Edith1 Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Dann sorge dafür, dass die Fußball spielen. Unqualifizierten Geisterbahnkick zum Abgewöhnen hatten wir jetzt ausreichend Ich hab' den Blatter schon angerufen! Er meinte, wenn er gewusst hätte, dass die fußballerischen Vorstellungen in Südafrika zu solchen Auswüchsen wie hier im Forum führen würden, dann hätte er schon eher reagiert. Heute Abend wird's besser! Dale Ach ja. Die Kanonen aus Nordkorea. Naja, vielleicht trainiert Brasilien ja so gefällig wie Deutschland gegen.... wer war das noch mal? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 15. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Du mußt doch nur Fan von Deutschland werden und alles ist gut! Das kommt noch dazu. In welcher Gruppe spielt eigentlich Österreich? In der Gruppe I?? Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Du mußt doch nur Fan von Deutschland werden und alles ist gut! Das kommt noch dazu. In welcher Gruppe spielt eigentlich Österreich? In der Gruppe I?? Die Qualität von Japan-Kamerun oder Neuseeland-Slowakei hätte nicht einmal Österreich senken können. Und das will was heißen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Du mußt doch nur Fan von Deutschland werden und alles ist gut! Das kommt noch dazu. In welcher Gruppe spielt eigentlich Österreich? In der Gruppe I?? Dale Nein, warum auch. In Europa kann ja offenbar nicht jeder zur WM fahren - egal ob er eine taugliche Mannschaft hat oder nicht. Und KH - halt den Schnabel, aber pronto. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Zeigt's den Kommunisten! Was sollen eigentlich immer diese Kinder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 ich gestehe, ich benutze den begriff "innerer reichsparteitag" auch und ich sehe überhaupt nicht ein, warum da etwas schlimm dran sein soll.Ich habe keine Ahnung, was dieser Ausdruck bedeuten soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 (bearbeitet) Hierzu: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/ein-i...eichsparteitag/ (hey kam, ein Artikel UEBER die WELT) bearbeitet 15. Juni 2010 von Elrond Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Zeigt's den Kommunisten! Was sollen eigentlich immer diese Kinder? Damit die Spieler das Spielfeld finden? Bodyguards? Nein, sie werden Auflaufkinder (siehe Duden) genannt. Meine Nichte war WM 2006 auch eins. Ein Grund: die Spieler werden nicht angepöbelt und alles ist etwas friedlicher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 und wenn es keinen praktischen zweck hätte, ich find es süß und die kinderchen sind mit sicherheit sehr stolz, dass sie da dabei waren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 und wenn es keinen praktischen zweck hätte, ich find es süß und die kinderchen sind mit sicherheit sehr stolz, dass sie da dabei waren. Absolut! So was hält ein Leben! Korrektur: meine Großnichte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Hierzu: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/ein-i...eichsparteitag/ (hey kam, ein Artikel UEBER die WELT) Danke, Elrond. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Das nächste Anti-Match. Aber das 1:0 war schon geil. Was ich mich die ganze Zeit frage: was treibt jemanden, in Nordkorea einzuwandern? Der Herr Superstar ist in Japan geboren und besaß die südkoreanische Staatsangehörigkeit. Ist der in früher Jugend einmal hart mit einem Torpfosten zusammengestoßen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 (bearbeitet) Das nächste Anti-Match.Aber das 1:0 war schon geil. Was ich mich die ganze Zeit frage: was treibt jemanden, in Nordkorea einzuwandern? Der Herr Superstar ist in Japan geboren und besaß die südkoreanische Staatsangehörigkeit. Ist der in früher Jugend einmal hart mit einem Torpfosten zusammengestoßen? Bei allem Respekt, wir haben auch so Fälle. Unsere Kanzlerin war auch mal Wessi. Brecht hat von Augsburg bzw. USA rübergemacht (in die DDR). Und Koreaner/Koreastämmige haben in Japan keinen guten Stand. Da haben die Türken es vergleichsweise gut bei uns. bearbeitet 15. Juni 2010 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Hierzu: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/ein-i...eichsparteitag/ (hey kam, ein Artikel UEBER die WELT) Achso, die alten und neuen Seilschaften bei der "Welt" haben kapiert, das ihnen jemand die Deutungsoheit über den Begriff "Reichsparteitag" genommen hat. Das ist natürlich hart für Fans tatsächlicher Reichstage, wenn ein so wichtiges Symbol durch den Kakao gezogen wird. Höhö! Das wiederum ist mir ein "innerer - naja - Kreisparteitag". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Das nächste Anti-Match.Aber das 1:0 war schon geil. Was ich mich die ganze Zeit frage: was treibt jemanden, in Nordkorea einzuwandern? Der Herr Superstar ist in Japan geboren und besaß die südkoreanische Staatsangehörigkeit. Ist der in früher Jugend einmal hart mit einem Torpfosten zusammengestoßen? Bei allem Respekt, wir haben auch so Fälle. Unsere Kanzlerin war auch mal Wessi. Brecht hat von Augsburg bzw. USA rübergemacht (in die DDR). Und Koreaner/Koreastämmige haben in Japan keinen guten Stand. Da haben die Türken es vergleichsweise gut bei uns. Ich sagte doch, er war Südkoreaner. Brecht ist mir bekannt, würde ich aber nicht vergleichen, weil die Situation anders war. Eure Kanzlerin - na, da sage ich jetzt lieber nichts dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Das nächste Anti-Match.Aber das 1:0 war schon geil. Stimmt, auch wenn der Kommentator Zufall vermutete, es sah sehr gekonnt aus. (Um hier auch mal über Fußball zu reden...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Das nächste Anti-Match.Aber das 1:0 war schon geil. Was ich mich die ganze Zeit frage: was treibt jemanden, in Nordkorea einzuwandern? Der Herr Superstar ist in Japan geboren und besaß die südkoreanische Staatsangehörigkeit. Ist der in früher Jugend einmal hart mit einem Torpfosten zusammengestoßen? Bei allem Respekt, wir haben auch so Fälle. Unsere Kanzlerin war auch mal Wessi. Brecht hat von Augsburg bzw. USA rübergemacht (in die DDR). Und Koreaner/Koreastämmige haben in Japan keinen guten Stand. Da haben die Türken es vergleichsweise gut bei uns. Ich sagte doch, er war Südkoreaner. Brecht ist mir bekannt, würde ich aber nicht vergleichen, weil die Situation anders war. Eure Kanzlerin - na, da sage ich jetzt lieber nichts dazu. Man hat doch auch bei der Flennerei während der Hymne gesehen, daß der den Schuss nicht gehört hat... Übrigens ist der nicht eingewandert. Der spielt nur für die, kassiert aber in Japan als Spieler und in Südkorea als Werbeikone und kloppt in der Freizeit Sprüche auf den "lieben Führer". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Was ich mich die ganze Zeit frage: was treibt jemanden, in Nordkorea einzuwandern? Der Herr Superstar ist in Japan geboren und besaß die südkoreanische Staatsangehörigkeit. Ist der in früher Jugend einmal hart mit einem Torpfosten zusammengestoßen? Ich meine beim Kommentar aufgeschnappt zu haben, dass sein Vater Nordkoreaner und seine Mutter Südkoreanerin ist. Die Familie lebt in Japan, der Spieler ist in Japan geboren. Er hat die Staatsbürgerschaft von Nord- und Südkorea. Ich spekuliere deshalb: Da sein Vater ihm die nordkoreanische Staatsbürgerschaft vermachen konnte, ist er wohl kein Flüchtling (dann wäre er ausgebürgert). Wahrscheinlich also Diplomat. Und wenn man nie in Nordkorea leben musste, ist es vermutlich nicht schwer, nach gründlicher marxistischer Erziehung bei den Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernparadieses ins Schwärmen zu geraten. Wahrscheinlich hätten auch in der BRD in den 70ern etliche Linke lieber für die DDR gespielt, wenn sie nicht dort hätten leben müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Das nächste Anti-Match.Aber das 1:0 war schon geil. Stimmt, auch wenn der Kommentator Zufall vermutete, es sah sehr gekonnt aus. (Um hier auch mal über Fußball zu reden...) Nun, Roman Mählich vermutete (weil er aufschaute, sah, dass keiner da war, den er hätte anspielen können), dass er es einfach versuchte - alles ist möglich, der Tormann kann ihn reinschlagen, er kann vom Pfosten ins Tor springen, man weiß ja nie, was im Fußball passiert..... Ungefähr das hat der Torschütze auch bestätigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Was ich mich die ganze Zeit frage: was treibt jemanden, in Nordkorea einzuwandern? Der Herr Superstar ist in Japan geboren und besaß die südkoreanische Staatsangehörigkeit. Ist der in früher Jugend einmal hart mit einem Torpfosten zusammengestoßen? Ich meine beim Kommentar aufgeschnappt zu haben, dass sein Vater Nordkoreaner und seine Mutter Südkoreanerin ist. Die Familie lebt in Japan, der Spieler ist in Japan geboren. Er hat die Staatsbürgerschaft von Nord- und Südkorea. Ich spekuliere deshalb: Da sein Vater ihm die nordkoreanische Staatsbürgerschaft vermachen konnte, ist er wohl kein Flüchtling (dann wäre er ausgebürgert). Wahrscheinlich also Diplomat. Und wenn man nie in Nordkorea leben musste, ist es vermutlich nicht schwer, nach gründlicher marxistischer Erziehung bei den Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernparadieses ins Schwärmen zu geraten. Wahrscheinlich hätten auch in der BRD in den 70ern etliche Linke lieber für die DDR gespielt, wenn sie nicht dort hätten leben müssen. Lebt der nicht in Nordkorea? Und was ist der Reiz? Die Wahrscheinlichkeit, dass ihn der große Führer des sozialistischen Kollektivs Spitzenhonorare zahlen lässt, ist ja wohl nicht so hoch. Oder beschießt er imperialistische Tore für die Weltrevolution? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Lebt der nicht in Nordkorea? Soweit ich verstanden habe, ist er in Japan geboren und spielt in der japanischen Liga. Ich nehme an, dass er die meiste Zeit in Japan gelebt hat und lebt. Und was ist der Reiz? Die Wahrscheinlichkeit, dass ihn der große Führer des sozialistischen Kollektivs Spitzenhonorare zahlen lässt, ist ja wohl nicht so hoch. Oder beschießt er imperialistische Tore für die Weltrevolution? Ich vergleiche das mit der Situation der deutschen Linken zur 68er-Zeit. Viele im Westen hielten damals die DDR für den besseren deutschen Staat. Solange man keine Ahnung und einen vollen Bauch hat, ist das ja auch nicht schwer. Ich denke, dem Koreaner geht es ebenso. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tammy_D Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 (bearbeitet) Das nächste Anti-Match.Aber das 1:0 war schon geil. Was ich mich die ganze Zeit frage: was treibt jemanden, in Nordkorea einzuwandern? Der Herr Superstar ist in Japan geboren und besaß die südkoreanische Staatsangehörigkeit. Ist der in früher Jugend einmal hart mit einem Torpfosten zusammengestoßen? Bei allem Respekt, wir haben auch so Fälle. Unsere Kanzlerin war auch mal Wessi. Brecht hat von Augsburg bzw. USA rübergemacht (in die DDR). Und Koreaner/Koreastämmige haben in Japan keinen guten Stand. Da haben die Türken es vergleichsweise gut bei uns. Hm. Ich weiß nicht, ob das so gute Beispiele sind. Statt Frau Merkel hättest Du ihre Eltern nehmen sollen, und Brecht, hm, hat der irgendwann die DDR-Staatsbürgerschaft angenommen? Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, daß er bewußt erst dann nach Ost-Berlin gegangen ist, als er die österreichische Staatsbürgerschaft in der Tasche hatte. Man weiß ja nie, ob man vielleicht nicht doch mal wieder gehen möchte... bearbeitet 16. Juni 2010 von Tammy_D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Lebt der nicht in Nordkorea? Soweit ich verstanden habe, ist er in Japan geboren und spielt in der japanischen Liga. Ich nehme an, dass er die meiste Zeit in Japan gelebt hat und lebt. Und was ist der Reiz? Die Wahrscheinlichkeit, dass ihn der große Führer des sozialistischen Kollektivs Spitzenhonorare zahlen lässt, ist ja wohl nicht so hoch. Oder beschießt er imperialistische Tore für die Weltrevolution? Ich vergleiche das mit der Situation der deutschen Linken zur 68er-Zeit. Viele im Westen hielten damals die DDR für den besseren deutschen Staat. Solange man keine Ahnung und einen vollen Bauch hat, ist das ja auch nicht schwer. Ich denke, dem Koreaner geht es ebenso. Das macht eher Sinn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Damit die Spieler das Spielfeld finden? Bodyguards?Nein, sie werden Auflaufkinder (siehe Duden) genannt. Kannibalismus? Die armen Kinder Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Lebt der nicht in Nordkorea? Soweit ich verstanden habe, ist er in Japan geboren und spielt in der japanischen Liga. Ich nehme an, dass er die meiste Zeit in Japan gelebt hat und lebt. Und was ist der Reiz? Die Wahrscheinlichkeit, dass ihn der große Führer des sozialistischen Kollektivs Spitzenhonorare zahlen lässt, ist ja wohl nicht so hoch. Oder beschießt er imperialistische Tore für die Weltrevolution? Ich vergleiche das mit der Situation der deutschen Linken zur 68er-Zeit. Viele im Westen hielten damals die DDR für den besseren deutschen Staat. Solange man keine Ahnung und einen vollen Bauch hat, ist das ja auch nicht schwer. Ich denke, dem Koreaner geht es ebenso. Das macht eher Sinn. Da gibts doch den Don Camillo-Film, bei dem Peppone und Genossen eingeladen werden, das Paradies der Arbeiter und Bauern zu besuchen.... Wenn der geliebte Führer befehlen würde, dass dieser Spieler das Spielen in Japan aufgibt und nach Pjöngjang umzieht, dann würde sich zeigen, wie große seine Liebe zum letzten echten sozialistischen Paradies auf Erden tatsächlich ist..... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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