Schia-Muslim Geschrieben 24. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2008 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,586413,00.html Dürfen denn Minderjährige generell nicht ausgesetzt werden? Soll heißen: bis zum 18. Lebensjahr nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 24. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2008 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,586413,00.html Dürfen denn Minderjährige generell nicht ausgesetzt werden? Soll heißen: bis zum 18. Lebensjahr nicht? Die Schaffnerin hat überreagiert und sich entschuldigt. Minderjährige sollten generell nicht ausgesetzt werden, es sei denn sie erscheinen mit einer geladenen P-Gun im Abteil. MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,586413,00.html Dürfen denn Minderjährige generell nicht ausgesetzt werden? Soll heißen: bis zum 18. Lebensjahr nicht? Der Begriff "Aussetzung" bezeichnet im Strafrecht doch etwas mehr als das was hier geschehen ist: § 221 Aussetzung (1) Wer einen Menschen 1.in eine hilflose Lage versetzt oder 2.in einer hilflosen Lage im Stich läßt, obwohl er ihn in seiner Obhut hat oder ihm sonst beizustehen verpflichtet ist, und ihn dadurch der Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung aussetzt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. Bei eigenen Kindern oder zur Erziehung anvertrauten Personen reicht der Strafrahmen von einem bis zu 10 Jahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 "obwohl Mitreisende für 2,90 Euro eine Karte nachlösen wollten ..." mein Verständnis für die überreagierende Schaffnerin hält sich sehr in Grenzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schia-Muslim Geschrieben 25. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Da ist ein Artikel verlinkt. Den kann man lesen, bevor man wahlweise Verständnis für die Schaffnerin aufbringt oder das Mädchen zwei Jahre jünger macht. So wie ich den Artikel verstanden habe, übergibt die Bahn schwarzfahrende Minderjährige GENERELL in polizeiliche Obhut: Den Bahn-Bestimmungen zufolge dürfen Minderjährige nicht einfach wegen Schwarzfahrens aus dem Zug gesetzt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Ich wäre bereit, der Zugbegleiterin zu vergeben, wenn ihr ihr Verhalten wirklich leid tut und sie verspricht, so etwas nie wieder zu tun. Warum sie das Mädchen aus dem Zug verwiesen hat, oder weshalb sie in dieser Situation anscheinend fahrlässig gehandelt hat, werden wir an dieser Stelle nicht ergründen können. Aber wir können uns auch gerne noch ne Weile drüber aufregen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Da ist ein Artikel verlinkt. Den kann man lesen habe ich gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Da ist ein Artikel verlinkt. Den kann man lesen habe ich gemacht. zur qualität dieses artikels: der autor schein noch nie in seinem leben ein cello in der hand gehabt zu haben, "schweres cello" auf dem rücken... ziemlich emotional und auch parteiisch geschrieben, naja, auch das gedruckte wort lässt viel zu wünschen übrig - was MRR dazu wohl sagen würde? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 (bearbeitet) Sagen wir mal so: ja, die Schaffnerin hat mit dem Rauschmiss des Mädchens gegen geltende Vorschriften verstoßen, soviel ist klar. Und ja, sie wird mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen haben. Die Dame hätte einfach eine sog. Fahrpreisnacherhebung (FN) schreiben können, mit einem Zahlungsbefehl, so dass das Mädchen nach ordentlicher Beendigung ihrer Fahrt einfach in den nächsten Tagen zum Schalter geht und ihr vergessenes Ticket nachzeigt. So läuft es tagtäglich tausendfach ab. Was mir aber bei diesem Thema ziemlich sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass es von den Medien wieder einmal als Aufhänger benutzt wird, um hemmungslos Bahn-Bashing zu betreiben... :ph34r: Ich bin selber Vielfahrer, auch und besonders im Nahverkehr. Dabei erlebe ich immer wieder, was für abstruse Geschichten sich Reisende ausdenken, die bei der Kontrolle ohne gültiges Ticket erwischt wurden...mal ist der Automat kaputt, dann war die Schlange am Reisezentrum zu lang, dann wusste man nicht, dass zwischen Düsseldorf und Köln eine sogenannte Verbundgrenze liegt - oder man hat einfach gar kein Ticket gelöst, weil man dachte, man könne dies beim Schaffner im Zug tun (um dann allerdings auch tatsächlich solange sitzend zu warten, bis dieser am Platz vorbeikommt - und wenn er nicht kommt, dann hat der Fahrgast mal wieder Geld gespart! :ph34r: ). Und das Beste: ausgerechnet die Leute, die keinen Fahrschein haben, haben dann auch "zufällig" ihren Ausweis auf der Kommode liegen gelassen. Oder werden noch ausfällig, was den der Zugbegleiterin einfiele, ausgerechnet sie zu kontrollieren - sie solle sich doch um wichtigeres kümmern, etwa darum, dass der Zug keine Verspätung hat. Zugbegleiter sind also dann wieder mal (wie etwa Lehrer seit gefühlten 100 Jahren) die Buhmänner der Nation, weil ja die meisten Leute schon einmal in ihrem Leben Zug gefahren sind und von daher glauben, als "Experten" mitreden zu können. Auch da mein Angebot (wie bei denen, die gerne Lehrer bashen): all diejenigen, die am meisten auf die Zugbegleiterin eingedroschen haben, können gerne mal einen Tag lang, bevorzugt am Wochenende, wenn Fußball gespielt wird oder Kegelclubs unterwegs sind, in Zügen des Nahverkehrs durch Deutschland gondeln. Vielleicht denken sie dann etwas differenzierter! bearbeitet 25. Oktober 2008 von RationisCausa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Da ist ein Artikel verlinkt. Den kann man lesen habe ich gemacht. zur qualität dieses artikels: der autor schein noch nie in seinem leben ein cello in der hand gehabt zu haben, "schweres cello" auf dem rücken... ziemlich emotional und auch parteiisch geschrieben, naja, auch das gedruckte wort lässt viel zu wünschen übrig - was MRR dazu wohl sagen würde? Solange die Jugend nicht ein paar Orgelpfeifen im Gepäck hat....Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Solange die Jugend nicht ein paar Orgelpfeifen im Gepäck hat....Grüße, KAM Johann Sebastian Bach ist in jungen Jahren einmal zu Fuß von Lüneburg nach Hamburg gewandert (laut Google Maps 56,5 km!), um den Altmeister Reincken dort auf der Orgel zu hören! Ob er dabei ein Cello (bzw. zur damaligen Zeit eine Viola da Gamba, eine "Kniegeige") auf dem Rücken trug, ist nicht bekannt... Na ja, geschadet hat es ihm nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Solange die Jugend nicht ein paar Orgelpfeifen im Gepäck hat....Grüße, KAM Johann Sebastian Bach ist in jungen Jahren einmal zu Fuß von Lüneburg nach Hamburg gewandert (laut Google Maps 56,5 km!), um den Altmeister Reincken dort auf der Orgel zu hören! Ob er dabei ein Cello (bzw. zur damaligen Zeit eine Viola da Gamba, eine "Kniegeige") auf dem Rücken trug, ist nicht bekannt... Na ja, geschadet hat es ihm nicht... Jetzt hetz ich euch phyllis auf den Hals, wegen Belästerung der Jugend. ;-) Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Sagen wir mal so: ja, die Schaffnerin hat mit dem Rauschmiss des Mädchens gegen geltende Vorschriften verstoßen, soviel ist klar. Und ja, sie wird mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen haben. Die Dame hätte einfach eine sog. Fahrpreisnacherhebung (FN) schreiben können jou. die FN kannst Du aber nur schreiben, wenn Du irgend nen Nachweis hast, über Identiät, oder so. sonst kommt dann "Stufe zwei": BuPo einschalten. aber ... wegen zwei neunzig? ich jedenfalls bin superfroh, daß ich da nicht in diesem Zug gesessen bin. Vermutlich hätte ich da "gezogen". hab ich noch nie gemacht. und möchte ich auch nicht machen müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Sagen wir mal so: ja, die Schaffnerin hat mit dem Rauschmiss des Mädchens gegen geltende Vorschriften verstoßen, soviel ist klar. Und ja, sie wird mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen haben. Die Dame hätte einfach eine sog. Fahrpreisnacherhebung (FN) schreiben können jou. die FN kannst Du aber nur schreiben, wenn Du irgend nen Nachweis hast, über Identiät, oder so. sonst kommt dann "Stufe zwei": BuPo einschalten. aber ... wegen zwei neunzig? ich jedenfalls bin superfroh, daß ich da nicht in diesem Zug gesessen bin. Vermutlich hätte ich da "gezogen". hab ich noch nie gemacht. und möchte ich auch nicht machen müssen. Es gab ja Leute, die dem Mädchen das Geld für die Fahrkarte geben wollten. Die Dame war einfach überfordert. Wobei ich mir vorstellen kann, daß das Publikum in mecklenburgischen Nahverkehrszügen im allgemeinen es dem Personal auch nicht grad leicht macht. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Ich bin selber Vielfahrer, jou. sänk ju for trävveling mid die deutsche bahn age. wi houp, jou häd a blessant tschourni. tschuldigung. Petrus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Ich bin selber Vielfahrer nachgefragt: was würdest Du als erstes machen, wenn kurz vor der Einfahrt des Zuges ein Mensch ins Gleis stürzt/fällt/gestoßen wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 (bearbeitet) Ich bin selber Vielfahrer nachgefragt: was würdest Du als erstes machen, wenn kurz vor der Einfahrt des Zuges ein Mensch ins Gleis stürzt/fällt/gestoßen wird? Du kannst Fragen stellen... Vermutlich wäre ich in einer solchen Schockstarre, dass ich nichts tun würde - da bin ich ganz ehrlich! Erst vor kurzem gab es ja einen solchen Fall: ein junger Mann fällt an einem Bahnhof sturzbetrunken ins Gleisbett. Ein Mädchen will ihm helfen, reicht ihm ihre Hand, um ihn wieder auf den Bahnsteig zu ziehen. Der junge Mann, da alkoholisiert, lässt sich aber nicht helfen. Unterdessen nähert sich ein Zug. Wenn das Mädchen nicht selber aufgepasst hätte und irgendwann die Rettungsaktion aufgegeben hätte, wäre auch sie heute tot, genau wie der junge Mann. Den hat der Zug nämlich dann in Stücke gerissen... :ph34r: Das sind wirklich Grenzsitutuationen, in denen eigentlich jede Vorab-Spekulation müßig ist... bearbeitet 25. Oktober 2008 von RationisCausa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Zugbegleiterbei uns heißt das KiN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Unterdessen nähert sich ein Zug. jou. als erstes: sofort SH3 geben, für den Zug: http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/sh.html#sh3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 der autor schein noch nie in seinem leben ein cello in der hand gehabt zu haben, "schweres cello" auf dem rücken... Das Schwere am Cello ist meist der Cellokasten ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Solange die Jugend nicht ein paar Orgelpfeifen im Gepäck hat....Grüße, KAM Johann Sebastian Bach ist in jungen Jahren einmal zu Fuß von Lüneburg nach Hamburg gewandert (laut Google Maps 56,5 km!), um den Altmeister Reincken dort auf der Orgel zu hören! Ob er dabei ein Cello (bzw. zur damaligen Zeit eine Viola da Gamba, eine "Kniegeige") auf dem Rücken trug, ist nicht bekannt... Na ja, geschadet hat es ihm nicht... Also ich kann als Elternteil an diesem Vorfall nichts lustiges finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 (bearbeitet) der junge Mann. Den hat der Zug nämlich dann in Stücke gerissen... :ph34r: eben. d. h.: 1) Ruhe bewahren, 2) aus der Schock-Starre rauskommen, 3) sofort SH3 geben. bearbeitet 25. Oktober 2008 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 (bearbeitet) Unterdessen nähert sich ein Zug. jou. als erstes: sofort SH3 geben, für den Zug: http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/sh.html#sh3 Spaßvogel...Und wo sollte ich abends eine Laterne herbekommen? Sollte es tagsüber passieren, kann man sich natürlich an das Bahnsteigende stellen, von wo der Zug einfährt und mit den Armen rudern...aber bei den langen Bremswegen ist das reichlich sinnlos, findest Du nicht? Und neben den Gleisen dem Zug entgegenlaufen ist auch für mich gefährlich... bearbeitet 25. Oktober 2008 von RationisCausa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Solange die Jugend nicht ein paar Orgelpfeifen im Gepäck hat....Grüße, KAM Johann Sebastian Bach ist in jungen Jahren einmal zu Fuß von Lüneburg nach Hamburg gewandert (laut Google Maps 56,5 km!), um den Altmeister Reincken dort auf der Orgel zu hören! Ob er dabei ein Cello (bzw. zur damaligen Zeit eine Viola da Gamba, eine "Kniegeige") auf dem Rücken trug, ist nicht bekannt... Na ja, geschadet hat es ihm nicht... Also ich kann als Elternteil an diesem Vorfall nichts lustiges finden. Herrje, ich habe mich nur mit etwas Galgenhumor versucht... Der Vorfall ist nunmal passiert, dem Mädchen ist gottlob nichts geschehen, die Zugbegleiterin hat sich entschuldigt und wird mit Konsequenzen rechnen müssen...wie lange soll man denn noch auf diesem Einzelfall herumreiten? Ich habe noch nie erlebt, dass jemand unterwegs auf irgendeinem Bahnhof aus dem Zug geworfen worden wäre - und ich fahre weiß Gott viel mit der Bahn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 ...Und wo sollte ich abends eine Laterne herbekommen? kein Problem. Der Lokführer sieht Dich, im Licht der Scheinwerfer. und der Lokführer weiß, daß das der "Nothalt-Befehl" ist.mit den Armen rudern nein, nicht mit den Armen rudern. einen Arm nehmen, und im Kreis schwenken...aber bei den langen Bremswegen ist das reichlich sinnlosman kann Bremswege verkürzen. im Notfall.neben den Gleisen dem Zug entgegenlaufen ist auch für mich gefährlich... danke! das hatte ich vergessen. Immer auf Eigensicherung achten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.