Osolini Geschrieben 26. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2008 (bearbeitet) Gott: Ich habe keine Opfer geboten. Sie sind mir ein Gräuel ... Gott: Bringt mir Opfer dar ... Wie reimt sich das? Quelle: http://www.theologe.de/theologe8.htm Gekürzt, Copyright. bearbeitet 26. Dezember 2008 von gouvernante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 26. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2008 Ich fürchte, da liegt ein Verstoß gegen's Copyright vor. Und die ganze Passage ausgerechnet noch von einer Seite des "Universellen Lebens" kopiert ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osolini Geschrieben 26. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2008 Das ist keine Kopie von Universelles Leben Der Artikel befindet sich in der Zeitschrift von Dieter Potzel www.theologe.de Dessen Artikel ich ins spanische übersetze und zwar absolut kostenlos für Herrn Potzel. Das heisst aber nicht, dass ich unbedingt mit allem einverstanden bin was dort erscheint. Ich habe die ausdrückliche Erlaubniss seine Artikel mit angabe der Quelle zu veröffentlichen. Ehe ein Beitrag so ohne weiteres gelöscht wird, sollten die Moderatoren fragen ob der Autor eines beitrages einen bestimmten artikel veröffentlich darf oder nicht. Sonst sieht es sehr nach Zensur aus, wie es bei Diktaduren der Fall ist. In Deutschland sollte mann genug Erfahrungen mit den Zensuren haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Das ist keine Kopie von Universelles Leben ...... du kommst aber in deren nähe wenn du die links weiter verfolgst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osolini Geschrieben 27. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Helmuth, hast Du irgend ein Problem mit "Universelles Leben" ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 (bearbeitet) Das ist keine Kopie von Universelles LebenDer Artikel befindet sich in der Zeitschrift von Dieter Potzel www.theologe.de Dessen Artikel ich ins spanische übersetze und zwar absolut kostenlos für Herrn Potzel. Wie schön für Dich. Herr P. und seine "Zeitschrift" sind aber dem Dunstkreis des Univesellen Lebens zuzurechnen. Wenn Du nach den Reim seiner Zusammenstellung suchst, dann frag ihn doch - anstatt in anderen Foren mit Links zu seiner Seite Reklame für ihn und seine Hintermänner zu machen. bearbeitet 27. Dezember 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osolini Geschrieben 27. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Offizielles Lehrwerk der römisch-katholischen Kirche von Josef Neuner - Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, neubearbeitet von Karl Rahner und Karl-Heinz Weger, Regensburg 1971, 13. Auflage 1992 (ISBN 3-7917-0119-3 382 - Die Kirche hat kraft ihrer göttlichen Einsetzung die Pflicht, auf das gewissenhafteste das Gut des göttlichen Glaubens unversehrt und vollkommen zu bewahren und beständig mit größtem Eifer über das Heil der Seelen zu wachen. Deshalb muss sie mit peinlicher Sorgfalt alles entfernen und ausmerzen, was gegen den Glauben ist oder dem Seelenheil irgendwie schaden könnte. Somit kommt der Kirche aus der ihr vom göttlichen Urheber übertragenen Machtvollkommenheit nicht nur das Recht zu, sondern sogar die Pflicht, gleich welche Irrlehren nicht nur nicht zu dulden, sondern vielmehr zu verbieten und zu verurteilen, wenn das die Unversehrtheit des Glaubens und das Heil der Seelen fordern. Ein Kirchenkritiker (erinnere mich jetzt nicht wer es war) sagte einmal. "Die Katolischekirche ist immer auf den Sprung bereit wieder die Scheiterhaufen an zu zünden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Offizielles Lehrwerk der römisch-katholischen Kirche von Josef Neuner - Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, neubearbeitet von Karl Rahner und Karl-Heinz Weger, Regensburg 1971, 13. Auflage 1992 (ISBN 3-7917-0119-3 382 - Die Kirche hat kraft ihrer göttlichen Einsetzung die Pflicht... jou. so schrieb Papst Pius der IX. 1862 an den Erzbischof von München und Freising, und abgedruckt ist dieser Brief im Neuner-Roos. Dieser Text gehört - schaut man mal im Internet nach - zu den Lieblingstexten von Dieter Potzel, den er gern auf seinen diversen Propagandaseiten verwendet. Dieter Potzel gehört übrigens nicht zum "Dunstkreis" des "Universellen Lebens", sondern ist dort Mitglied. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Ehe ein Beitrag so ohne weiteres gelöscht wird, sollten die Moderatoren fragen ob der Autor eines beitrages einen bestimmten artikel veröffentlich darf oder nicht.Nein, die Beweispflicht liegt bei demjenigen, der die Texte einstellt und ist der Moderation unaufgefordert vorzulegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schaefchen Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 hi hi der ganze Trööt ist off, hi hi hi. Um was geht es hier eigentlich? Um Opfer oder Universelles Leben.... frag ich mich nur so... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Ja, bitte, zum Thema. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Gott: Ich habe keine Opfer geboten. Sie sind mir ein Gräuel... Gott: Bringt mir Opfer dar ... Wie reimt sich das? Quelle: http://www.theologe.de/theologe8.htm Gekürzt, Copyright. Ich denke mal es kommt auf die Gesinnung des Opfernden an. Ist das so schwer zu verstehen? Reimen tut es sich auf jeden Fall nicht. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Offizielles Lehrwerk der römisch-katholischen Kirche von Josef Neuner - Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, neubearbeitet von Karl Rahner und Karl-Heinz Weger, Regensburg 1971, 13. Auflage 1992 (ISBN 3-7917-0119-3382 - Die Kirche hat kraft ihrer göttlichen Einsetzung die Pflicht... jou. so schrieb Papst Pius der IX. 1862 an den Erzbischof von München und Freising, und abgedruckt ist dieser Brief im Neuner-Roos. Dieser Text gehört - schaut man mal im Internet nach - zu den Lieblingstexten von Dieter Potzel, den er gern auf seinen diversen Propagandaseiten verwendet. Wobei Herr Potzel es regelmäßig unterlässt, darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Brief von Pius IX. an den Erzbischof von München und Freising handelt, aus dem er zitiert. Am Neuner-Roos kann diese Unterschlagung nicht liegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Offizielles Lehrwerk der römisch-katholischen Kirche von Josef Neuner - Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, neubearbeitet von Karl Rahner und Karl-Heinz Weger, Regensburg 1971, 13. Auflage 1992 (ISBN 3-7917-0119-3382 - Die Kirche hat kraft ihrer göttlichen Einsetzung die Pflicht... jou. so schrieb Papst Pius der IX. 1862 an den Erzbischof von München und Freising, und abgedruckt ist dieser Brief im Neuner-Roos. Dieser Text gehört - schaut man mal im Internet nach - zu den Lieblingstexten von Dieter Potzel, den er gern auf seinen diversen Propagandaseiten verwendet. Wobei Herr Potzel es regelmäßig unterlässt, darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Brief von Pius IX. an den Erzbischof von München und Freising handelt, aus dem er zitiert. Am Neuner-Roos kann diese Unterschlagung nicht liegen. gibt es ein bißchen lüge? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osolini Geschrieben 27. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Auf einer Seite sind Tieropfer dem Gott desd AT ein greuel, und auf anderer Seite verlangt der selbe Gott Tieropfer. Die Frage ist nun stimmt "a" oder "b"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 (bearbeitet) Auf einer Seite sind Tieropfer dem Gott desd AT ein greuel, und auf anderer Seite verlangt der selbe Gott Tieropfer.Die Frage ist nun stimmt "a" oder "b"? Allein die aus aufgelisteten, aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen zusammengezimmerte Fragestellung ist schon falsch und zeigt auf, dass Du Dich der Bibel wie eines Steinbruchs bedienst. Die einzelnen Texte sind immer aus der Situation heraus zu deuten, in der sie entstanden sind. Nur mit einzelnen Versen herumzuwerfen, führt zu sinnlosen Fragen, wie Du sie hier formuliert hast. In der jüdischen Tradition - schließlich ist das Alte Testament zuerst einmal die Heilige Schrift der Juden - werden die wütenden Ausbrüche der Propheten gegen die Opferrituale so gedeutet, dass sie eindringlich darauf hinweisen wollten, dass einem ethischen Verhalten der Vorrang vor noch so vielen Opfern gebührt, anders gesagt, dass niemand sich mit noch so vielen Opfern von der Verpflichtung loskaufen kann, sich ethisch zu verhalten, oder noch anders gesagt: Nicht die Tieropfer an sich sind Gott ein Greuel, sondern jene, die in falscher Gesinnung dargebracht werden. bearbeitet 27. Dezember 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cayena Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 (bearbeitet) Ich denke mal es kommt auf die Gesinnung des Opfernden an. Ist das so schwer zu verstehen? Reimen tut es sich auf jeden Fall nicht. MfG Stanley Kaum ein Buch dürfte besser geeignet sein für jeden das herauszuklauben was er haben will wie die Bibel, sie ist ja auch entsprechend umfangreich und überstreicht einen grossen Zeitraum, mit verschiedensten Mentalitäten. Und wer Widersprüche finden will hat da eine Goldgrube. Umsonst hat die RKK ihren Gläubigen sie nicht vorenthalten. Bezüglich der Opfer steht ein solcher 'Widerspruch' innerhalb von 4 Versen im schönen und tiefen Busspsalm Ps- 51, 18 - 21 Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben; an Brandopfern hast du kein Gefallen. Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist, ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen. In deiner Huld tu Gutes an Zion; bau die Mauern Jerusalems wieder auf! Dann hast due Freude an rechten Opfern, an Brandopfern und Ganzopfern, dann opfert man Stiere auf deinem Altar. Der Prophet Jesja ist eine ergiebige Quelle, will man sich in dieses Thema vertiefen. Die Kirche lehrt uns die Haltung, wie man die Bibel lesen und hören kann: Den heiligen Geist um Erleuchtung bittend. Das gilt sowohl für den gstudiertesten Theologen, wie für den, der nicht einmal selber lesen kann. Dieses Bitten um dem Hl. Geist setzt nämlich eine notwendige Haltung voraus: Demut. Die sich ausdrückt im Verzicht auf meine Prädisposition mich bestätigt zu finden, das bestätigt zu finden, was ich gerne hören möchte. Sich unvoreingenommen vom Wort Gottes interpellieren zu lassen. Nicht zu glauben, dass man alles gleich versteht. Quote repariert. gouvernante als mod. bearbeitet 27. Dezember 2008 von gouvernante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osolini Geschrieben 27. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Nicht die Tieropfer an sich sind Gott ein Greuel, sondern jene, die in falscher Gesinnung dargebracht werden. Wenn ich richtig verstanden habe dann darf man, Ethisch gesehen, Tiere töten so viel man will, hauptsächlich wenn es in der richtigen Gesinnung gemacht wird. Und was ist nun die richtige Gesinnung die das töten von Tieren erlaubt? So viel ich weis, laut dem NT hat Jesus keine Opfer dargebracht und auch keine Tiere getötet. Nun stellen viel Christen Jesus gerne als Schaf hin. War er es wirklich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Osolini, es ist a bißerl schwierig für mich, am Thema zu bleiben, wenn ich dauernd bei Deinen Beiträgen schon wieder merke, daß das ein UL-Thema werden soll. Nein, Gott hat nicht verboten, Tiere zu töten (wobei das ja erst in neuerer Zeit das große UL-Thema geworden ist), und, um gleich weiterzumachen: Jesus war kein Vegetarier. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osolini Geschrieben 27. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Petrus Du hast meine Fragen nicht beanwortet. Kannst Du mir bitte erklären was ein UL Thema ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Petrus Du hast meine Fragen nicht beanwortet.Kannst Du mir bitte erklären was ein UL Thema ist? Unwissend wie ich bin hätte ich das UL jetzt als Abkürzung für das Universelle Leben gelesen. Hab ich recht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Auf einer Seite sind Tieropfer dem Gott desd AT ein greuel, und auf anderer Seite verlangt der selbe Gott Tieropfer.Die Frage ist nun stimmt "a" oder "b"? Die Antwort ist doch in der Frage schon enthalten: Auf einer Seite stimmt a, auf anderer Seite b. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schaefchen Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Nun stellen viel Christen Jesus gerne als Schaf hin. War er es wirklich? [/color] Ja, aber das ist symbolisch gemeint: Würdig das Lamm, das geopfert wurde.... Offenbarung.... es erinnert an das Opfer des Lammes vor dem Auszug aus Ägypten. Gott hat die Tieropfer durch das Lebensopfer seines Sohnes ersetzt. Er wurde geopfert: Wie ein Lamm, das man zur Schlachtbank führt, ist der Herr geworden. Er tat seinen Mund nicht auf... (wunderbare Antiphonen, wunderbare Liturgie) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Petrus Du hast meine Fragen nicht beanwortet.Kannst Du mir bitte erklären was ein UL Thema ist? Unwissend wie ich bin hätte ich das UL jetzt als Abkürzung für das Universelle Leben gelesen. Hab ich recht? ja. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 (bearbeitet) Nicht die Tieropfer an sich sind Gott ein Greuel, sondern jene, die in falscher Gesinnung dargebracht werden. Wenn ich richtig verstanden habe dann darf man, Ethisch gesehen, Tiere töten so viel man will, hauptsächlich wenn es in der richtigen Gesinnung gemacht wird. Und was ist nun die richtige Gesinnung die das töten von Tieren erlaubt? So viel ich weis, laut dem NT hat Jesus keine Opfer dargebracht und auch keine Tiere getötet. Nun stellen viel Christen Jesus gerne als Schaf hin. War er es wirklich? Also doch - Einschleppen von UL-Propaganda in dieses Forum und sonst nichts. Für solche Faxen bin ich mir zu schade. bearbeitet 27. Dezember 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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