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Was treiben eigentlich die Donauschifferinnen?


kam

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bei diesem punkt gibt es keine wesentlichen unterschiede

 

MW fordern die Lefevbristen zB die Bestrafung homosexueller Handlungen. Das tut die KK nicht mehr.

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kreuznet ist keine seite der Priesterbruderschaft

es werden da auch kritische artikel zur bruderschaft

bearbeitet von Siri
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kreuznet ist keine seite der Priesterbruderschaft

es werden da auch kritische artikel zur bruderschaft

 

Richtig, aber aus <Link unzulässig> spricht das Pack. Beiträge - etwa über den CSD in Jerusalem - finden sich übrigens fast wortgleich auf der FSSPX-Homepage und <Link unzulässig>.

bearbeitet von Clown
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wo wird eine Bestrafung gefordert das muß mir entgangen sein?

Das lebhafte Bedauern, dass die Strafbarkeit von HS aufgehoben wurde, könnte darauf hinweisen, dass eine Bestrafung zumindest äußerst wohlwollend gesehen wird.

 

Die Glaubengemeinschaft warnt vor einer weiteren Aufweichung des Grundgesetzes: "Die Homosexuellen haben bereits die Strafbarkeit ihres Tuns aus dem Gesetz entfernen lassen." Vor kurzem habe Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, SPD, sogar gefordert, die "geschlechtliche Perversion" in das Grundgesetz aufzunehmen. "Wenn das geschieht, dann wird es in Deutschland für Katholiken eng."

 

(Quelle)

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jedenfalls ist mir eine solche forderung der Priesterbruderschaft nicht bekannt

selbst wenn die FSSPX fast wortgleiche Artikel mit kreuznet veröffentlich heißt das nicht kreuznet = die Priesterbruderschaft

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Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Wenn das als verbales Schwulenklatschen bezeichnet wird, sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. :angry2:

 

MfG

Stanley

Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.
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Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.

 

Nein, das Problem ist, dass zuviele Schwule geklatscht werden, als dass sie den Stanleys dieser Welt ihren gewaltlosen Hass abnehmen. Nota bene: Stanley ist einer von denen, der sich durch einen simplen Bus mit Worten, die ihm nicht gefallen, bedroht fühlt.

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Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Wenn das als verbales Schwulenklatschen bezeichnet wird, sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. :angry2:

 

MfG

Stanley

Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.

Zu recht......Erzbischof Desmond Tutu hat jüngst bei einer Pressekonfernz nach der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Wien völlig richtig die Frage gestellt, ob die Welt und die Kirche keine wichtigeren und dräöngenderen Probleme habe, als die Frage, wer mit wem schläft.

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Kurzer Themawechsel:Birgit Prinz

 

(Sie ist Weltfußballerin der Jahre 2003, 2004 und 2005, Torschützenkönigin der Fußball-WM 2003 (sie schoss sieben Tore in sechs Spielen) und achtfache deutsche Fußballerin des Jahres, zuletzt 2008. Am 17. September 2007 im Spiel gegen Japan bei der Fußball-WM wurde sie durch ihren 14. Treffer alleinige Rekordtorschützin bei Weltmeisterschaften. Mit 10 Toren ist sie zudem zusammen mit Cristiane Rekordtorschützin bei olympischen Spielen. Als einzige Spielerin gelang es ihr bei allen Olympischen Spielen seit 1996 jeweils mindestens ein Tor zu erzielen.)

wäre doch sicher eine Bereicherung für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die bei der WM 2002 in Japan 2. wurde, sich bei der EM 2004 nicht mit Ruhm bekleckert hatte, bei der WM 2006 in Deutschland 3. und bei der EM 2008 in Österreich wieder 2. wurde.

 

Auf die Idee ist bisher aber noch niemand gekommen.

Ob beim DFB auch die "Fleisch- und Wurstwaren-Mafia" die Fäden zieht?

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Erzbischof Desmond Tutu hat jüngst bei einer Pressekonfernz nach der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Wien völlig richtig die Frage gestellt, ob die Welt und die Kirche keine wichtigeren und dräöngenderen Probleme habe, als die Frage, wer mit wem schläft.
In der Tat, es gibt wichtigere und drängendere Probleme, aber wieso soll man sich nicht auch nicht ganz so drängenden Problemen widmen. Du widmest dich ja wohl auch immer wieder dem nicht so drängenden Problem, was du auf mykath.de schreiben könntest. :angry2:
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Kurzer Themawechsel:Birgit Prinz

 

(Sie ist Weltfußballerin der Jahre 2003, 2004 und 2005, Torschützenkönigin der Fußball-WM 2003 (sie schoss sieben Tore in sechs Spielen) und achtfache deutsche Fußballerin des Jahres, zuletzt 2008. Am 17. September 2007 im Spiel gegen Japan bei der Fußball-WM wurde sie durch ihren 14. Treffer alleinige Rekordtorschützin bei Weltmeisterschaften. Mit 10 Toren ist sie zudem zusammen mit Cristiane Rekordtorschützin bei olympischen Spielen. Als einzige Spielerin gelang es ihr bei allen Olympischen Spielen seit 1996 jeweils mindestens ein Tor zu erzielen.)

wäre doch sicher eine Bereicherung für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die bei der WM 2002 in Japan 2. wurde, sich bei der EM 2004 nicht mit Ruhm bekleckert hatte, bei der WM 2006 in Deutschland 3. und bei der EM 2008 in Österreich wieder 2. wurde.

 

Auf die Idee ist bisher aber noch niemand gekommen.

Ob beim DFB auch die "Fleisch- und Wurstwaren-Mafia" die Fäden zieht?

Mit Verlaub, aber selbst Birgit Prinz hätte Schwierigkeiten, mit einer Männer-Kreisliga-Mannschaft mitzuspielen.
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Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Wenn das als verbales Schwulenklatschen bezeichnet wird, sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. :angry2:

 

MfG

Stanley

Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.

Kritik ist gut.

Welche Art von Kritik weisst du denn über "die Schwulen"

Dinge wie die Behauptung, sie wollten die Gesellschaft zerstören, indem sie heiraten sind ja keine Kritik sondern absurde Vorwürfe, etwa so, als wenn man die Behauptung, der Papst sei der Antichrist und wolle die Welt Satan ausliefern als "Kritik an der katholischen Kirche" bezeichnen würde.

 

Werner

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Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.

 

Nein, das Problem ist, dass zuviele Schwule geklatscht werden, als dass sie den Stanleys dieser Welt ihren gewaltlosen Hass abnehmen. Nota bene: Stanley ist einer von denen, der sich durch einen simplen Bus mit Worten, die ihm nicht gefallen, bedroht fühlt.

 

Du lügst ja schon wieder.

 

MfG

Stanley

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Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Wenn das als verbales Schwulenklatschen bezeichnet wird, sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. :angry2:

 

MfG

Stanley

Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.

Kritik ist gut.

Welche Art von Kritik weisst du denn über "die Schwulen"

Dinge wie die Behauptung, sie wollten die Gesellschaft zerstören, indem sie heiraten sind ja keine Kritik sondern absurde Vorwürfe, etwa so, als wenn man die Behauptung, der Papst sei der Antichrist und wolle die Welt Satan ausliefern als "Kritik an der katholischen Kirche" bezeichnen würde.

 

Werner

Manche Protestanten tun/taten das durchaus.

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hallo

 

Erzbischof Desmond Tutu hat jüngst bei einer Pressekonfernz nach der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Wien völlig richtig die Frage gestellt, ob die Welt und die Kirche keine wichtigeren und dräöngenderen Probleme habe, als die Frage, wer mit wem schläft.
In der Tat, es gibt wichtigere und drängendere Probleme, aber wieso soll man sich nicht auch nicht ganz so drängenden Problemen widmen. Du widmest dich ja wohl auch immer wieder dem nicht so drängenden Problem, was du auf mykath.de schreiben könntest. :angry2:

 

ist es für dich die Frage, wer mit wem schläft, ein Problem? Wenn ja, warum ist diese Frage für dich ein Problem? Was geht es dich an, wer mit wem schläft? Frage ich etwa dich, mit wem du schläfst?

 

Angelika

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Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Wenn das als verbales Schwulenklatschen bezeichnet wird, sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. :angry2:

 

MfG

Stanley

Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.

Zu recht......Erzbischof Desmond Tutu hat jüngst bei einer Pressekonfernz nach der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Wien völlig richtig die Frage gestellt, ob die Welt und die Kirche keine wichtigeren und dräöngenderen Probleme habe, als die Frage, wer mit wem schläft.

 

Desmond Tutu spricht aber hier nicht von verbalen Schwulenklatschen, sondern davon, dass die Welt und die Kirche wichtigere Probleme haben, wer mit wem usw. Da spricht er mir aus der Seele.

 

MfG

Stanley

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Nach der Lehre der Kirche kann die Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften führen. Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören. Die Kirche kann nicht anders, als diese Werte zu verteidigen, für das Wohl der Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Wenn das als verbales Schwulenklatschen bezeichnet wird, sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. :angry2:

 

MfG

Stanley

Das Problem ist, dass die Schwulen so sensibel sind, dass sie jedwede Kritik als "Klatschen" empfinden.

Zu recht......Erzbischof Desmond Tutu hat jüngst bei einer Pressekonfernz nach der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Wien völlig richtig die Frage gestellt, ob die Welt und die Kirche keine wichtigeren und dräöngenderen Probleme habe, als die Frage, wer mit wem schläft.

 

Desmond Tutu spricht aber hier nicht von verbalen Schwulenklatschen, sondern davon, dass die Welt und die Kirche wichtigere Probleme haben, wer mit wem usw. Da spricht er mir aus der Seele.

 

MfG

Stanley

Doch das tut er

Kein Verständnis bringt der anglikanische Alt-Erzbischof indes für die dauernde Beschäftigung der Kirche mit (Homo-)Sexualität auf: „Es gibt so viel Armut, Gewalt und Unterdrückung auf der Welt. Und worum kümmert sich die Kirche? Wer mit wem schläft.“

 

Quelle

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Solange diese Damen nicht mal sagen wer sie "geweiht" hat ist das ganze einfach lächerlich

es ist eine Gruppe verrückter wie das benehmen der frau lumetzberger ja letztens bestens gezeigt hat

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Solange diese Damen nicht mal sagen wer sie "geweiht" hat ist das ganze einfach lächerlich

es ist eine Gruppe verrückter wie das benehmen der frau lumetzberger ja letztens bestens gezeigt hat

Dies ist - um eine Deiner Standardredewendungen aufzugreifen - natürlich Deine völlig unmaßgebliche Privatmeinung :angry2:

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