isidor Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Nun ja man kann die verblüffende Ähnlichkeit nicht wirklich leugnen. Ich leugne. Ich seh nix. Recht haste! Da gibbet auch nichts von dem zu sehen, was Tschabo da eulenspiegelt. Er betätigt sich lediglich als Katholikenschreck ............... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Was bedeutet das nun aber, wenn jemand den Satan auf dem Personalausweis entdeckt, andere aber nicht? Hat der Eulenspiegel Recht, der den Teufel auf dem Perso erkennt? Hat Mariamante Recht, der das nicht so sieht? Mariamante sagt, dass die Leugnung der Existenz des Teufels deshalb so gefährlich ist, weil der Teufel dann nicht entdeckt werden kann. Nun gehört Mariamante, wie wir alle wissen, ganz bestimmt nicht zu den Teufels-Leugnern - trotzdem kann er den Teufel auf dem Personalausweis nicht sehen, im Gegensatz zum Eulenspiegel. Hat sich da der Teufel so gut verborgen, dass nicht einmal Mariamante ihn erkennen kann? Oder sieht der Eulenspiegel ein Trugbild, das gar nicht da ist? Und wer gaukelt ihm dann dieses Trugbild vor? Fragen über Fragen .... Kennste auch ein paar Antworten? Nein, das waren richtige Fragen, keine rhetorischen. Ich hoffe, dass ich Antworten von denen erhalte, die sich mit Teufeln und katholischem Glauben so gut auskennen, dass sie sich zu antworten getrauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Was bedeutet das nun aber, wenn jemand den Satan auf dem Personalausweis entdeckt, andere aber nicht? Hat der Eulenspiegel Recht, der den Teufel auf dem Perso erkennt? Hat Mariamante Recht, der das nicht so sieht? Mariamante sagt, dass die Leugnung der Existenz des Teufels deshalb so gefährlich ist, weil der Teufel dann nicht entdeckt werden kann. Nun gehört Mariamante, wie wir alle wissen, ganz bestimmt nicht zu den Teufels-Leugnern - trotzdem kann er den Teufel auf dem Personalausweis nicht sehen, im Gegensatz zum Eulenspiegel. Hat sich da der Teufel so gut verborgen, dass nicht einmal Mariamante ihn erkennen kann? Oder sieht der Eulenspiegel ein Trugbild, das gar nicht da ist? Und wer gaukelt ihm dann dieses Trugbild vor? Fragen über Fragen .... Kennste auch ein paar Antworten? Nein, das waren richtige Fragen, keine rhetorischen. Ich hoffe, dass ich Antworten von denen erhalte, die sich mit Teufeln und katholischem Glauben so gut auskennen, dass sie sich zu antworten getrauen. Ach, Du suchst einen Fachmann! Ein Blick ins Wiki zeigt: Gabriele Amorth Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juana Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Da heisst es immer, Christen hätten keinen Humor. Der Thread hier ist Satire vom Feinsten. Danke, ihr habt mir den Tag mit herzhaftem Lachen verschönt! Juana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Ach, Du suchst einen Fachmann! Ein Blick ins Wiki zeigt: Gabriele Amorth (Ich hätte wetten können, dass dieser Name irgendwann hier auftaucht.) Einen Exorzisten brauchst Du wann? Doch wohl dann, wenn der Teufel auszutreiben ist. Du denkst also, dass da der Teufel im (oder am) Personalausweis ist? Außerdem schickt mich dieser "Fachmann" gleich mal weiter: „Ich sage allen, sie sollen zuerst die Ärzte und Psychologen um Rat fragen. Denn in den allermeisten Fällen gibt es psychische oder physische Ursachen, natürliche Ursachen wie Schizophrenie, Hysterie... Der Psychiater sagt, ob es sich um Symptome einer psychischen Krankheit handelt.“ (Quelle wie oben) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 (bearbeitet) Ach, Du suchst einen Fachmann! Ein Blick ins Wiki zeigt: Gabriele Amorth (Ich hätte wetten können, dass dieser Name irgendwann hier auftaucht.) Einen Exorzisten brauchst Du wann? Doch wohl dann, wenn der Teufel auszutreiben ist. Du denkst also, dass da der Teufel im (oder am) Personalausweis ist? Außerdem schickt mich dieser "Fachmann" gleich mal weiter: „Ich sage allen, sie sollen zuerst die Ärzte und Psychologen um Rat fragen. Denn in den allermeisten Fällen gibt es psychische oder physische Ursachen, natürliche Ursachen wie Schizophrenie, Hysterie... Der Psychiater sagt, ob es sich um Symptome einer psychischen Krankheit handelt.“ (Quelle wie oben) Nun, liebe Gabriele, der Gabriele geht eben ganz vernünftig mit irrationalen Phänomenen um! bearbeitet 4. November 2008 von isidor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Nun, liebe Gabriele, der Gabriele geht eben ganz vernünftig mit irrationalen Phänomenen um! Es handelt sich hier um ein irrationales Phänomen? Irrational ist, was der menschlichen Vernunft widerspricht oder sich ihr entzieht. Ist der Teufel irrational? In jedem Falle oder nur hier bei der erwähnten Abbildung auf dem Personalausweis? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 (bearbeitet) Nun, liebe Gabriele, der Gabriele geht eben ganz vernünftig mit irrationalen Phänomenen um! Es handelt sich hier um ein irrationales Phänomen? Ja, beim Bösen handelt es sich um ein irrationales Phänomen. Oder kannst Du mir vernünftig erklären, warum bei einem liebenden Schöpfergott das Böse böse ist und bleibt? Theologisch sprechen wir von dem "Mysterium iniquitatis". Irrational ist, was der menschlichen Vernunft widerspricht oder sich ihr entzieht.Ist der Teufel irrational? Siehe oben! In jedem Falle oder nur hier bei der erwähnten Abbildung auf dem Personalausweis? Zu der Abbildung auf dem Personalausweis habe ich weiter oben um 8:41 Uhr schon was geschrieben. Lesen bildet, nicht nur fragen. bearbeitet 4. November 2008 von isidor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 (bearbeitet) Es handelt sich hier um ein irrationales Phänomen?Irrational ist, was der menschlichen Vernunft widerspricht oder sich ihr entzieht. Ist der Teufel irrational? In jedem Falle oder nur hier bei der erwähnten Abbildung auf dem Personalausweis? Liebe Gabriele! Isidor hat zwar schon kurz und trefflich geantwortet- aber ich will da gern auch mal ausführlicher drauf eingehen: Das Verhalten des gefallenen Engel (Satan) als "irrational" zu bezeichnen, halte ich für zutreffend. Im Katechismus finden wir folgende Aussage: 393 Wegen des unwiderruflichen Charakters ihrer Entscheidung und nicht wegen eines Versagens des unendlichen göttlichen Erbarmens kann die Sünde der Engel nicht vergeben werden. ,,Es gibt für sie nach dem Abfall keine Reue, so wenig wie für die Menschen nach dem Tode" (Johannes v. Damaskus, f. o. 2,4). Hier klingt an, dass der Teufel voraus sah, welche Folge seine Entscheidung gegen Gott haben würde - und dennoch stieg er in dieses endgültige Nein zu Gott hinein. Für unser menschliches Verstehen ist eine solche Entscheidung ziemlich "irrational". bearbeitet 4. November 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Wenn etwas irrational ist, dann die Rede vom Teufel und der Glaube an ihn. Wenn es für sie "nach dem Abfall keine Reue" gibt, dann haben sie auch keinen Freien Willen. Von dem anderen irrationalen Unsinn, den man glauben muss, um an den Teufel zu glauben, ganz zu schweigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Es handelt sich hier um ein irrationales Phänomen? Irrational ist, was der menschlichen Vernunft widerspricht oder sich ihr entzieht. Ist der Teufel irrational? In jedem Falle oder nur hier bei der erwähnten Abbildung auf dem Personalausweis? Liebe Gabriele! Isidor hat zwar schon kurz und trefflich geantwortet- aber ich will da gern auch mal ausführlicher drauf eingehen: Das Verhalten des gefallenen Engel (Satan) als "irrational" zu bezeichnen, halte ich für zutreffend. Im Katechismus finden wir folgende Aussage: 393 Wegen des unwiderruflichen Charakters ihrer Entscheidung und nicht wegen eines Versagens des unendlichen göttlichen Erbarmens kann die Sünde der Engel nicht vergeben werden. ,,Es gibt für sie nach dem Abfall keine Reue, so wenig wie für die Menschen nach dem Tode" (Johannes v. Damaskus, f. o. 2,4). Hier klingt an, dass der Teufel voraus sah, welche Folge seine Entscheidung gegen Gott haben würde - und dennoch stieg er in dieses endgültige Nein zu Gott hinein. Für unser menschliches Verstehen ist eine solche Entscheidung ziemlich "irrational". Wenn dem der Fall wäre, dann hätte der Teufel aus Dummheit falsch entschieden - eine ewige Höllenstrafe wäre für eine Dummheit wohl nicht angebracht. Die Entscheidung nach dem Tod, ist für den Menschen endgültig, weil sein Wille nach dem Tod nicht mehr geschwächt ist (diese Schwächung war nach katholischer Lehre eine Folge des Sündenfalls). Der Wille eines Engels wurde nie geschwächt und wenn ein Engel sich zwischen Gut und Böse entschied, dann endgültig und genau deswegen, weil er voll verstanden hat, wofür er sich entscheidet und dies auch genau abgewägt hat. Er entscheidet sich nicht für eine Bestrafung, sondern dieser Zustand, den wir als Bestrafung empfinden, war der Zustand, den der Teufel frei gewollt hat. Das dieser Zustand von uns als wenig angenehm empfunden wird, liegt darin, daß wir moralische Empfindungen haben, gegen die der Teufel sich entschieden hat. Wenn es nicht gegen meinen sonstigen Überzeugungen sprechen würde, wäre ich versucht anzunehmen, daß Gott aus dem Fall der Engel eine Lehre gezogen hat und den Menschen schuf, um ein Wesen zu schaffen, daß sich nicht sofort und endgültig entscheidet, sondern lebt und Erfahrungen macht und dann erst, nach einem Prozeß des Erkennens, zu einer endgültigen Entscheidung befähigt und entsprechend verwandelt wird. Gruß Sam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Mein Herren.... das ist alles so threadfern. Die Frage ist nicht, ob es den Teufel gibt, sondern ob er auf den deutschen PErsos abgebildet ist. Ist er nicht. Mal wieder eine Eulenspiegel-Verarsche ersten Ranges, auf die ein paar Gutgläubige hereingefallen sind. Und mal wieder ein komplett überflüssiger Thread. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Nun ja man kann die verblüffende Ähnlichkeit nicht wirklich leugnen. Ich leugne. Ich seh nix. Recht haste! Da gibbet auch nichts von dem zu sehen, was Tschabo da eulenspiegelt. Er betätigt sich lediglich als Katholikenschreck ............... Zuerst mal dazu: Ich denke nicht, dass Tschabo "sich lediglich als Katholikenschreck" betätigen wollte, ich sehe es als ernstzunehmende Anfrage, wie andere Katholiken dies sehen. Deine Reaktion, das alles ins Lächerliche, ins Absurde und Irrationale zu ziehen bringt mich auf die Frage, wann der Teufel ernstzunehmen ist bzw. wann Teufelsängste berechtigt sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Mein Herren.... das ist alles so threadfern. Die Frage ist nicht, ob es den Teufel gibt, sondern ob er auf den deutschen PErsos abgebildet ist. Ist er nicht.Mal wieder eine Eulenspiegel-Verarsche ersten Ranges, auf die ein paar Gutgläubige hereingefallen sind. Und mal wieder ein komplett überflüssiger Thread. Hallo Katta, ich denke nicht, dass der Thread komplett überflüssig ist; bei entsprechend ernsthafter Beteiligung könnte die Frage geklärt werden, woran genau solche "Verarsche" erkannt werden kann bzw. woran der "richtige" Teufel zu erkennen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Ich sehe auf dem Bild da nix. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 aber selig, die nicht sehen, und doch glauben :-P Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Wenn etwas irrational ist, dann die Rede vom Teufel und der Glaube an ihn. Wenn es für sie "nach dem Abfall keine Reue" gibt, dann haben sie auch keinen Freien Willen. Von dem anderen irrationalen Unsinn, den man glauben muss, um an den Teufel zu glauben, ganz zu schweigen. Die Reue ist deshalb nicht möglich, da der Teufel genau vorher sah, welche Folgen seine Entscheidung hatte. Der Mensch sieht die Folgen seiner Sünden (da er keine Engelsnatur hat) natürlich nicht- daher ist (solange er lebt) Umkehr möglich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Wenn dem der Fall wäre, dann hätte der Teufel aus Dummheit falsch entschieden - eine ewige Höllenstrafe wäre für eine Dummheit wohl nicht angebracht. Der Teufel hat nicht aus Dummheit so gehandelt- sondern aus Stolz, Überheblichkeit, Hochmut und aus dem Drang heraus, "sein zu wollen wie Gott". Der Wille eines Engels wurde nie geschwächt und wenn ein Engel sich zwischen Gut und Böse entschied, dann endgültig und genau deswegen, weil er voll verstanden hat, wofür er sich entscheidet und dies auch genau abgewägt hat. Ja- so meine ich es auch. Wenn es nicht gegen meinen sonstigen Überzeugungen sprechen würde, wäre ich versucht anzunehmen, daß Gott aus dem Fall der Engel eine Lehre gezogen hat und den Menschen schuf, um ein Wesen zu schaffen, daß sich nicht sofort und endgültig entscheidet, sondern lebt und Erfahrungen macht und dann erst, nach einem Prozeß des Erkennens, zu einer endgültigen Entscheidung befähigt und entsprechend verwandelt wird. Dass Gott aus Bösem Gutes hervorgehen läßt sehe ich z.B.auch darin, dass der Mensch sich gegenüber den Versuchungen des Teufels zu bewähren hat. Indirekt tragen diese Versuchungen und Kämpfe zur Heiligung jener Menschen bei, die trotz der Anfechtungen Gott treu bleiben und dem Teufel widerstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 (bearbeitet) Ich denke nicht, dass Tschabo "sich lediglich als Katholikenschreck" betätigen wollte, ich sehe es als ernstzunehmende Anfrage, wie andere Katholiken dies sehen.Deine Reaktion, das alles ins Lächerliche, ins Absurde und Irrationale zu ziehen bringt mich auf die Frage, wann der Teufel ernstzunehmen ist bzw. wann Teufelsängste berechtigt sind. Auch wenn Deine Worte an Isidor gerichtet sind, möchte ich mir ein paar Anmerkungen dazu erlauben: Ernst sollten wir das Glaubensleben insofern nehmen, als wir dem Teufel widerstehen, seine Existenz nicht für ein "Bild, ein Symbol" nehmen und uns mit Gottes Hilfe bemühen, die Geister zu unterscheiden. "'Ängste" sollten wir allerdings in diesem Bemühnen keinesfalls aufkommen lassen. Charles de Foucauld schrieb einmal, dass der Teufel durch die Angst herrsche. Wenn wir uns "ängstigen", arbeiten wir sozusagen im Sinne des Teufels. Wachsamkeit, das Bewußtsein, dass wir mit der Kraft Gottes auch den listigen Anfeindungen des Teufels widerstehen können - das ist hilfreich.( Paulus schreibt im Epheserbrief 6, 10-20 von der Waffenrüstung Gottes wie z.B. Wahrheit, Gerechtigkeit, Bereitschaft sich für das Evangelium einzusetzen, den Helm des Heiles, das Schwert des Geistes (Wort Gottes) und das Schild des Glaubens. Paulus empfiehlt in besonderer Weise das Gebet.) Ich bin der Meinung, dass wir dem Teufel nicht so sehr durch kluge Worte "widerstehen" oder durch schildlose Behauptungen wie: "es gibt keinen Teufel" - sondern durch das Gebet und die Treue zum Evangelium Jesu. bearbeitet 4. November 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Die Reue ist deshalb nicht möglich, da der Teufel genau vorher sah, welche Folgen seine Entscheidung hatte. Der Mensch sieht die Folgen seiner Sünden (da er keine Engelsnatur hat) natürlich nicht- daher ist (solange er lebt) Umkehr möglich. Sag ich doch: Irrationaler Quatsch. Warum sollte die Umkehr des Menschen nur bis zu seinem Tod möglich sein und danach nicht mehr? Kriegt er da plötzlich Engelsnatur? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Wenn etwas irrational ist, dann die Rede vom Teufel und der Glaube an ihn. Wenn es für sie "nach dem Abfall keine Reue" gibt, dann haben sie auch keinen Freien Willen. Von dem anderen irrationalen Unsinn, den man glauben muss, um an den Teufel zu glauben, ganz zu schweigen.Was glaubst du? War Jesus von der Existenz Satans überzeugt oder nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Mich erinnert die Teufel-Ausweis-Theorie irgendwie an Dan Browns Da-Vinci-Code-Gefasel: Bei näherem Hinsehen ist nichts dahinter (wurde bzgl. Da Vincis Abendmahl in einer interessanten Galileo-Sendung sehr anschaulich aufgedeckt!), aber irgendwas bleibt immer hängen und für Aufmerksamkeit ist gesorgt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 [...] (wurde bzgl. Da Vincis Abendmahl in einer interessanten Galileo-Sendung sehr anschaulich aufgedeckt) [...] :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Die Reue ist deshalb nicht möglich, da der Teufel genau vorher sah, welche Folgen seine Entscheidung hatte. Der Mensch sieht die Folgen seiner Sünden (da er keine Engelsnatur hat) natürlich nicht- daher ist (solange er lebt) Umkehr möglich. Sag ich doch: Irrationaler Quatsch. Warum sollte die Umkehr des Menschen nur bis zu seinem Tod möglich sein und danach nicht mehr? Kriegt er da plötzlich Engelsnatur? Jede Entscheidung für Gott ist zugleich ein Ausscheiden des Bösen aus der eigenen Existenz. Da die Endentscheidung im Sterben geschieht (siehe weiter oben), ereignet sich dort zugleich in besonderer Weise das Gericht (individuelles Gericht). Was aus der Sicht des Sterbenden die Endentscheidung ist, ist aus der Sicht Gottes betrachtet Gericht. So ähnlich wird man das in jeder katholischen Eschatologie finden. http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/230.html#ch95 Dies bedeutet: Der Mensch erreicht einen Zustand oder wird in einen solchen versetzt, indem er nichts Böses mehr in sich hat. Er kann nicht mehr böse sein. Wäre dem nicht so, würden wir ja im Himmel weiter sündigen und uns gegenseitig quälen, foltern etc. - es sei denn, Gott würde uns permanent daran hindern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Also ich finde den Bullen-Kopf auf dem Perso sehr hübsch. Ich arbeite ja im Nutztierbereich und Bullen sind wunderschöne Tiere. Ihr Konterfei ist absolut zu Recht auf dem Perso. Oder es ist eine Kuh - Trinkt mehr Milch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts