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Ökumenischer Rat der Kirchen Österreichs


wolfgang E.

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Gestern hat der "Ökumenische Rat der Kirchen Österreichs" das Jubiläum seines 50 jährigen Bestandes gefeiert. In diesem Rat ist im Gegensatz zu internationalen Gremien auch die katholische Kirche Österreichs vetreten.

 

In einer Veranstaltung hat das evanelischen Bildungswerk meiner Heimatstadt heute die Frage gestellt "Quo vadis Ökumene"?

 

Wie würdet ihr diese Frage beantworten?

bearbeitet von wolfgang E.
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Gestern hat der "Ökumenische Rat der Kirchen Österreichs" das Jubiläum seines 50 jährigen Bestandes gefeiert. In diesem Rat ist im Gegensatz zu internationalen Gremien auch die katholische Kirche Österreichs vetreten.

 

In einer Veranstaltung hat das evanelischen Bildungswerk meiner Heimatstadt heute die Frage gestellt "Quo vadis Ökumene"?

 

Wie würdet ihr diese Frage beantworten?

 

Die gemeinsame Erklärung zur Gnadenlehre zeigt eine wachsende Verständigung mit den Evangelisch-Lutherischen und daß die Orthodoxen so prominent auf der gerade schließenden Bischofssynode vertreten waren, ist auch ein hoffnungsvolles Zeichen. Grüße, KAM

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Gestern hat der "Ökumenische Rat der Kirchen Österreichs" das Jubiläum seines 50 jährigen Bestandes gefeiert. In diesem Rat ist im Gegensatz zu internationalen Gremien auch die katholische Kirche Österreichs vetreten.

 

In einer Veranstaltung hat das evanelischen Bildungswerk meiner Heimatstadt heute die Frage gestellt "Quo vadis Ökumene"?

 

Wie würdet ihr diese Frage beantworten?

 

Die gemeinsame Erklärung zur Gnadenlehre zeigt eine wachsende Verständigung mit den Evangelisch-Lutherischen

Wobei der Eiertanz den die KK da aufgeführt hat mehr als genannt war ........und das unselige Dokument Dominus Jesus des Kardinal Ratzinger war nachher......

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Gestern hat der "Ökumenische Rat der Kirchen Österreichs" das Jubiläum seines 50 jährigen Bestandes gefeiert. In diesem Rat ist im Gegensatz zu internationalen Gremien auch die katholische Kirche Österreichs vetreten.

 

In einer Veranstaltung hat das evanelischen Bildungswerk meiner Heimatstadt heute die Frage gestellt "Quo vadis Ökumene"?

 

Wie würdet ihr diese Frage beantworten?

 

Die gemeinsame Erklärung zur Gnadenlehre zeigt eine wachsende Verständigung mit den Evangelisch-Lutherischen

Wobei der Eiertanz den die KK da aufgeführt hat mehr als genannt war ........und das unselige Dokument Dominus Jesus des Kardinal Ratzinger war nachher......

 

Was die Gemeinsame Erklärung angeht: ich habe nie soviel Gift und Galle aus dem evangelischen Lager mitbekommen. Die ev. Kirchen seien vor der KK zu Kreuze gekrochen. Das kann man m.E. wirklich nicht sagen.

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Was die Gemeinsame Erklärung angeht: ich habe nie soviel Gift und Galle aus dem evangelischen Lager mitbekommen. Die ev. Kirchen seien vor der KK zu Kreuze gekrochen. Das kann man m.E. wirklich nicht sagen.

 

Die Ökumene hat halt überall nicht nur Freunde. Aber das wird die Ökumene nicht aufhalten. Grüße, KAM

bearbeitet von kam
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Gestern hat der "Ökumenische Rat der Kirchen Österreichs" das Jubiläum seines 50 jährigen Bestandes gefeiert. In diesem Rat ist im Gegensatz zu internationalen Gremien auch die katholische Kirche Österreichs vetreten.

 

In einer Veranstaltung hat das evanelischen Bildungswerk meiner Heimatstadt heute die Frage gestellt "Quo vadis Ökumene"?

 

Wie würdet ihr diese Frage beantworten?

 

Die gemeinsame Erklärung zur Gnadenlehre zeigt eine wachsende Verständigung mit den Evangelisch-Lutherischen

Wobei der Eiertanz den die KK da aufgeführt hat mehr als genannt war ........und das unselige Dokument Dominus Jesus des Kardinal Ratzinger war nachher......

 

Was die Gemeinsame Erklärung angeht: ich habe nie soviel Gift und Galle aus dem evangelischen Lager mitbekommen. Die ev. Kirchen seien vor der KK zu Kreuze gekrochen. Das kann man m.E. wirklich nicht sagen.

 

Der Superintendent hat bei seinem heutigen Statement den Widerstand deutscher evanelischer Theologen erwähnt. Es sind da ntürlich die Umstände in Deutschland mit ca 50:50 gegenüber Österreich mit 95:4 völlig unterschiedlich.

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Was die Gemeinsame Erklärung angeht: ich habe nie soviel Gift und Galle aus dem evangelischen Lager mitbekommen. Die ev. Kirchen seien vor der KK zu Kreuze gekrochen. Das kann man m.E. wirklich nicht sagen.

 

Die Ökumene hat halt überall nicht nur Freunde. Aber das wird die Ökumene nicht aufhalten. Grüße, KAM

 

 

 

Das hoffe ich auch. Aber in der Radiosendung, an die ich mich erinnere, kamen die ablehnenden Stimmen aus allen möglichen Gegenden, vor allem Theologen. ( :angry2: es war ein so sonniger Herbsttag in einer Gegend mit wunderschön gefärbten Wäldern.......der Eindruck war also in jeder Hinsicht bleibend)

 

Zitat repariert

bearbeitet von MartinO
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Der Superintendent hat bei seinem heutigen Statement den Widerstand deutscher evanelischer Theologen erwähnt. Es sind da ntürlich die Umstände in Deutschland mit ca 50:50 gegenüber Österreich mit 95:4 völlig unterschiedlich.

 

Bei theologischen Fragen sollten Mehrheitsverhältnisse eigentlich keine Rolle spielen. Aber richtig ist, daß die deutschen Protestanten hier "Befindlichkeiten" zeigten. Umso höher ist es einzuschätzen, daß die Gemeinsame Erklärung doch zustande kam. Hier in Dresden ist bei den ev.-luth. Gemeinden übrigens zu beobachten, daß sie sich auseinanderentwickeln. Einige gehen in eine Art hochkirchliche Richtung, andere dagegen ins evangelikale Lager. Da haben wir schon einen Kindergarten und eine Grundschule, wo den Kindern die Dinosaurier ausgeredet werden. Dazu kommt, daß die landeskirchlichen Strukturen sehr unter Fusionsdruck stehen, was auch zum Zusammengehen unterschiedlicher Teilkonfessionen zwingt. Überdies leiden die evangelischen Kirchen mehr unter der Säkularisierung als die Katholiken. Im Bereich der festangestellten Mitarbeiter führt dies zu Stellenabbau und den damit verbundenen Frustrationen. Es ist also für Journalisten leicht, unzufriedene Stimmen einzusammeln. Grüße, KAM

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Das hoffe ich auch. Aber in der Radiosendung, an die ich mich erinnere, kamen die ablehnenden Stimmen aus allen möglichen Gegenden, vor allem Theologen.

 

Der Widerstand hatte allerdings bei vielen formale Gründe: Nach evangelischer Tradition verkörpern die Professoren das Lehramt, nicht die Synoden oder die Bischöfe. Und die Fakultäten hatte man übergangen....

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Das hoffe ich auch. Aber in der Radiosendung, an die ich mich erinnere, kamen die ablehnenden Stimmen aus allen möglichen Gegenden, vor allem Theologen.

 

Der Widerstand hatte allerdings bei vielen formale Gründe: Nach evangelischer Tradition verkörpern die Professoren das Lehramt, nicht die Synoden oder die Bischöfe. Und die Fakultäten hatte man übergangen....

 

also: beleidigte Professorenwürde mit unsachlichen Argumenten verteidigt.......wofür sprcht das? :angry2:

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