Franciscus non papa Geschrieben 30. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2008 naja, dann hält er eben die predigt 6x. ist trotzdem nur eine vorbereitung - oder am ende gar keine.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2008 Meiner Ansicht nach sind die Aspekte des Themas erschöpfend behandelt. Lasst es in Frieden ruhen. (Ich bin sicher, was Gscheites kommt eh nicht mehr ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 30. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2008 Das mit dem "singulären" Prediger kenne ich aus größeren Innenstadtkirchen - mehrere Zelebranten, aber es hat nur je einer pro WE die Arbeit mit der Predigtvorbereitung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 30. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2008 eben, dann hat er nur alle paar sonn- oder feiertage eine predigt, auf die art kommt er wohl eher auf 30 predigten im jahr... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 5. November 2008 Melden Share Geschrieben 5. November 2008 (bearbeitet) Gibt es irgendein Argument (oder gar eine kirchliche Regel), das dagegen spricht, sich während einer Predigt Ohropax in die Ohren zu stopfen? Ganz bestimmt nicht! Nur zu! Manche-nein viele Predigten kann man gleich vergessen. Die Hl. Messe hat Besseres zu bieten als schlecht vorbereitete, uninspirierte Predigten! Es ist nicht Deine Schuld, wenn Du Dich nicht angesprochen fühlst! bearbeitet 5. November 2008 von barbarosina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 5. November 2008 Melden Share Geschrieben 5. November 2008 Gibt es irgendein Argument (oder gar eine kirchliche Regel), das dagegen spricht, sich während einer Predigt Ohropax in die Ohren zu stopfen?Da gibt es einige: Nicht zuhören ( wollen) wenn einem Dinge gesagt werden, die unangenehm sind ist schon im Leben unhöflich und lieblos. Sich bei der hl. Messe Angenehmes herauszukitzeln und weniger Angenehmes zu "überhören" könnte zu der Fehlhaltung beitragen, nur das Angenehme zu suchen - ein selektives Christ- Sein sozusagen. Insofern würde ich in einem Weg-hören die Gefahr sehen, den Charaker zu verderben. Dass man anderen Menschen ein schlechtes Beispiel gibt die merken, dass man den Prediger für einen Landweiler und Anöder hält spricht auch dagegen. Es könnte auch eine gewisse Überheblichkeit dahinter stehen wenn man sich der Predigt verschließt etwa in dem Sinne. "Was hat DER mir denn schon zu sagen". Aus diesen Erwägungen heraus halte ich es nur dann für angebracht Ohropax während der Predigt zu nehmen, wenn der Prediger so laut spricht oder man direkt beim Lautsprecher sitzt, dass man es anders nicht aushalten würde. ,,,oder wenn er so gebrochen Deutsch raspelt, dass man dankbar für klares Polnisch wäre... Aber es ist nicht die Schuld des Priesters, wenn es ihm an Diktion mangelt, sondern am Priestermangel...anderes altes Thema, unleidig, alt und ungewollt.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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