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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Es gibt neuere Untersuchungen in Europa, dass die Akzeptanz von Homosexualität in den letzten zwei Jahrzehnten unter Jugendlichen deutlich zurückgegangen ist. Ich halte das für ein alarmierendes Signal.

Den Papst wird es freuen.

Das christliche Famlienbild setzt sich durch.

 

Werner

 

 

Das hat wohl leider auch mit der Zunahme an Zuwanderung aus islamisch geprägten Regionen zu tun. Wie dort die Einstellung zu Homosexualität aussieht, dürfte klar sein.

 

Auch findet sich bei islamisch geprägten Migranten eine erhöhte Gewaltbereitschaft gegenüber Schwulen. Die nicht nur aus religiösen Motiven gespeist wird, sondern auch aus Sozialneid.

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"schwule Sau", "Tunte" oder ähnlichem

 

 

Lieber Epi, Du musst jetzt ganz tapfer sein: Keiner dieser Ausdrücke hat irgendetwas mit einer sexuellen Orientierung zu tun. Es sind Schimpfwörter, mehr nicht.

 

 

Doch, selbstredend haben diese Ausdrücke mit der sexuellen Orientierung zu tun.

 

Kann verstehen dass Du es so empfindest, würde mir vermutlich genauso gehen.

Ober genausowenig wie die Bezeichnung als "Ochse" die Fortpflanzungsfähigkeit in Frage stellt, ist die Bezeichnung "Schwule Sau" auf Homosexualität abgestellt.

"Heterosexuelle Sau" klingt nur einfach sch****

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Wenn du dir die wissenschaftliche Diskussion zur Entstehung der Homosexualität anschaust, verstehe ich nicht, wie man hier so eindeutige Positionen vertreten kann, die über die eigene Person hinausreichen.

 

Und wie kommst Du dann zu diesen Aussagen?

 

Mit 14 schon schwul?
In der frühen Pubertät liegt die Triebrichtung also schon fest? Das glaub ich nie und nimmer.
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"schwule Sau", "Tunte" oder ähnlichem

 

 

Lieber Epi, Du musst jetzt ganz tapfer sein: Keiner dieser Ausdrücke hat irgendetwas mit einer sexuellen Orientierung zu tun. Es sind Schimpfwörter, mehr nicht.

 

 

Doch, selbstredend haben diese Ausdrücke mit der sexuellen Orientierung zu tun.

 

Kann verstehen dass Du es so empfindest, würde mir vermutlich genauso gehen.

Ober genausowenig wie die Bezeichnung als "Ochse" die Fortpflanzungsfähigkeit in Frage stellt, ist die Bezeichnung "Schwule Sau" auf Homosexualität abgestellt.

"Heterosexuelle Sau" klingt nur einfach sch****

Meine Mutter konnte den Begriff "geil" auch nie vom sexuellen Kontext lösen und als alternativen Begriff für "toll" akzeptieren.

 

wobei heute ja anscheinend alles "fett" ist, und nicht mehr "geil"... Ich werd alt :ninja:

bearbeitet von rince
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"schwule Sau", "Tunte" oder ähnlichem

 

 

Lieber Epi, Du musst jetzt ganz tapfer sein: Keiner dieser Ausdrücke hat irgendetwas mit einer sexuellen Orientierung zu tun. Es sind Schimpfwörter, mehr nicht.

 

 

Doch, selbstredend haben diese Ausdrücke mit der sexuellen Orientierung zu tun.

 

Kann verstehen dass Du es so empfindest, würde mir vermutlich genauso gehen.

Ober genausowenig wie die Bezeichnung als "Ochse" die Fortpflanzungsfähigkeit in Frage stellt, ist die Bezeichnung "Schwule Sau" auf Homosexualität abgestellt.

"Heterosexuelle Sau" klingt nur einfach sch****

Meine Mutter konnte den Begriff "geil" auch nie vom sexuellen Kontext lösen und als alternativen Begriff für "toll" akzeptieren.

Da habe ich auch seeeehr lange gebraucht ....... und mich mal bei einem Kollegen mit damals halbwüchsigen Kindern kundiggemacht.

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Ober genausowenig wie die Bezeichnung als "Ochse" die Fortpflanzungsfähigkeit in Frage stellt, ist die Bezeichnung "Schwule Sau" auf Homosexualität abgestellt.

"Heterosexuelle Sau" klingt nur einfach sch****

 

 

Du machst es Dir hier ein wenig zu einfach mit Deinen Witzeleien über das Wort "schwul".

 

Das Wort schwul wurde in Deutschland seit den 70'er/80'er Jahren langsam von einem "anrüchigen" Wort zu einer stolzen Selbstbezeichnung der Homosexuellen. Diese haben dem Wort durch fortwährende Perpetuierung in positiven Zusammenhängen einen neue Konnotation verliehen.

 

Dass die heutige Jugendsprache diesen Prozess pervertiert, daran kann ich zunächst nicht viel ändern. Und ich unterstelle nicht jedem Jungen, der das Wort "schwul" gebraucht, dass er dezidiert homophob ist. Allerdings glaube ich sehr wohl, dass eine unreflektierte Verwendung von "schwul" Homophobie nachhaltig befördert - und ein vernünftiges Gespräch mit Heranwachsenden über das Thema Homosexualität verunmöglicht.

 

Ich weise in diesem Zusammenhang auf das schon öfter hier gebrachte Beispiel hin, das Schimpfwort "schwul" mal rein hypothetisch durch Wörter wie "Jude", "Türke" oder "Nigger" zu ersetzen. Was würde passieren, wenn ab morgen früh auf deutschen Pausenhöfen allenthalben "Du jüdische Sau", "Du Türkensau" oder "Du Niggersau" zu hören wäre?

 

Richtig: Lichterketten betroffener Superpädagogen von Flensburg bis nach Oberammergau, von Aachen nach Zwickau wären das Mindeste. Es würden Betroffenheitskonferenzen und runde Tische eingerichtet, der Bundespräsident höchstselbst würde sich auf die Seite der Juden und Schwarzen stellen. Und der Gebrauch dieser Worte an Schulen würde radikal sanktioniert.

 

Beim Thema "Schwule Sau" hingegen: gesammeltes Schweigen. Pädagogen halten diesbezüglich meist die Klappe, verharmlosen, kehren unter den Teppich. Wollen nicht sehen, dass es Wörter wie diese sind, die in heranwachsenden schwulen Schülern (von denen es rein statistisch in jeder Klasse ein bis zwei geben dürfte) ein Chaos der Gefühle anrichten, das bis hin zum Suizid gehen kann.

 

Die Selbsttötungsraten schwuler und lesbischer Teenager sprechen für sich. Selbst Präsident Obama hat sich für schwule und lesbische Jugendliche in einer Ansprache eingesetzt, nachdem nach einer üblen Mobbingaktion sich ein schwuler Schüler in den Tod gestürzt hatte.

 

Ich kann nicht verstehen, warum man die "schwule Sau" durch eine so verhamlosende Brille sehen kann ...

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Overbeck macht sich langsam endgültig lächerlich:

 

Katholischer Kindergarten entlässt Putzfrau, die eine ELP eingegangen ist

 

Die Frau hatte dem Bericht zufolge nachts in einem Kindergarten in Oberhausen gearbeitet. Mit der Eingehung iher Lebenspartnerschaft habe sie gegen die "Grundordnung für den kirchlichen Dienst" verstoßen, zitiert die "WAZ" Bistumssprecher Lota. In dieser Ordnung ist der "Abschluss einer nach dem Glaubensverständnis und der Rechtsordnung der Kirche ungültigen Ehe" als schwerwiegender Loyalitätsverstoß benannt.

 

 

Bravo, Overbeck, das ist wieder mal ein flammender Beweis christlicher Nächstenliebe!

 

"Schwerwiegender Loyalitätsverstoß" ... ich glaub, es hakt ... :ninja:

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Das Wort schwul wurde in Deutschland seit den 70'er/80'er Jahren langsam von einem "anrüchigen" Wort zu einer stolzen Selbstbezeichnung der Homosexuellen. Diese haben dem Wort durch fortwährende Perpetuierung in positiven Zusammenhängen einen neue Konnotation verliehen.

 

Dass die heutige Jugendsprache diesen Prozess pervertiert, daran kann ich zunächst nicht viel ändern. Und ich unterstelle nicht jedem Jungen, der das Wort "schwul" gebraucht, dass er dezidiert homophob ist. Allerdings glaube ich sehr wohl, dass eine unreflektierte Verwendung von "schwul" Homophobie nachhaltig befördert - und ein vernünftiges Gespräch mit Heranwachsenden über das Thema Homosexualität verunmöglicht.

"Schwul" kann ja wohl nicht gleichzeitig eine stolze Selbstbezeichnung und eine Beförderung der Homophobie sein.

Allerdings dürfte es mit dem positiven Zusammenhang der stolzen Bezeichnung nicht weit her sein, wenn es gebraucht wird, um der offenbar nicht ausreichenden Beleidigung "Sau" erst den richtigen Nachdruck zu verleihen.

 

Eine erkleckliche Anzahl von Männern scheint es also nach wie vor nicht als erstrebenswert anzusehen, als homosexuell angesehen zu werden. Also besonders weit kann es mit der positiven Konnotation nicht her sein.

 

Epi, für meinen Geschmack machst Du Dir da etwas vor.

Mag ja sein, dass man in Kreisen Homosexueller sich "stolz" so bezeichnet.

Überall sonst ist es nicht "positiv konnotiert", sondern - im günstigsten Fall - völlig gleichgültig, oder - wie Du ja letztlich richtig siehst - nach wie vor anrüchig.

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Overbeck macht sich langsam endgültig lächerlich:

 

Katholischer Kindergarten entlässt Putzfrau, die eine ELP eingegangen ist

 

Die Frau hatte dem Bericht zufolge nachts in einem Kindergarten in Oberhausen gearbeitet. Mit der Eingehung iher Lebenspartnerschaft habe sie gegen die "Grundordnung für den kirchlichen Dienst" verstoßen, zitiert die "WAZ" Bistumssprecher Lota. In dieser Ordnung ist der "Abschluss einer nach dem Glaubensverständnis und der Rechtsordnung der Kirche ungültigen Ehe" als schwerwiegender Loyalitätsverstoß benannt.

 

 

Bravo, Overbeck, das ist wieder mal ein flammender Beweis christlicher Nächstenliebe!

 

"Schwerwiegender Loyalitätsverstoß" ... ich glaub, es hakt ... :ninja:

 

 

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Es gab schon Bistümer, die herausgefunden hatten, dass eine Putzfrau auch in katholischen Diensten keinen Verkündigungsauftrag, sondern bloß einen Putzauftrag hat, und sie deswegen auch illoyal staubsaugen ließen.

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Selbst Präsident Obama hat sich für schwule und lesbische Jugendliche in einer Ansprache eingesetzt, nachdem nach einer üblen Mobbingaktion sich ein schwuler Schüler in den Tod gestürzt hatte.

 

.. und wurde dafür von einer besonders kirchentreuen Gospa-Fanseite aus Oberösterreich als "Hom-O-Bama" tituliert.

Ich finde ja den übergroßen Homosexuellenhass vieler gerade dediziert religiöser Menschen irgendwie interessan.

Das ist ein auffälliges psychologisches Phänomen.

Es zeigt mMn dass Religion im Übermaß und bei unsachgemäßer Anwendung zu schweren Störungen führen kann.

 

Werner

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Overbeck macht sich langsam endgültig lächerlich:

 

Katholischer Kindergarten entlässt Putzfrau, die eine ELP eingegangen ist

 

Die Frau hatte dem Bericht zufolge nachts in einem Kindergarten in Oberhausen gearbeitet. Mit der Eingehung iher Lebenspartnerschaft habe sie gegen die "Grundordnung für den kirchlichen Dienst" verstoßen, zitiert die "WAZ" Bistumssprecher Lota. In dieser Ordnung ist der "Abschluss einer nach dem Glaubensverständnis und der Rechtsordnung der Kirche ungültigen Ehe" als schwerwiegender Loyalitätsverstoß benannt.

 

 

Bravo, Overbeck, das ist wieder mal ein flammender Beweis christlicher Nächstenliebe!

 

"Schwerwiegender Loyalitätsverstoß" ... ich glaub, es hakt ... :ninja:

 

 

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Du musst doch wohl zugeben, dass das Eingehen einer ELP einen wesentlich schwereren Verstoß gegen christliche Prinzipien darstellt als das Überbordwerfen solch nebensächlicher Prinzipien wie Nächstenliebe, Fairnis, Moral und noch einiges mehr was ein gewisser Jesus offenbar in Unkenntnis des Päpstlichen Willens erzählt hat...

bearbeitet von Beutelschneider
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Overbeck macht sich langsam endgültig lächerlich:

 

Katholischer Kindergarten entlässt Putzfrau, die eine ELP eingegangen ist

 

Die Frau hatte dem Bericht zufolge nachts in einem Kindergarten in Oberhausen gearbeitet. Mit der Eingehung iher Lebenspartnerschaft habe sie gegen die "Grundordnung für den kirchlichen Dienst" verstoßen, zitiert die "WAZ" Bistumssprecher Lota. In dieser Ordnung ist der "Abschluss einer nach dem Glaubensverständnis und der Rechtsordnung der Kirche ungültigen Ehe" als schwerwiegender Loyalitätsverstoß benannt.

 

 

Bravo, Overbeck, das ist wieder mal ein flammender Beweis christlicher Nächstenliebe!

 

"Schwerwiegender Loyalitätsverstoß" ... ich glaub, es hakt ... :ninja:

 

 

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Es gab schon Bistümer, die herausgefunden hatten, dass eine Putzfrau auch in katholischen Diensten keinen Verkündigungsauftrag, sondern bloß einen Putzauftrag hat, und sie deswegen auch illoyal staubsaugen ließen.

 

Aber wenn man dann einen Vorwand sucht, die Angestellte unkompliziert loszuwerden, dann bietet sich das Thema an. Und man kann auch noch besonders fromm dabei tun und ein paar scheinheilige Krokodilstränen weinen.

Nach so einem Fall sieht mir der vorliegende auch aus.

 

Werner

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Ih weiß nicht, ob Overbeck einen Knall hat oder die Putzfrau unerträglich ist. Somit kann ich keine Motive beurteilen, nur Fakten. Und die sind wie beschrieben: die meisten Bistümer können zwischen der "Außenwirkung" von Religionslehrern und Putzfrauen unterscheiden.

Die ganz gescheiten wissen sogar, dass die gekündigte Putzfrau dem verkündigungsauftrag der Kirche mehr schadet als die putzende, ob sie nun in sakramentaler Ehe oder in ELP putzt.

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Franciscus non papa
Ih weiß nicht, ob Overbeck einen Knall hat oder die Putzfrau unerträglich ist. Somit kann ich keine Motive beurteilen, nur Fakten. Und die sind wie beschrieben: die meisten Bistümer können zwischen der "Außenwirkung" von Religionslehrern und Putzfrauen unterscheiden.

Die ganz gescheiten wissen sogar, dass die gekündigte Putzfrau dem verkündigungsauftrag der Kirche mehr schadet als die putzende, ob sie nun in sakramentaler Ehe oder in ELP putzt.

 

 

es soll sogar schon vorgekommen sein, daß nichtchristliche putzfrauen die kirche putzten, oder gar nicht-katholische, in dritter zivilehe lebende handwerker eine kirchenheizung montierten.....

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Ih weiß nicht, ob Overbeck einen Knall hat oder die Putzfrau unerträglich ist. Somit kann ich keine Motive beurteilen, nur Fakten. Und die sind wie beschrieben: die meisten Bistümer können zwischen der "Außenwirkung" von Religionslehrern und Putzfrauen unterscheiden.

Die ganz gescheiten wissen sogar, dass die gekündigte Putzfrau dem verkündigungsauftrag der Kirche mehr schadet als die putzende, ob sie nun in sakramentaler Ehe oder in ELP putzt.

 

 

es soll sogar schon vorgekommen sein, daß nichtchristliche putzfrauen die kirche putzten, oder gar nicht-katholische, in dritter zivilehe lebende handwerker eine kirchenheizung montierten.....

Nun, von nichtchristlichen Putzfrauen kann man nicht gut verlangen, dass sie sakramentale Ehen eingehen. Aber das mit den Handwerkern ist der Skandal pur! Wohin soll uns das noch führen!

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Franciscus non papa

in die realität?

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in die realität?

Nachtigall.... und so weiter.... :ninja:

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..."Schwul" kann ja wohl nicht gleichzeitig eine stolze Selbstbezeichnung und eine Beförderung der Homophobie sein. ...

Doch, durchaus. Einerseits entwickelt es es sich im Zuge des fortschreitenden Abbaus der Homophobie zum Geusenwort, andererseits schwingt in diesem Begriff noch die Tabuisierungskultur der Vergangenheit mit.

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Nun, von nichtchristlichen Putzfrauen kann man nicht gut verlangen, dass sie sakramentale Ehen eingehen. Aber das mit den Handwerkern ist der Skandal pur! Wohin soll uns das noch führen!

 

Zu beheizten Kirchen?

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Homosexuell lebende Amtsträger sollten die Leitbildfunktion von Ehe und Familie anerkennen und die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft nicht als gleichrangig propagieren

 

Quelle

 

Das dürfte die Amtsträger dann wohl etwas überfordern. Wie habe ich mir das praktisch vorzustellen?

 

Im Zölibat lebende Geistliche zeigen vor allem, dass es legitim ist, aufgrund seines Berufs auf Ehe und Familie zu verzichten. Es ist für mich völlig absurd anzunehmen, jemand, der im Zölibat lebt, hätte irgendeine Vorbildfunktion, was Ehe und Familie angeht.

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Homosexuell lebende Amtsträger sollten die Leitbildfunktion von Ehe und Familie anerkennen und die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft nicht als gleichrangig propagieren

 

Quelle

 

Das dürfte die Amtsträger dann wohl etwas überfordern. Wie habe ich mir das praktisch vorzustellen?

 

Im Zölibat lebende Geistliche zeigen vor allem, dass es legitim ist, aufgrund seines Berufs auf Ehe und Familie zu verzichten. Es ist für mich völlig absurd anzunehmen, jemand, der im Zölibat lebt, hätte irgendeine Vorbildfunktion, was Ehe und Familie angeht.

Hier geht es um die EKD.

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Nun, von nichtchristlichen Putzfrauen kann man nicht gut verlangen, dass sie sakramentale Ehen eingehen. Aber das mit den Handwerkern ist der Skandal pur! Wohin soll uns das noch führen!

 

Zu beheizten Kirchen?

Weicheier! :ninja:

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"Schwul" kann ja wohl nicht gleichzeitig eine stolze Selbstbezeichnung und eine Beförderung der Homophobie sein.

Allerdings dürfte es mit dem positiven Zusammenhang der stolzen Bezeichnung nicht weit her sein, wenn es gebraucht wird, um der offenbar nicht ausreichenden Beleidigung "Sau" erst den richtigen Nachdruck zu verleihen.

 

Wieso sollte das nicht gehen, Edith? Wenn wir noch mal das Beispiel nehmen und "schwul" durch "Jude" ersetzen. Kein Jude würde wohl von sich selbst sagen, dass er "Jude" als Schimpfwort empfindet, sondern es ist seine Religion, seine Herkunft, kurzum, etwas, das ihn ausmacht. Wenn sich jetzt aber jemand vor ihm aufbaut und ihn als "Sau" beschimpft, wäre das schlimm. Wieviel schlimmer wäre es aber noch, wenn ihn jemand als "Judensau" beschimpfte?!

Warum sollte es sich da mit dem Wort "schwul" anders verhalten?!

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Nun, von nichtchristlichen Putzfrauen kann man nicht gut verlangen, dass sie sakramentale Ehen eingehen. Aber das mit den Handwerkern ist der Skandal pur! Wohin soll uns das noch führen!

 

Zu beheizten Kirchen?

Das ist echt ein Punkt. Meine Frau und ich waren im letzten Herbst zu einer katholischen Taufe eingeladen. Was wir überhaupt nicht auf dem Plan hatten, das war die Tatsache, dass die Kirche unbeheizt und SAUKALT war. Wir haben uns beide eine wunderbare Erkältung eingefangen und zwei Tage schniefend und rotnasig im Bett gelegen. Das war eine Erfahrung, die uns Gott nicht näher gebracht hat! :ninja:

Dale

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