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Wunder gibt es immer wieder...


OneAndOnlySon

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Gerade läuft auf SWR.contra im Radio die Sendung "Quergefragt" vom 17. September. Besonders interessant finde ich die Positionen von Weihbischof Jaschke. Er spricht sich klar gegen eine übersteigerte Wundersucht aus und sagt vor allen Dingen, dass Wunder kein Außerkraftsetzen von Naturgesetzen sind.

 

Besonders Peter sei folgender Link mit Videomitschnitt sehr zum Studium empfohlen:

http://www.swr.de/quergefragt/-/id=233198/...fs07/index.html

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Es gibt viele Peter. Vermutlich meinst du meine Wenigkeit. Ich halte mich lieber an die Bibel und an Jesus und die Heiligen als an WB Jaschke. Außerdem durfte ich in meinem eigenen Glaubensleben so viel Wunderbares erleben, dass an der Möglichkeit von Wundern zu zweifeln ein Frevel von mir wäre. Dass der Glaube an Wunder gerne als Wundersucht hingestellt wird, stört mich immer weniger. Ich könnte mit der gleichen Argmentationsnot behaupten jene, die nicht an Wunder glauben können, verbergen dahinter ihren Unglauben, Kleinglauben.

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Gerade läuft auf SWR.contra im Radio die Sendung "Quergefragt" vom 17. September. Besonders interessant finde ich die Positionen von Weihbischof Jaschke. Er spricht sich klar gegen eine übersteigerte Wundersucht aus und sagt vor allen Dingen, dass Wunder kein Außerkraftsetzen von Naturgesetzen sind.

Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.

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Ich könnte mit der gleichen Argmentationsnot behaupten jene, die nicht an Wunder glauben können, verbergen dahinter ihren Unglauben, Kleinglauben.
Und ich könnte ohne jede Argumentationsnot, sondern nur mit einem Blick auf den Zeitstempel deines Beitrages behaupten, dass du den Mitschnitt der Sendung nichtmal gesehen hast und somit die Position Jaschkes garnicht kennst.
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Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.
Wieso muss man sie denn erklären? Für den Glauben an die Auferstehung ist das WIE doch völlig nebensächich.
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Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.
Wieso muss man sie denn erklären? Für den Glauben an die Auferstehung ist das WIE doch völlig nebensächich.

 

Die Auferstehung konform mit den Naturgesetzen? Sowas. Grüße, KAM

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Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.
Wieso muss man sie denn erklären? Für den Glauben an die Auferstehung ist das WIE doch völlig nebensächich.

 

Die Auferstehung konform mit den Naturgesetzen? Sowas. Grüße, KAM

 

Hat aber niemand behauptet B)

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Es gibt viele Peter. Vermutlich meinst du meine Wenigkeit. Ich halte mich lieber an die Bibel und an Jesus und die Heiligen als an WB Jaschke. Außerdem durfte ich in meinem eigenen Glaubensleben so viel Wunderbares erleben, dass an der Möglichkeit von Wundern zu zweifeln ein Frevel von mir wäre. Dass der Glaube an Wunder gerne als Wundersucht hingestellt wird, stört mich immer weniger. Ich könnte mit der gleichen Argmentationsnot behaupten jene, die nicht an Wunder glauben können, verbergen dahinter ihren Unglauben, Kleinglauben.

Du hast Recht, wir sollten nicht so skeptisch sein......wir erleben mit Dir ja hier jeden Tag unsere blauen Wunder B)

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Die Auferstehung konform mit den Naturgesetzen? Sowas. Grüße, KAM
Ich weiß es nicht. Weil ich aber auch nicht nach einem Gottesbeweis suche, interessiert es mich reichlich wenig, ob ein Wunder nun den Naturgesetzen widerspricht oder nicht.
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Ich könnte mit der gleichen Argmentationsnot behaupten jene, die nicht an Wunder glauben können, verbergen dahinter ihren Unglauben, Kleinglauben.
Und ich könnte ohne jede Argumentationsnot, sondern nur mit einem Blick auf den Zeitstempel deines Beitrages behaupten, dass du den Mitschnitt der Sendung nichtmal gesehen hast und somit die Position Jaschkes garnicht kennst.

Ist es Pflicht die Sendung anzusehen, um hier mitdiskutieren zu dürfen? Da ich um die Zeit mit dem Zug unterwegs war - und die mobile Internetverbindung nicht immer so stabil ist, konnte ich die Sendung natürlich nicht ansehen. Aber das Zitat geht ja im Wesentlichen darauf hinaus: Es gibt kein übernatürliches Eingreifen Gottes , es gibt keine Wunder. Und wenn man das konsequent weiter denkt: Die in den Evangelien geschilderten Zeichen und Wunder wären dann literarische Stilmittel, Übertreibungen oder Phantasieprodukte. Die Wunder im Leben der Heiligen bis heute werden dann zu Einbildung oder psychischen Störungen erklärt. Ich sehe bei dieser Wunder- Skepsis a priori schon gewisse Gefahren- einerseits sowohl dahingehend, dass der Skeptiker Gott durch sein Abblocken die "Hände bindet", und die Wunder der Liebe in seinem eigenen Glaubensleben nicht erfährt - andererseits dahingehend, dass charismatische Menschen, in deren Leben sich Zeichen und Wunder ereignen als "Verrückte", psychisch Kranke, Phantasten oder Schwindler angesehen werden. Das finde ich weder passend noch gut - und christlich sowieso nicht.
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Ich könnte mit der gleichen Argmentationsnot behaupten jene, die nicht an Wunder glauben können, verbergen dahinter ihren Unglauben, Kleinglauben.
Und ich könnte ohne jede Argumentationsnot, sondern nur mit einem Blick auf den Zeitstempel deines Beitrages behaupten, dass du den Mitschnitt der Sendung nichtmal gesehen hast und somit die Position Jaschkes garnicht kennst.

Ist es Pflicht die Sendung anzusehen, um hier mitdiskutieren zu dürfen? Da ich um die Zeit mit dem Zug unterwegs war - und die mobile Internetverbindung nicht immer so stabil ist, konnte ich die Sendung natürlich nicht ansehen. Aber das Zitat geht ja im Wesentlichen darauf hinaus: Es gibt kein übernatürliches Eingreifen Gottes , es gibt keine Wunder. Und wenn man das konsequent weiter denkt: Die in den Evangelien geschilderten Zeichen und Wunder wären dann literarische Stilmittel, Übertreibungen oder Phantasieprodukte. Die Wunder im Leben der Heiligen bis heute werden dann zu Einbildung oder psychischen Störungen erklärt. Ich sehe bei dieser Wunder- Skepsis a priori schon gewisse Gefahren- einerseits sowohl dahingehend, dass der Skeptiker Gott durch sein Abblocken die "Hände bindet", und die Wunder der Liebe in seinem eigenen Glaubensleben nicht erfährt - andererseits dahingehend, dass charismatische Menschen, in deren Leben sich Zeichen und Wunder ereignen als "Verrückte", psychisch Kranke, Phantasten oder Schwindler angesehen werden. Das finde ich weder passend noch gut - und christlich sowieso nicht.

Ich hab was von "übersteigerter Wundersucht" gelesen.

Davon dass es überheupt keine Wunder gibt, habe ich nichts gelesen.

 

Werner

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Ist es Pflicht die Sendung anzusehen, um hier mitdiskutieren zu dürfen?
Wenn ich eine Sendung zur Diskussion stelle, erwarte ich schon, dass die Diskussionsteilnehmer sich mit der Sendung beschäftigt haben und nicht in einem Beissreflex irgendwas schreiben, weil sie Threads eher als Stichwortgeber denn als Themendiskussion sehen wollen.
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Ist es Pflicht die Sendung anzusehen, um hier mitdiskutieren zu dürfen?
Wenn ich eine Sendung zur Diskussion stelle, erwarte ich schon, dass die Diskussionsteilnehmer sich mit der Sendung beschäftigt haben und nicht in einem Beissreflex irgendwas schreiben, weil sie Threads eher als Stichwortgeber denn als Themendiskussion sehen wollen.

 

Schau mir das Video an - gut. Und ich kann nicht von der Hand weisen, dass die Einwände selbst des Kabarettisten vom "Wunderausverkauf"(meine Formulierung) etwas für sich haben. Was mich stört- und ich hoffe du hast dafür Verständnis- dass der ungläubige Arzt P.Pio desavouriert weil er meint, der Journalist der P.Pio als Betrüger hinstellen will wäre kompetent. Wenn WB Jaschke meint, man könne nicht jedes Wunder das im NT geschildert ist als reales Wunder sehen frage ich mich doch: wo hört die "Wunderkritik" auf: Dort wo der moderne Mensch sagt: Nein- das kann nicht sein? Und ist daran zu glauben, dass Jesus wirklich Dämonen austrieb und wirklich 10 Kranke heilte bereits übersteigerter Wunderglaube oder nicht?

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Gerade läuft auf SWR.contra im Radio die Sendung "Quergefragt" vom 17. September. Besonders interessant finde ich die Positionen von Weihbischof Jaschke. Er spricht sich klar gegen eine übersteigerte Wundersucht aus und sagt vor allen Dingen, dass Wunder kein Außerkraftsetzen von Naturgesetzen sind.

Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.

Ganz einfach, er macht es wie alle liberale Theologen, sie werden einfach zur Legendenbildung erklärt B)

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Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.

Dieses Argument ist aus christlicher Sicht grob fahrlässig. So setzt du nämlich das einmalige christliche Ursprungswunder der Auferstehung, das eigentliche konstituierende Ereignis des Christentums, mit einem billigen Schabernack auf eine Stufe, der jeden Tag dutzendfach vorkommt, der aber dafür bloß von abergläubigen Einfaltspinseln geglaubt wird. Möchtest du das?

bearbeitet von Sokrates
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Ich hab was von "übersteigerter Wundersucht" gelesen.

Davon dass es überheupt keine Wunder gibt, habe ich nichts gelesen.

 

Werner

Haarspalterei und lenkt vom eigentlichen Kern ab. Hilfsbischof Jascke behauptet, dass Wunder kein Ausserkraftsetzen der Naturgesetze wäre. Die Aussage ist definitiv falsch.

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Haarspalterei und lenkt vom eigentlichen Kern ab. Hilfsbischof Jascke behauptet, dass Wunder kein Ausserkraftsetzen der Naturgesetze wäre. Die Aussage ist definitiv falsch.

Du darfst selbstverständlich den Begriff "Wunder" so verwenden, dass dass es zwingend die Naturgesetze außer Kraft setzt. Dann hat es allerdings seit mindestens zweitausend Jahren keins mehr gegeben.

 

Im Gegensatz zu Tomlo verwendet Weihbischof Jaschke allerdings die katholische Definition von "Wunder": Man kennt keine natürliche Erklärung für ein Phänomen. (Aus welchen Gründen auch immer).

bearbeitet von Sokrates
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Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.
Wieso muss man sie denn erklären? Für den Glauben an die Auferstehung ist das WIE doch völlig nebensächich.

 

Die Auferstehung konform mit den Naturgesetzen? Sowas. Grüße, KAM

 

Hat aber niemand behauptet B)

 

Das war ja auch eine Frage. Grüße, KAM

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Gerade läuft auf SWR.contra im Radio die Sendung "Quergefragt" vom 17. September. Besonders interessant finde ich die Positionen von Weihbischof Jaschke. Er spricht sich klar gegen eine übersteigerte Wundersucht aus und sagt vor allen Dingen, dass Wunder kein Außerkraftsetzen von Naturgesetzen sind.

Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.

Ganz einfach, er macht es wie alle liberale Theologen, sie werden einfach zur Legendenbildung erklärt B)

Wer hat wo was einfach zur Legendenbildung erklärt?

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Die Auferstehung konform mit den Naturgesetzen? Sowas. Grüße, KAM
Ich weiß es nicht. Weil ich aber auch nicht nach einem Gottesbeweis suche, interessiert es mich reichlich wenig, ob ein Wunder nun den Naturgesetzen widerspricht oder nicht.

Wieso interessieren dich dann die Aussagen von Weihbischof Jaschke? B)
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Die Auferstehung konform mit den Naturgesetzen? Sowas. Grüße, KAM
Ich weiß es nicht. Weil ich aber auch nicht nach einem Gottesbeweis suche, interessiert es mich reichlich wenig, ob ein Wunder nun den Naturgesetzen widerspricht oder nicht.

Wieso interessieren dich dann die Aussagen von Weihbischof Jaschke? B)

Ich bin nicht OAOS, aber ich tippe mal: Weil WB Jaschke die katholische Kirche gegen den Aberglauben in Schutz nimmt.

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Wäre jetzt natürlich interessant, wie er die Auferstehung Jesu auf natürlichem Wege erklären möchte, ganz abgesehen von den Dingen, die das NT sonst so berichtet bis hin zu den Heilungen in Lourdes.

Dieses Argument ist aus christlicher Sicht grob fahrlässig. So setzt du nämlich das einmalige christliche Ursprungswunder der Auferstehung, das eigentliche konstituierende Ereignis des Christentums, mit einem billigen Schabernack auf eine Stufe, der jeden Tag dutzendfach vorkommt, der aber dafür bloß von abergläubigen Einfaltspinseln geglaubt wird. Möchtest du das?

Sind die Heilungswunder Jesu "billiger Schabernack!? B)
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Haarspalterei und lenkt vom eigentlichen Kern ab. Hilfsbischof Jascke behauptet, dass Wunder kein Ausserkraftsetzen der Naturgesetze wäre. Die Aussage ist definitiv falsch.

Du darfst selbstverständlich den Begriff "Wunder" so verwenden, dass dass es zwingend die Naturgesetze außer Kraft setzt. Dann hat es allerdings seit mindestens zweitausend Jahren keins mehr gegeben.

Gut, dann sollten wir erst einmal klären, was alles unter die Kategorie "Wunder" fällt.

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Sind die Heilungswunder Jesu "billiger Schabernack!? B)

Du machst schon wieder den gleichen Fehler. Ich denke, es ist eindeutig, wovon die Rede war. Jetzt entwertest du Aussagen der Bibel durch Gleichsetzen mit dem billigen Schabernack. (Wobei die Berichte über "Wundertaten" Jesu für mich Allegorien sind, keine Tasachenberichte. Diese Allegorien als "Schabernack" abzutun, halte ich allerdings nicht für gerechtfertigt, deshalb wieder meine Kritik an der Gleichsetzung mit Lourdes und Co.).

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Gut, dann sollten wir erst einmal klären, was alles unter die Kategorie "Wunder" fällt.

Nö, wozu sollten wir das? Ich weiß, was ich unter Wunder verstehe und ich weiß was du unter Wunder verstehst. Das reicht mir. Sich zu streiten, was "das Wunder als solches" ist , halte ich für unsinnig.

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