Was treiben eigentlich die Donauschifferinnen?

[Clown]

Sollen doch alle gleich zum Metzger gehen sich ein Würstchen kaufen und es im Krankenhaus drannähen lassen, wenn sie nicht damit leben können, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt........

 

 

So sieht also das Niveau der kirchlichen Auseinandersetzung mit feministischen Anliegen aus. Fein.

[Theodora]

Weil andere Verbotenes tun, darf ich es nicht selbst - oder wie Juristen sagen: Es gibt keine Gleichheit im Unrecht. Abgesehen davon gibt es so etwas wie Manieren: Wenn bei mir ein Gast auf den Teppich pinkelt, fliegt er hinaus, auch wenn mein Chef seinen Gästen dasselbe erlauben sollte.

Ich sage ja nicht, dass sie das darf. Ich sage nur, dass es mich klammheimlich freut, dass sie es tut, obwohl sie es nicht darf.

Danke. *kiss*

 

Welche Freude doch eine Straftat auslösen kann.

Diskriminierung ist natürlich keine Strafttat. Auch die Missachtung der Menschenrechte nicht.

[Flo77]

Es ist ein Menschenrecht geweiht zu werden?

 

Es ist ein Menschenrecht zur Kommunion zugelassen zu werden??

 

Wo lebst Du denn?

[OneAndOnlySon]

Es ist ein Menschenrecht geweiht zu werden?

 

Wo lebst Du denn?

 

Grundsätzliche Chancengleichheit sehe ich durchaus auf der Stufe eines Menschenrechts. Und dazu gehört eben ganz elementar, dass man nicht durch ein angeborenes Attribut an einem bestimmten Amt gehindert wird, obwohl man die fachliche Konpetenz mitbringt.

[Felix1234]

Diskriminierung ist natürlich keine Strafttat. Auch die Missachtung der Menschenrechte nicht.

 

Exakt. Und es ist auch gut so, dass nur das unter Strafe steht, was in einem Strafgesetz normiert ist.

bearbeitet 9. Juli 2009 von Felix1234

[Siri]

Sollen doch alle gleich zum Metzger gehen sich ein Würstchen kaufen und es im Krankenhaus drannähen lassen, wenn sie nicht damit leben können, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt........

 

 

So sieht also das Niveau der kirchlichen Auseinandersetzung mit feministischen Anliegen aus. Fein.

es währe mir neu daß die kirche sich mit "feministischen anliegen auseindersetzten muß

[Sokrates]

es währe mir neu daß die kirche sich mit "feministischen anliegen auseindersetzten muß

Die Kirche muss gar nichts. Vor allem muss sie sich nicht wundern...

bearbeitet 9. Juli 2009 von Sokrates

[Clown]

es währe mir neu daß die kirche sich mit "feministischen anliegen auseindersetzten muß

 

 

Nein, sie kann auch einfach aus der Welt aussteigen und Theater mit spitzen Röcken spielen (und sich gelegentlich zum verbalen Schwulenklatschen wieder einklinken). Das macht ja dein Verein.

[Chrysologus]

Sollen doch alle gleich zum Metzger gehen sich ein Würstchen kaufen und es im Krankenhaus drannähen lassen, wenn sie nicht damit leben können, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt........

 

 

So sieht also das Niveau der kirchlichen Auseinandersetzung mit feministischen Anliegen aus. Fein.

es währe mir neu daß die kirche sich mit "feministischen anliegen auseindersetzten muß

 

Sie muss sich sogar mit dem Wünschen einiger Herren auseinandersetzen, die meinen, besser als der Papst die wahre Lehre beurteilen zu können - oder selbiges vorgaben, wei, sie unbedingt Bischof werden wollten.

[mn1217]

Also ich muss sagen diese Weibsbilder haben doch alle eine an der Klatsche......sie haben nur den Schuss noch nicht gehört......

 

 

Sollen doch alle gleich zum Metzger gehen sich ein Würstchen kaufen und es im Krankenhaus drannähen lassen, wenn sie nicht damit leben können, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt........

 

 

Soonst geht es dir noch gut? Ich nehme mal eine Provaokation an. Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen, zB denken Frauen mit ihrem Gehirn...

Ganz im Ernst: Das wissen ie Frauen. Aber warum das y Chromosom dafür ausschlaggebend sein soll, Priester zu sein, ist einfach nicht ersichtlich.

Ein Mensch, der sich berufen fühlt, sich mit der RKK verbunden fühlt, intelligent genug ist, Abitur und Theologiestudium zu absolvieren, einbfühlsam ist, auf menschen zugehen kann, sich mit der bibel auseinandersetzt- möglichst gerne, der die aktuellen bezüge sieht, ein Mensch,d er andere Menschen erreicht, ein Mensch, der willens/bereit ist,zölibatär zu leben, ein mensch der verschwiegen ist, ein mensch, der eine gewisse Präsenz besitzt- so oder so ähnlich sollten doch Priester sein. Alles keine Eigenschaften, die nur Männer haben.

Frauen wollen nicht die Unterschiede leugnen, sondern ihrer Berufung nachgehen können, genau wie Männer da sauch tun können.

[Felix1234]

Also ich muss sagen diese Weibsbilder haben doch alle eine an der Klatsche......sie haben nur den Schuss noch nicht gehört......

 

 

Sollen doch alle gleich zum Metzger gehen sich ein Würstchen kaufen und es im Krankenhaus drannähen lassen, wenn sie nicht damit leben können, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt........

 

 

Soonst geht es dir noch gut? Ich nehme mal eine Provaokation an. Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen, zB denken Frauen mit ihrem Gehirn...

Ganz im Ernst: Das wissen ie Frauen. Aber warum das y Chromosom dafür ausschlaggebend sein soll, Priester zu sein, ist einfach nicht ersichtlich.

Ein Mensch, der sich berufen fühlt, sich mit der RKK verbunden fühlt, intelligent genug ist, Abitur und Theologiestudium zu absolvieren, einbfühlsam ist, auf menschen zugehen kann, sich mit der bibel auseinandersetzt- möglichst gerne, der die aktuellen bezüge sieht, ein Mensch,d er andere Menschen erreicht, ein Mensch, der willens/bereit ist,zölibatär zu leben, ein mensch der verschwiegen ist, ein mensch, der eine gewisse Präsenz besitzt- so oder so ähnlich sollten doch Priester sein. Alles keine Eigenschaften, die nur Männer haben.

Frauen wollen nicht die Unterschiede leugnen, sondern ihrer Berufung nachgehen können, genau wie Männer da sauch tun können.

 

 

Nur mal so am Rande: Die Argumente gegen die Frauenordination überzeugen auch mich nicht wirklich. Ich kenne auch genügend weibliche Laien und Ordensfrauen, die würdig wären, Priester unseres Herrn zu sein. Ich bin mir allerdings zu 100 % sicher, dass keine dieser Frauen jemals eine Hostie stehlen würde.

[Wunibald]

Sollen doch alle gleich zum Metzger gehen sich ein Würstchen kaufen und es im Krankenhaus drannähen lassen, wenn sie nicht damit leben können, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt........

Sollen doch andere zum Metzger gehen und sich ein Pfund Kalbshirn kaufen.

[Edith1]

Sollen doch alle gleich zum Metzger gehen sich ein Würstchen kaufen und es im Krankenhaus drannähen lassen, wenn sie nicht damit leben können, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt........

 

 

So sieht also das Niveau der kirchlichen Auseinandersetzung mit feministischen Anliegen aus. Fein.

es währe mir neu daß die kirche sich mit "feministischen anliegen auseindersetzten muß

 

Nein, nur mit Würstchen.

SCNR

[soames]

Die Kirche hat bisher immer gelehrt, daß es gar keinen Anspruch gibt.

 

Wer berufen wird, wird von der Kirche geprüft und bei entsprechender Eignung ausgebildet und geweiht.

 

Dann scheidet auch ein Notstand per se aus.

 

Ging es bei dem angeblichen Notstand nicht um die Bischofsweihen?

[soames]

Aber mal eine andere Frage: Woraus ergibt sich überhaupt soetwas wie ein Anspruch des Einzelnen, zum Priester geweiht zu werden? Das wäre ja Grundvoraussetzung, um überhaupt über einen Notstand nachzudenken.

Der Anspruch ergibt sich aus der göttlichen Berufung. Wenn die Kirche jemanden, den Gott berufen hat, nicht zum Priester weiht, dann ignoriert sie den Willen Gottes.

 

 

Also gibt es keinen objektiv nachprüfbaren Anspruch.

 

Nur beruft Gott keine Frauen zum Priester, weil es kein Frauenpriestertum gibt.......

 

Das wissen wir aber erst seit Johannes Paul II. - womöglich hat Gott vorher anders berufen?

 

Wieso? Kennst Du vorher geweihte Frauen?

[Edith1]

Die Kirche hat bisher immer gelehrt, daß es gar keinen Anspruch gibt.

 

Wer berufen wird, wird von der Kirche geprüft und bei entsprechender Eignung ausgebildet und geweiht.

 

Dann scheidet auch ein Notstand per se aus.

 

Ging es bei dem angeblichen Notstand nicht um die Bischofsweihen?

 

Nein, auch um die Priesterweihen

[Stanley]

es währe mir neu daß die kirche sich mit "feministischen anliegen auseindersetzten muß

 

 

Nein, sie kann auch einfach aus der Welt aussteigen und Theater mit spitzen Röcken spielen (und sich gelegentlich zum verbalen Schwulenklatschen wieder einklinken). Das macht ja dein Verein.

 

und Du unterstellst mir dauernd ich würde irgendwelche Lügen über Dich verbreiten. Tssss........wer im Glashaus sitzt.

 

MfG

Stanley

bearbeitet 9. Juli 2009 von Stanley

[Edith1]

Aber mal eine andere Frage: Woraus ergibt sich überhaupt soetwas wie ein Anspruch des Einzelnen, zum Priester geweiht zu werden? Das wäre ja Grundvoraussetzung, um überhaupt über einen Notstand nachzudenken.

Der Anspruch ergibt sich aus der göttlichen Berufung. Wenn die Kirche jemanden, den Gott berufen hat, nicht zum Priester weiht, dann ignoriert sie den Willen Gottes.

 

 

Also gibt es keinen objektiv nachprüfbaren Anspruch.

 

Nur beruft Gott keine Frauen zum Priester, weil es kein Frauenpriestertum gibt.......

 

Das wissen wir aber erst seit Johannes Paul II. - womöglich hat Gott vorher anders berufen?

 

Wieso? Kennst Du vorher geweihte Frauen?

 

Nun, es gibt zumindest die Behauptung, dass in verschiedenen Ländern des ehemaligen "Ostblocks" Frauen geweiht wurden.

Der (Untergrund-)bischof Felix Davidek soll in der damaligen CSSR 1970 Frau Ludmila Javorova zur ersten Priesterin geweiht haben: hier

[Clown]

und Du unterstellst mir dauernd ich würde irgendwelche Lügen über Dich verbreiten. Tssss........wer im Glashaus sitzt.

 

Was ist denn an dieser Aussage falsch? Und mit falsch meine ich nicht eine Wertung, die du nicht teilst, sondern falsch im Sinne von falsch.

[Stanley]

und Du unterstellst mir dauernd ich würde irgendwelche Lügen über Dich verbreiten. Tssss........wer im Glashaus sitzt.

 

Was ist denn an dieser Aussage falsch? Und mit falsch meine ich nicht eine Wertung, die du nicht teilst, sondern falsch im Sinne von falsch.

 

"Verbales Schwulenklatschen". Nenn mir mal etwas Ähnliches. Das kannst Du nicht. Deswegen nenne ich es falsch. Im richtigen Sinne von falsch.

 

MfG

Stanley

[Sokrates]

"Verbales Schwulenklatschen". Nenn mir mal etwas Ähnliches. Das kannst Du nicht. Deswegen nenne ich es falsch. Im richtigen Sinne von falsch.

Wie kann man bloß so hohl sein? Das hier ist verbales Schwulenklatschen.

[Clown]

"Verbales Schwulenklatschen". Nenn mir mal etwas Ähnliches. Das kannst Du nicht. Deswegen nenne ich es falsch. Im richtigen Sinne von falsch.

 

Ob wissenschaftlich verbrämt:

 

http://www.<Link unzulässig>/article.9257.html

 

... oder im Vermischten ...

 

http://www.<Link unzulässig>/article.9452.html

 

oder auch einfach nur widerlich:

 

http://www.<Link unzulässig>/article.9435.html

http://www.<Link unzulässig>/article.9444.html

 

 

Clown, mit spitzen Fingern

bearbeitet 9. Juli 2009 von Clown

[Franciscus non papa]

"Verbales Schwulenklatschen". Nenn mir mal etwas Ähnliches. Das kannst Du nicht. Deswegen nenne ich es falsch. Im richtigen Sinne von falsch.

Wie kann man bloß so hohl sein? Das hier ist verbales Schwulenklatschen.

 

das hier ist auch so ein fall.

[Sokrates]

Wobei Clowns Beitrag sich aufs verbale Schwulenklatschen der Spitzenröckchenträger bezog (Er sprach von Siris Verein)

[Stanley]

"Verbales Schwulenklatschen". Nenn mir mal etwas Ähnliches. Das kannst Du nicht. Deswegen nenne ich es falsch. Im richtigen Sinne von falsch.

Wie kann man bloß so hohl sein? Das hier ist verbales Schwulenklatschen.

 

das hier ist auch so ein fall.

 

Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Wenn das als verbales Schwulenklatschen bezeichnet wird, sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Nicht mehr und nicht weniger.

 

MfG

Stanley