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Heirat und Kirchensteuer: Klärt mich bitte auf!


Alouette

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Ich finde es schon bezeichnend, welche Haltung hier von vielen Christen gezeigt wird: ganz egal, was du glaubst, wie sehr du dich einsetzt - wenn du aus was für Gründen auch immer nicht blechen willst, dann wollen wir dich auch nicht.

Apg 5:1-11

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Ich finde es schon bezeichnend, welche Haltung hier von vielen Christen gezeigt wird: ganz egal, was du glaubst, wie sehr du dich einsetzt - wenn du aus was für Gründen auch immer nicht blechen willst, dann wollen wir dich auch nicht.

Apg 5:1-11

Wahrscheinlich B)

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Ich finde es schon bezeichnend, welche Haltung hier von vielen Christen gezeigt wird: ganz egal, was du glaubst, wie sehr du dich einsetzt - wenn du aus was für Gründen auch immer nicht blechen willst, dann wollen wir dich auch nicht.

 

DAS hat nun wirklich niemand gesagt. Alouette ist mit ihrem Problem in einem Internetforum ganz einfach an der falschen Adresse. Wenn sie sich bemüßigt fühlt, aus der Kirche auszutreten, um ihren angehenden Ehemann nicht in die Verlegenheit zu bringen, dass sie "sein" Geld für die Kirchensteuer zum Fenster rauswirft, sollte sie sich vertrauensvoll an den Pfarrer der Gemeinde wenden, in der sie sich bisher aufopferungsvoll ehrenamtlich eingesetzt hat und diesem bekunden, dass mit ihrem Kirchenaustritt kein Abfall vom Glauben verbunden ist.

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Ich finde es schon bezeichnend, welche Haltung hier von vielen Christen gezeigt wird: ganz egal, was du glaubst, wie sehr du dich einsetzt - wenn du aus was für Gründen auch immer nicht blechen willst, dann wollen wir dich auch nicht.

 

DAS hat nun wirklich niemand gesagt.

 

Aha? So klang es aber, mehrfach.

 

Alouette ist mit ihrem Problem in einem Internetforum ganz einfach an der falschen Adresse. Wenn sie sich bemüßigt fühlt, aus der Kirche auszutreten, um ihren angehenden Ehemann nicht in die Verlegenheit zu bringen, dass sie "sein" Geld für die Kirchensteuer zum Fenster rauswirft, sollte sie sich vertrauensvoll an den Pfarrer der Gemeinde wenden, in der sie sich bisher aufopferungsvoll ehrenamtlich eingesetzt hat und diesem bekunden, dass mit ihrem Kirchenaustritt kein Abfall vom Glauben verbunden ist.

Jeder hier könnte alle Themen des Forums auch mit dem Pfarrer seiner Wahl besprechen.

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Jeder hier könnte alle Themen des Forums auch mit dem Pfarrer seiner Wahl besprechen.

 

Aber keine Probleme im Forum klären, die nun mal mit dem zuständigen Pfarrer zu klären sind.

 

Aha? So klang es aber, mehrfach.

 

Vielleicht hat es Dir so geklungen. Mir nicht.

bearbeitet von Julius
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Nein, ganz sicher nicht. Wie die Kirchensteuer genau ermittelt wird, hängt auch hier zunächst mal vom Bundesland ab, in dem die beiden wohnen und arbeiten. Ich vermute jetzt einfach mal, dass die beiden nicht in Bayern, Niedersachsen oder Bremen leben; dann kommt der sogenannte Halbteilungsgrundsatz zur Anwendung, d.h. dass die aus der Lohnsteuer beider Partner errechnete Kirchensteuer hälftig an die evangelische und zur anderen Hälfte an die katholische Kirche gehen, es sei denn, beide haben die getrennte Veranlagung zur Einkommen- (und damit zur Kirchensteuer) mit dem Finanzamt vereinbart.

Auch wenn es nicht ganz richtig ist, es so darzustellen, ändere ich Dein Beispiel mal entsprechend ab:

 

2 x 0,5 KSt katholisch und 2 x 0,5 KSt evangelisch ergeben 1 x KSt katholisch und 1 x KSt evangelisch.

Keine Ahnung. Meine Mutter sagt, sie muss beides bezahlen ebenso wie mein Stiefvater... Beide wohnen in NRW, also keines der Bundeslaender, die du angibst...

Ich kann nur sagen, was hier geschieht, aber nicht warum...

bearbeitet von Janet1983
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2 x 0,5 KSt katholisch und 2 x 0,5 KSt evangelisch ergeben 1 x KSt katholisch und 1 x KSt evangelisch.

Keine Ahnung. Meine Mutter sagt, sie muss beides bezahlen ebenso wie mein Stiefvater... Beide wohnen in NRW, also keines der Bundeslaender, die du angibst...

Ich kann nur sagen, was hier geschieht, aber nicht warum...

 

Na ja, sooo unterscheiden sich die Länderkirchensteuergesetze nun auch wieder nicht, dass man in NRW doppelte Kirchensteuer bezahlen müsste, nur weil man verheiratet ist. Wenn Deine Mutter sagt, dass sie "beides" bezahlen müsse, dann heisst das, dass ihre Kirchensteuer zwischen katholisch und evangelisch aufgeteilt wird, wie oben dargestellt. Es heisst nicht, dass sie jeweils die volle katholische und evangelische Kirchensteuer bezahlen müsste. Es wird schon so aufgeteilt, wie ich's geschrieben habe, und wenn Du "keine Ahnung" hast, erkundigst Du Dich freundlicherweise mal an maßgeblicher Stelle und meldest Dich erst wieder, wenn Du meine Darstellung zuverlässig widerlegen kannst. Und hältst bis dahin einfach mal die Klappe.

bearbeitet von Julius
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Ich habe nicht mehr vor, zur Sache zu diskutieren. Für mich hat sich die Situation geklärt. Auch habe ich hier nicht nach Eheratschlägen gefragt.

 

Mich beschäftigt eher eine andere Frage und zwar die, seit wann der Umgangston, den der hochverehrte Julius an den Tag legt, hier Normalität ist? Was berechtigt dich dazu, andere User hier dazu aufzufordern "ihre Klappe" zu halten, oder was auch immer mit deren Pfarrern zu besprechen?

bearbeitet von Alouette
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Aber hey, eben gemerkt, wer innerhalb von 8 Monaten fast 4000 Beiträge in einem Forum schreibt (in denen er grösstenteils irgendwelche anderen User von oben herab behandelt), der muss offensichtlich grössere Probleme haben, als ich vermutet habe. Vor daher, ruhig weiter so Julius, wenn's dir dadurch besser geht... B)

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