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christlicher/heidnischer glauben


sonofodin

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hallo erstmal

 

da dies mein erster beitrag in diesem forum ist werden bestimmt einige von euch gleich denken das ich nur hier bin um zu provozieren bzw ärger zu machen in wahrheit ist es aber so das ich mich gerne mit christen über ihren und meinen glauben austausche also wer jetzt nur i-welche beleidigungen loslassen will bitte einfach garnichts schreiben.

außerdem hoffe ich das die admins den beitrag nicht löschen wie in manch anderen foren ich habe ihn nun etwas gekürzt da er vorher ca 5 mal so lang war aber wenn jemand etwas fragt werde ich es genauer erläutern

 

So jetzt erstmal eine kleine vorgeschichte zu mir.

 

Ich bin in einer katholischen famlie aufgewachsen bin jahrelang regelmäßig in die kirche gegangen war messdiener hab jeden tag zu gott gebetet in der 5ten klasse schon die komplette bibel gelesen und mich im laufe der jahre aber auch mit anderen religionen außeinander gesetzt . fast mein gesamter freundeskreis bestand schon dort aus atheisten doch ich vertrat meine meinung das es eine höhere macht ( gott ) gibt.

vor einigen jahren bin ich dann auch auf die nordische mythologie gestoßen und war sehr begeister tat es anfangs dann allerdings als "beindruckung wegen meines geringen alters ab"

doch als ich nach 1 jahr statt die lust zu verlieren mich immer mehr dafür interessierte und mir der christliche glaube immer ferner wurde war mir kla ich bin das was die christen als heiden bezeichnen.

 

 

 

nun eine kleine einsacht zu meiner meinung über den glauben

 

 

ich glaube dass das christentum seine ursprünge in der nordischen mytholigie hat

1. weil sehr viel von dem alten glauben übernommen wurde

2. wegen der geschichte der auferstehung der welt nach ragnarök(weltuntergang)

in dieser geschichte heißt es das nach dem untergang der welt 2 menschen überleben und einige götter die die welt neu aufbauen allerdings heißt es auch das 1 GOTT ein allmächtiger gott über die götter und die menschen herrschen wird

 

das es dazu kam ziehe ich aus dem zustand der menschen in dieser zeit die vermutlich einfach einen neuanfang brauchten und dazu einen neun glauben

 

3. die nächstenliebe im christlichen glauben war sehr wichtig für die menschen da sie den krieg und all das andere leid einfach satt hatten

 

 

 

nun einige fragen von ich hab noch 100000 andere aber man will es ja nicht übertreiben :angry2:

wieso soll man gott um die vergebung seiner sünden bitten?

wir menschen sind fehlerhaft und ich glaube das wenn jemand etwas tut er es in dem moment mit reinem gewissen macht

und eig müsste man ja nicht um verzeihung bitten wenn gott sowieso jedem verzeiht (wieso gibt es dann eig die hölle?)

 

 

 

ich freue mich schon auf sinnvolle antworten

mfg son of odin

 

"edit" hatte mich verschrieben

bearbeitet von sonofodin
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Zuerst mal willkommen im Forum.

doch als ich nach 1 jahr statt die lust zu verlieren mich immer mehr dafür interessierte und mir der christliche glaube immer ferner wurde war mir kla ich bin das was die christen als heiden bezeichnen.

Vielleicht kommt ja in einigen Jahren die Zeit, wo du an deinem neuen Schwarm die "Freude verlierst". Es gibt sowohl in der Menschheitsgeschichte als auch in der menschlichen Lebensgeschichte vorübergehende Phasen mit kurzzeitiger Begeisterung, die sich nach ein paar Jahren wieder geben. Mit dem Christentum scheint es da anders zu stehen: Trotz mancher Verfolgungen und Widrigkeiten gibt es auch heute noch Christen.

ich glaube dass das christentum seine ursprünge in der nordischen mytholigie hat
Da sich die Christen auf Jesus Christus beziehen, würde ich da von einem kleinen Irrtum sprechen.
3. die nächstenliebe im christlichen glauben war sehr wichtig für die menschen da sie den krieg und all das andere leid einfach satt hatten
Im christlichen Glauben geht es um Nächstenliebe- aber vor allem auch um Gottesliebe. Das eine kann nicht ohne das andere sein. Dass Menschen - die wohl auch schon vor 3580 Jahren Krieg und Leid satt hatten ausgerechnet dafür das Christentum erfunden haben sollten- das erscheint mir nicht so richtig schlüssig.
wieso soll man gott um die vergebung seiner sünden bitten?
Wir glauben an einen Gott, der eine persönliche Beziehung der Liebe zu seinen Geschöpfen sucht. Diese Beziehung kann von unserer Seite gestört oder zerstört werden. Die Zerstörung dieser Beziehung ist die Sünde. Wenn wir gegenüber einem Menschen zerstörerisch gehandelt haben- und wieder eine Beziehung zu ihm aufbauen wollen, dann bitten wir doch auch um Vergebung, um die Beziehung wieder herzustellen. Gegenüber Gott ist es ähnlich.
wir menschen sind fehlerhaft und ich glaube das wenn jemand etwas tut er es in dem moment mit reinem gewissen macht
Ich glaube wir Menschen wissen sehr wohl zwischen gut und böse zu unterscheiden- leider vor allem beim anderen. Gegen die eigenen Fehler haben wir oft Maulswurfsaugen- d.h. wir sind blind dafür - und das leider nicht immer ohne Absicht. Zu behaupten keiner der Böses tut wisse dass er schlecht handelt wäre eine zu große Geringschätzung der Unterscheidungsfähigkeit des Menschen. Es gibt sehr wohl das Wissen dass wir Böses tun- und machen es trotzdem.
und eig müsste man ja nicht um verzeihung bitten wenn gott sowieso jedem verzeiht
Wenn wir von einer bösen Haltung nicht umkehren wollen- wie sollten wir da Verzeihung erlangen?
(wieso gibt es dann eig die hölle?)
Weil der Mensch radikal NEIN zu Gott sagen kann. bearbeitet von Mariamante
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Nun einige fragen von ich hab noch 100000 andere aber man will es ja nicht übertreiben :angry2:

wieso soll man gott um die vergebung seiner sünden bitten?

wir menschen sind fehlerhaft und ich glaube das wenn jemand etwas tut er es in dem moment mit reinem gewissen macht

und eig müsste man ja nicht um verzeihung bitten wenn gott sowieso jedem verzeiht (wieso gibt es dann eig die hölle?)

 

 

ich freue mich schon auf sinnvolle antworten

mfg son of odin

 

"edit" hatte mich verschrieben

 

Ich kann Dir da ebenfalls nicht ganz folgen. Glaubst Du wirklich, dass sich kein Mensch über die Schlechtigkeit seiner Handlung bewusst ist, wenn er handelt? Einem Kind, das erst noch seine Grenzen erfahren muss, kann ich das ohne weiteres zuschreiben.

Aber: Warum sollte ein Mensch zum Beispiel einen anderen ermorden? Glaubst Du, alle Mörder halten sich während ihrer Tat für gute Menschen, wenn sie jemanden umbringen? Das ist ein krasses Beispiel.

 

Du bittest Gott um Verzeihung, um Deine Beziehung zu Gott herzustellen. Du bittest doch auch Deine Mitmenschen um Verzeihung. Indem Du Gott um Verzeihung bittest, erfährst Du seine Liebe. Gott nimmt Dich als fehlerhaften Menschen trotzdem an, wenn Du Dir Deiner Fehlerhaftigkeit bewusst bist. Wie sollst Du Gottes Liebe, die er Dir erweist, erwidern, wenn Du nicht bereit bist, Dir von ihm Deine Fehlern vergeben zu lassen. Gott wird Dir die Fehler vergeben, weil er Dich liebt. Aber indem Du Gottes Liebe als einen Freifahrtschein für Sünden benutzt, nimmst Du seine Liebe ja gar nicht ernst, versuchst Du ja gar nicht ihm Deine Gegenliebe zu schenken.

 

Die Hölle ist bei diesem liebenden Gott keine Bestrafung für irgendwelche Sünden. Jeder Mensch ist befähigt, den Himmel zu erreichen. Die Hölle ist so gesehen, die quälende Einsamkeit, sich bis zuletzt von Gottes Liebe loszusagen.

 

 

 

Ich finde Deine Fragen spannend und so wie Du auf Antworten wartest, warte ich auf weitere Fragen :angry2:

bearbeitet von Kriss
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Auch in der nordischen Mythologie gibt es die Hölle (Hel genannt, unser Wort Hölle und das englische hell haben darin ihren Ursprung). Man kommt wegen ganz ähnlicher Sünden in die Hölle. Es gibt noch, wie ganz richtig beschrieben, eine ganze Reihe von Ähnlichkeiten, wie mit allen anderen Religionen ebenfalls. Gnade allerdings gibt es in der nodischen Religion nicht, was den Menschen auch den Lebensmut nehmen konnte. Da ist das Christentum auf jeden Fall im Vorteil: es gibt Hoffnung.

Ein ganz großer Fortschritt in der jüdischen Religion und in deren Nachfolge in der islamischen und christlichen Religion ist die Abschaffung des Menschenopfers. Offenbar hat Gott den Menschen hier den "heiligen Geist" geschickt und von etwas erlöst, unter dem sehr viele leiden mussten.

Auch die Verherrlichung des Krieges in der nordischen Mythologie kann man heute als lebensfeindlich bezeichnen. Natürlich haben Christen Kriege geführt, aber sie haben den Krieg nicht als solchen gefeiert, wie es die nordischen Religion tut. Heute lehnen Christen Krieg im Prinzip ab.

Die nordische Mythologie kennt Asen und .... ???? ... wie die anderen heißen, weiß ich nicht mehr .... Die Unterschiede zwischen diesen beiden Götter-Gruppen spiegelt den Konflikt zwischen den Menschen im nordischen Süden und denen im hohen Norden wieder. Die christliche Religion war mit ihrem einen Gott schon vor dem Ragnarök für die Menschen verständlicher und besser zu praktizieren. Es gibt noch mehr Vorteile der christlichen Religion für die Menschen.

Die jüdische, christliche und islamische Religion bauen nicht auf der nordischen Mythologie auf. Der nordischen Mythologie mit ihren die Gestirne ziehenden Tieren und mit ihren Versuchen die Welt naturwissenschaftlich zu erklären (es ist auf und über den Bergen kühl, damit die Tiere, die die Sonne ziehen, an der Brust gekühlt werden und sie so nicht verbrennen) waren die Christen mit Gott als Himmelslenker wesentlich überzeugender. Auch z.B. wenn man an den christlichen allwissenden Gott denkt, der als Gott die Eigenschaft hat, alles zu wissen, weil letztlich alles aus ihm kommt und an Odin, der seine beiden Raben dazu braucht, die für ihn die Welt umkreisen und ihm dann berichten, ist der christliche Gott einfach überzeugender .... die Raben .... weiß der Teufel was die alles tun können, wenn sie so herumfliegen ... Scherz beiseite. Es gibt "schöne" Gedanken in der nordischen Mythologie und immer wenn ich Raben sehe, grüße ich Odin und wenn ich an einem Dolmen stehe, lege ich einen Stein drauf und grüße die Krieger mit Ehrfurcht. Die aber sind mit der ganzen Mannschaft, einschließlich dem Weintrinker Odin, beim Christengott, denn unser Gott hatt ein Haus mit vielen Wohnungen.

bearbeitet von Montaigne
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Auch in der nordischen Mythologie gibt es die Hölle (Hel genannt, unser Wort Hölle und das englische hell haben darin ihren Ursprung). Man kommt wegen ganz ähnlicher Sünden in die Hölle.

Na ja.

Hel ist die Goettin des Todes (und diverser anderer Dinge, bei den Asen und Wanen gibt es keine streng definierten Zustaendigkeitsbereiche), der Ort heisst Helheim. Und das ist mitnichten gleichbedeutend mit der christlichen Hoelle. Die Aehnlichkeiten kamen es durch den christlichen Einfluss auf die Heiden.

@sonofodin: Beide Religionen haben sich gegenseitig beeinflusst. Es finden sich viele christliche Elemente im nordischen Heidentum, die Welt nach Ragnaroek, dass der Allvater haeufig zu dritt auftritt (Odin,Vili,Ve / Odin,Hoenir,Loedur), und die Nummer mit den Verbrechern nach Helheim und den Guten nach Walhall.

Eigentlich gibt es viele Plaetze fuer die Toten in der nordischen Mythologie. Folkwang z.B., und vielleicht besucht man ja auch mal Bilskinir. Ich wurde ja Landwidi vorziehen. Und selbst Baldr ging nach seinem Tod nach Helheim, so S******* kann's da also nicht sein.

 

Die Unterschiede zwischen diesen beiden Götter-Gruppen spiegelt den Konflikt zwischen den Menschen im nordischen Süden und denen im hohen Norden wieder.
Wo hast Du das denn her? Odin heisst im Sueden Wodan und Thor Donar, alles Asen, die in Nord und Sued gleichsam verehrt wurden und werden. Bei Wanen ist es nicht anders, z.B. Njoerd = Nerthus.

 

Die christliche Religion war mit ihrem einen Gott schon vor dem Ragnarök für die Menschen verständlicher und besser zu praktizieren. Es gibt noch mehr Vorteile der christlichen Religion für die Menschen.
Allerdings, zum Beispiel den enormen Vorteil, von anderen Christen nicht abgeschlachtet zu werden, weil man das falsche glaubt.

 

Auch z.B. wenn man an den christlichen allwissenden Gott denkt, der als Gott die Eigenschaft hat, alles zu wissen, weil letztlich alles aus ihm kommt und an Odin, der seine beiden Raben dazu braucht, die für ihn die Welt umkreisen und ihm dann berichten, ist der christliche Gott einfach überzeugender
Ist er nicht. Allwissende Goetter sind logisch unmoeglich, weniger ueberzeugend geht nicht.
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hallo,

 

danke erstmal für die netten antworten in manch anderen foren oder auch persöhnlichen treffen mit christen trifft man da eher auf ablehnung sätze wie "leider dürfen wir leute wie dich heute nicht mehr verbrennen" sind da leider keine ausnahmen (und auch danke an die admins fürs verschieben anstatt zu löschen wusste leider nicht wo das reinpasst)

 

so als erstes ich hab mich da wohl etwas falsch ausgedrück eig hätte ich "jüdischen glauben

und das darauf basierende christentum (bzw die weiterführung da es bei dem juden ja keinen jesus gibt)

ich sehe nun mal einige parallelen zwischen der nordischen mythologie und dem "christentum"

angefangen von der schöpfungsgeschichte bis über jesus selbst)

ich persöhnlich glaube das es jesus gab aber in einer anderen form wie wir ihn kennen

meiner meinung nach war er einfach ein mann mit vielen guten ideen und gottes sohn wie jeder an

andere

(in der bibel heißt es doch wir sind alle gottes kinder)

zudem denke ich nicht das sich mein glaube nochmal ändert (aber mann weis ja nie ) aber

eig bin ich kein "heide" wie ihr ihn versteht ich erläutere jetzt man kurz meinen glauben

 

ich glaube das es einen "allmächtigen" gott gibt man kann ihn nennen wie man will allah odin baldur gott

egal wie und die anderen götter sind für mich mächte der natur naja mächte der natur

ist eig der falsche ausdruck ich kann meine empfindung jetzt nicht wirklich in worte fassen

und dieser eine gott führt die anderen götter (naja wider flaches wort nicht führt sonder eher barät oder überwacht)

ich habe meinen eigen glauben "erschaffen" da ich mich mit dem reinen christentum/der

reinen nordischen mythologie nicht richtig zufrieden geben konnte ich hatte einfach das

gefühl das diesen weg dem ich nun zeit einiger zeit behe der richtige für mich ist auch

wenn es einige als "falsch" ansehen

 

 

nun zu der meiner frage wegen der vergebung

 

ich habe mich wohl auch da falsch ausgedrückt (war ein langer tag gestern)

 

ich denke nicht das ein mensch wenn er etwas schelchtes tut in diesem moment ein "gutes

gewissen" hat bzw denkt es wäre richtig aber wenn jetzt zb jemand einen anderen totschlägt

weil er seiner frau etwas angetan hat denkt er zumindest in dem moment das es richtig war

auch wenn er sich villt schlecht fühlt weil er diesen menschen das leben genommen hat.

ich glaube ich drücke mich schon wider so verwirrend aus aber mal abwarten

 

nun zur hölle

 

ich weis das es in der nordischen mythologie auch eine hölle gibt (nilfheimr/hel)

aber im unterschied zu christlichen hölle kamen alle menschen die nicht im kampf starben

in diese"hölle" und diese hölle bestandt nicht aus schmerzen und leid

ich habe es in der bibel so verstanden das jeder mensch egal ob er an gott glaubt

zu ihm in den himmel kommt weil gott jedem menschen seine taten verzeit wodurch die hölle

für mich sinnlos wird (wenn ich mich hier irre dan tut es mir leid ich lasse mich gerne

eines besseren belehren) aber wenn mensch die ihre sünden nicht bereuen in die hölle kommen

grenzt das doch die liebe von gott wieder ein?

 

 

nun zum thema krieg

 

ich denke das in der nordischen mythologie der krieg ein so großes thema war weil

es ja auch eines bei dem mensch war und die götter eig wie mensch handeln und leben

ich persöhnlich halte nicht viel von krieg und glaube das jeder mensch der sich auch nur

ansatzweise für andere einsetzte (zb arzt "krieg gegen krankheiten aber auch normale hilfs

bereite menschen ) nach walhalla (himmel) kommen konnten

 

 

@monataigne

 

" Es gibt "schöne" Gedanken in der nordischen Mythologie und immer wenn ich Raben sehe,

grüße ich Odin und wenn ich an einem Dolmen stehe, lege ich einen Stein drauf und

grüße die Krieger mit Ehrfurcht. Die aber sind mit der ganzen Mannschaft, einschließlich

dem Weintrinker Odin, beim Christengott, denn unser Gott hatt ein Haus

mit vielen Wohnungen."

 

könntest du mir das genauer erläutern ?

 

 

mit freundlichen grüßen son of odin

 

"edit2 " es hatte i-wie net geklappt

 

also des mit nord und süd könnte man so sehn das die stämme die untereinander krieg führen zwar nicht für einen teil der götter kämpfen (asen oder wanen) aber das der krieg zwischen den zwei göttergeschlechter den krieg der menschen untereinander wiederspiegelt

 

@GermanHeretic

 

das es so viele wege nach dem tot gibt wusste ich leider noch nicht vielen dank für die info habe hier leider nicht alzuviele die sich ernsthaft mit dem glauben auseinander setzten nur ein paar die halt einen auf "ach so coolen" machen wollen weil sie ja jetzt an die alten götter glauben

bearbeitet von sonofodin
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ich weis das es in der nordischen mythologie auch eine hölle gibt (nilfheimr/hel)

Nilfheim ist nicht gelich Helheim.

 

ich persöhnlich halte nicht viel von krieg und glaube das jeder mensch der sich auch nur ansatzweise für andere einsetzte (zb arzt "krieg gegen krankheiten aber auch normale hilfsbereite menschen ) nach walhalla (himmel) kommen konnten

Das sehe ich auch so, das Leben haelt mehr Schlachtfelder bereit als nur den Krieg.

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Hallo Son of Odin,

 

Religionen ähneln sich, das hat mMn was damit zu tun, dass sie zum größten Teil menschenbedingt sind. Wir Menschen in Mittel- und Nordeuropa leiden zB unter der Dunkelheit im Winter, haben eine Vegetationszeit, von der wir abhängig sind und anständige Jahreszeiten, die stark an Tod, Neues Leben, Alt werden, Tod erinnern. Das füttert Religionen natürlich in ähnlicher Weise.

 

Wenn ich an einen Gott glaube, der für alle Menschen da ist, muss es mich nicht unbedingt wundern, wenn den alle Menschen kennen, da die Menschheit aber sehr vielfältig ist, ist der Name und die Bilder von diesem Gott natürlich recht unterschiedlich. Lange kein Grund andere fertig zu machen.

 

Was uns Menschen ausserdem gemeinsam ist, sind zB die Fragen nach dem Tod und die Frage nach der persönlichen Schuld. Letztere, so die weltumspannende Erfahrung, wird nicht immer in Lebzeiten ausgeglichen. Ich würde sogar sagen, manche Schuld kann nicht zu einer weltlichen Gerechtigkeit geführt werden, weil sie zu komplex ist. Da ist es doch naheliegend, diese Schuldfrage dem Gott zu überlassen. Und der Phantasie, was ein Gott mit meinen Feinden macht, ist keine Grenze gesetzt. (nebenbei haben Religionsführer da auch eine bessere Handhabe für ihre Anhänger).

 

Das Besondere des Christentums ist der Tod Jesu für die Sünden der Menschheit. Wir müssen nicht mehr Zittern vor den Folgen unserer Taten. Nicht wenn wir in Gottes Liebe vertrauen. Das klingt nach einem Freifahrschein und das macht vielen Angst (auch Christen), ist es aber. Der Schein hat nur einen Haken. Wenn ich wirklich an diesen Gott glaube, versuche ich ihm nahe zu sein und alles das, was ich Sünde nennen würde, führt mich von ihm wieder weg.

 

So kann man auch das Reich Gottes, den Himmel, als den Zustand betrachten, den ich habe, wenn ich mit Gott und mir als seiner Schöpfung im Reinen bin udn die Hölle ist da, wo ich Gott nicht mehr spüren kann und daher verloren bin.

 

Hat der alte nordische Glaube ein ähnliches Versprechen parat?

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Hallo Son of Odin,

 

Religionen ähneln sich, das hat mMn was damit zu tun, dass sie zum größten Teil menschenbedingt sind.

Ich sehe es umgekehrt: Religionen ähneln sich, weil Gottes Offenbarung an alle Menschen geht und Menschen aller Zeiten und Religionen etwas von dieser Offenbarung wahrgenommen haben. Der christliche Glaube ist deswegen der "Höhepunkt" und die Fülle, weil Gott hier selbst Menschennatur annimmt.
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@GermanHeretic

 

das es so viele wege nach dem tot gibt wusste ich leider noch nicht vielen dank für die info habe hier leider nicht alzuviele die sich ernsthaft mit dem glauben auseinander setzten nur ein paar die halt einen auf "ach so coolen" machen wollen weil sie ja jetzt an die alten götter glauben

Mit Glauben (im christlichen bzw. monotheistischen Sinne) hat Heidentum wenig zu tun. Eher mit Verehrung. Es geht ums "Machen", nicht ums "Für-wahr-halten".

Falls Dich das wirklich interessiert, kann ich Dir Adressen von neuheidnischen Organisationen geben. Dann aber per PN.

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hallo,

 

(viel zu viel auf einmal)

Man tät sich leichter, wenn du so ein Posting in bekömmliche Häppchen aufteilen würdest. Man weiß ja gar nicht, wo anfangen!

Lang und länger wird's dann sowieso von selber, weil sich ja nicht alles in einem Satz sagen lässt.

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@GermanHeretic

 

das es so viele wege nach dem tot gibt wusste ich leider noch nicht vielen dank für die info habe hier leider nicht alzuviele die sich ernsthaft mit dem glauben auseinander setzten nur ein paar die halt einen auf "ach so coolen" machen wollen weil sie ja jetzt an die alten götter glauben

Mit Glauben (im christlichen bzw. monotheistischen Sinne) hat Heidentum wenig zu tun. Eher mit Verehrung. Es geht ums "Machen", nicht ums "Für-wahr-halten".

 

Christlicher Glaube bedeutet mit Verlaub gerade nicht etwas "Für-wahr-halten". Glaube im christlichen Sinn ist eher mit "Vertrauen" zu umschreiben. Ums "Machen" geht es tatsächlich nicht - zumindest nicht um unser machen. Christlicher Glaube bedeutet vielmehr Gott machen zu lassen (und das braucht eben Vertrauen), anstatt selbst machen zu wollen. Dieses "Machen-lassen" führt aber nicht zu einer Haltung der Trägheit / Resignation, denn Gott macht ja auch und vor allem durch mich (vor diesem Hintergrund wird auch die christliche Rede vom "Teilhaben" verständlich).

 

Es geht also darum, Gottes Willen an sich geschehen zu lassen. Christlicher Glaube = Gott vertrauen und seinen Willen an sich geschehen zu lassen - und das größte Hindernis für den christlichen Glauben ist das insgeheime Mißtrauen Gott gegenüber, das verhindert, dass sein Wille an uns tatsächlich geschehen, d.h. Wirkung entfalten kann.

 

Es wird wirklich Zeit, dass diese Mär vom dumben "Für-wahr-halten" endlich ein Ende findet.

 

LG, Peter

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Es wird wirklich Zeit, dass diese Mär vom dumben "Für-wahr-halten" endlich ein Ende findet.

Na, zumindest sollte man als Christ die Jesusgeschichte für wahr halten. Oder geht das heute auch schon ohne?

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Die christliche Religion war mit ihrem einen Gott schon vor dem Ragnarök für die Menschen verständlicher und besser zu praktizieren. Es gibt noch mehr Vorteile der christlichen Religion für die Menschen.
Allerdings, zum Beispiel den enormen Vorteil, von anderen Christen nicht abgeschlachtet zu werden, weil man das falsche glaubt.

 

 

Na ja, das ist schon ein Vorteil. Haben sich die nordischen Völker nicht auch dann abgeschlachten, wenn sie das gleiche glaubten?

 

Wikinger sehen heutzutage lustig aus, aber in original war das bestimmt keine Truppe von friedensgwngten 70erjahre-Ökos.

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Haben sich die nordischen Völker nicht auch dann abgeschlachten, wenn sie das gleiche glaubten?

Zum gegenseitig abschlachten braucht es nicht viel, eigentlich nur von irgednetwas zu wenig. Land, Öl, Nahrungsmittel, ...

Um sich aus Glaubensgründen gegenseitig abzuschlachten, braucht es allerdings eine "Hoch"religion oder zwei.

Wikinger sehen heutzutage lustig aus, aber in original war das bestimmt keine Truppe von friedensgwngten 70erjahre-Ökos.

"Wikinger" sind kein Volk. Die meisten Angehörigen der nordischen Völker haben brav ihre kargen Äcker bestellt, während einige auf Freibeutertour, den "Wiking", gingen.

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also meine wortgewandheit auf die ich immer so stolz bin lässt momentan wirklich zu wünschen übrig aber was solls villt liegt wirklich an der vielen arbeit

 

ich denke das die götter/der gott sich nicht permanent in unser leben "einmischt" sondern das alles nach einem plan abläuft wo villt ab und zu mal ein wenig "nachgebessert" wird

daher sehe ich das beten eher als seelische erleichterung und sicht als hilferuf

 

@germanheretic

 

das mit dem glauben verallgemeiner ich leider viel zu oft

ich glaube das es in keiner religion ums "für wahr halten " oder sogar wörtlich nehmen geht was leider viele tun zb verstehe ich nicht wenn jemand streng nach der bibel dem koran der edda oder sonst was lebt das sind alles bücher die von menschen geschrieben wurden

es wäre sehr nett wenn du mir ne pn schickten könntens bin wirklich daran interressiert

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Es wird wirklich Zeit, dass diese Mär vom dumben "Für-wahr-halten" endlich ein Ende findet.

Na, zumindest sollte man als Christ die Jesusgeschichte für wahr halten. Oder geht das heute auch schon ohne?

 

Natürlich kommt auch der Glaube nicht ohne "Für-wahr-halten" aus. Genaugenommen könnte ich ja nicht einmal in der Früh aufstehen, wenn ich nicht für wahr halten würde, dass der Fußboden unter mir nicht durchbricht, sobald ich den Fuß auf ihn setze.

 

Ich meine lediglich, dass dieses "Für-wahr-halten" in keiner Weise dem gerecht wird, was Christen (wahrscheinlich religiös-gläubige Menschen überhaupt) unter Glaube verstehen. Und diesen christlich-religiösen Glauben mit jenem "Für-wahr-halten" gleichzusetzen - wie du es getan hast -, ist schon rein intelektuell aus meiner Sicht nicht redlich.

 

LG, Peter

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@peterp

 

also auch wenn ich nicht glauben würde das der boden unter meinen füßen hält müsste ich ja trotzdem aufstehn (aber ich verstehe was du damit sagen willst )

villt könntest du des ja en bissle genauer erläutern weil ich da jetzt net so ganz durchgeblickt habe mim "für wahr halten"

wäre nett

 

 

mich würde auch die meinung von anderen über das "für wahr halten" interressieren

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@GermanHeretic: Den Gegensatz zwischen Wanen und Asen habe ich aus dem Vorwort irgendeiner Übersetzung der Edda. Die Erklärung erschien mir schlüssig. Warum soll es nur in biblischen Texten verschiedene Schichten geben, nicht auch in der Edda oder in anderen nordischen Mythen. Ich bestehe aber nicht auf der Richtigkeit dieser Aussage.

 

@sonofodin: Ich finde die nordische Religion faszinierend. Natürlich kann man nicht nur Worte in der Bibel interpretieren und neu verstehen, sondern auch Worte in der Edda und was das Wort "Krieg" in einem mythologischen Text angeht, ist der Sachverhalt der gleiche.

 

Mich faszinieren Bilder, die diese Religion in meinen Kopf liefert.

 

Darüberhinaus lehne ich keine Religion, die ich bisher sicher sehr unvollständig kennengelernt habe, grundsätzlich ab, sondern bin davon überzeugt, daß sie mehr Gemeinsames als Trennendes haben und daß Gott Menschen entsprechend ihrer Lebenssituation inspiriert. So ändern sich Religionen aber auch Weltanschauungen und müssen sich ändern. Sicher waren Steinzeitreligionen in der Steinzeit "wahr", können aber heute nicht mehr so gelebt und praktiziert werden. Sicher werden sich auch die heutigen Religionen ändern .... ich hoffe vor allem das Christentum, da es in seiner Sprache und Praxis in einer hochtechnisierten und globalisierten Welt kaum noch vermittelbar ist. Mit einer solchen Änderung meine ich aber nicht nur Modernisierung, sondern vielleicht auch auch eine radikale neue Interpretation der Texte. So wie jede Religion irgendwann einmal entstanden ist, wird sie auch vergehen und es werden neue Religionen entstehen, die dann nicht weniger richtig sein werden, als es die alten waren.

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Warum soll es nur in biblischen Texten verschiedene Schichten geben, nicht auch in der Edda oder in anderen nordischen Mythen.
Das stimmt natürlich.

 

Mich faszinieren Bilder, die diese Religion in meinen Kopf liefert.
Ja, die haben was. Und es steckt weit mehr dahinter (siehe die Schichten oben), als der Durchschnittsbürger meint.
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Es wird wirklich Zeit, dass diese Mär vom dumben "Für-wahr-halten" endlich ein Ende findet.

Na, zumindest sollte man als Christ die Jesusgeschichte für wahr halten. Oder geht das heute auch schon ohne?

 

Natürlich kommt auch der Glaube nicht ohne "Für-wahr-halten" aus. Genaugenommen könnte ich ja nicht einmal in der Früh aufstehen, wenn ich nicht für wahr halten würde, dass der Fußboden unter mir nicht durchbricht, sobald ich den Fuß auf ihn setze.

 

Ich meine lediglich, dass dieses "Für-wahr-halten" in keiner Weise dem gerecht wird, was Christen (wahrscheinlich religiös-gläubige Menschen überhaupt) unter Glaube verstehen. Und diesen christlich-religiösen Glauben mit jenem "Für-wahr-halten" gleichzusetzen - wie du es getan hast -, ist schon rein intelektuell aus meiner Sicht nicht redlich.

 

LG, Peter

Wozu braucht es dann die Dogmen, wenn für-wahr-halten gar nicht so essentiell sein soll?

 

Das mag deine persönliche Meinung sein, hat aber mit der römisch katholischen Praxis nichts gemeinsam, dort ist das für-wahr-halten doch ein zentraler Punkt, wegen dem man nicht mit den anderen Christen an einen Tisch zusammen kommen kann (weil die eben etwas nicht für wahr halten)

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zum Für-Wahr-Halten

 

Da kommt der schöne Unterschied zwischen Glauben und Religion zum Vorschein. Das erste tut man, das zweite macht man mit anderen zusammen. Dogmen, die eine Religion aufstellt, werden nicht automatisch zu Glauben. Da kann der Papst auch einen Handstand machen und mit Rasseln das Ave Maria spielen, Dogmen sind nicht automatisch Glauben.

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Es wird wirklich Zeit, dass diese Mär vom dumben "Für-wahr-halten" endlich ein Ende findet.

Na, zumindest sollte man als Christ die Jesusgeschichte für wahr halten. Oder geht das heute auch schon ohne?

 

Natürlich kommt auch der Glaube nicht ohne "Für-wahr-halten" aus. Genaugenommen könnte ich ja nicht einmal in der Früh aufstehen, wenn ich nicht für wahr halten würde, dass der Fußboden unter mir nicht durchbricht, sobald ich den Fuß auf ihn setze.

 

Ich meine lediglich, dass dieses "Für-wahr-halten" in keiner Weise dem gerecht wird, was Christen (wahrscheinlich religiös-gläubige Menschen überhaupt) unter Glaube verstehen. Und diesen christlich-religiösen Glauben mit jenem "Für-wahr-halten" gleichzusetzen - wie du es getan hast -, ist schon rein intelektuell aus meiner Sicht nicht redlich.

 

LG, Peter

Wozu braucht es dann die Dogmen, wenn für-wahr-halten gar nicht so essentiell sein soll?

 

Das mag deine persönliche Meinung sein, hat aber mit der römisch katholischen Praxis nichts gemeinsam, dort ist das für-wahr-halten doch ein zentraler Punkt, wegen dem man nicht mit den anderen Christen an einen Tisch zusammen kommen kann (weil die eben etwas nicht für wahr halten)

 

Zum einen habe ich geschrieben: "Natürlich kommt auch der Glaube nicht ohne Für-wahr-halten" aus - das gilt etwa für die Dogmen. Zum anderen meine ich aber, dass niemand schon allein deshalb Christus nachfolgt (d.h. im Vollsinn Christ ist), nur weil er die Dogmen für wahr hält. D.h., schränkt man den Glaubensbegriff rein auf dieses "Für-wahr-halten" ein, so hat er letztlich kaum etwas mit dem Glaubensbegriff Jesu gemein, wenn dieser etwa sinngemäß sagt: "Wäre euer Glaube nur so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr Berge versetzen." Hier geht es Jesus offensichtlich nicht darum, dass die Jünger die Dogmen nicht angemessen angenommen hätten, sondern er spricht von etwa Tieferem. Von etwas, dass keinen reinen Willensakt darstellt (wie etwa im Wesentlichen das annehmen von Dogmen), sondern vielmehr mit Gottvertrauen zu übersetzen ist.

 

Ich bleibe dabei: Wenn das "Für-wahr-halten" als das entscheidende Merkmal unseres Glaubensbegriffs verstanden wird, dann können die Leute zwar gemeinsam am Tisch des Herrn zusammenkommen, aber der Glaube wird kaum lebendig sein. Er bleibt auf einer komplett verrechtlichten Ebene stehen und ist letztlich oberflächlich, rein auf den Willen/ den Verstand beschränkt. Jesus geht es aber darum - so mein Verständnis -, den Glaubensbegriff auf einer tieferen Ebene anzusiedeln. Der GLaubensbegriff Jesu Wahrheitsansprüche nicht ("nicht ein Jota des Gesetzes wird vergehen...") führt gleichzeitig aber tiefer. Man könnte also sagen: "Für-wahr-halten" (also ein absoluter Wahrheitsanspruch) ist notwendig, aber es reicht nicht aus um einen lebendigen Glauben zu entwickeln. In diesem Sinne muss man, denke ich, auch das berühmte Rahner-Zitat verstehen ("Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, einer der etwas erfahren hat, oder er wird gar nicht sein").

 

LG, Peter

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@ peter danke das es nochmal erklärt hast hab jetzt deine meinung verstanden

 

 

 

 

wenns um andre themen wie nur der glaube geht soll ich da jedes mal nen extra thread aufmachen oder kann ich einfach hier meine fragen reinmachen?

 

naja zumindest dieses mal noch in dieses thema

 

wie denkt ihr über die kreuzzüge der christen und über die plünderungen der "wikinger" (wikinger in "" weil es ja kein volk war sonder eine tatbeschreibung "viking" )

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