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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Heute verwenden Jugendliche ja nicht nur "schwul" zur Beschimpfung, auch "arm", "behindert", "Hartzer", "Asi" kommen vor. Kurz, genau die Gruppen, die ihnen die Erzieher als diskriminiert darstellen, werden für Jugendliche zum Schimpfwort-Pool, weil damit ja die Werte der Erzieher angegriffen werden.

 

 

 

Aber gerade bei dem Wort "schwul" trifft das meines Erachtens doch überhaupt nicht zu. Wo sind denn all die Erzieher, die Schwule und Lesben ihren Schülerinnen und Schülern, ihren Kindern, als "diskriminiert" darstellen würden? Ich sehe das nicht - das ist eine Einbildung konservativer Kreise, die der Meinung sind, Schwulsein würde als Modetrend propagiert und durch alle Medien hindurch penetriert.

 

Genau das Gegenteil ist der Fall. Wo gibt es denn Schwule oder Lesben im Fernsehen? Wo habe ich das letzte Mal Talkshows oder Dokus über schwullesbisches Leben gesehen? Das ist Ewigkeiten her.

 

Von einer Durchdringung des öffentlichen Lebens kann doch überhaupt keine Rede sein. Und gerade Lehrer tun in der Regel den Teufel, sich mit Schülerinnen und Schülern über das Thema Homosexualität zu unterhalten.

 

Insofern hat Deine Theorie genau hier eine Lücke. Homosexualität kommt einfach nicht vor: nicht in der Schule, nicht zuhause am Kaffeetisch - und auch nicht mehr besonders oft in den Medien.

 

 

---------------------------------------------------------

Ich hab ja schon wiederholt gesagt, dass ich nicht den Eindruck habe, dass das Jugend-Schimpfwort "schwul" irgendwas mit Homosexualität zu tun hat.

Homosexualität wird zunehmend als normal angesehen (von irgendwelchen Ghetto-Assis mal abgesehen).

Homosexualität gilt eben nicht als "schwul", während ein eindeutiger Hetero durchaus "schwul" sein kann für seine Altersgenossen.

 

Es ist tatsächlich wie zu unserer Zeit mit dem Wort "geil".

 

Werner

 

Epi hat halt ein bißchen Verfolgungswahn, lassen wir ihm den Spaß.

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Ist aber tatsächlich so.

Ein konstruiertes Gespräch unter zwei Jugendlichen heute könnte so ablaufen.

 

"Mensch, am Wochenende musste ich zur dritten Hochzeit von meinem Onkel. Der ist voll schwul, und die Tussi, die er geheiratet hat, echt übel, noch schlimmer als die beiden vorher. Und diese ganze Feier, voll schwul sag ich dir!"

 

"Oje, na ich hatte Glück, mein Onkel und sein Mann waren zu Besuch, die sind voll cool die beiden! "

 

"Ja, so nen Onkel hätt ich auch gern!"

 

Werner

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Mittlerweile ist die Angst der Homophoben vor Schwulitäten schon justiziabel geworden - zumindest in Amerika:

 

 

Schüler ermordet Mitschüler, weil dieser ihn "schwul" angemacht hat

 

 

Angst vor Schwulen als Motiv bzw. billige Ausrede - dafür wird man in den USA auch gerne mal vom Vorwurf des Mordes freigesprochen. Was erdreistete sich dieser Schwule auch, mich mit seiner Anmache zu belästigen? Da kann man dann ja auch in Panik geraten, verständlicherweise.

 

Demnächst werden auch Männer, die "aufreizend" herumlaufende Frauen ermorden, freigesprochen. Was zieht sich diese Nutte auch so verlottert an?

 

:ninja:

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Homosexualität wird zunehmend als normal angesehen (von irgendwelchen Ghetto-Assis mal abgesehen).

Homosexualität gilt eben nicht als "schwul", während ein eindeutiger Hetero durchaus "schwul" sein kann für seine Altersgenossen.

 

Werner

 

 

Genau diesen Eindruck habe ich nicht. Und die Studien, die vor einigen Jahren erst mit Jugendlichen in Europa und weltweit durchgeführt wurden, zeigen zweierlei:

 

1. Die Akzeptanz von Homosexualität durch Jugendliche ist in den letzten 20 Jahren signifikant zurückgegangen.

 

2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

 

Wenn Homosexualität angeblich kein Problem mehr für junge Leute darstellt, kann ich beide Ergebnisse nicht so recht nachvollziehen.

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

Gerade dieser Punkt kommt mir seltsam vor.

 

Was ich mir vorstellen könnte, ist, dass heutige heterosexuelle Jugendliche keine "homosexuellen" Erfahrungen mehr machen, weil sie früher an das kommen, was sie eigentlich wollen.

 

Homosexuelle Jugendliche dürften jedenfalls sehr viel früher und öfter sexuelle Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht sammeln als früher, in der Informationsgesellschaft findet man Gleichgesinnte halt sehr einfach, ich hab damals sehr lange gebraucht, bis ich überhaupt gemerkt habe, dass ich nicht der einzige bin.

 

Werner

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

Gerade dieser Punkt kommt mir seltsam vor.

 

Was ich mir vorstellen könnte, ist, dass heutige heterosexuelle Jugendliche keine "homosexuellen" Erfahrungen mehr machen, weil sie früher an das kommen, was sie eigentlich wollen.

 

Homosexuelle Jugendliche dürften jedenfalls sehr viel früher und öfter sexuelle Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht sammeln als früher, in der Informationsgesellschaft findet man Gleichgesinnte halt sehr einfach, ich hab damals sehr lange gebraucht, bis ich überhaupt gemerkt habe, dass ich nicht der einzige bin.

 

Werner

 

 

Ja genau. Und aus diesem Grunde dürfte die Zahl homosexueller Erfahrungen zwar einerseits zurückgegangen sein - aber auf der anderen Seite bei den "echten" Schwulen angestiegen. Und somit sich zumindest irgendwie die Waage halten.

 

Eine andere Erklärung könnte aber auch sein: Ich verachte Homosexualität - und trotz gewisser Erfahrungen in der Jugend antworte ich auf die mir gestellten Fragen nicht ehrlich. Das ist ja ein Grundsatzproblem bei solchen Studien. Allerdings wurden diese schriftlich durchgeführt - und nicht als Befragung oder Interview.

 

Insofern kann ich es mir nicht erklären.

 

 

PS: Der zunehmende Anteil an (zumeist homophoben) Migranten aus dem arabisch-türkischen Raum wäre natürlich auch eine Erklärung.

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

 

Wenn Homosexualität angeblich kein Problem mehr für junge Leute darstellt, kann ich beide Ergebnisse nicht so recht nachvollziehen.

 

Da steht ja nichts von freiwilligen sexuellen Erfahrungen.

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

 

Wenn Homosexualität angeblich kein Problem mehr für junge Leute darstellt, kann ich beide Ergebnisse nicht so recht nachvollziehen.

 

Da steht ja nichts von freiwilligen sexuellen Erfahrungen.

 

 

Willst Du damit insinuieren, Schwulitäten im Jugendalter würden unfreiwillig praktiziert? Gegen den Willen der Jungen?

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Ich drück's mal sehr drastisch aus:

Vor 50 Jahren haben drei Jungs zusammen vor einem gefundenen Pornoheft gew*** und das nannte sich "homosexuelle Erfahrung".

 

Heute ist es das Internet statt dem Schmuddelheft, und niemand käme auf die Idee, das eine "homosexuelle" Erfahrung zu nennen --> weniger "homosexuelle Erfahrungen"

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich drück's mal sehr drastisch aus:

Vor 50 Jahren haben drei Jungs zusammen vor einem gefundenen Pornoheft gew*** und das nannte sich "homosexuelle Erfahrung".

 

Heute ist es das Internet statt dem Schmuddelheft, und niemand käme auf die Idee, das eine "homosexuelle" Erfahrung zu nennen --> weniger "homosexuelle Erfahrungen"

 

Werner

 

 

Das könnte eine plausible Erklärung sein. Wobei ich nicht sicher bin, ob sich das Gros der sexuellen Aktivitäten Jugendlicher wirklich von der Gruppenmasturbation aufs einsame Internet verlagert hat.

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Also ich hab ja während meiner gesamten Pubertät gehofft, dass diese vielzitierte "homosexuelle Erfahrung" mal passiert.

Aber Pustekuchen.

 

Heute weiss ich, dass ich jede Menge solcher Erfahrungen hatte.

Halt immer allein.

 

Werner

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

 

Wenn Homosexualität angeblich kein Problem mehr für junge Leute darstellt, kann ich beide Ergebnisse nicht so recht nachvollziehen.

 

Da steht ja nichts von freiwilligen sexuellen Erfahrungen.

 

 

Willst Du damit insinuieren, Schwulitäten im Jugendalter würden unfreiwillig praktiziert? Gegen den Willen der Jungen?

 

Wir haben hier seitenweise Threads über Kindesmißbrauch, sollte das an dir vorbeigegangen sein?

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Mittlerweile ist die Angst der Homophoben vor Schwulitäten schon justiziabel geworden - zumindest in Amerika:

 

 

Schüler ermordet Mitschüler, weil dieser ihn "schwul" angemacht hat

 

 

Angst vor Schwulen als Motiv bzw. billige Ausrede - dafür wird man in den USA auch gerne mal vom Vorwurf des Mordes freigesprochen. Was erdreistete sich dieser Schwule auch, mich mit seiner Anmache zu belästigen? Da kann man dann ja auch in Panik geraten, verständlicherweise.

 

Demnächst werden auch Männer, die "aufreizend" herumlaufende Frauen ermorden, freigesprochen. Was zieht sich diese Nutte auch so verlottert an?

 

:ninja:

Na ja.

Sowas kommt überall vor, dass ein in Vorurteilen befangener Richter, seine Befangenheit nicht erkennend, ein aberwitziges Urteil fällt. Ein solches Urteil überlebt im Normalfall die zweite Instanz nicht. Dafür gibt's ja den Instanzenzug.

Das Dilemma mit veröffentlichten derartigen Urteilen, besonders aus Amerika, ist, dass wir dessen Verhängung zu lesen kriegen, nicht aber seine Aufhebung.

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Mittlerweile ist die Angst der Homophoben vor Schwulitäten schon justiziabel geworden - zumindest in Amerika:

 

 

Schüler ermordet Mitschüler, weil dieser ihn "schwul" angemacht hat

 

 

Angst vor Schwulen als Motiv bzw. billige Ausrede - dafür wird man in den USA auch gerne mal vom Vorwurf des Mordes freigesprochen. Was erdreistete sich dieser Schwule auch, mich mit seiner Anmache zu belästigen? Da kann man dann ja auch in Panik geraten, verständlicherweise.

 

Demnächst werden auch Männer, die "aufreizend" herumlaufende Frauen ermorden, freigesprochen. Was zieht sich diese Nutte auch so verlottert an?

 

:ninja:

Na ja.

Sowas kommt überall vor, dass ein in Vorurteilen befangener Richter, seine Befangenheit nicht erkennend, ein aberwitziges Urteil fällt. Ein solches Urteil überlebt im Normalfall die zweite Instanz nicht. Dafür gibt's ja den Instanzenzug.

Das Dilemma mit veröffentlichten derartigen Urteilen, besonders aus Amerika, ist, dass wir dessen Verhängung zu lesen kriegen, nicht aber seine Aufhebung.

Es geht um die USA.

Wenn man da mal freigesprochen ist, ist man freigesprochen.

Dagegen sind kaum Rechtsmittel möglich, jedenfalls gibt es keine höhere Instanz, die das aufheben könnte.

(in ganz ganz seltenen Fällen kann der Fall nochmal aufgeenommen werden, aber nur wenn es völlig neue Beweise gäbe)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Also ich hab ja während meiner gesamten Pubertät gehofft, dass diese vielzitierte "homosexuelle Erfahrung" mal passiert.

Aber Pustekuchen.

 

Heute weiss ich, dass ich jede Menge solcher Erfahrungen hatte.

Halt immer allein.

 

Werner

 

 

 

Same here. Wir sollten eine Selbsthilfegruppe gründen ... :ninja:

 

Wobei ich es auf eine Art und Weise auch gut finde: Bei meiner Sozialisation kann nun wirklich keiner auf die Idee kommen, ich hätte irgendwo schwule Vorbilder gehabt - oder meine Homosexualität sei durch "Verführung" entstanden.

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Homosexuelle Netzwerke und Hierarchien in Priesterseminaren und Ordensgemeinschaften - darüber ist wenig online zu finden.

P. Kiechle SJ hat sich mal in einer Fernsehsendung dazu geäußert, wobei diese Sendung nicht unbedingt in allem korrekt informiert hat.

 

Was ist denn eigentlich noch so dazu bekannt?

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

 

Wenn Homosexualität angeblich kein Problem mehr für junge Leute darstellt, kann ich beide Ergebnisse nicht so recht nachvollziehen.

 

Da steht ja nichts von freiwilligen sexuellen Erfahrungen.

 

 

Willst Du damit insinuieren, Schwulitäten im Jugendalter würden unfreiwillig praktiziert? Gegen den Willen der Jungen?

 

 

Er schließt halt gern von katholischen Pfarrern auf normale Menschen ....

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

 

Wenn Homosexualität angeblich kein Problem mehr für junge Leute darstellt, kann ich beide Ergebnisse nicht so recht nachvollziehen.

 

Da steht ja nichts von freiwilligen sexuellen Erfahrungen.

 

 

Willst Du damit insinuieren, Schwulitäten im Jugendalter würden unfreiwillig praktiziert? Gegen den Willen der Jungen?

 

 

Er schließt halt gern von katholischen Pfarrern auf normale Menschen ....

Nein, die Humanistische Union hatte nie Kontakt zu Pädophilenzirkeln.

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2. Die Zahl homosexueller Erfahrungen im Jugendalter ist ebenfalls rückläufig.

 

 

Wenn Homosexualität angeblich kein Problem mehr für junge Leute darstellt, kann ich beide Ergebnisse nicht so recht nachvollziehen.

 

Da steht ja nichts von freiwilligen sexuellen Erfahrungen.

 

 

Willst Du damit insinuieren, Schwulitäten im Jugendalter würden unfreiwillig praktiziert? Gegen den Willen der Jungen?

 

 

Er schließt halt gern von katholischen Pfarrern auf normale Menschen ....

Nein, die Humanistische Union hatte nie Kontakt zu Pädophilenzirkeln.

Nebelkerze ?

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Ich bin übrigens eindeutig hetero.

Mann, was'n Glück!

 

 

:ninja:

(Um auf ein Diskussion in einem Nachbarthread zu reagieren, in dem allen Homophoben Homosexualität unterstellt wird.)

Diskussion? Wo?

 

-------------------

 

 

A propos "eindeutig hetero"

 

War das Glück oder Absicht?

 

 

 

...?

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Ein interessanter Beitrag zum Thema "Schwule und Islam":

 

Lehrbücher in britischen Islamschulen fordern Tod für Schwule

 

 

Nach BBC-Recherchen werden in bis zu 40 islamischen Wochenend- oder Abendschulen in Großbritannien Schubücher aus Saudi-Arabien verwendet, die als Strafe für Homosexualität den Tod fordern.

 

Das Fernsehmagazin "Panorama" berichtete in einer am Montag ausgestrahlten Folge über die Bücher, mit der 5.000 Schüler zwischen sechs und 18 Jahren im Land unterrichtet werden. Die Schulbücher beschreiben Sex unter Männern generell als todeswürdig. Einzig über die Art der Exekution gibt es demnach verschiedene Ansichten: Schwule könnten entweder gesteinigt, verbrannt oder von einer Klippe gestürzt werden.

 

 

Noch Fragen, Kienzle?

 

 

Heilige Phyllis - steh uns bei! :ninja:

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Franciscus non papa

ungeheuerlich, daß sowas in westeuropa in schulbüchern stehen kann.

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