Katharer Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 (bearbeitet) Ist nicht jede Religion ein kleines bisschen paradox? Ich z. B. glaube an die Möglichkeit der Existenz außerirdischer Lebensformen - daß erscheint vielen hier als paradox. Andere glauben an die unbefleckte Empfängnis und Jungfrauengeburt - daß erscheint mir als Paradox! So ist es nun mal mit der Religion, daß Paradoxe ist das Normale! bearbeitet 6. Oktober 2008 von Katharer
Stanley Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 Ist nicht jede Religion ein kleines bisschen paradox? Ich z. B. glaube an die Möglichkeit der Existenz außerirdischer Lebensformen - daß erscheint vielen hier als paradox. Andere glauben an die unbefleckte Empfängnis und Jungfrauengeburt - daß erscheint mir als Paradox! So ist es nun mal mit der Religion, daß Paradoxe ist das Normale! Ich wusste gar nicht, dass wenn man an die Möglichkeit außerirdischer Lebensformen glaubt, Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist. MfG Stanley
Petrus Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 Ich wusste gar nicht, dass wenn man an die Möglichkeit außerirdischer Lebensformen glaubt, Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist. tja - schau' in's Forum, da kannst Du noch was lernen
kam Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 Ist nicht jede Religion ein kleines bisschen paradox? Ich z. B. glaube an die Möglichkeit der Existenz außerirdischer Lebensformen - daß erscheint vielen hier als paradox. Andere glauben an die unbefleckte Empfängnis und Jungfrauengeburt - daß erscheint mir als Paradox! So ist es nun mal mit der Religion, daß Paradoxe ist das Normale! Ich wusste gar nicht, dass wenn man an die Möglichkeit außerirdischer Lebensformen glaubt, Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist. MfG Stanley Glaubst du nicht an Engel? Grüße, KAM
Stanley Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 Ist nicht jede Religion ein kleines bisschen paradox? Ich z. B. glaube an die Möglichkeit der Existenz außerirdischer Lebensformen - daß erscheint vielen hier als paradox. Andere glauben an die unbefleckte Empfängnis und Jungfrauengeburt - daß erscheint mir als Paradox! So ist es nun mal mit der Religion, daß Paradoxe ist das Normale! Ich wusste gar nicht, dass wenn man an die Möglichkeit außerirdischer Lebensformen glaubt, Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist. MfG Stanley Glaubst du nicht an Engel? Grüße, KAM Mein Schutzengel wohnt hier. Ich glaub nicht das er ausserirdisch ist. Der kennt sich bei mir sehr gut aus. Hat letztes Jahr noch kräftig geholfen. MfG Stanley
boandlkramer Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 Also trifft nicht so ganz das Thema, weil es sich nicht um ein katholisches Paradoxon handelt, sondern mehr um eines des christlichen Glaubens generell, aber bring es trotzdem. Und zwar hab ich noch nie die Dreifaltigkeit Gottes verstanden, bzw. mehr die Zweifaltigkeit mit Gottvater und Gottsohn, den Heiligen Geist kriegt man ja mit Not irgendwie unter, aber Jesus?. Jesus ist Gottes Sohn, als Mensch gebohren, hat 33 Jahre auf der Erde gelebt, wurde neben seiner göttlichen Herkunft wohl auch entscheidend von seiner Umwelt, Elternhaus uws. geprägt. Also eine eigenständige Persönlichkeit. Wurde diese Persönlichkeit nach seiner Himmelfahrt wieder aufgelöst oder wie ist das zu verstehen? Ist er Gleichberechtigt mit seinem Vater? Dann wären sie aber trotzdem nicht eins. Also genau betrachtet ist der christliche Glaube keine monotheistische Religion.
Franciscus non papa Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 natürlich wurde der mensch jesus auch von seiner umwelt geprägt. und diese menschliche persönlichkeit ist natürlich nicht aufgelöst, sondern der auferstandene trägt weiter die wunden, er ist immer noch der, der er vorher auch war. das gleiche erhoffen, erwarten und glauben wir ja auch für uns. nach tod und auferstehung gehen wir in die ewigkeit mit unserer persönlichkeit ein. (ihr werke folgen ihnen nach, also bleiben uns unsere erfahrungen, unsere eigenarten erhalten, allerdings transzendiert und vervollkommnet.) zur person jesu hat das konzil von calcedon schon das wesentliche gesagt: gott UND mensch beide naturen ungetrennt und unvermischt. also wahrhaft und wirklich gott UND mensch, nicht voneinander zu trennen, aber auch nicht so eine art scheinmensch, in den sich gott hineinversetzt hat,
boandlkramer Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 natürlich wurde der mensch jesus auch von seiner umwelt geprägt. und diese menschliche persönlichkeit ist natürlich nicht aufgelöst, sondern der auferstandene trägt weiter die wunden, er ist immer noch der, der er vorher auch war. das gleiche erhoffen, erwarten und glauben wir ja auch für uns. nach tod und auferstehung gehen wir in die ewigkeit mit unserer persönlichkeit ein. (ihr werke folgen ihnen nach, also bleiben uns unsere erfahrungen, unsere eigenarten erhalten, allerdings transzendiert und vervollkommnet.) zur person jesu hat das konzil von calcedon schon das wesentliche gesagt: gott UND mensch beide naturen ungetrennt und unvermischt. also wahrhaft und wirklich gott UND mensch, nicht voneinander zu trennen, aber auch nicht so eine art scheinmensch, in den sich gott hineinversetzt hat, Ja schon, Jesus ist Gott und Mensch, das ist mir schon klar, aber wie bringt man dass mit dem Glauben an einen Gott zusammen. Es macht doch nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass Gott selbst als Mensch Jesus auf die Erde kam. Dieses Gottvater und Gottsohn, ich krieg das nicht als Einheit zusammen.
boandlkramer Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Geschrieben 6. Oktober 2008 Ich finde das deswegen Paradox, weil wenn man einfach von ausgehen würde, dass es Gott selber war, der als Mensch auf die Erde kam, man nicht so Winkelzüge machen müßte dieses Vater-Sohn wieder irgendwie zusammen zu basteln zu einem Gott. Ist die Gestallt Jesus zu menschlich (nicht perfekt genug), um direkt als Gott in Menschengestallt durchzugehen? Hier gab es mal nen Tread zur Dreifaltigkeit, wo auch die offizielle Erklärung der katholischen Kirche gepostet wurde. Ich hab das mindestens ein duzend Mal durchgelesen und es ums verrecken nicht verstanden.
Katharer Geschrieben 7. Oktober 2008 Melden Geschrieben 7. Oktober 2008 Ist nicht jede Religion ein kleines bisschen paradox? Ich z. B. glaube an die Möglichkeit der Existenz außerirdischer Lebensformen - daß erscheint vielen hier als paradox. Andere glauben an die unbefleckte Empfängnis und Jungfrauengeburt - daß erscheint mir als Paradox! So ist es nun mal mit der Religion, daß Paradoxe ist das Normale! Ich wusste gar nicht, dass wenn man an die Möglichkeit außerirdischer Lebensformen glaubt, Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist. MfG Stanley Aus jeder Paradoxie lässt sich eine Religion basteln, siehe Xenu-Mythos.
rakso Geschrieben 14. Oktober 2008 Melden Geschrieben 14. Oktober 2008 (bearbeitet) Also trifft nicht so ganz das Thema, weil es sich nicht um ein katholisches Paradoxon handelt, sondern mehr um eines des christlichen Glaubens generell, aber bring es trotzdem.Und zwar hab ich noch nie die Dreifaltigkeit Gottes verstanden, bzw. mehr die Zweifaltigkeit mit Gottvater und Gottsohn, den Heiligen Geist kriegt man ja mit Not irgendwie unter, aber Jesus?. Es kommt nur darauf an was man unter Dreifaltigkeit, Drei-Einigkeit oder Trinität versteht und welche Drei-Einigkeit betrachtet werden soll. Die waagrechte Drei-Einigkeit - oder die senkrechte Drei-Einigkeit. 1. Die waagrechte Drei-Einheit. Die ewige Liebe in Gott als der Vater. Vater als das Symbol für das zeugende und schöpferische Prinzip der ewigen Liebe in Gott. Die aus der ewigen Liebe in Gott - also Vater - hervorgehende göttliche Weisheit ist der Sohn der ewigen Liebe. Und der aus der ewigen Liebe - dem Vater - und aus der göttlichen Weisheit - dem Sohn der ewigen Liebe - hervorströmende Wille ist der heilige Geist, der das in den Vollzug bringt, was die ewige Liebe will und zwar auf den Wegen, den die göttliche Weisheit vorschlägt. Die ewige Liebe, die göttliche Weisheit und der göttliche Wille sind also Wirkungsebenen des allein wahren Gottes, dem Schöpfer aller Dinge. Und dieser allein wahre Gott schuf für sich eine Form - uns gleich - und kam so als der Mensch Jesus in die Welt. Nun haben wir die senkrechte Drei-Einheit Gottes. Der göttliche Geist - in dem die ewige Liebe, die göttliche Weisheit und der göttliche Wille ist - zeugte sich in die Seele Jesus ein und kam so als Mensch durch die Maria in die Welt. So ist Jesus dem Leibe nach Menschensohn, der Seele nach Gottessohn und dem inneren Geiste nach Gott selbst. Nach diesem Bilde ist auch der Mensch geformt. Auch wir haben die Liebe in sich, die Weisheit und den Willen und doch sind wir nur eine Person mit drei Wirkungsebenen. Die der Liebe, die Weisheit und die des Willens. Also ist Gott auch nur eine Person, eine Drei-Einheit aus materiellem Leib, der substanziellen Seele und göttlichem Geist. Während in uns nur ein Funken des göttlichen Geistes ist, ist in Jesus die ganze Fülle des göttlichen Geistes. Jesus ist also das wesenhafte sichtbare persönliches Zentrum des ewigen und unendlichen und für unsere Augen nicht sichtbaren Geist Gottes, also Gott selbst, dem Schöpfer aller Dinge. Dieser unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge, der allerhöchste Geist kam selbst als Mensch Jesus in unsere Welt und die Welt - bis auf wenige - erkannte ihn nicht. Jesus ist Gottes Sohn, als Mensch gebohren, hat 33 Jahre auf der Erde gelebt, wurde neben seiner göttlichen Herkunft wohl auch entscheidend von seiner Umwelt, Elternhaus uws. geprägt. Also eine eigenständige Persönlichkeit. Wurde diese Persönlichkeit nach seiner Himmelfahrt wieder aufgelöst oder wie ist das zu verstehen? Ist er Gleichberechtigt mit seinem Vater? Dann wären sie aber trotzdem nicht eins. Also genau betrachtet ist der christliche Glaube keine monotheistische Religion. Jeder Mensch ist der substanziellen Seele nach ein Sohn oder eine Tochter des ewigen und unendlichen Geist Gottes. So sind wir der Seele nach Brüder und Schwestern. Also ist Jesus der Seele nach unser Bruder. Jeder Mensch trägt in sich einen Funken jenes göttlichen Geistes, der in Jesus in seiner ganz Fülle war ist und ewig sein wird. Die Persönlichkeit einer Seele ist unsterblich. Nur der materielle Leib als Wohnhaus und Werkzeug ist vergänglich. Die Seele eines jeden Menschen - sofern sie will kann sich mit dem innewohnendem göttlichen Geist eins werden, ohne das sie ihrer Persönlichkeit und Bewußtsein verlustig wird. Die Himmelfahrt ist ja nichts anderes als das Aufsteigen in immer höheren Bewußtsein, bzw. Daseinsstufen. Die substanzielle Seele Jesus wurde eins mit dem göttlichen Geist. Die Seele Jesus ist also der Träger des göttlichen Geistes. zudem wurde der materielle Leib Jesus vergeistigt und als ein unzerstörbares Kleid hinzugefügt. So ist Gott in Jesus Gott und Mensch zugleich. Es gibt also nur einen allein wahren Gott und ausser ihm ist keiner. Dieser allein wahre Gott ist aber für Menschen nur in der Person Jesus sichtbar und erlebbar. Jesus ist also das wesenhaftes, persönliches und sichtbares Zentrum des ewigen und unendlichen und allein wahren Gottes. Er ist der Schöpfer aller Dinge und alle Dinge wurden und werden durch ihn. Er ist der Schöpfer aller Menschen. Egal aus welcher Religion und Weltanschauungen sie kommen und welcher Zeit sie auch leben. Ob Juden, Christen, Muslime, Hindi und andere Glaubensrichtungen. Denn die vielen Religionen sind ja nichts anderes als die verschiedensten Vorstellungen und Bilder von dem allein wahren Gott. Und so sind die Bilder und Weltanschauungen mehr oder weniger richtige und unvollkommene Abbildungen der einen wahren göttlichen Realität Gottes. bearbeitet 14. Oktober 2008 von rakso
Erich Geschrieben 14. Oktober 2008 Melden Geschrieben 14. Oktober 2008 Denn die vielen Religionen sind ja nichts anderes als die verschiedensten Vorstellungen und Bilder von dem allein wahren Gott. wieso lautet dann das Gebot: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben??
Werner001 Geschrieben 14. Oktober 2008 Melden Geschrieben 14. Oktober 2008 Denn die vielen Religionen sind ja nichts anderes als die verschiedensten Vorstellungen und Bilder von dem allein wahren Gott. wieso lautet dann das Gebot: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben?? Wieso gibt es das Gebot, wenn es nur einen Gott gibt? Werner
rakso Geschrieben 14. Oktober 2008 Melden Geschrieben 14. Oktober 2008 (bearbeitet) Denn die vielen Religionen sind ja nichts anderes als die verschiedensten Vorstellungen und Bilder von dem allein wahren Gott. wieso lautet dann das Gebot: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben?? Dieses Gebot erging an das iraelitische Volk. Es kommt hier darauf an, wer an die Stelle des allein wahren Gottes gesetzt wurde. Es geht also nicht um einen bloßen Namenstausch. Das möchte ich an einem Beispiel erklären. Du bist der Erich, aber andere können dich Richie oder Eri nennen. Du bist aber trotz eines anderen Namens noch immer derselbe, Erich eben. Ganz anders ist es, wenn an deiner Stelle ein anderer oder etwas anderes tritt. Genau das ist mit dem Gebot: "du sollst keine anderen Götter neben mir haben" gemeint. Du sollst Gott, deinen Herrn und Schöpfer nicht auf die Seite schieben und dir einen anderen Gott schaffen. Also zum Beispiel das Gold zum Gott erheben, oder den Sport, oder eine Sache oder den Wind oder den See oder sonst was. Ich hoffe, du kannst es nachvollziehen. bearbeitet 14. Oktober 2008 von rakso
Erich Geschrieben 14. Oktober 2008 Melden Geschrieben 14. Oktober 2008 Du sollst Gott, deinen Herrn und Schöpfer nicht auf die Seite schieben und dir einen anderen Gott schaffen. Also zum Beispiel das Gold zum Gott erheben, oder den Sport, oder eine Sache oder den Wind oder den See oder sonst was. ja warum hat den der gute, alte Elias dann das Spektakel mit den Baalspriestern angestellt und sie sogar hingemetzelt. Ein einfaches: Hey, Leute, Baal ist nur ein anderer Name für JHWH hätte doch gereicht!
Franciscus non papa Geschrieben 14. Oktober 2008 Melden Geschrieben 14. Oktober 2008 nö, laut mendelssohns paulus ist baal ein gott, der hinters gebüsch gehen muss, also eben keiner...
Elima Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Geschrieben 15. Oktober 2008 (bearbeitet) nö, laut mendelssohns paulus ist baal ein gott, der hinters gebüsch gehen muss, also eben keiner... Das steht doch im Bibeltext, die Möglichkeit, dass Baal "beiseite" gegangen ist. bearbeitet 15. Oktober 2008 von Elima
Franciscus non papa Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Geschrieben 15. Oktober 2008 stimmt, ich hatte nur die geniale szene aus dem oratorium vor augen, das geht mir bei der ganzen elias geschichte immer so, wenn sie grade mal lesung ist, dass ich sofort innerlich diese wunderbare musik höre.
mn1217 Geschrieben 28. Oktober 2008 Melden Geschrieben 28. Oktober 2008 Denn die vielen Religionen sind ja nichts anderes als die verschiedensten Vorstellungen und Bilder von dem allein wahren Gott. wieso lautet dann das Gebot: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben?? Das ist sozusagen ein "if-Satz": Wenn ich(Jahwe), dein Gott in, wirst du keine anderen Götter neben mir haben ((die Begründung mit der Eifersucht folgt dann ja auch gleich...). Wenn man sich also für den einen Gott, für den Glauben an den einen Gott entscheidet, dann hat man, schon aus rein logischen Gründen keine anderen Götter mehr (denn es gibt ja nur den einen). Die Vorstellungen über diesen Gott gehen allerdings etwas auseinander...
Icoon Geschrieben 28. Oktober 2008 Melden Geschrieben 28. Oktober 2008 Ich bin katholisch und glaube an die Wiedergeburt... Paradox.
Gallowglas Geschrieben 28. Oktober 2008 Melden Geschrieben 28. Oktober 2008 Ich bin katholisch und glaube an die Wiedergeburt... Paradox. Nicht paradox, das bedeutet nur, daß du sicher NICHT katholisch bist ...
Katharer Geschrieben 28. Oktober 2008 Melden Geschrieben 28. Oktober 2008 Ist nicht jede Religion ein kleines bisschen paradox? Ich z. B. glaube an die Möglichkeit der Existenz außerirdischer Lebensformen - daß erscheint vielen hier als paradox. Andere glauben an die unbefleckte Empfängnis und Jungfrauengeburt - daß erscheint mir als Paradox! So ist es nun mal mit der Religion, daß Paradoxe ist das Normale! Ich wusste gar nicht, dass wenn man an die Möglichkeit außerirdischer Lebensformen glaubt, Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist. MfG Stanley Glaubst du nicht an Engel? Grüße, KAM Na klar, sind auch "Außerirdische"!
Franciscus non papa Geschrieben 28. Oktober 2008 Melden Geschrieben 28. Oktober 2008 Ich bin katholisch und glaube an die Wiedergeburt... Paradox. hm, was verstehst du unter wiedergeburt? die wiedergeburt aus dem wasser und dem geist, also der taufe oder glaubst du, dass du nach deinem jetzigen leben in einem neuen leben hier auf der erde wiedergeboren werden wirst?
Franciscus non papa Geschrieben 28. Oktober 2008 Melden Geschrieben 28. Oktober 2008 Ich bin katholisch und glaube an die Wiedergeburt... Paradox. Nicht paradox, das bedeutet nur, daß du sicher NICHT katholisch bist ... so wollte ich es vorerst nicht formulieren.
Icoon Geschrieben 29. Oktober 2008 Melden Geschrieben 29. Oktober 2008 (bearbeitet) Es ist so, ich bin katholisch, glaube natürlich daran das es Himmel, Fegefeuer und Hölle gibt. Will heissen, ich glaube an die Aufsrstehung der Toten und das ewige Leben. Trotzdem kann ich mir vorstellen das gewisse Seelen als Mensch wieder geboren werden. Ich stelle mir z.B. einen Mörder vor, dessen Seele nach seinem Tode in die Hölle kommt, wird er für alle Ewigkeit in der Hölle bleiben müssen? Oder kann er sich wieder nach oben arbeiten? Gott ist barmherzig, ich könnte mir vorstellen, das eine Seele, die als Mensch schlecht war, nochmals eine Chance bekommt (nach Jahren, wer weiss wie viel...) und als neuer Mensch inkarniert wird, um es besser zu machen und doch noch auf den Himmel hoffen kann. bearbeitet 29. Oktober 2008 von Icoon
Recommended Posts