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Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Thread wurde nicht von kam eröffnet, sondern ist durch Split aus dem Zwangsjacken-Thread entstanden. Inge

 

 

wer homosexualität auf sexualität reduziert, wer den begriff "kindesmißbrauch" und "pseudofamilie" auf homosexuell orientierte paare gebraucht, reduziert in sexistischer weise.

 

Ich reduziere nichts. Eine homosexuelle Handlung ist eine homosexuelle Handlung ist eine homosexuelle Handlung. Nur die ist Sünde, sonst nichts. (In diesem Zusammenhang, natürlich.) Eine Familie ist die Verbindung eines Mannes mit einer Frau und den daraus geborenen Kindern, ggf. unter Einschluß weiterer Generationen. Das war immer so. Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

bearbeitet von Inge
Geschrieben
Eine Familie ist die Verbindung eines Mannes mit einer Frau und den daraus geborenen Kindern, ggf. unter Einschluß weiterer Generationen. Das war immer so. Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus.

 

Die Großmutter eines Freundes hat in folgender Gruppierung von Menschen gelebt:

Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt. Ihr Vater heiratete wieder, 2 Kinder enstanden aus der neuen Ehe. dann starb der Vater. Die Mutter heiratete wieder und es wurden nochmal zwei Kinder geboren.

 

Wie würdest du diese Gruppe von Menschen nennen?

 

In deine Definition von Familie passt das ja nicht hinein, nach der lebte die Großmutter nicht in einer Familie.

 

Oder doch? Oder wie? Was ist eine Familie? Es war ja angeblich alles schon immer so und völlig klar?

 

Werner

Geschrieben
Eine Familie ist die Verbindung eines Mannes mit einer Frau und den daraus geborenen Kindern, ggf. unter Einschluß weiterer Generationen. Das war immer so. Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus.

 

Die Großmutter eines Freundes hat in folgender Gruppierung von Menschen gelebt:

Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt. Ihr Vater heiratete wieder, 2 Kinder enstanden aus der neuen Ehe. dann starb der Vater. Die Mutter heiratete wieder und es wurden nochmal zwei Kinder geboren.

 

Wie würdest du diese Gruppe von Menschen nennen?

 

In deine Definition von Familie passt das ja nicht hinein, nach der lebte die Großmutter nicht in einer Familie.

 

Oder doch? Oder wie? Was ist eine Familie? Es war ja angeblich alles schon immer so und völlig klar?

 

Werner

 

Das Beispiel würd ich schon als Familie durchgehen lassen, zum Idealtypus fehlt zwischen einzelnen Beteiligten die Blutsverwandtschaft. Aber Mann, Frau, Kinder eben.

Geschrieben
Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

Geschrieben
Eine Familie ist die Verbindung eines Mannes mit einer Frau und den daraus geborenen Kindern, ggf. unter Einschluß weiterer Generationen. Das war immer so. Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus.

 

Die Großmutter eines Freundes hat in folgender Gruppierung von Menschen gelebt:

Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt. Ihr Vater heiratete wieder, 2 Kinder enstanden aus der neuen Ehe. dann starb der Vater. Die Mutter heiratete wieder und es wurden nochmal zwei Kinder geboren.

 

Wie würdest du diese Gruppe von Menschen nennen?

 

In deine Definition von Familie passt das ja nicht hinein, nach der lebte die Großmutter nicht in einer Familie.

 

Oder doch? Oder wie? Was ist eine Familie? Es war ja angeblich alles schon immer so und völlig klar?

 

Werner

 

Das Beispiel würd ich schon als Familie durchgehen lassen, zum Idealtypus fehlt zwischen einzelnen Beteiligten die Blutsverwandtschaft. Aber Mann, Frau, Kinder eben.

OK, Familie ist also eine Gruppe aus einem Mann, einer Frau und Kindern, die aber nicht verwandt sein müssen?

 

Werner

Geschrieben

Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

 

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

Geschrieben
Eine Familie ist die Verbindung eines Mannes mit einer Frau und den daraus geborenen Kindern, ggf. unter Einschluß weiterer Generationen. Das war immer so. Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus.

 

Die Großmutter eines Freundes hat in folgender Gruppierung von Menschen gelebt:

Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt. Ihr Vater heiratete wieder, 2 Kinder enstanden aus der neuen Ehe. dann starb der Vater. Die Mutter heiratete wieder und es wurden nochmal zwei Kinder geboren.

 

Wie würdest du diese Gruppe von Menschen nennen?

 

In deine Definition von Familie passt das ja nicht hinein, nach der lebte die Großmutter nicht in einer Familie.

 

Oder doch? Oder wie? Was ist eine Familie? Es war ja angeblich alles schon immer so und völlig klar?

 

Werner

 

Das Beispiel würd ich schon als Familie durchgehen lassen, zum Idealtypus fehlt zwischen einzelnen Beteiligten die Blutsverwandtschaft. Aber Mann, Frau, Kinder eben.

OK, Familie ist also eine Gruppe aus einem Mann, einer Frau und Kindern, die aber nicht verwandt sein müssen?

 

Werner

 

Nein. Sie sind regelmäßig verwandt. In Ausnahmefällen kann das Merkmal hinsichtlich einzelner Mitglieder entfallen. Den Versuch, über unzulässige Analogien zu dem von dir gewünschten Ergebnis zu kommen, will ich gleich unterbinden. Grüße, KAM

Geschrieben

Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

 

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

aus kränkung kränken, warum nicht. beichtest du dieses kränken?

Geschrieben

Ich halte es nicht für sinnvoll, aus diesem Thread einen weiteren Homothread zu machen.

Geschrieben
Ich halte es nicht für sinnvoll, aus diesem Thread einen weiteren Homothread zu machen.

Tut das jemand?

 

Werner

Geschrieben

OK, auch die Klärung der Frage, was für brave Katholiken wie Kam oder den Papst denn eine Familie sei, gehört auch nicht hierher.

 

Mea Culpa

 

Werner

Geschrieben

Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

 

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

aus kränkung kränken, warum nicht. beichtest du dieses kränken?

 

Gute Anregung. Muß ich drüber nachdenken. - Aber der Gedanke, der mir da grad kam, ist noch etwas ausweitungsfähig: Es gibt ganz viele Leute, die lieben die Kirche (da zähl ich mich dazu). Die lesen hier jahraus jahrein die Litaneien der "Kritiker", von Frauenweihe und Interkommunion, Schwulenehe und bösem Zölibat. Glaubst du das verletzt nicht? Das verleitet möglicherweise durchaus zum sündigen. Eigentlich muß man dann gehen. Auch darüber muß ich nachdenken. Danke, Helmut!

Geschrieben

Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

 

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

aus kränkung kränken, warum nicht. beichtest du dieses kränken?

 

Gute Anregung. Muß ich drüber nachdenken. - Aber der Gedanke, der mir da grad kam, ist noch etwas ausweitungsfähig: Es gibt ganz viele Leute, die lieben die Kirche (da zähl ich mich dazu). Die lesen hier jahraus jahrein die Litaneien der "Kritiker", von Frauenweihe und Interkommunion, Schwulenehe und bösem Zölibat. Glaubst du das verletzt nicht? Das verleitet möglicherweise durchaus zum sündigen. Eigentlich muß man dann gehen. Auch darüber muß ich nachdenken. Danke, Helmut!

 

Und weil Du Dich so gekränkt fühlst, sprichst Du den Frauen, die in der RKK nicht aufbegehren einen Hang zu Masochistischen zu oder waren es die anderen *kratz*

Geschrieben

Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

 

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

aus kränkung kränken, warum nicht. beichtest du dieses kränken?

 

Gute Anregung. Muß ich drüber nachdenken. - Aber der Gedanke, der mir da grad kam, ist noch etwas ausweitungsfähig: Es gibt ganz viele Leute, die lieben die Kirche (da zähl ich mich dazu). Die lesen hier jahraus jahrein die Litaneien der "Kritiker", von Frauenweihe und Interkommunion, Schwulenehe und bösem Zölibat. Glaubst du das verletzt nicht? Das verleitet möglicherweise durchaus zum sündigen. Eigentlich muß man dann gehen. Auch darüber muß ich nachdenken. Danke, Helmut!

 

Und weil Du Dich so gekränkt fühlst, sprichst Du den Frauen, die in der RKK nicht aufbegehren einen Hang zu Masochistischen zu oder waren es die anderen *kratz*

 

Die anderen.

Geschrieben
aus kränkung kränken, warum nicht.

 

Weil das billigstes "Der da hat aber angefangen" ist, darum nicht.

Geschrieben

Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

 

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

aus kränkung kränken, warum nicht. beichtest du dieses kränken?

 

Gute Anregung. Muß ich drüber nachdenken. - Aber der Gedanke, der mir da grad kam, ist noch etwas ausweitungsfähig: Es gibt ganz viele Leute, die lieben die Kirche (da zähl ich mich dazu). Die lesen hier jahraus jahrein die Litaneien der "Kritiker", von Frauenweihe und Interkommunion, Schwulenehe und bösem Zölibat. Glaubst du das verletzt nicht? Das verleitet möglicherweise durchaus zum sündigen. Eigentlich muß man dann gehen. Auch darüber muß ich nachdenken. Danke, Helmut!

Weisst du, das Verhältnis der Kritiker zur Kirche ist genau das gleiche, wie das der Frommen zu den Sündern: Sie lieben die Kirche, sie billigen nur nicht alle ihre Handlungen.

Das ist doch eine durch und durch christliche Einstellung!

 

Und wenn du dich dadurch verletzt fühlst, dann bist du ja genau so irrational wie der Homosexuelle, der sich durch den Papst verletzt fühlt, der doch letztlich nichts anderes tut, als sich Sorgen um das Seelenheil dieses armen Homosexuellen zu machen, indem er ihn väterlich liebevoll auf seine Sünden hinweist.

 

Also nimm die Kritik der Kritiker mit freudiger Einstellung und aufgeschlossenem Herzen entgegen, anstatt dich verletzt zu fühlen!

 

Werner

Geschrieben
Und wenn du dich dadurch verletzt fühlst, dann bist du ja genau so irrational wie der Homosexuelle, der sich durch den Papst verletzt fühlt, der doch letztlich nichts anderes tut, als sich Sorgen um das Seelenheil dieses armen Homosexuellen zu machen, indem er ihn väterlich liebevoll auf seine Sünden hinweist.

 

Verletzungen sind nunmal irrational. Aber du hast recht, man muß an sich arbeiten. Grüße, KAM

Geschrieben
......

Gute Anregung. Muß ich drüber nachdenken. - Aber der Gedanke, der mir da grad kam, ist noch etwas ausweitungsfähig: Es gibt ganz viele Leute, die lieben die Kirche (da zähl ich mich dazu). Die lesen hier jahraus jahrein die Litaneien der "Kritiker", von Frauenweihe und Interkommunion, Schwulenehe und bösem Zölibat. Glaubst du das verletzt nicht? Das verleitet möglicherweise durchaus zum sündigen. Eigentlich muß man dann gehen. Auch darüber muß ich nachdenken. Danke, Helmut!

ich lese doch auch die zum teil unsäglichen begründungen. das verletzt mich nicht, oder nur intellektuell. und dementsprechend reagiere ich mit einzeilern die das widersprüchliche an diesen begründungen aufzeigen. aber das mache ich bei volker gleichermaßen. ich bleibe.

allerdings ist ein intellektuell reflektierter glaube angreifbar durch intellekt. die kindliche frömmigkeit hätte es da leichter. die findet sich aber nicht hier, d.h. nicht in den auseinandersetzungen. die ist einfach fromm, im bibelteilen z.b.

Geschrieben

aus kränkung kränken, warum nicht.

 

Weil das billigstes "Der da hat aber angefangen" ist, darum nicht.

danke inge, wenn ich dich nicht hätte. :angry2: aber nimm doch den anderen nicht die arbeit ab.

oder kommen wir zu zweit zu zweizeilern? polizisten müssen auch immer zu zweit sein damit sie die achte klasse haben.

Geschrieben

aus kränkung kränken, warum nicht.

 

Weil das billigstes "Der da hat aber angefangen" ist, darum nicht.

danke inge, wenn ich dich nicht hätte. :angry2: aber nimm doch den anderen nicht die arbeit ab.

oder kommen wir zu zweit zu zweizeilern? polizisten müssen auch immer zu zweit sein damit sie die achte klasse haben.

Nee, danke, normalerweise laufe ich mit KAM Streife, wenn wir uns mal gerade nicht beharken :angry2:

Geschrieben

Jetzt gibt es Gruppen, die definieren das anders. Die weiten den Begriff aus. Ich bleibe beim alten, daraus entsteht ein Bedürfnis für die Bezeichnung der Menge, die außerhalb des alten Begriffs liegt. Grüße, KAM

Und warum nennst du diese nicht "Lebensgemeinschaft"? Warum das kränkende "Pseudo..."?

 

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

aus kränkung kränken, warum nicht. beichtest du dieses kränken?

 

Gute Anregung. Muß ich drüber nachdenken. - Aber der Gedanke, der mir da grad kam, ist noch etwas ausweitungsfähig: Es gibt ganz viele Leute, die lieben die Kirche (da zähl ich mich dazu). Die lesen hier jahraus jahrein die Litaneien der "Kritiker", von Frauenweihe und Interkommunion, Schwulenehe und bösem Zölibat. Glaubst du das verletzt nicht? Das verleitet möglicherweise durchaus zum sündigen. Eigentlich muß man dann gehen. Auch darüber muß ich nachdenken.

 

Das ist natürlich ein gutes Argument! Ich komme vielleicht doch wieder etwas öfter hier diskutieren. :angry2:

Geschrieben
Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

 

Wieso kränkt dich die Ausweitung?

Geschrieben

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

 

Wieso kränkt dich die Ausweitung?

 

Man stiehlt mir einen Begriff, besetzt ihn um. Ich fühle mich als Opfer eines Sprachbetrugs. Grüße, KAM

Franciscus non papa
Geschrieben

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

 

Wieso kränkt dich die Ausweitung?

 

Man stiehlt mir einen Begriff, besetzt ihn um. Ich fühle mich als Opfer eines Sprachbetrugs. Grüße, KAM

 

armer schwarzer kater :angry2:

 

und alle die armen, die auf das schimpfwort "schwul" verzichten mussten, weil die schwulen doch tatsächlich das wort besetzt haben...

Geschrieben

Mich kränkt die Ausweitung. Wenn die anderen das als Lebensgemeinschaften bezeichnen, tu ich das auch. Auf Familie setze ich Pseudofamilie. Grüße, KAM

 

Wieso kränkt dich die Ausweitung?

 

Man stiehlt mir einen Begriff, besetzt ihn um. Ich fühle mich als Opfer eines Sprachbetrugs. Grüße, KAM

 

armer schwarzer kater :angry2:

 

und alle die armen, die auf das schimpfwort "schwul" verzichten mussten, weil die schwulen doch tatsächlich das wort besetzt haben...

 

War Familie vorher ein Schimpfwort?

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