onto Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Hallo, durch die stürmische Entwicklung des Internets in den letzten Jahren sind zahlreiche neue ethisch-rechtliche Fragen entstanden, die es vorher in dieser Form nicht gab. Vorab: Diskussionen zu diesen Themen auf rechtlich-weltlicher Ebene sind im Internet massenhaft zu finden. Diese sollen hier nicht wiederholt werden. Vielmehr interessiert mich: wie steht die katholische Kirche zu den Themen Filesharing und DRM? - zwei Themen, die erst in den letzten 10 Jahren entstanden sind. Diese Frage richtet sich an Menschen, die sowohl sich im katholischen Glauben sehr gut auskennen, als auch das nötige umfangreiche Hintergrundwissen zu diesen beiden Internet-Themen besitzen (was auch der Grund ist, warum ich hier keinerlei Erklärung gebe, was man unter den Begriffen Filesharing und DRM versteht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Hängt an der Definition von Eigentumsrechten. Verletzung derselben hat die RKK noch nie goutiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Das Internet bringt die Gefahr mit sich, daß Urheber, Künstler, Erfinder etc. um den gerechten Lohn für ihre Mühe und ihr Recht, die Verbreitung ihrer Idee oder ihres Produkts selbst zu bestimmen, betrogen werden. Das ist nicht in Ordnung. Auf welche technische Weise dieser Betrug geschieht, ist ethisch ohne Belang. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Das Internet bringt die Gefahr mit sich, daß Urheber, Künstler, Erfinder etc. um den gerechten Lohn für ihre Mühe und ihr Recht, die Verbreitung ihrer Idee oder ihres Produkts selbst zu bestimmen, betrogen werden. Das ist nicht in Ordnung. Auf welche technische Weise dieser Betrug geschieht, ist ethisch ohne Belang. Grüße, KAM Von Gerechtigkeit sollte man da nicht reden. Die Kirche schweigt sich dazu weitgehend aus, weil es wichtigere Themen gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Das Internet bringt die Gefahr mit sich, daß Urheber, Künstler, Erfinder etc. um den gerechten Lohn für ihre Mühe und ihr Recht, die Verbreitung ihrer Idee oder ihres Produkts selbst zu bestimmen, betrogen werden. Das ist nicht in Ordnung. Auf welche technische Weise dieser Betrug geschieht, ist ethisch ohne Belang. Grüße, KAM Von Gerechtigkeit sollte man da nicht reden. Die Kirche schweigt sich dazu weitgehend aus, weil es wichtigere Themen gibt. Warum nicht? Die Kirche muß nicht zu jedem ethische Detailproblem gleich Stellung nehmen. Antworten lassen sich leicht aus bereits bekannten Positionen ableiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Das Internet bringt die Gefahr mit sich, daß Urheber, Künstler, Erfinder etc. um den gerechten Lohn für ihre Mühe und ihr Recht, die Verbreitung ihrer Idee oder ihres Produkts selbst zu bestimmen, betrogen werden. Das ist nicht in Ordnung. Auf welche technische Weise dieser Betrug geschieht, ist ethisch ohne Belang. Grüße, KAM Von Gerechtigkeit sollte man da nicht reden. Die Kirche schweigt sich dazu weitgehend aus, weil es wichtigere Themen gibt. Warum nicht? Die Kirche muß nicht zu jedem ethische Detailproblem gleich Stellung nehmen. Antworten lassen sich leicht aus bereits bekannten Positionen ableiten. Naja, ich halte DRM für unmoralisch - wenn ich ein Produkt erwerbe, dann will ich darüber so verfügen können, wie ich es will - es gehört dann mir. Es gibt für mich auch keine Raubkopierer - das Wort ist ein Widerspruch in sich. Wenn ich etwas kopiere, dann raube ich nicht. Freilich will derjenige, der eine Idee hat, auch davon profitieren, zumindest wenn es sein Beruf ist und da wird die Gesellschaft in Zukunft Möglichkeiten erschließen müssen, die der Moderne angepaßt sind. Und wenn ich da christlich denke, fände ich eine Kulturflatrate etc. am angemessensten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Naja, ich halte DRM für unmoralisch - wenn ich ein Produkt erwerbe, dann will ich darüber so verfügen können, wie ich es will - es gehört dann mir.Es gibt für mich auch keine Raubkopierer - das Wort ist ein Widerspruch in sich. Wenn ich etwas kopiere, dann raube ich nicht. Freilich will derjenige, der eine Idee hat, auch davon profitieren, zumindest wenn es sein Beruf ist und da wird die Gesellschaft in Zukunft Möglichkeiten erschließen müssen, die der Moderne angepaßt sind. Und wenn ich da christlich denke, fände ich eine Kulturflatrate etc. am angemessensten. Die Veräußerung von Teilen eines Rechtes, von Lizenzen uä. ist unmoralisch? Und eine Raubkopie ist deshalb unberechtigt, weil der Urheber dabei geprellt wird. Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Nun hat die Verworfenheit ja nicht erst mit dem DRM Einzug in diese Welt gehalten. Auch im BGB sind beschränkte dingliche Rechte vorgesehen, z. B. den Nießbrauch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 (bearbeitet) Die Veräußerung von Teilen eines Rechtes, von Lizenzen uä. ist unmoralisch? Die Problematik bei DRM liegt eher darin, dass - auch nachdem Du den Preis fuer die Nutzung gezahlt hast - Dir eben nicht freigestellt ist, wie, wie oft und wo Du nutzt. Und wenn Du Pech hast, kannst Du ploetzlich garnicht mehr nutzen z.B. weil die Server fuer die DRM Authorisierung ausgeschaltet werden (Aktuell: Wal-Mart) oder weil Du umziehst. Es ist doch einem Verbraucher nicht zu erklaeren, warum er fuer die Nutzung eines Liedes zahlen soll, aber durch den Umzug in ein anderes Land ploetzlich nicht mehr dazu berechtigt ist, seine Lizenz zu nutzen und neu zahlen muss. Und eine Raubkopie ist deshalb unberechtigt, weil der Urheber dabei geprellt wird. Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen. Grüße, KAM Selbst die Musikindustrie rueckt mittlerweile von "Jeder Download ist ein entgangener Kauf" ab, denn diese Aussage laesst sich nicht belegen - im Gegenteil. Ich will Diebstahl geistigen Eigentums weder verteidigen noch gutheissen, aber die Contentindustrie hat IMHO nicht unerheblich zur aktuellen Situation beigetragen. Und deren juristischer Ansatz zur Loesung (Logistep und aehnliche Unternehmungen) ist mehr als zweifelhaft. Von Urheberrechtsabgaben auf Geraete mal ganz zu schweigen. Wir zahlen in Deutschland auf die Medien, auf die Geraete und auch nochmal fuer die Inhalte. Und das man das jetzt auch auf beliebige PCs ausdehnen will, weil man Kopien von digitalen Inhalten damit erstellen koennte erscheint ziemlich .... willkuerlich? bearbeitet 12. Oktober 2008 von Elrond Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 (...) Die Veräußerung von Teilen eines Rechtes, von Lizenzen uä. ist unmoralisch? Und eine Raubkopie ist deshalb unberechtigt, weil der Urheber dabei geprellt wird. Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen. Grüße, KAM Zunächst ist eine Datei ein Gut wie jedes andere, dann geht es mit dem Erwerb in den Besitz eines anderen über und wird dann auch dessen Eigentum. Der sollte dann damit machen können, was man mit einer Datei üblicher Weise machen kann und dazu gehört das Kopieren. Manchmal gibt es sogar schon Probleme bei sachgemäßer Verwendung und hinsichtlich Datenschutz ist die Sache auch nicht unproblematisch. Wird noch ein paar Jahre dauern, dann wird man aber einsehen, daß man Datenschutz gegenüber Wirtschaftsinteressen höher ansetzen muß. Das Kopieren von einer Datei ist kein Raub! Natürlich hat jemand das Recht, für seine Leistung bezahlt zu werden und die Herausforderung der Zukunft liegt eben darin, daß man da eine vernünftige Lösung hinbekommt. Die Contentindustrie hat die Neuerung des Internets aber in ihrer Raffgier verschlafen. Es ist auch schwer zu beurteilen, ob und wie hoch der Schaden wirklich ist, welcher der Contentindustrie entsteht. Ich halte das für ein Problem, welches mit dem Internet nunmal entstanden ist, nicht mehr so schnell verschwindet und auf herkömliche Weise nicht kontrollierbar ist. Man wird da eben neue Wege finden müssen, die Künstler für ihr Arbeit zu entlohnen, was durchaus auch im Interesse der Künstler sein kann aber nicht unbedingt förderlich für die Contentindustrie ist. Und diesen Sumpf moralisch oder nach Gerechtigkeistprinzipien aufzudröseln, dürfte schwierig sein - wenn schaut man sich da doch nur den Durchschnittsnutzer des Internets an und kriminalisiert den, während man die Contentindustrie ihren Willen und diese hantieren läßt, wie ihr dies gefällt. Ist so ähnlich wie mit der GEZ - ist ein unmoralischer Haufen, der aber gar furchtbar mit dem moralischen Zeigefinger herumfuchtelt - freilich wird man nicht moralischer, wenn man auf die Unmoral des Geschädigten hinweißt - aber bezüglich Moral habe ich mich ja schon geäußert und hier spielt dann eher die Gerechtigkeit eine Rolle - nimmt man sich den "unbefugten" Kopierer zur Brust, dann soll man sich auch gefälligst die Contentindustrie und ihr Verhalten anschauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 (bearbeitet) Zumal der Loewenanteil der Einnahmen nicht beim Kuenstler landen, sondern beim Label und beim Marketing. Als Resultat wechseln immer mehr Kuenstler (z.B. Madonna) zu anderen Distributionsformen und neuen Firmen wie z.B. LiveNation, weil sie es leid sind. bearbeitet 13. Oktober 2008 von Elrond Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Nachtrag: Von den Bemuehungen auf europaeischer Ebene, jegliche Datenuebertragungen im Internet gegen Blacklists der Contentindustrie checken zu lassen, mal ganz zu schweigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Nachtrag: Von den Bemuehungen auf europaeischer Ebene, jegliche Datenuebertragungen im Internet gegen Blacklists der Contentindustrie checken zu lassen, mal ganz zu schweigen. Oder Schnüffler der Contentindustrie, die bei Hausdurchsuchungen dabei sein dürfen und die Nichtigkeit der Gründe, wie z.B. unbeschriftete gebrannte DVDs im Auto, die zu einer solchen führen könne. Wahrscheinlich reicht sogar schon solche Beiträge wie die von Elrond und mir, für eine solche aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 (bearbeitet) Nachtrag: Von den Bemuehungen auf europaeischer Ebene, jegliche Datenuebertragungen im Internet gegen Blacklists der Contentindustrie checken zu lassen, mal ganz zu schweigen. Oder Schnüffler der Contentindustrie, die bei Hausdurchsuchungen dabei sein dürfen und die Nichtigkeit der Gründe, wie z.B. unbeschriftete gebrannte DVDs im Auto, die zu einer solchen führen könne. Wahrscheinlich reicht sogar schon solche Beiträge wie die von Elrond und mir, für eine solche aus. Bis 2006 war es sogar so, dass die GVU Filesharer ermittelt und zur Anzeige gebrracht hat, bei den Hausdurchsuchungen dabei war und dann vor Gericht auch noch als Gutachter aufgetreten ist. http://www.heise.de/newsticker/Staatsanwal...-/meldung/80286 Dann kam auch noch raus, dass die GVU den Betrieb von Servern mit Raubkopien bezahlt hat: http://www.heise.de/newsticker/GVU-soll-Ra...-/meldung/68760 Wie gesagt, Urheber von Werken jeglicher Art (von Musik ueber Software bis hin zu Buechern) gehoeren bezahlt. Und man muss diese Rechte auch durchsetzen koennen, sonst braeuchte man sie ja nicht. Aber die Mittel sind hier eher fragwuerdig. BTW: Bietet man legale Musikdienste im Netz an, greifen die Nutzer auch darauf zurueck http://www.heise.de/newsticker/Zwoelf-Mill.../meldung/117227 Eine alternative zum DRM ist uebrigens ein Wasserzeichen in der Musik, das die Herkunft eindeutig identifiziert. Sowas benutzt z.B. emusic.com. Dort kann man Musik als MP3 kaufen und auch auf den eigenen Player oder ins Auto uebertragen, trotzdem kann man, sollte ein Kunde die Musik weitergeben, die Herkunft bestimmen. Das finde ich fair, der Kunde hat die Freiheit, die Musik auf seinen Geraeten einzusetzen, die Industrie hat die Moeglichkeit, Diebstahl zu verfolgen. bearbeitet 12. Oktober 2008 von Elrond Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 (...)Wie gesagt, Urheber von Werken jeglicher Art (von Musik ueber Software bis hin zu Buechern) gehoeren bezahlt. Und man muss diese Rechte auch durchsetzen koennen, sonst braeuchte man sie ja nicht. Aber die Mittel sind hier eher fragwuerdig. Aye. Problematisch ist dabei eben, daß sich das Internet nicht kontrollieren läßt, ohne das man dabei selbst unmoralisch oder unrechtmäßig vorgeht. Da ist Kreativität gefragt. Ich selbst bin kein Filesharer - ich schaue mir die Vorschau bezüglich der Filme, die mich interessieren bei Imdb an und wenn sie mich interessieren kaufe ich sie mir - man muß nur eine weile warten und nicht direkt nach dem Erscheinen zulangen, dann bezahlt man nicht mehr als 7-9 Euro oder man schaut bei Spiegel nach den aktuellen Beileger diverser Zeitschriften, da bekommt man dann schon Filme ab 3 Euro. Bei Spielen lese ich entsprechende Besprechungen und wäge lange ab - weil sie meißt teurer sind. Bezüglich alter Spiele schaue ich hier nach: http://www.abandonia.com/en/game/all Da finden sich wahre Schätze! Auch zwei nette Spiele, die Open Source sind: http://www.wesnoth.org/ und http://ufoai.sourceforge.net/ ein kostenloses Strategiespiel: http://www.gamershell.com/download_6363.shtml ein kostenloser Eliteklon: http://oolite.org/ Eigentlich müßte man für diese Links einen neuen Thread aufmachen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 13. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2008 Wenn Dir oolite gefaellt, magst Du vermutlich auch http://vegastrike.sourceforge.net/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 13. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2008 Eben, wenn es denn die Künstler wären, aber auch hier gilt leider: „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ Ein paar Beispiele. Felix Salten hat für die Verfilmung von 'Bambi' keinen müden Cent erhalten, aber Disney hat sich erfolgreich das längst abgelaufene Copyright für die drei Kreise per Sondergesetz verlängern lassen. Da es in den USA möglich ist, sämtliche Rechte an einem Werk zu veräußern, wurde diese Chance genutzt, um juristisch wenig gebildete Künstlern diese Rechte für ein warmes Mittagessen (im Wortsinn) abzukaufen. Viele der Blueser der frühen Stunden erhielten erstmals in den 1960ern Vergütungen für ihre Kompositionen. Bo Diddley z. B. verdiente an seinen Hits der 50er rein gar nichts, die die Kasse machten sind dieselben Firmen, die jetzt über Raubkopien jammern. Und spätestens bei Patenten auf Lebewesen bzw. Saatgut wird das derart kritisch (Link), dass ich mich schon frage, ob Schweigen tatsächlich die richtige Antwort des Vatikans auf diese Verhältnisse ist. Wieso sollte sich hier die Industrie moralischer verhalten, als die Banken mit ihren Finanzderivaten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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