Jump to content

Was ist ein Extrematheist?


tribald_old

Recommended Posts

Dieser thread wurde nicht von tribald eröffnet, sonder enthält die gesplitteten OTs aus "Heiligenverehrung, Dreifaltigkeit etc"

gouvernante als mod

 

 

 

 

Daß ich Atheisten ein Schrecken bin, kann ich gut verstehen. Die haben was zu verlieren.

 

Werter Herr Josef, ganz im Vertrauen, Sie sind keineswegs ein Schrecken für unsereinen.

Was mich persönlich betrifft, sind Sie ein außerordentlich erheitender Moment im meinem Forumsdasein. Immer wenn ich mal schlecht drauf bin und meine Frau zu Unrecht niedermachen will.......was diese locker kontern kann :angry2: ....geh ich in Mykath und lese wahlweise Ihre oder Mariamantes Beiträge. Nach kurzer Zeit fang ich an zu schmunzeln und zu kichern. So innerlich und auch äußerlich gelockert gehe ich dann wieder meinem gewohnten Tagewerk nach. Wie Sie sehen, haben Sie eine wichtige Aufgabe im Leben. Zumindest im Moment in meinem. Sie möchte ich in der Tat nicht verlieren. Also nicht abschrecken lassen von uns bösen Atheisten. Weitermachen. Der HeiGei sei mit Ihnen.

 

behutsam erklären wollen....................tribald :angry2:

Vielen herzlichen Dank für das indirekte Lob: Für "Extrematheisten" ein Spottanlass zu sein ist eine Ehre. Es würde mich anregen stark über die Richtung meines Glaubensweges nachzudenken, wenn ich von Spöttern und Atheisten Zuspruch erhalten würde.

 

Bitte bitte, gerngeschehen. Eine Frage: was ist ein Extrematheist ??

 

 

neugierig............tribald

bearbeitet von gouvernante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte bitte, gerngeschehen. Eine Frage: was ist ein Extrematheist ??

 

 

neugierig............tribald

Ein normaler Atheist ist jemand, der nicht an Gott glaubt. Der Extrematheist bekämpft den Glauben, indem er z.B. die Gläubigen für dumm hält, gegen den Glauben missioniert und sich aktiv für die Verbreitung des Atheismus einsetzt.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Bitte bitte, gerngeschehen. Eine Frage: was ist ein Extrematheist ??

 

 

neugierig............tribald

Ein normaler Atheist ist jemand, der nicht an Gott glaubt. Der Extrematheist bekämpft den Glauben, indem er z.B. die Gläubigen für dumm hält, gegen den Glauben missioniert und sich aktiv für die Verbreitung des Atheismus einsetzt.

 

 

Hm hm.....tja, ein klein wenig fühle ich mich ertappt. :angry2: . Allerdings eines stimmt sicher nicht, ich missioniere nicht. Das gerade ist eines der Dinge, die ich den Weltreligionen verüble, anderen mit ihrem Erlösungseifer auf den Keks zu gehen. Auch gegen den Willen der anderen.

Ich habs schonmal irgendwo geschrieben....ich akzeptiere nicht nur das Recht auf Aberglauben jeder Art...........sondern ich würde mich jederzeit dafür einsetzen, dass Leute glauben können was immer sie wollen. Ein selbsverständliches Recht.

Womit ich keineswegs einverstanden bin, ist die Dreistigkeit von institutionalisierten Glaubensorganisationen wie den .......hier bei uns maßgebenden.......christlichen Kirchen, den Leuten, die nichts mit ihnen zu tun haben wollen, Vorschriften zumachen. Ich darf nicht feiern an Tagen, die von Kirchen als Feiertage bestimmt worden sind. Ich bin absolut dagegen, dass Funktionäre einer Glaubensgemeinschaft verbeamtet sind und als solche vom Steuerzahler bezahlt werden. Also auch von mir. Dass 85 bis 95% aller Kirchenausgaben von der öffentlichen Hand bezahlt werden. Aber diese Öffentlichkeit kein Mitspracherecht bei allen Dingen innerhalb der Kirche hat. Es darf bezahlt werden, aber nicht mitbestimmt. And so on, and so on.

Ich finde den Hang zum Aberglauben wirklich äußerst kurios. Ernsthaft kann man sich mit sowas nicht auseinandersetzen. Es fehlt die rationale Grundlage des realen Lebens. Da bleibt halt nur die Ironie und ab und zu etwas Sarkasmus :angry2:

Übrigens, niemand hindert Sie, werter Herr Mariamante.........ist das ein Nick??...........ebenfalls ironisch und/oder sarkastisch zu werden. Atheisten sind Ironie gegen sich selbst........im Gegensatz zu den meisten Gläubigen................nicht abgeneigt.

Wir haben nix heiliges, das beschmutzt oder verunglimpft werden könnte.

Also, denn man tau.

 

sanft erwidernd.......................tribald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm hm.....tja, ein klein wenig fühle ich mich ertappt. :angry2: . Allerdings eines stimmt sicher nicht, ich missioniere nicht. Das gerade ist eines der Dinge, die ich den Weltreligionen verüble, anderen mit ihrem Erlösungseifer auf den Keks zu gehen. Auch gegen den Willen der anderen.
Das Problem für Christen liegt darin, dass sei den Auftrag Jesu ernst nehmen, wenn sie missionieren. Dass dabei der freie Wille und die Entscheidung des anderen bewahrt bleiben muss, wurde und wird leider nicht immer genug beachtet.
Ich finde den Hang zum Aberglauben wirklich äußerst kurios. Ernsthaft kann man sich mit sowas nicht auseinandersetzen. Es fehlt die rationale Grundlage des realen Lebens. Da bleibt halt nur die Ironie und ab und zu etwas Sarkasmus :angry2:
Die Annahme, dass Wissenschaft und Technik unsere Probleme wirklich lösen könnte- ist das nicht auch eine Art Aberglaube?
Wir haben nix heiliges, das beschmutzt oder verunglimpft werden könnte.

Also, denn man tau.

Das kann ich nicht ganz nachvollziehen- denn auch Atheisten

respektieren etwas - und sei es der Partner, das Kind - etwas, das wertgeschätzt wird. Du fühst es ja selbst indirekt vor, indem du gegen "Vereinnahmungen von Glaubensgemeinschaften" bist. Warum wohl? Weil dir etwas "heilig" ist, weil du Freiheit oder was immer respektiert wissen willst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Mariamante

 

Das Problem für Christen liegt darin, dass sei den Auftrag Jesu ernst nehmen, wenn sie missionieren. Dass dabei der freie Wille und die Entscheidung des anderen bewahrt bleiben muss, wurde und wird leider nicht immer genug beachtet.

 

Die Stimme eines einsamen Rufers in der Wüste :angry2: . Wobei die Bezeichnung " nicht immer " ja schon ein bisschen verharmlosend klingt. Über die massiven negativen Folgen beim sich nicht bekehren lassen wollen wurde ja schon viel berichtet. In früheren Jahren jedenfalls.

 

 

Die Annahme, dass Wissenschaft und Technik unsere Probleme wirklich lösen könnte- ist das nicht auch eine Art Aberglaube?

 

Niemand nimmt an, dass Wissenschaft und Technik alle Probleme lösen könnten. Das größte Problem für den Menschen ist der Mensch selbst. Und das ist mit nichts zu lösen. Überwiegend triebgesteuert nutzt er alle Technik und Wissenschaft ja in erster Linie zur Erfüllung seiner Triebe. Wie einmal ein mir entfernt Bekannter gesagt hat, das Internet hätte ohne den Hintergrund Triebbefriedigung........Porno, Geldscheffeln, persönlichen Ruhm, Voyeurismus, Exhibitionismus........nie diesen Siegeszug rund um die Welt angetreten. Kein nüchtern denkender Mensch wird je in Wissenschaft und Technik ein Erlösung sehen. Eine Hilfe zum Verstehen der Dinge schlechthin, Ja, dazu ist das gut. Immer mit der Gewissheit im Hinterkopf, dass alles auch ganz anders sein kann.

Nur, mit Aberglauben jeder Art wird auch kein einziges Problem gelöst. Nur verdrängt.

Alles was dem Glauben widerspricht, wird konsequent ausgeblendet oder schlicht geleugnet.

 

 

Das kann ich nicht ganz nachvollziehen- denn auch Atheisten

respektieren etwas - und sei es der Partner, das Kind - etwas, das wertgeschätzt wird. Du fühst es ja selbst indirekt vor, indem du gegen "Vereinnahmungen von Glaubensgemeinschaften" bist. Warum wohl? Weil dir etwas "heilig" ist, weil du Freiheit oder was immer respektiert wissen willst.

 

Da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Natürlich sind mir viele Dinge im Leben sehr sehr wichtig und wertvoll. Nur ist da der Ausdruck " heilig " nicht so passend.

Wir Atheisten haben nun mal keine vergleichbare Rituale und sogenannte heilige Gegenstände, die man verunglimpfen könnte. Das meinte ich mit " nix Heiliges " haben. Jeder kann ein Theaterstück, einen Film, Karikaturen jeder Art, Bücher und was auch immer, machen in dem er/sie über die Atheisten sich lustig macht. Bis jetzt ist mir noch nichts entsprechendes begegnet..

 

erklären wollend.................tribald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei die Bezeichnung " nicht immer " ja schon ein bisschen verharmlosend klingt. Über die massiven negativen Folgen beim sich nicht bekehren lassen wollen wurde ja schon viel berichtet. In früheren Jahren jedenfalls.
So ziemlich jeder Mensch ist in der Gefahr, seinen eigenen Willen als den Willen Gottes auszugeben oder: den eigene Vogel für den Heiligen Geist zu halten. Beispiele dafür gibt es sicher viele.
Niemand nimmt an, dass Wissenschaft und Technik alle Probleme lösen könnten. Das größte Problem für den Menschen ist der Mensch selbst. Und das ist mit nichts zu lösen.
Ich habe den Eindruck dass manche der Überzeugung sind, Fragen wie: Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? ließen sich wissenschaftlich lösen. Der eine glaubt an den Knall- der andere an den Ur- Schrei. Dass die Philosophien verschiedener Richtungen keine end- gültige Lösung bieten können liegt meiner Ansicht nach auch darin begründet, dass der Mensch auf Gott, auf das Ewige hin geschaffen ist. Diese Transzendenz (Stichwort: unsterbliche Seele) bringt es mit sich, dass nichts Geschaffenes den Menschen ausfüllen kann. Augustinus hat es mit dem bekannten Wort ausgedrückt: "O Gott, du hast uns auf dich hin erschaffen, und unruhig ist unser Herz o Herr bis es Ruhe findet in Dir." Da meiner Ansicht nach die Sehnsucht nach dem Ewigen, nach ewigem Glück (nach Gott) in jeden Menschen verankert ist, sind die irdischen Lösungen zu wenig.

 

Überwiegend triebgesteuert nutzt er alle Technik und Wissenschaft ja in erster Linie zur Erfüllung seiner Triebe. Wie einmal ein mir entfernt Bekannter gesagt hat, das Internet hätte ohne den Hintergrund Triebbefriedigung........Porno, Geldscheffeln, persönlichen Ruhm, Voyeurismus, Exhibitionismus........nie diesen Siegeszug rund um die Welt angetreten. Kein nüchtern denkender Mensch wird je in Wissenschaft und Technik ein Erlösung sehen.
Das halte ich für eine zu pessimistische Sicht des Menschen. Der Glaube der RKK sagt zwar, dass der Mensch die Neigung zur Sünde, zum Bösen hat - aber dass er mit Hilfe der Gnade siegreich werden kann. Der Mensch, der Gott wirklich dient (wie paradox!) wird frei- frei auch von der sogenannten "Triebsteuerung" - weil er den Geist Gottes in sich wirken läßt und nicht mehr ein rein irdisches Leben lebt, sondern himmlisch gesinnt ist. Dass dieser Weg nicht leicht ist, und mit mehr oder weniger starken Kämpfen gegen das Ego geführt werden muss bzw. die bösen Neigungen - ist schon klar. Wahrscheinlich meiden manch den Weg auch deswegen. Auf der anderen Seite ist és wieder eine besondere Herausforderung, die große Geister "reizen" könnte. Und wenn ich mir die sogenannten Heiligen anschaue ( sei es ein Franziskus der bekannt ist) dann haben diese Menschen das Wagnis der Hingabe, des Frei- Werdens von den irdischen "Steuerungen" gelebt.
Nur, mit Aberglauben jeder Art wird auch kein einziges Problem gelöst. Nur verdrängt.

Alles was dem Glauben widerspricht, wird konsequent ausgeblendet oder schlicht geleugnet.

Manche gläubige Menschen wurden (ich nenne z.B. Charles de Foucauld) erst nach einer längeren Phase des Atheismus zu Menschen mit einer festen Verankerung in Gott. Ich glaube nicht, dass diese Menschen konsequent ausgeblendet oder geleugnet haben. ( Eines gewisses Mass an selektivem Denken ist allerdings jedem gegeben: Denn wer ein Ziel vor Augen hat, der richtet sein Leben im Hinblick auf dieses Ziel ein.)
Wir Atheisten haben nun mal keine vergleichbare Rituale und sogenannte heilige Gegenstände, die man verunglimpfen könnte. Das meinte ich mit " nix Heiliges " haben. Jeder kann ein Theaterstück, einen Film, Karikaturen jeder Art, Bücher und was auch immer, machen in dem er/sie über die Atheisten sich lustig macht. Bis jetzt ist mir noch nichts entsprechendes begegnet..
Vor einiger Zeit hat jemand den Atheismus als eine Art Krankheit und Mangel dargestellt. Ob man das als eine Form des Sich- lustig- machens über Atheisten sehen kann weiss ich nicht- aber es hat einige Atheisten doch empfindlich gestört.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Mariamante

 

So ziemlich jeder Mensch ist in der Gefahr, seinen eigenen Willen als den Willen Gottes auszugeben oder: den eigene Vogel für den Heiligen Geist zu halten. Beispiele dafür gibt es sicher viele.

 

Da besteht bei mir sicher keine Gefahr :unsure: .

 

 

Ich habe den Eindruck dass manche der Überzeugung sind, Fragen wie: Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? ließen sich wissenschaftlich lösen.

 

Nun, wenn überhaupt, dann nur auf streng wissenschaftlicher Basis. Ich selbst neige eher zu der Ansicht, dass bestimmte Fragen ewig unbeantwortet bleiben werden. Aber wer weiß schon, was in ein paar Jahrhunderten alles gewusst wird. Ein paar Jahrhunderte zurück sah die Welt ja noch ganz anders aus in der Wahrnehmung der Menschen.

 

 

 

Dass die Philosophien verschiedener Richtungen keine end- gültige Lösung bieten können liegt meiner Ansicht nach auch darin begründet, dass der Mensch auf Gott, auf das Ewige hin geschaffen ist. Diese Transzendenz (Stichwort: unsterbliche Seele) bringt es mit sich, dass nichts Geschaffenes den Menschen ausfüllen kann. Augustinus hat es mit dem bekannten Wort ausgedrückt: "O Gott, du hast uns auf dich hin erschaffen, und unruhig ist unser Herz o Herr bis es Ruhe findet in Dir." Da meiner Ansicht nach die Sehnsucht nach dem Ewigen, nach ewigem Glück (nach Gott) in jeden Menschen verankert ist, sind die irdischen Lösungen zu wenig.

 

Werter Herr Mariamante, ab hier wirds schwierig mit unserem Gedankenaustausch. mit diesen Ihren Worten kann ich nicht das Geringste anfangen. Transzendenz, unsterbliche Seele etc sind für mich leere Worte ohne jeden fassbaren Inhalt. Geister, mit Toten reden, mit Bäumen reden, mit Heiligen reden, all dies ist für mich purer Aberglaube. Das ist nicht meine Welt.

 

 

 

Das halte ich für eine zu pessimistische Sicht des Menschen.

 

Das ist eine realistische Sicht des Menschen. Schauen Sie sich um. Überall herrscht das Prinzip des stärkeren. Selbst das sogenannte Gute geschieht in erster Linie aus egoistischen Gründen. Weiß ich von mir selbst :angry2: .

 

 

 

 

Der Glaube der RKK sagt zwar, dass der Mensch die Neigung zur Sünde, zum Bösen hat - aber dass er mit Hilfe der Gnade siegreich werden kann. Der Mensch, der Gott wirklich dient (wie paradox!) wird frei- frei auch von der sogenannten "Triebsteuerung" - weil er den Geist Gottes in sich wirken läßt und nicht mehr ein rein irdisches Leben lebt, sondern himmlisch gesinnt ist.

 

Soso, ich frage mich, ob Sie das wirklich glauben. Ein Gott, der Menschen schafft, und nur lieb zu ihnen ist, wenn sie sich anders verhalten, als er sie geschaffen hat. Was in sich völlig unmöglich ist.

 

 

Manche gläubige Menschen wurden (ich nenne z.B. Charles de Foucauld) erst nach einer längeren Phase des Atheismus zu Menschen mit einer festen Verankerung in Gott. Ich glaube nicht, dass diese Menschen konsequent ausgeblendet oder geleugnet haben. ( Eines gewisses Mass an selektivem Denken ist allerdings jedem gegeben: Denn wer ein Ziel vor Augen hat, der richtet sein Leben im Hinblick auf dieses Ziel ein.

 

Meiner Ansicht nach waren diese Leute nie wirklich Atheisten ( Ja, ich weiß.....kein wahrer Schotte :angry2: ) Ich bringe da immer das Beispiel der Pilotfische. Diese Fische haben die Angewohnheit, sich immer an größere Fische anzuhängen. Entweder saugen sie an ihnen fest......die einfachste Lösung........oder sie schwimmen immer in ihrem Kielwasser. Natürlich aus dem praktischen Grund, auf diese Weise einfacher an Futter zu kommen.

Und diese Ex-Atheisten sind in meinen Augen solche Fische, die im Moment ihren Leitfisch verloren haben. Selbst an mir wollte schon mal so ein Fischlein andocken. ( Ich bin-war Taucher.) Und wenn er dann einen passenden Großfisch gefunden hat, nix wie weg mit dem Atheist sein. Endlich wieder Klarheit im Leben. Jemand der die Verantwortung für einen übernimmt. Der die Richtung bestimmt, in welche geschwommen wird.

 

 

 

Vor einiger Zeit hat jemand den Atheismus als eine Art Krankheit und Mangel dargestellt. Ob man das als eine Form des Sich- lustig- machens über Atheisten sehen kann weiss ich nicht- aber es hat einige Atheisten doch empfindlich gestört.

 

Nun, mich hätte es nicht gestört. Darüber bin ich schlicht erhaben. Schließlichkönnte man diese Frage ......Krankheit oder Mangel......auch im umgekehrten Sinne stellen. Und wenn dann religiöse Menschen ebenso erhaben reagieren täten, würde vielleicht auch die Spottlust der Atheisten nachlassen. Es ist ja so sicher wie das Amen in der Kirche, sag was gegen heilige Güter von Religionen, Bums, schon ist einem Empörung gewiss. Das beste Mittel für kostenlose Reklame für den Spötter. Etwas coolness wäre da hilfreicher.

 

 

sich die Finger massierend...................tribald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...