagegen, ist JESUS CHRISTUS die Offenbarung GOTTES. Wenn der SOHN GOTTES, JESUS CHRISTUS in Johannes 14,6 verkündet... ·6 ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch MICH. ...dann hat GOTT damit allen Religionspluralismus radikal vernichtet. Gruß josef bearbeitet 12. September 2008 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 Josef, nimm einmal zur Kenntnis, daß der Heilige Geist nicht zu jedem spricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 (bearbeitet) Du wirst es überlesen haben:Das sagt GOTT in der Person JESU CHRISTI durch die Evangelien - nicht ich. Ich weiß es vom HEILIGEN GEIST GOTTES, dem Beistand und Lehrer aller Menschen guten Willens. Ah oh, Josef ist nicht Gott, aber bekommt seine Eingebungen direkt durch ihn. Das macht den Größenwahn aber nur unwesentlich kleiner. *************** unfreundliche Bezeichnung editiert Elima als Mod bearbeitet 12. September 2008 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 Liebes Einsteinchen, Josef, nimm einmal zur Kenntnis, daß der Heilige Geist nicht zu jedem spricht. Wem teilt SICH - Deiner Ansicht nach - der HEILIGE GEIST mit? Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 Lieber Sokrates, Du wirst es überlesen haben:Das sagt GOTT in der Person JESU CHRISTI durch die Evangelien - nicht ich. Ich weiß es vom HEILIGEN GEIST GOTTES, dem Beistand und Lehrer aller Menschen guten Willens. Ah oh, Josef ist nicht Gott, aber bekommt seine Eingebungen direkt durch ihn. Das macht den Größenwahn aber nur unwesentlich kleiner. Du hast echt einen an der Klatsche. Was ist von Apg. 14,44-45 zu halten? ·44 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der HEILIGE GEIST auf alle, die dem Wort zuhörten. ·45 Und die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, weil auch auf die Heiden die Gabe des HEILIGEN GEISTES ausgegossen wurde; Größenwahnsinnig? Wie kommt - deiner Ansicht nach - ein Mensch zum Glauben an JESUS CHRISTUS? Durch Erziehung? Religionsuntericht? Indoktrination durch Kleriker? Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 Liebes Einsteinchen, Josef, nimm einmal zur Kenntnis, daß der Heilige Geist nicht zu jedem spricht. Wem teilt SICH - Deiner Ansicht nach - der HEILIGE GEIST mit? Gruß josef Theoretisch und eigentlich jedem der betet, da muß ich dir zustimmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 (bearbeitet) Liebes Einsteinchen, Josef, nimm einmal zur Kenntnis, daß der Heilige Geist nicht zu jedem spricht. Wem teilt SICH - Deiner Ansicht nach - der HEILIGE GEIST mit? Gruß josef Theoretisch und eigentlich jedem der betet, da muß ich dir zustimmen. Aber es ist schon seltsam dass der hl. Geist dem Josef alle Probleme des Glaubens und der Kirche erklärt......mir hilft er bestenfalls gerade einmal meine persönlichen Fragen zu klären. bearbeitet 12. September 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 Josef, nimm einmal zur Kenntnis, daß der Heilige Geist nicht zu jedem spricht. Oh. Ich glaub schon, dass er das tut. Ob ihn auch jeder versteht, ist die Frage. Bzw. ob die Trennschärfe der Empfangsanlage ausreicht. Es reden ja viele Geister. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 12. September 2008 Melden Share Geschrieben 12. September 2008 Liebes Einsteinchen, Josef, nimm einmal zur Kenntnis, daß der Heilige Geist nicht zu jedem spricht. Wem teilt SICH - Deiner Ansicht nach - der HEILIGE GEIST mit? Gruß josef Theoretisch und eigentlich jedem der betet, da muß ich dir zustimmen. Aber es ist schon seltsam dass der hl. Geist dem Josef alle Probleme des Glaubens und der Kirche erklärt......mir hilft er bestenfalls gerade einmal meine persönlichen Fragen zu klären. Wird halt die Hilfe sein, die du am nötigsten brauchst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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