Petrus Geschrieben 20. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2009 die Befreiungstheologen erlebten unzählige Versuche einer Kaltstellung und wurden wo es ging behindert oder kaltgestellt......nur als Beispiele die bischöfe Oskar Romero und Samuel RuizWolfgang, Samuel Ruiz kenne ich ja so aus dem Gedächtnis eher nicht. der Oscar Romero ist mir wohl ein Begriff. natürlich könnte man sagen, der wurde "kaltgestellt" - irgendwie ist das, meine ich allerdings, für mich eine eher neue und unbekannte Bezeichnung für "erschossen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 20. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2009 (bearbeitet) Aber das mit den Teufelsleugnern habe ich nicht ganz verstanden.Was sehen sie als Kraft für den Glauben an die Existenz des Teufels? Und was wäre die theologisch korrekte Einstellung? Gut, ich habe etwas schwer verständlich geschrieben. Daher Klartext: a) Ansicht mancher Teufelsleugner: Die Menschen glauben deswegen an den Teufel, damit sie jemanden haben, auf den sie ihre Schuld schieben können, einen Sündenbock eben. theologisch korrekte Einstellung: Der Teufel ist nicht der Sündenbock des Menschen, auch wenn man mit seinem Einfluss rechnen muss, ist dennoch der Mensch immer für seine Taten voll verantwortlich und kann sich nicht auf den Teufel berufen. (Ausnahme: Wirkliche dämonische Besessenheit) bearbeitet 20. Januar 2009 von Udalricus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bernado Geschrieben 20. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2009 Wie dem auch sei, in der Zeit nach dem jeweilen Erscheinen von "Humanae vitae" einerseits und der diversen Sozialenzykliken andererseits war es ganz gewiss so. Von dem, was hier im Forum Thema ist, ganz zu schweigen, da hat man manchmal schon den Eindruck, dass der Dekalog nur aus dem Sextum besteht. Nun ja - wenn man es sagt, sollte man es auch belegen können. Und falls Ihre Feststellung zu den Forumsthemen zutrifft, so hätte ich jedenfalls an der von Ihnen beklagten Schwerpunktsetzung keinen Anteil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 20. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2009 (bearbeitet) Geht es nur um innere Stimmen, die psychologisch erklärbar sind, dann kann therapeutische Behandlung - im weitesten Sinne - hier etwas bewegen, Einflüsterungen des Teufels aber ist allein durch Aussprachen auf der Couch nicht so ohne weiteres beizukommen. Sorry, Du bist aber nicht der ernsthaft Meinung, das das eine ernsthafte Antwort auf meine ernsthafte Frage ist? Wir reden nicht von psychischen Krankheiten (etwa Kleptomanie) die eine Psychiater benötigen, sondern um eine "Einflüsterung" oder "Versuchung", man solle (z.B.) was mitgehen lassen. Ich rede in der Tat nicht von psychischen Krankheiten, sondern von gewöhnlichen Neigungen, Überlegungen und Schwächen, die den Alltag und das Leben negativ bestimmen. Dagegen kann man auf verschiedene Weise ankämpfen, etwa Sport, Ablenkung, Gespräche mit anderen Menschen, Vorsätze und alles mögliche andere. Wer jedoch davon überzeugt ist, dass hinter bösen Gedanken auch teuflische Versuchungen stecken, wird darüber hinaus wohl auch auf der spirituellen Ebene nach Hilfen suchen. Wobei nicht gesagt ist, dass Spiritualität nicht auch gegen Charakterschwächen hilft. bearbeitet 20. Januar 2009 von Udalricus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Ich habe mal fett markiert, was ich für das Wichtigste halte, und was wohl auch Deiner Meinung nach sehr wichtig ist: Liebe Gabriele! Das Gebet hervorzuheben ist wichtig. Wie wir wissen, gibt es verschiedene Arten des Gebetes: Den Lobpreis, das Fürbittgebet, das betrachtende Gebet, das "innere Gebet", das Gebet der Vereinigung usw. Und es gibt auch das exorzistische Gebet. Wenn jemand Gott loben will, dann wird er dazu kein Fürbittgebet verwenden - und wenn jemand exorzistische Gebete betet, wird er kein betrachtendes Gebet beten. Ein Beispiel für ein exorzistisches Gebet hatten wir schon ( St. Michaels- Gebet) ein anderes wäre z.B. dieses: Hehre Königin des Himmels, du hast von Gott die Macht und den Auftrag erhalten den Kopf der höllischen Schlange zu zertreten. Deshalb bitten wir dich demütig: Sende uns jetzt deine himmlischen Legionen, die heiligen Engel zu Hilfe damit sie unter deiner Führung die Dämonen abwehren, ihre vermessenen Angriffe zuschanden machen und sie zurückschleudern in den Abgrund der Hölle. Ist z.B. in einer Fassung hier zu finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 aber da darf ich auch noch was fragen?gibt es eigentlich wirklich diese "Andacht zum unbeschuhten Herzen Mariä"?Ein gewisser, meist gut unterrichteter Petrus meint: ja! Das meist fast so gut unterrichtete Google nennt ihn jedenfalls als einzige Quelle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 die Befreiungstheologen erlebten unzählige Versuche einer Kaltstellung und wurden wo es ging behindert oder kaltgestellt......nur als Beispiele die bischöfe Oskar Romero und Samuel RuizWolfgang, Samuel Ruiz kenne ich ja so aus dem Gedächtnis eher nicht. Tolle lege Ich kenne die Ereignisse deshalb ganz gut, weil mein jüngster Sohn als 17jähriger genau zur Zeit des Zappatistenaufstandes dort ein Jahr gelebt hat und wir mit seinen Gasteltern in ständigem Kontakt waren und sind. der Oscar Romero ist mir wohl ein Begriff. natürlich könnte man sagen, der wurde "kaltgestellt" - irgendwie ist das, meine ich allerdings, für mich eine eher neue und unbekannte Bezeichnung für "erschossen". Das sollte es nicht sein.......meint eher dass man immer wieder versucht hat ihnen Schwierigkeiten zu machen und ihren Einfluß zu schmälern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Nachdem das eigentliche Thema nun eher ein wenig zu verflachen scheint, Du hast leider Recht. Ich werde das Meine dazu beitragen, dass der Thread wieder in die Spur kommt und mich hier zurücknehmen. Selbstauferlegtes Schweigegebot. will ich mich nun doch durchringen, ein wenig von Engeln und dem Teufel zu erzählen. So weit erst mal. *gespanntaufdieFortsetzungwarte* Und vielen Dank für Deine Beiträge hier. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Es ist eine besondere Aufgabe der theologisch gebildeten, ihre Erkenntnisse und Einsichten darzulegen (c. 212 § 3 iVm 218). Dazu gehört auch die Frage, ob das Lehramt sich an die von ihm aufgestellten Prinzipien hält. Wo es das nicht tut, da muss man darauf hinweisen. Nun, es besteht aber auch die Gefahr, seine eigene theologische Bildung und das Gewicht der vermeintlich gewonnenen Erkenntnissse zu überschätzen. Ihren Indikativ "wo es das nicht tut" sehe ich als Indiz, daß Sie dieser Gefahr erliegen könnten. Ich kann hier kein Indiz erkennen - es besteht schlicht keine Notwendigkeit, dem Lehramt gegenüber darzulegen, dass es sich an die eigenen Prinzipien hält. Erst bei auftretenden Widersprüchen kann ich eine Handlungsnotwendigkeit erkennen. Die Gefahr, dabei zu irren, ist gegeben, dessen muss man sich bewusst sein und gerade deshalb sein Handwerkszeug gut beherrschen. Die Frage zu klären, was für eine Autorität ein römisches Dokument hat, gehört zum selbstverständlichen Handwerkszeug eines Kanonisten. Es ist eben keine Relativierung, wenn man auf die verschiedenen Verbindlichkeitsstufen hinweist, die es nun einmal gibt. Allerdings steht diese Methode im klaren Gegensatz zu der von manchen Kreisen (Linz) betriebenen Technik, amtliche und nicht-amtliche Aussagen zu egalisieren und daraus das abzuleiten, was man immer schon gewußt hat. Und vor der Frage, was eine Norm bedeutet, muss man nun einmal prüfen, ob man eine und wenn ja aktuelle Norm vor sich hat. Ich glaube, ich hatte schon einmal das zweifelhafte Vergnügen, Ihnen eine "deformation professionelle" vorhalten zu müssen. Ihr Handwerkszeug mag für Gesetzestexte und -normen genügen - für Aussagen des Lehramtes ist es unzureichend. Sie stehen ständig in der Gefahr, den mystischen Leib Christi auf eine juristische Körperschaft zu reduzieren. Glauben Sie mir: Da entgeht ihnen Entscheidendes. Mir entgeht da durchaus nichts, und ich bin mir der vielfältigen Aussagen über das Wesen der Kirche (mystischer Leib, Volk Gottes auf dem Weg, etc.) durchaus bewußt - da dies mein kanonistisches Forschungsgebiet ist wage ich zu vermuten, dass Sie es nicht besser wissen als ich. Es ist allerdings ein durchschaubares Manöver, wenn sie nun auf das Kirchenbild ausweichen und alle Aussagen von irgendwie dem Leharmt zuzurechnenden Menschen egalisieren. Das geht auch innerhalb einer sauberen Dogmatik nicht und hat nichts mit deformation professionelle zu tun, sondern gehört zum ernst nehmen der Tradition der Kirche. Ja gewiss doch. Nur über "Synodalität" müßten wir uns halt verständigen. Meinen Sie das Küngsche Hirngespinst? Oder den unter Mitwirkung Karl Rahners eingefädelten konziliaren Putschversuch vom Jahre 1963, dem erst Papst Paul VI. mit seinen Textänderungen in "Lumen Gentium" und seiner mitpromulgierten "Nota explicativa praevia" ein Ende machte? Oder etwa das Trauerspiel der Lambeth-Konferenz? Mein Verständnis von Synodalität können sie besagter Nota explicativa entnehmen - ich nehme an, auch sie erkennen deren Autorität an. Alles andere sind Wunschträume von in der 68-er Zeitschleife gefangenen Selbstdenkern. Ich kann mich nicht erinnern, dass Hans Küng sich jemals zur Kirchenverfassung geäußert hätte. Ich halte mich lieber an Winfried Aymanns. Mit ihrer Deutung der NEP allerdings greifen sie zu kurz, weil die NEP als Auslegungshilfe zu Lumen Gentium zu verstehen ist, in deren Licht man LG korrekt lesen muss. Sich allein auf die NEP zu beziehen, greift zu kurz und relativiert Lehraussagen erheblich. Die These, Rahner habe einen Putschversuch unternommen, ist im übruigen so hilfreich und belegbar wie die Gegenthese, man habe Paul VI. die NEP einfach eingeredet. Wir müssen mit den Dekreten so leben, wie sie sind, ihre Entstehungsgeschichte mag dunkle Textstellen erhellen können, sie trägt aber in der Regel nichts zur Frage nach der Autorität eines Dokumentes bei. Ich wäre ja dankbar, wenn ich nicht soviel mit dem KKK argumentieren müßte, sondern wenn diejenigen, die gegen ihn argumentieren oder ihn für unerheblich hinstellen, sich der Mühe unterzögen, die Relevanz ihrer Sätze zu begründen oder darzulegen, warum ihre Ansichten trotz des Widerspruchs zum KKK noch im Kontext des Glaubens der Kirche stehen. Eines ist doch überaus deutlich: Verwirrung gibt es mehr als genug. Da muß nicht in jedem Fall der Vater der Lüge seine Finger mit im Spiel haben, da denke ich auch, daß jeder für seine Handlungen selbst Verantwortung tragen muß. Aber das Gesamt-Arrangement sieht doch so aus, daß man - sofern man ihn denn sucht - darin geradezu einen Beweis für die Existenz des Teufels erkennen könnte. Solche Belege haben wir hier mehrfach anzubringen versucht - und ein "Aber im KKK steht doch" als Antwort erhalten. Dsa ist keine inhaltliche Auseinandersetzung! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bernado Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Mir entgeht da durchaus nichts, und ich bin mir der vielfältigen Aussagen über das Wesen der Kirche (mystischer Leib, Volk Gottes auf dem Weg, etc.) durchaus bewußt - da dies mein kanonistisches Forschungsgebiet ist wage ich zu vermuten, dass Sie es nicht besser wissen als ich. Das besser zu wissen würde ich auch nicht behaupten. Aber Sie wissen ja: soviele Advokaten, so viele Meinungen... Ich kann mich nicht erinnern, dass Hans Küng sich jemals zur Kirchenverfassung geäußert hätte. Ich halte mich lieber an Winfried Aymanns. Mit ihrer Deutung der NEP allerdings greifen sie zu kurz, weil die NEP als Auslegungshilfe zu Lumen Gentium zu verstehen ist, in deren Licht man LG korrekt lesen muss. Sich allein auf die NEP zu beziehen, greift zu kurz und relativiert Lehraussagen erheblich. Die These, Rahner habe einen Putschversuch unternommen, ist im übruigen so hilfreich und belegbar wie die Gegenthese, man habe Paul VI. die NEP einfach eingeredet. Wir müssen mit den Dekreten so leben, wie sie sind, ihre Entstehungsgeschichte mag dunkle Textstellen erhellen können, sie trägt aber in der Regel nichts zur Frage nach der Autorität eines Dokumentes bei. Gibt es irgendetwas zu dem Küng sich nicht geäußert hätte? Der Meister des Wortschwalles hat 1962 ein ganzes Buch "Die Strukturen der Kirche" veröffentlich, das eine "Theologie des Konzils" entwerfen wollte und umfassende Ausführungen zu Kollegialität und Synodalität enthält. Es galt für zwei, drei Jahre als recht bedeutend. Inzwischen redet niemand mehr davon, und es ist keine Bildungslücke, es nicht zu kennen. Wenn sie mich so verstanden hätten, als ob ich die Nota Explicativa ohne LG lesen wollte, hätten sie mich mißverstanden. Natürlich gehört beides zusammen. Für den letzten zitierten Satz bin ich sehr dankbar, distanzieren Sie sich doch damit von einem der Grundprinzipien der Konzilsauslegung durch die Alberigo-Schule, die den "Geist des Konzils" immer wieder über die Dokumente des Konzils stellt und damit auch in Deutschland begeisterte Aufnahme gefunden hat. Ich breche hier ab, um dem erhofften Fortgang des Threads mit seinem Hauptthema nicht im Wege zu stehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 ..... Menschen die uns feindlich gesinnt sind....... aber peter wie kommst du zu dieser ansicht? mir ist kein mensch feindlich gesinnt. warum sollte dir einer feindlichgesinnt sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 (bearbeitet) ..... Menschen die uns feindlich gesinnt sind....... aber peter wie kommst du zu dieser ansicht? mir ist kein mensch feindlich gesinnt. warum sollte dir einer feindlichgesinnt sein. Auch wenn du ein Verbalminimalist bist: Bitte bemühe dich um der Redlichkeit willen, nicht einen Satz aus dem Zusammenhang zu reissen, der dann missverständlich wird. Danke. bearbeitet 21. Januar 2009 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 ich denke du bist mir eine antwort schuldig. Eine die du hören willst? Nun- gemäß dem Evangelium sind wir einander die Liebe schuldig. Liebe und Wahrheit gehören zusammen. Meine Hinweise auf die Aussagen des Evangeliums mit Unvollkommenheitsgeschwurbel zu beantworten finde ich nicht adäquat- du aber erwartest dir von mir adäquate Antworten, die ich dir "schuldig" wäre??????????????????????? lieber peter, kannst du mir für mein unvollkommenheitsgeschwurbel ein entsprechendes zitat bringen? wenn ich zu dir von unvollkommenheit sprach war es keine antwort auf das evangeliumszitat, das spricht zu mir direkt, sondern eine antwort auf deine person, dein zeugnis. evangeliumszitate ersetzen kein zeugnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 aber da darf ich auch noch was fragen?gibt es eigentlich wirklich diese "Andacht zum unbeschuhten Herzen Mariä"?Ein gewisser, meist gut unterrichteter Petrus meint: ja! Das meist fast so gut unterrichtete Google nennt ihn jedenfalls als einzige Quelle. Köstlich! Fast so gut wie die "Schwestern von der immerwährenden Empfängnis"! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 ..... Menschen die uns feindlich gesinnt sind....... aber peter wie kommst du zu dieser ansicht? mir ist kein mensch feindlich gesinnt. warum sollte dir einer feindlichgesinnt sein. Auch wenn du ein Verbalminimalist bist: Bitte bemühe dich um der Redlichkeit willen, nicht einen Satz aus dem Zusammenhang zu reissen, der dann missverständlich wird. Danke. aber gern. was ist nun aber mißverständlich geworden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 ..... Menschen die uns feindlich gesinnt sind....... aber peter wie kommst du zu dieser ansicht? mir ist kein mensch feindlich gesinnt. warum sollte dir einer feindlichgesinnt sein. Auch wenn du ein Verbalminimalist bist: Bitte bemühe dich um der Redlichkeit willen, nicht einen Satz aus dem Zusammenhang zu reissen, der dann missverständlich wird. Danke. aber gern. was ist nun aber mißverständlich geworden? Wenn du den Satz im Gesamtzusammenhang liest dann wirst du vielleicht feststellen können, dass dort nicht um jemand geht, der mir feindlichgesinnt ist- wie deine Frage unterstellt. Hier der ganze Wortlaut: Da der Diabolos mit Vorliebe dazu antreibt, das Gute als schlecht, das Schlechte als gut hinzustellen - und sein Werk der Lüge dann vollziehen kann, wenn man ihm nicht in die Quere kommt,( in die Quere kommt man ihm, indem man ihn z.B. bewußt bekämpft (sei es durch Gebet, kleine oder große Exorzismen) ist es eben nicht "egal" ob man an seine Existenz glaubt - und auch nicht wo und wie stark er ist. Wenn es einen Feind zu bekämpfen gibt, der schlauer, stärker ist und dich durch bestimmte Kampftechniken überwinden könnte, dann wäre es sicher leichtfertig, sich damit nicht zu beschäftigen. Fehleinschätzungen von Menschen die uns feindlich gesinnt sind, können peinlich ins Auge gehen- in Bezug auf den bösen Feind noch mehr.(Tippfehler korrigiert) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Hier der ganze Wortlaut Ist ja schön, dass du das ganze Gesülze noch mal kopierst. Das ändert aber nichts daran, dass du darin von Leuten redest, die dir feindlich gesinnt sind (und irgendwas falsch verstehen). Wenn es solche nicht gibt, dann ist das auch noch inhaltsleeres Gesülze. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 vor allem, sollte es menschen geben, die uns feindlich gesonnen sind - da gibts die knappe anweisung jesu: liebet eure feinde, tut gutes denen, die euch hassen. da steht allerdings nichts davon, den vermeintlichen feinden den glauben abzusprechen, sie für werkzeuge des leibhaftigen zu halten usw. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Hier der ganze Wortlaut Ist ja schön, dass du das ganze Gesülze noch mal kopierst. Das ändert aber nichts daran, dass du darin von Leuten redest, die dir feindlich gesinnt sind (und irgendwas falsch verstehen). Wenn es solche nicht gibt, dann ist das auch noch inhaltsleeres Gesülze. Wer lesen kann ist hier im Vorteil. Es gehörte natürlich ein wenig Intelligenz und Verständniswilligkeit dazu, dass man das auch sieht. Kann man nicht von jedem erwarten.Fehleinschätzungen von Menschen die uns feindlich gesinnt sind, können peinlich ins Auge gehen- in Bezug auf den bösen Feind noch mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 (bearbeitet) vor allem, sollte es menschen geben, die uns feindlich gesonnen sind - da gibts die knappe anweisung jesu: liebet eure feinde, tut gutes denen, die euch hassen. da steht allerdings nichts davon, den vermeintlichen feinden den glauben abzusprechen, sie für werkzeuge des leibhaftigen zu halten usw. Es würde mich freuen, wenn du da beispielgebend voran schreiten würdest. Aber wenn du Bischöfe/ Weihbischöfe die dir nicht genehm sind (Bischof Laun z..B.) "Dummschwätzer" nennst, dann merke ich bei dir von dieser Liebe wenig bis nichts - sondern solche Herabsetzungen klingen eher hasserfüllt. Es ist interessant, dass du Forderungen bei anderen aufstellst, die du selbst nicht wirklich zu erfüllen bereit bist. Und bezüglich des diabolischen Eindrucks würde dir der betr. User (sich kritikimmunisierend) sicher auch als Argument bringen: "Man muss doch die Wahrheit schreiben." Darf ich das auch? bearbeitet 21. Januar 2009 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 ausreden, mein lieber, ausreden. du benutzt mein vermeintliches fehlverhalten als ausrede für deine eigenen fehler. auf die vorwürfe geh ich nicht ein, weil sie ein fadenscheiniges ablenkungsmanöver von deiner seite sind. deswegen wurde dir ja auch schon so oft heuchelei vorgeworfen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 ausreden, mein lieber, ausreden. du benutzt mein vermeintliches fehlverhalten als ausrede für deine eigenen fehler. Ich bin für ein wenig Gerechtigkeit- selbst wenn ich das hier keinesfalls erwarten sollte. Ich stelle doch manchmal auch Ansprücke- auch solche. Dass Sokrates sich ausredet, wenn er seine Herabsetzungen anderer als "Wahrheitsagen" hinstellt- dazu hast du sicher kein negatives Wort, gell? Dein Bruder im Geist darf doch nicht mit solchen unangenehmen Wahrheiten konfrontiert werden! Ausreden produziert nur MM. Dieses Messen mit verschiedenen Maßen nervt mich ein wenig. auf die vorwürfe geh ich nicht ein, weil sie ein fadenscheiniges ablenkungsmanöver von deiner seite sind. Da kann ich wirklich nur lachen! Du kritisierst mein angebliches Ausweichen, indem du selbst ausweichst. deswegen wurde dir ja auch schon so oft heuchelei vorgeworfen. Und das von Oberheuchlern? Tut mir leid- so billige Ablenkunsmanöver kann ich nicht akzeptieren. Ein bisserl Objektivität würde nicht schaden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Wer lesen kann ist hier im Vorteil. Es gehörte natürlich ein wenig Intelligenz und Verständniswilligkeit dazu, dass man das auch sieht. Kann man nicht von jedem erwarten.Fehleinschätzungen von Menschen die uns feindlich gesinnt sind, können peinlich ins Auge gehen- in Bezug auf den bösen Feind noch mehr. Und was willst du jetzt? Wenn ich im Deutschen "uns" schreibe, dann bin ich da mit dabei. Sonst würde ich "Euch" oder "diese" schreiben. Bedeutet das Wörtchen "uns" in Ösiland was anderes? Oder bloß in besonders frommen Kreisen, wenn man sich mal wieder rausreden will? Dieses anmaßende "uns" war auch der Grund, warum Helmut Einspruch erhoben hat: Er will bei deinen Feindbildspielchen nicht mitmachen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 Wer lesen kann ist hier im Vorteil. Es gehörte natürlich ein wenig Intelligenz und Verständniswilligkeit dazu, dass man das auch sieht. Kann man nicht von jedem erwarten.Fehleinschätzungen von Menschen die uns feindlich gesinnt sind, können peinlich ins Auge gehen- in Bezug auf den bösen Feind noch mehr. Und was willst du jetzt? Wenn ich im Deutschen "uns" schreibe, dann bin ich da mit dabei. Sonst würde ich "Euch" oder "diese" schreiben. Bedeutet das Wörtchen "uns" in Ösiland was anderes? Oder bloß in besonders frommen Kreisen, wenn man sich mal wieder rausreden will? Dieses anmaßende "uns" war auch der Grund, warum Helmut Einspruch erhoben hat: Er will bei deinen Feindbildspielchen nicht mitmachen. Feindbildspielchen schreibt einer, der von "Führerkirche" faselt. Dein Abstraktionsvermögen läßt zu wünschen übrig. Dass dir das Wort "uns" Schauder über den Rücken jagt, weil es an den pluralis majestatis erinnert - ist verständlich. Menschen die nicht überall selbst Feindbilder sehen könnten verstehen, dass in dem angeführten Text das Wort "uns" als Beispiel angegeben ist, dass es nicht nur eine einzelne Person berifft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2009 ..... Menschen die uns feindlich gesinnt sind....... aber peter wie kommst du zu dieser ansicht? mir ist kein mensch feindlich gesinnt. warum sollte dir einer feindlichgesinnt sein. Auch wenn du ein Verbalminimalist bist: Bitte bemühe dich um der Redlichkeit willen, nicht einen Satz aus dem Zusammenhang zu reissen, der dann missverständlich wird. Danke. aber gern. was ist nun aber mißverständlich geworden? Wenn du den Satz im Gesamtzusammenhang liest dann wirst du vielleicht feststellen können, dass dort nicht um jemand geht, der mir feindlichgesinnt ist- wie deine Frage unterstellt. Hier der ganze Wortlaut: Da der Diabolos mit Vorliebe dazu antreibt, das Gute als schlecht, das Schlechte als gut hinzustellen - und sein Werk der Lüge dann vollziehen kann, wenn man ihm nicht in die Quere kommt,( in die Quere kommt man ihm, indem man ihn z.B. bewußt bekämpft (sei es durch Gebet, kleine oder große Exorzismen) ist es eben nicht "egal" ob man an seine Existenz glaubt - und auch nicht wo und wie stark er ist. Wenn es einen Feind zu bekämpfen gibt, der schlauer, stärker ist und dich durch bestimmte Kampftechniken überwinden könnte, dann wäre es sicher leichtfertig, sich damit nicht zu beschäftigen. Fehleinschätzungen von Menschen die uns feindlich gesinnt sind, können peinlich ins Auge gehen- in Bezug auf den bösen Feind noch mehr.(Tippfehler korrigiert) wen meinst du mit "uns"? ich nahm an du schließt dich ein, sonst wäre dein beitrag auch sinnlos. ich möchte aber ausdrücklich audgenommen werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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