Danke Köln!

[jupo]

Und ich frag nochmal - wer wollte denn irgendwelchen moslems was tun, dass man sich "schützend vor sie stellen" mußte?

Leider gibt es viele rechtsextreme Gruppierungen, die in ihrem Hass vor Gewalt gegen Juden, Muslimen und Ausländer nicht zurückschrecken.

Das ist immer noch keine Antwort.

Und zeugt schon von gehöriger Chuzpe, von jemandem, dessen Religion Juden schon mal mit Affen und Schweinen gleichsetzt...

[Oberbayer]

Längst überfällig: ein herzliches Dankeschön an alle Kölner Bürger/innen, die sich schützend vor die muslimische Minderheit gestellt haben. Der derzeitige Sprecher des Koordinationsrat der Muslime (KRM), Ali Kizilkaya und andere Repräsentanten bedankten sich im Namen der muslimischen Minderheit bei der Kölner Bevölkerung.

Ich möchte jedoch dabei betonen, daß wir alle, die demonstriert haben gegen rechtes Gedankengut sind, aber deswegen braucht uns der Bauherr der neuen Moschee doch nicht zu gefallen.

 

Danke für diese Aussage.

Ich wollte hier lange nichts schreiben, eben weil ich was ich von den Demonstranten im Fernsehen und in den Zeitungen gehört ,gesehen und gelesen habe, dass es ihnen eher darum ging ein Zeichen gegen Rechts zu setzen und eben nicht automatisch ein Zeichen für den Bau der Moschee. Ich lese aus deinem Beitrag, dass du wohl aktiv dabei warst. Und dass auch du in erster Linie gegen die Rechten demonstriert hast. Oder? Bitte korrigiere mich, wenn ich was falsch verstehe.

Mir kommt dieser Thread und auch andere von Shia-Muslim etwas eigenartig vor. Sie haben zumindest für mich einen eigenartigen Beigeschmack, den ich aber noch nicht genau "herausschmecken" kann.

Ich werde jetzt wieder mitlesen und mal schauen, vielleicht erkenne ich diesen Beigeschmack bals

[jos1]

Und ich frag nochmal - wer wollte denn irgendwelchen moslems was tun, dass man sich "schützend vor sie stellen" mußte?

Leider gibt es viele rechtsextreme Gruppierungen, die in ihrem Hass vor Gewalt gegen Juden, Muslimen und Ausländer nicht zurückschrecken.

Das ist immer noch keine Antwort.

Und zeugt schon von gehöriger Chuzpe, von jemandem, dessen Religion Juden schon mal mit Affen und Schweinen gleichsetzt...

 

.... Gehörst du nicht zum Christentum? Schon Jesus hat gesagt: "Medice cura te ipsum (Latein klingt besser ). Die Christen sollen sich hüten, anderen zu beschuldigen, worüber sie Meister (waren) und manche noch sind.

 

Lese bitte Judenbilder und dann reden wir weiter.

bearbeitet 1. Oktober 2008 von Jossi

[Platona]

Längst überfällig: ein herzliches Dankeschön an alle Kölner Bürger/innen, die sich schützend vor die muslimische Minderheit gestellt haben. Der derzeitige Sprecher des Koordinationsrat der Muslime (KRM), Ali Kizilkaya und andere Repräsentanten bedankten sich im Namen der muslimischen Minderheit bei der Kölner Bevölkerung.

Ich möchte jedoch dabei betonen, daß wir alle, die demonstriert haben gegen rechtes Gedankengut sind, aber deswegen braucht uns der Bauherr der neuen Moschee doch nicht zu gefallen.

 

Danke für diese Aussage.

Ich wollte hier lange nichts schreiben, eben weil ich was ich von den Demonstranten im Fernsehen und in den Zeitungen gehört ,gesehen und gelesen habe, dass es ihnen eher darum ging ein Zeichen gegen Rechts zu setzen und eben nicht automatisch ein Zeichen für den Bau der Moschee. Ich lese aus deinem Beitrag, dass du wohl aktiv dabei warst. Und dass auch du in erster Linie gegen die Rechten demonstriert hast. Oder? Bitte korrigiere mich, wenn ich was falsch verstehe.

Mir kommt dieser Thread und auch andere von Shia-Muslim etwas eigenartig vor. Sie haben zumindest für mich einen eigenartigen Beigeschmack, den ich aber noch nicht genau "herausschmecken" kann.

Ich werde jetzt wieder mitlesen und mal schauen, vielleicht erkenne ich diesen Beigeschmack bals

Wir waren innerhalb der Demonstranten eine kleine Gruppe, die gegen den Bau der Moschee in der vorgesehenen Form sind, mit sehr unterschiedlichen Befürchtungen. Ich habe persönlich nichts dagegen, daß die Muslime in der Stadt ein repräsentatives Gebetshaus bekommen. Es würde mich auch nicht stören, wenn diese Moschee so groß wäre wie der Kölner Dom. Aber ich habe was gegen die DITIB als Bauherrn. Es wird so sein, daß die Moschee nur von den Türken akzeptiert wird und die Muslime aus anderen Staaten im Regen stehen.

 

Andere Demonstranten befürchteten, daß den Beteuerungen der Muslime nicht zu trauen ist und der Ruf des Muezzin nur innerhalb der Moschee zu hören ist. Sie befürchten eine Beschallung des Stadtteils Ehrenfeld. Wieder andere sehen die Parkplatzsituation noch schlechter werden, als sie im Augenblick schon ist usw usw.

 

Aber das war nicht der Grund, auf die Straße zu gehen. Der Grund war, einen Kongress der Rechten in unserer Stadt zu vermeiden.

[Katharer]

Längst überfällig: ein herzliches Dankeschön an alle Kölner Bürger/innen, die sich schützend vor die muslimische Minderheit gestellt haben. Der derzeitige Sprecher des Koordinationsrat der Muslime (KRM), Ali Kizilkaya und andere Repräsentanten bedankten sich im Namen der muslimischen Minderheit bei der Kölner Bevölkerung.

Ich möchte jedoch dabei betonen, daß wir alle, die demonstriert haben gegen rechtes Gedankengut sind, aber deswegen braucht uns der Bauherr der neuen Moschee doch nicht zu gefallen.

 

Auch ich bin gegen rechtes Gedankengut, aber aus meiner Lebenserfahrung heraus muss ich sagen: "man/frau sollte sich gut überlegen für wen oder gegen wen man protestiert"! Ich kann mich noch gut an die 68er Proteste gegen den Shah erinnern, damals war ich ein absoluter Gegner des Shah - doch was haben wir mit unseren weltweiten Protesten gegen das Shah-Regime erreicht? Letzendlich nur die Stärkung eines noch schlimmeren Regimes der Mullahs, welche heute mit ihren religiösen Wahnvorstellungen sogar den Weltfrieden bedrohen".

bearbeitet 1. Oktober 2008 von Katharer

[kalinka]

Auch ich bin gegen rechtes Gedankengut, aber aus meiner Lebenserfahrung heraus muss ich sagen: "man/frau sollte sich gut überlegen für wen oder gegen wen man protestiert"! Ich kann mich noch gut an die 68er Proteste gegen den Shah erinnern, damals war ich ein absoluter Gegner des Shah - doch was haben wir mit unseren weltweiten Protesten gegen das Shah-Regime erreicht? Letzendlich nur die Stärkung eines noch schlimmeren Regimes der Mullahs, welche heute mit ihren religiösen Wahnvorstellungen sogar den Weltfrieden bedrohen".

 

benno ohnesorg ist mitschuld am islamismus?

[jupo]

Ich find´s immer lustig, wie echte und unechte 68er sich echauffieren für Leute, die ihnen wenn sie bloß könnten all ihre so heiligen Freiheiten und Rechte (und noch ein paar mehr) wegnehmen würden. Feminists for Burkah! (wobei es eigentlich eher sehr traurig ist).

bearbeitet 1. Oktober 2008 von jupo

[Clown]

Vielleicht gibt es auch nur einige, die die Welt nicht derart überfordert, dass sie nur noch in Schwarz-Weiß-Schemata denken können.

[jupo]

Vielleicht gibt es auch nur einige, die die Welt nicht derart überfordert, dass sie nur noch in Schwarz-Weiß-Schemata denken können.

Aber bestimmt nicht unter denen.

[Katharer]

Auch ich bin gegen rechtes Gedankengut, aber aus meiner Lebenserfahrung heraus muss ich sagen: "man/frau sollte sich gut überlegen für wen oder gegen wen man protestiert"! Ich kann mich noch gut an die 68er Proteste gegen den Shah erinnern, damals war ich ein absoluter Gegner des Shah - doch was haben wir mit unseren weltweiten Protesten gegen das Shah-Regime erreicht? Letzendlich nur die Stärkung eines noch schlimmeren Regimes der Mullahs, welche heute mit ihren religiösen Wahnvorstellungen sogar den Weltfrieden bedrohen".

 

benno ohnesorg ist mitschuld am islamismus?

 

Falls benno ohnesorg sich denn für die Ziele Khomeneis eingesetzt hat, Ja!

[Katharer]

Ich find´s immer lustig, wie echte und unechte 68er sich echauffieren für Leute, die ihnen wenn sie bloß könnten all ihre so heiligen Freiheiten und Rechte (und noch ein paar mehr) wegnehmen würden. Feminists for Burkah! (wobei es eigentlich eher sehr traurig ist).

 

Was bist du, eine echter, ein unechter, oder gar kein 68er? Wenn du zu den Letzteren gehörst, kannst du die damalige Situation möglicherweise nicht richtig beurteilen.

[jupo]

Ich find´s immer lustig, wie echte und unechte 68er sich echauffieren für Leute, die ihnen wenn sie bloß könnten all ihre so heiligen Freiheiten und Rechte (und noch ein paar mehr) wegnehmen würden. Feminists for Burkah! (wobei es eigentlich eher sehr traurig ist).

 

Was bist du, eine echter, ein unechter, oder gar kein 68er? Wenn du zu den Letzteren gehörst, kannst du die damalige Situation möglicherweise nicht richtig beurteilen.

Mich interessiert nicht die (in vieler Hinsicht beneidenswerte) Situation 1968 - sondern die Mentalität derer, deren geistige Entwicklung nicht drüberwegkommt...

[Oberbayer]

Längst überfällig: ein herzliches Dankeschön an alle Kölner Bürger/innen, die sich schützend vor die muslimische Minderheit gestellt haben. Der derzeitige Sprecher des Koordinationsrat der Muslime (KRM), Ali Kizilkaya und andere Repräsentanten bedankten sich im Namen der muslimischen Minderheit bei der Kölner Bevölkerung.

Ich möchte jedoch dabei betonen, daß wir alle, die demonstriert haben gegen rechtes Gedankengut sind, aber deswegen braucht uns der Bauherr der neuen Moschee doch nicht zu gefallen.

 

Danke für diese Aussage.

Ich wollte hier lange nichts schreiben, eben weil ich was ich von den Demonstranten im Fernsehen und in den Zeitungen gehört ,gesehen und gelesen habe, dass es ihnen eher darum ging ein Zeichen gegen Rechts zu setzen und eben nicht automatisch ein Zeichen für den Bau der Moschee. Ich lese aus deinem Beitrag, dass du wohl aktiv dabei warst. Und dass auch du in erster Linie gegen die Rechten demonstriert hast. Oder? Bitte korrigiere mich, wenn ich was falsch verstehe.

Mir kommt dieser Thread und auch andere von Shia-Muslim etwas eigenartig vor. Sie haben zumindest für mich einen eigenartigen Beigeschmack, den ich aber noch nicht genau "herausschmecken" kann.

Ich werde jetzt wieder mitlesen und mal schauen, vielleicht erkenne ich diesen Beigeschmack bals

Wir waren innerhalb der Demonstranten eine kleine Gruppe, die gegen den Bau der Moschee in der vorgesehenen Form sind, mit sehr unterschiedlichen Befürchtungen. Ich habe persönlich nichts dagegen, daß die Muslime in der Stadt ein repräsentatives Gebetshaus bekommen. Es würde mich auch nicht stören, wenn diese Moschee so groß wäre wie der Kölner Dom. Aber ich habe was gegen die DITIB als Bauherrn. Es wird so sein, daß die Moschee nur von den Türken akzeptiert wird und die Muslime aus anderen Staaten im Regen stehen.

 

Andere Demonstranten befürchteten, daß den Beteuerungen der Muslime nicht zu trauen ist und der Ruf des Muezzin nur innerhalb der Moschee zu hören ist. Sie befürchten eine Beschallung des Stadtteils Ehrenfeld. Wieder andere sehen die Parkplatzsituation noch schlechter werden, als sie im Augenblick schon ist usw usw.

 

Aber das war nicht der Grund, auf die Straße zu gehen. Der Grund war, einen Kongress der Rechten in unserer Stadt zu vermeiden.

 

Danke für deine Ausführungen.

Es ist, trotz oder vielleicht auch wegen der Medien, schwer aus der Entfernung über ein gewisses Vorgehen, hier die Demonstration, zu urteilen.

Aber deine Sicht der Dinge kann ich vollkommen nachvollziehen. Und unter diesen Umständen (Kongress der Rechten, Unsicherheit über die Moschee, etc.) wäre ich auch, obwohl das eher nicht meine Art ist, bei dieser Demo mitgegangen. Besonders wegen den Rechtsradikalen.

Also nocheinmal Danke liebe Platona

[Domingo]

.... Gehörst du nicht zum Christentum? Schon Jesus hat gesagt: "Medice cura te ipsum (Latein klingt besser ). Die Christen sollen sich hüten, anderen zu beschuldigen, worüber sie Meister (waren) und manche noch sind.

 

Lese bitte Judenbilder und dann reden wir weiter.

 

 

http://www.christliche-sauerei.de

 

*überjupoheftigdenKopfschüttelnd*

bearbeitet 1. Oktober 2008 von Domingo

[Platona]

Längst überfällig: ein herzliches Dankeschön an alle Kölner Bürger/innen, die sich schützend vor die muslimische Minderheit gestellt haben. Der derzeitige Sprecher des Koordinationsrat der Muslime (KRM), Ali Kizilkaya und andere Repräsentanten bedankten sich im Namen der muslimischen Minderheit bei der Kölner Bevölkerung.

Ich möchte jedoch dabei betonen, daß wir alle, die demonstriert haben gegen rechtes Gedankengut sind, aber deswegen braucht uns der Bauherr der neuen Moschee doch nicht zu gefallen.

 

Auch ich bin gegen rechtes Gedankengut, aber aus meiner Lebenserfahrung heraus muss ich sagen: "man/frau sollte sich gut überlegen für wen oder gegen wen man protestiert"! Ich kann mich noch gut an die 68er Proteste gegen den Shah erinnern, damals war ich ein absoluter Gegner des Shah - doch was haben wir mit unseren weltweiten Protesten gegen das Shah-Regime erreicht? Letzendlich nur die Stärkung eines noch schlimmeren Regimes der Mullahs, welche heute mit ihren religiösen Wahnvorstellungen sogar den Weltfrieden bedrohen".

Eine persische Bekannte, die hierhin mehr oder weniger emigriert ist, hat mir mal erklärt, daß der Wechsel zwischen radikalem Gottesstaat und ausbeuterischem weltlichem Regime bereits mehrfach in der langen Geschichte Persiens vorgekommen ist. Da würde sich auch nichts dran ändern, solange man die ländliche Bevölkerung dumm hält und die restliche ausquetscht wie eine Zitrone.

 

Wie gesagt, das ist eine Aussage einer Freundin, die aus dem Iran stammt, ohne daß ich das überprüft habe.

[abitibi]

Mir erschließt sich nicht ganz, was daran toll sein soll, eine korrekt angemeldete Kundgebung zu verhindern, nur weil einem deren politische Ausrichtung nicht passt.

[Platona]

Mir erschließt sich nicht ganz, was daran toll sein soll, eine korrekt angemeldete Kundgebung zu verhindern, nur weil einem deren politische Ausrichtung nicht passt.

Das war keine Kundgebung, sondern ein Kongress, wo geplant war, mit Hilfe der Teilnehmer gegen ein korrekt genehmigtes Bauwerk zu demonstrieren und ausländerfeindliche Parolen von sich zu geben.

 

Naziaufmärsche sollen also nach Deiner Meinung gestattet sein?

[kam]

Mir erschließt sich nicht ganz, was daran toll sein soll, eine korrekt angemeldete Kundgebung zu verhindern, nur weil einem deren politische Ausrichtung nicht passt.

Das war keine Kundgebung, sondern ein Kongress, wo geplant war, mit Hilfe der Teilnehmer gegen ein korrekt genehmigtes Bauwerk zu demonstrieren und ausländerfeindliche Parolen von sich zu geben.

 

Naziaufmärsche sollen also nach Deiner Meinung gestattet sein?

 

Sag das mal bitte unseren Brückengegnern, daß sie Nazis sind, weil sie gegen ein bestandskräftig genehmigtes Bauwerk demonstrieren. Grüße, KAM

[kalinka]

Mir erschließt sich nicht ganz, was daran toll sein soll, eine korrekt angemeldete Kundgebung zu verhindern, nur weil einem deren politische Ausrichtung nicht passt.

 

was schlägst du vor, wie man auf kongresse und demos von rechtspopulisten und rechtsradikalen reagieren soll?

[Kirisiyana]

Vielleicht gibt es auch nur einige, die die Welt nicht derart überfordert, dass sie nur noch in Schwarz-Weiß-Schemata denken können.

oh yes.

[Kirisiyana]

Vielleicht gibt es auch nur einige, die die Welt nicht derart überfordert, dass sie nur noch in Schwarz-Weiß-Schemata denken können.

Aber bestimmt nicht unter denen.

Welchen?

[Udalricus]

Auch ich bin gegen rechtes Gedankengut, aber aus meiner Lebenserfahrung heraus muss ich sagen: "man/frau sollte sich gut überlegen für wen oder gegen wen man protestiert"! Ich kann mich noch gut an die 68er Proteste gegen den Shah erinnern, damals war ich ein absoluter Gegner des Shah - doch was haben wir mit unseren weltweiten Protesten gegen das Shah-Regime erreicht? Letzendlich nur die Stärkung eines noch schlimmeren Regimes der Mullahs, welche heute mit ihren religiösen Wahnvorstellungen sogar den Weltfrieden bedrohen".

 

benno ohnesorg ist mitschuld am islamismus?

 

Falls benno ohnesorg sich denn für die Ziele Khomeneis eingesetzt hat, Ja!

Hat er wohl nicht, zumindest wollte er sicher keine islamische Revolution.

Aber die Welt ist manchmal so kompliziert, dass genau das Gegenteil heraus kommt von dem, was man will.

Nach Katharers Logik wäre Al Kaida auch schuld an der Einführung der Homo-Ehe in Spanien. Denn ohne das Attentat von Madrid wäre Zapatero nie an die Macht gekommen!

[Stanley]

Mir erschließt sich nicht ganz, was daran toll sein soll, eine korrekt angemeldete Kundgebung zu verhindern, nur weil einem deren politische Ausrichtung nicht passt.

 

was schlägst du vor, wie man auf kongresse und demos von rechtspopulisten und rechtsradikalen reagieren soll?

 

Erst mal kontrollieren wieviel Rechtspopulisten oder Rechtsradikale anwesend sind, bevor die ersten Pflastersteine fliegen.

 

MfG

Stanley

[Stanley]

Das war keine Kundgebung, sondern ein Kongress, wo geplant war, mit Hilfe der Teilnehmer gegen ein korrekt genehmigtes Bauwerk zu demonstrieren und ausländerfeindliche Parolen von sich zu geben.

 

platona verfügt über hellseherische Fähigkeiten.

 

MfG

Stanley

[MartinO]

Mir erschließt sich nicht ganz, was daran toll sein soll, eine korrekt angemeldete Kundgebung zu verhindern, nur weil einem deren politische Ausrichtung nicht passt.

Das war keine Kundgebung, sondern ein Kongress, wo geplant war, mit Hilfe der Teilnehmer gegen ein korrekt genehmigtes Bauwerk zu demonstrieren und ausländerfeindliche Parolen von sich zu geben.

 

Naziaufmärsche sollen also nach Deiner Meinung gestattet sein?

Nicht jeder, der - aus welchen Gründen auch immer - sich an diesem Kongress beteiligt, ist ein Nazi.

 

Und, ja: Ein genehmigter Kongress oder Aufmarsch soll auch stattfinden dürfen und nicht durch "Druck von der Straße" verhindert werden. Alles andere ist Anarchie.

 

Gegendemonstrationen ja, Gewalt nein.