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10-Finger-System - schwerer als gedacht!


Epicureus

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Ich besitze ja nun schon seit ewigen Zeiten Computer mit regelmäßig wechselnden Tastaturen - seit zwei Tagen bin ich nun endlich stolzer Besitzer der "Enermax Aurora" in schwarz, einer laptopähnlichen Tastatur mit ganz geringer Tastentiefe. Kein Vergleich mit meinem doch ziemlich lauten Cherry-Keyboard. Super-Teil, kann ich nur empfehlen...

 

Allerdings möchte ich endlich einmal von meinem Adler-Suchsystem, das ich bisher beim Tippen verwendet habe, abkommen und das 10-Finger-Tastschreiben erlernen. Nicht, dass ich bisher besonders langsam getippt hätte (im Gegenteil!), aber irgendwie erschien mir das alte Suchsystem unökonomisch, insbesondere, da ich die linke Hand bis auf Daumen und Zeigefinger bisher sträflich vernachlässigt hatte.

 

Ich habe mich daher schonmal mit der Grundstellung der Finger beim Blindschreiben vertraut gemacht (z.B. linke Hand: kleiner Finger auf "a", Ringfinger auf "s", Mittelfinger auf "d", Zeigenfinger auf "f"). Insbesondere das Tippen mit kleinem Finger und Ringfinger der linken Hand fällt mir allerdings ziemlich schwer - okay, ich habe das auch erst wenige Male geübt.

 

Kann es sein, dass man als als Klavier- und Orgelspieler, obwohl die beiden Hände mit ihren Fingern eigentlich recht flott und unabhängig agieren, trotzdem Mühe mit dem Tastschreiben hat?

 

Ich bin ja noch ganz am Anfang und will den Mut nicht sinken lassen...vielleicht will ich einfach zu viel in zu kurzer Zeit?

 

Wer hat Tips, eventuell ein gutes Übungsbuch? Oder ist es doch besser, so etwas in einem Kurs zu lernen?

bearbeitet von Epicureus
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Hallo Epicureus,

 

für ein paar Euro gibt es schon eine Menge Computerprogramme, in denen Du Dir das 10-Finger-System bequem seber bei bringen kannst. Hab ich auch so gemacht. Ein halbes Jahr und Du bist relativ fit!

 

MfG

Stanley

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Hallo Epicureus,

 

für ein paar Euro gibt es schon eine Menge Computerprogramme, in denen Du Dir das 10-Finger-System bequem seber bei bringen kannst. Hab ich auch so gemacht. Ein halbes Jahr und Du bist relativ fit!

 

MfG

Stanley

Ich habe 40 Berufsjahre mit meinem "selbstgestrickten System" überstanden. Empfehlendswert ist das nicht. Das Problem beim Lernen war, dass ich immer wieder Buchstaben brauchte, die noch nicht "dran" waren.

bearbeitet von Elima
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Also, ich gehör noch zu denen, die das mit zehn Fingern blind Tippen auf einer ziemlich alten und ausgeleierten Schreibmaschine "freiwillig" während eines Schuljahrs in einem Kurs unter der Fuchtel einer gestrengen Schreibmaschinenlehrerin zu den Tönen von flotter Marschmusik bei sich ständig steigerndem Tempo gelernt und damit auch die Wartezeit zwischen Unterrichtsende und Heimfahrt mit der Bahn totgeschlagen haben. Sich beim Üben an einen Marschrhythmus zu halten, hatte sicher Vorteile, ich denke, es hat einen regelmäßigen Anschlag auch mit den kleinen Fingern gefördert ...

 

Ich hab mir mal ein paar Demoversionen von Zehnfingerkursen angeschaut und fand die bei www.Freudenreich.de am ansprechendsten. Damit könntest Du in einem halben Jahr einen Dich selbst zufriedenstellenden Level erreichen, denke ich. Alle Versprechen, Dir das Zehnfingersystem in kürzerer Zeit beizubringen, kannst Du vergessen, und auch in einem halben Jahr schaffst Du es nur mit vielem und regelmäßigem Üben, üben, üben um Dir die Zugehörigkeit der einzelnen Buchstaben zu den entsprechenden Fingerkuppen ins Hirn einzubrennen. Beim Buchstaben "ö" muss Dir automatisch der rechte kleine Finger zucken ... dann hast Du's geschaft.

 

Sich flott mit allen zehn Fingern auf der Schreibmaschinentastatur bewegen zu können, hat sich nicht nur während des Studiums ausgezahlt, als ich stolzer Besitzer einer (noch nicht elektrifizierten) Reiseschreibmaschine war, sondern später auch auf den ersten Computertastaturen als hilfreich erwiesen.

bearbeitet von Julius
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Kirchenhistoriker
Also, ich gehör noch zu denen, die das mit zehn Fingern blind Tippen auf einer ziemlich alten und ausgeleierten Schreibmaschine "freiwillig" während eines Schuljahrs in einem Kurs unter der Fuchtel einer gestrengen Schreibmaschinenlehrerin zu den Tönen von flotter Marschmusik bei sich ständig steigerndem Tempo gelernt und damit auch die Wartezeit zwischen Unterrichtsende und Heimfahrt mit der Bahn totgeschlagen haben. Sich beim Üben an einen Marschrhythmus zu halten, hatte sicher Vorteile, ich denke, es hat einen regelmäßigen Anschlag auch mit den kleinen Fingern gefördert ...

 

Ich hab mir mal ein paar Demoversionen von Zehnfingerkursen angeschaut und fand die bei www.Freudenreich.de am ansprechendsten. Damit könntest Du in einem halben Jahr einen Dich selbst zufriedenstellenden Level erreichen, denke ich. Alle Versprechen, Dir das Zehnfingersystem in kürzerer Zeit beizubringen, kannst Du vergessen, und auch in einem halben Jahr schaffst Du es nur mit vielem und regelmäßigem Üben, üben, üben um Dir die Zugehörigkeit der einzelnen Buchstaben zu den entsprechenden Fingerkuppen ins Hirn einzubrennen. Beim "Buchstaben" ö muss Dir automatisch der rechte kleine Finger zucken ... dann hast Du's geschaft.

 

Sich flott mit allen zehn Fingern auf der Schreibmaschinentastatur bewegen zu können, hat sich nicht nur während des Studiums ausgezahlt, als ich stolzer Besitzer einer (noch nicht elektrifizierten) Reiseschreibmaschine war, sondern später auch auf den ersten Computertastaturen als hilfreich erwiesen.

 

Kommt auf den Marsch an. Wennes es des Großen Kurfürsten Reitermarsch war, dann wirds etwas lahmarschig... :angry2: Wir hatten zwar keine Marschmusik, ich hatte es aber bei der Bundeswehr gelernt bzw. erlernen sollen. Für den Schreibfunk. Ich nutze trotzdem mein Adler-Suchsystem und bins zufrieden. Beim Bund war ich damit immer der schnellste, auch wenn die anderen 10-Finger-System nutzten.

 

Meine Frau hat das 10-Finger-System über ein Computer-Programm gelernt. Und sie fand das sehr gut und war zufrieden. Das war Ende der 90er. Heute gibt es sicherlich noch viel bessere Programme. Extra Geld für einen Kurs würde ich nicht ausgeben.

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Hallo

 

ich kann das obige nur bestätigen

 

Auch ich hab das Tippen noch auf urzeitlichen mechanischen Schreibmaschinen gelernt. Die Tastatur ist allerdings seither (bis auf wenige Sonderzeichen) gleich geblieben.

Ich genoss 4 Jahre à mind. 2 Stunden Masch. Ab dem 2. Jahr lautete die Hausaufgabe oft: Jede Zeile 10 mal (Im Klartext: Eine Zeile 10 mal hintereinander ohne Fehler tippen. War im letzten Wort der 10. Zeile ein Fehler, ging es von vorne los.)

 

Irgendwann waren dann bei mir 10 Jahre aus privaten Gründen Tipppause. Doch als ich danach auf der PC-Tastatur wieder begonnen hatte, gings nach kurzer Einlaufzeit wieder recht flott.

 

Vor Kurzem hab ich - aus einem anderen Grund - an einem Lehrgang: Computerschreiben in 4 Stunden, teilgenommen. Dort haben wir die einzelnen Buchstaben wieder den Fingern mit Hilfe von Bildern zugeordnet. Aber zu meiner Schande musste ich feststellen, dass mir das relativ schwer gefallen ist. D. h. Das 10-Finger-System ist mir bereits so in Fleisch und Blut übergegangen, dass nur noch das Unterbewusstsein aktiv ist, 'denkende' Hirnareale aber nicht mehr benutzt werden.

Dieser Kurs sollte das 10-Finger-System in 4 Unterrichtseinheiten vermitteln. Aber letzendlich kam dann doch raus, dass man es in dieser Zeit nicht lernen kann. Übung, Übung und nochmals Übung ist erforderlich, um wirklich zügig tippen zu können.

 

Schatir

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Hallo Epicureus,

 

für ein paar Euro gibt es schon eine Menge Computerprogramme, in denen Du Dir das 10-Finger-System bequem seber bei bringen kannst. Hab ich auch so gemacht. Ein halbes Jahr und Du bist relativ fit!

 

MfG

Stanley

Ich habe 40 Berufsjahre mit meinem "selbstgestrickten System" überstanden. Empfehlendswert ist das nicht. Das Problem beim Lernen war, dass ich immer wieder Buchstaben brauchte, die noch nicht "dran" waren.

 

Man sollte auch etwas Geduld mitbringen. Ich habe es erst komplett gelernt und dann in die Praxis umgesetzt. Allerdings benötigte ich das System auch nicht beruflich, sondern es macht einfach Spass!

 

MfG

Stanley

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Hallo

 

ich kann das obige nur bestätigen

 

Auch ich hab das Tippen noch auf urzeitlichen mechanischen Schreibmaschinen gelernt. Die Tastatur ist allerdings seither (bis auf wenige Sonderzeichen) gleich geblieben.

Ich genoss 4 Jahre à mind. 2 Stunden Masch. Ab dem 2. Jahr lautete die Hausaufgabe oft: Jede Zeile 10 mal (Im Klartext: Eine Zeile 10 mal hintereinander ohne Fehler tippen. War im letzten Wort der 10. Zeile ein Fehler, ging es von vorne los.)

 

Irgendwann waren dann bei mir 10 Jahre aus privaten Gründen Tipppause. Doch als ich danach auf der PC-Tastatur wieder begonnen hatte, gings nach kurzer Einlaufzeit wieder recht flott.

 

Naja, ich hab mal (nachdem ich schon ewig eigene Computer hatte und entsprechend viel getippt habe) knapp 1 1/2 Jahre Masch in der Schule freiwillig belegt, hab ich dann aber aufgegeben, weil ich keine Sinn drin gesehen habe (sprich, ich hatte nicht den Eindruck, besser oder schneller schreiben zu können, als vorher).

 

Mittlerweile merke ich aber, daß mir das damals doch was gebracht habe .... vorallem wenn ich "unbewußt" tippe ... also wie, z.B. im chat einfach am plappern bin, und neben bei noch was anderes tue, dann tippt sich das ganze quasi von selber, wie wenn man mit jemandem redet, ohne ihn grad anzugucken bzw, sich 100% auf denjenigen zu konzentrieren.

je mehr ich mich aufs Tippen konzentriere, desto schlechter gehts seltsamerweise, da scheinen dann die Zweifel an den eigenen Tippkünsten die Oberhand zu gewinnen :-)

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Ich habe mich daher schonmal mit der Grundstellung der Finger beim Blindschreiben vertraut gemacht (z.B. linke Hand: kleiner Finger auf "a", Ringfinger auf "s", Mittelfinger auf "d", Zeigenfinger auf "f"). Insbesondere das Tippen mit kleinem Finger und Ringfinger der linken Hand fällt mir allerdings ziemlich schwer - okay, ich habe das auch erst wenige Male geübt.

 

Das größte Fehlkonstrukt an den Notebooks ist für mich das Fehlen der Knubbeldinger auf dem f und dem j. Das macht das Blindschreiben viel schwieriger :angry2:

 

Ich hab das Maschinenschreiben erst im zweiten Anlauf gelernt, der erste Kurs ging völlig daneben. Das wichtigste ist hierbei das ständige Üben. Man muß sich am Anfang förmlich zwingen, das Zehn-Finger-System anzuwenden und nicht auf das (an Anfang schnellere) Adler-Suchsystem wieder umzuschwenken.

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Also, ich gehör noch zu denen, die das mit zehn Fingern blind Tippen auf einer ziemlich alten und ausgeleierten Schreibmaschine "freiwillig" während eines Schuljahrs in einem Kurs unter der Fuchtel einer gestrengen Schreibmaschinenlehrerin zu den Tönen von flotter Marschmusik bei sich ständig steigerndem Tempo gelernt und damit auch die Wartezeit zwischen Unterrichtsende und Heimfahrt mit der Bahn totgeschlagen haben. Sich beim Üben an einen Marschrhythmus zu halten, hatte sicher Vorteile, ich denke, es hat einen regelmäßigen Anschlag auch mit den kleinen Fingern gefördert ...

 

Ich hab mir mal ein paar Demoversionen von Zehnfingerkursen angeschaut und fand die bei www.Freudenreich.de am ansprechendsten. Damit könntest Du in einem halben Jahr einen Dich selbst zufriedenstellenden Level erreichen, denke ich. Alle Versprechen, Dir das Zehnfingersystem in kürzerer Zeit beizubringen, kannst Du vergessen, und auch in einem halben Jahr schaffst Du es nur mit vielem und regelmäßigem Üben, üben, üben um Dir die Zugehörigkeit der einzelnen Buchstaben zu den entsprechenden Fingerkuppen ins Hirn einzubrennen. Beim Buchstaben "ö" muss Dir automatisch der rechte kleine Finger zucken ... dann hast Du's geschaft.

 

Sich flott mit allen zehn Fingern auf der Schreibmaschinentastatur bewegen zu können, hat sich nicht nur während des Studiums ausgezahlt, als ich stolzer Besitzer einer (noch nicht elektrifizierten) Reiseschreibmaschine war, sondern später auch auf den ersten Computertastaturen als hilfreich erwiesen.

So habe ich es auch gelernt. Aber der Nachteil ist, daß ich auf dem Keyboard auch einen ziemlich festen und harten Anschlag habe und die Dinger auch schon mal himmele.

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Kirchenhistoriker
Das größte Fehlkonstrukt an den Notebooks ist für mich das Fehlen der Knubbeldinger auf dem f und dem j. Das macht das Blindschreiben viel schwieriger :angry2:

 

Die sind bei mir aber drauf. Waren mir vorher gar nicht aufgefallen. :angry2:

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So habe ich es auch gelernt. Aber der Nachteil ist, daß ich auf dem Keyboard auch einen ziemlich festen und harten Anschlag habe und die Dinger auch schon mal himmele.

 

Denk dir nix, ich brauch pro Jahr auch mind. 2 Tastaturen, weil ich es immer wieder schaffe, daß der eine oder andere Kontakt flöten geht ... ich hab halt, vorallem beim proggen, manchmal eine recht "impulsive" Tippart :angry2:

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Hm, ich kille meine Tastaturen meist durch Kaffee oder Krümel - und egal, wie ich tippe, ich bis heute mit der Shift-Taste nicht warm geworden... Großbuchstaben sind und bleiben eine Herausforderung.

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...

je mehr ich mich aufs Tippen konzentriere, desto schlechter gehts seltsamerweise, da scheinen dann die Zweifel an den eigenen Tippkünsten die Oberhand zu gewinnen :-)

Da kenne ich irgendwo her :angry2: .

Habe 10-Finger-System während meiner Ausbildung gelernt, und das ist so ziemlich das Einzige, was ich für mein Berufsleben wirklich gebrauchen kann.

Zu Spitzenzeiten habe ich 2800 Anschläge in einer 10-Min-Abschrift geschafft *protz*.

 

Auf jedem Fall kann ich das Erlernen nur befürworten!

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Das größte Fehlkonstrukt an den Notebooks ist für mich das Fehlen der Knubbeldinger auf dem f und dem j. Das macht das Blindschreiben viel schwieriger :angry2:

 

Die sind bei mir aber drauf. Waren mir vorher gar nicht aufgefallen. :angry2:

Bei mir auch. Das kommt davon, wenn man die Billigscheiße aus dem Aldi kauft.

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Das größte Fehlkonstrukt an den Notebooks ist für mich das Fehlen der Knubbeldinger auf dem f und dem j. Das macht das Blindschreiben viel schwieriger :angry2:

 

Die sind bei mir aber drauf. Waren mir vorher gar nicht aufgefallen. :angry2:

Bei mir auch. Das kommt davon, wenn man die Billigscheiße aus dem Aldi kauft.

 

Du oder Cejazar? Auf meinem Aldi-Notebook finden sich zwei wundervolle F- und J-Knubbel. Jawohl!

 

 

Ich habe Tippen vor einigen Jahren in einem 8wöchigen Kurs gelernt, der an Schule angeboten wurde. Auf Schreibmaschinen ohne Beschriftung.

Damals war ich nicht besonders schnell, aber da ich recht viel schreibe und dadurch übe, bin ich heute ganz zufrieden.

Unser Übungsbuch damals fand ich ganz gut. Wenn ich über Weihnachten in Deutschland bin, kann ich das mal raussuchen, falls noch Interesse besteht.

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Ich habe Tippen vor einigen Jahren in einem 8wöchigen Kurs gelernt, der an Schule angeboten wurde. Auf Schreibmaschinen ohne Beschriftung.

Damals war ich nicht besonders schnell, aber da ich recht viel schreibe und dadurch übe, bin ich heute ganz zufrieden.

Unser Übungsbuch damals fand ich ganz gut. Wenn ich über Weihnachten in Deutschland bin, kann ich das mal raussuchen, falls noch Interesse besteht.

 

Ja, Namid, dafür wäre ich Dir sehr dankbar! :angry2:

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Ich habe mir das schon im zarten Alter von 10 (oder so) mit Hilfe eines alten Übungsbuches meiner Mutter selber beigebracht. Zuerst gab es da nur Übungen, die Wörter mit den Buchstaben asdf und jklö drin enthielten, auf denen die Finger in der Ausgangsposition liegen, dann wurde das nach und nach erweitert.

 

Großschreiben geht bei mir ganz gut, allerdings habe ich die komische Angewohnheit entwickelt, die Großschreibtaste IMMER mit dem linken kleinen Finger zu drücken, was z.B. bei großen A's etwas merkwürdig ist. Umgewöhnt krieg ich mich da aber nicht ...

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Das größte Fehlkonstrukt an den Notebooks ist für mich das Fehlen der Knubbeldinger auf dem f und dem j. Das macht das Blindschreiben viel schwieriger :unsure:

 

Die sind bei mir aber drauf. Waren mir vorher gar nicht aufgefallen. :angry2:

Bei mir auch. Das kommt davon, wenn man die Billigscheiße aus dem Aldi kauft.

 

Ich hab ja noch nicht mal ein Notebook :angry2:

Ich könnte mich nur jedesmal aufregen,wenn man an Notebooks von anderen Leuten sitzt und die erste Minute beim Tippen nur Kauderwelsch rauskommt, weil man seine Finger noch nicht sortiert hat.

 

(Und wenn ich mir mal irgendwann so ein Teil kaufen sollte, müssen die Dinger unbedingt drauf sein)

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Das größte Fehlkonstrukt an den Notebooks ist für mich das Fehlen der Knubbeldinger auf dem f und dem j. Das macht das Blindschreiben viel schwieriger :unsure:

 

Die sind bei mir aber drauf. Waren mir vorher gar nicht aufgefallen. :angry2:

Bei mir auch. Das kommt davon, wenn man die Billigscheiße aus dem Aldi kauft.

 

Ich hab ja noch nicht mal ein Notebook :angry2:

Ich könnte mich nur jedesmal aufregen,wenn man an Notebooks von anderen Leuten sitzt und die erste Minute beim Tippen nur Kauderwelsch rauskommt, weil man seine Finger noch nicht sortiert hat.

 

(Und wenn ich mir mal irgendwann so ein Teil kaufen sollte, müssen die Dinger unbedingt drauf sein)

Tasten lassen sich oft nachkaufen (vielleicht als persönliches, nützliches und hilfreiches Weihnachtsgeschenk), und soweit ich das beurteilen kann, sind die Tastenbefestigungen i. d. R auch normiert, aber hier mögen Berufenere das letzte Wort haben.

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