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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Eine Jung-Schiedsrichterin, die sich ihre Karriere erschläft und ihren Gönner hinterher auch noch zu erpressen versucht, ist aber auch kein gutes Vorbild. Ich sehe in dieser Affäre nichts homosexuellen-spezifisches. Das Machtspielchen "Besetzungscouch" ist generell zu mißbilligen.

 

 

Ich habe nie gesagt, dass ich die berufliche Bevorzugung Kempters durch Amerell gutheißen würde. Hier liegt aber offensichtlich eine Verquickung zwischen Berechnung und Gefühl vor, und zwar auf beiden Seiten.

 

Dass Kempter sich nur aus Karrieregründen Amerell hingegeben hat, halte ich über einen so langen Zeitraum von mehreren Jahren für ausgeschlossen. Denn dann müsste Kempter ein fabelhafter und gerissener Schauspieler gewesen sein - für den ich ihn nicht halte, eher im Gegenteil.

 

Kempter hat offensichtlich das Angenehme, also sein Faible für ältere Herren, mit dem beruflich Nützlichen verbunden. Zum Vergnügen für ihn und Amerell - und zum Schaden des Profifußballs.

 

 

PS: Etwas "Homosexuellenspezifisches" hat die Causa natürlich schon: Nämlich die schon so oft in diesen Fällen gehörte Verteidigungsrede des Schwulen, er sei ja gar nicht homosexuell, nur weil er seit Jahren mit Männern ins Bett geht. Obwohl die Beweislage diesbezüglich geradezu erdrückend ist. Zum Glück hat Amerell die zahllosen glühenden Liebes-E-Mails Kempters aufbewahrt.

 

Das wäre genauso, wie wenn ich umgekehrt behauptetete, kam sei in Wirklichkeit schwul - auch wenn ich eine glasklare Evidenz seiner Heterosexualität besäße.

 

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bearbeitet von Epicureus
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Das wäre genauso, wie wenn ich umgekehrt behauptetete, kam sei in Wirklichkeit schwul - auch wenn ich eine glasklare Evidenz seiner Heterosexualität besäße.

 

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Alles eine Definitionsweise. Aber wir waren schon mal weiter. Zwischen dem sexuellen Verhalten, der Motivation desselben (also ggf. der Triebrichtung) und der Übernahme einer sozialen Rolle (des Homosexuellen) einer Person muß man unterscheiden. Jetzt gibt es Leute, die die soziale Rolle des Homosexuellen nicht für sich akzeptieren, obwohl sie im Einzelfall homosexuelle Sexualtät ausüben. Ist das zuviel der Differenziertheit? Oder darf es das nicht geben? - Das mit der glasklaren Evidenz von Hetero- oder Homosexualität ist ein Traum, der auf unklaren Begriffen beruht.

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Das wäre genauso, wie wenn ich umgekehrt behauptetete, kam sei in Wirklichkeit schwul - auch wenn ich eine glasklare Evidenz seiner Heterosexualität besäße.

 

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Alles eine Definitionsweise. Aber wir waren schon mal weiter. Zwischen dem sexuellen Verhalten, der Motivation desselben (also ggf. der Triebrichtung) und der Übernahme einer sozialen Rolle (des Homosexuellen) einer Person muß man unterscheiden. Jetzt gibt es Leute, die die soziale Rolle des Homosexuellen nicht für sich akzeptieren, obwohl sie im Einzelfall homosexuelle Sexualtät ausüben. Ist das zuviel der Differenziertheit? Oder darf es das nicht geben? - Das mit der glasklaren Evidenz von Hetero- oder Homosexualität ist ein Traum, der auf unklaren Begriffen beruht.

 

 

Strohmann.

 

Für solche Fälle gibt es immer noch das kommode Etikett der Bisexualität. Das zum Beispiel auf Kempters Gönner Amerell ja recht gut passt. Amerell hat sich im übrigen selber so bezeichnet.

 

Und sorry, aber bei der Sprachregelung "Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern" kriege ich die Krise. Das Gros solcher Typen ist nämlich verklemmt, oft verheiratet oder Familienvater - und treibt sich an einschlägigen Treffpunkten herum, wo man schnellen Sex mit Männern bekommt, ohne Fragen beantworten zu müssen.

 

Ich verlange von niemandem, aus seiner sexuellen Orientierung irgendeinen gesellschaftspolitischen Handlungsauftrag (etwa das Kämpfen gegen Diskriminierung) abzuleiten, so wie ich das für mich tue - aber ich verlange sehr wohl, dass ein jeder zu dem steht, was er tut. Insbesondere dann, wenn er selber den Stein ins Rollen gebracht hat, indem er die Öffentlichkeit sucht. Genau das hat Kempter getan. Er braucht sich also jetzt auch nicht zu beschweren.

 

Hätte er geschwiegen, so kuschelten er und Amerell wahrscheinlich noch heute glücklich und zufrieden in irgendwelchen Hotelzimmern.

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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"Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern"
Meinst du nicht, daß zum Bi- oder Schwulsein noch etwas mehr gehört als sich von Männern bedienen zu lassen? So ein wenig emotionale Involviertheit zum Beispiel?

 

Sex ist ja nun nicht zwangsläufig eine Sache der personal-seelischen Verbindung.

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"Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern"
Meinst du nicht, daß zum Bi- oder Schwulsein noch etwas mehr gehört als sich von Männern bedienen zu lassen? So ein wenig emotionale Involviertheit zum Beispiel?

 

Sex ist ja nun nicht zwangsläufig eine Sache der personal-seelischen Verbindung.

 

 

Nein, das denke ich nicht.

 

Wer als Mann mit Männern sexuell tätig ist (völlig ungeachtet der Tatsache, ob er das rezeptiv oder penetrierend tut), ist entweder schwul oder bisexuell. Gefühl kann, muss aber nicht hinzutreten.

 

Auch ein sich sich "Abreagieren" unter Männern ist schwule Sexualität. Von mir aus eine nothomosexuelle, aber auf jeden Fall eine homosexuelle.

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Ich denke langsam verstehe ich, worauf LJS seine Ablehnung des Begriffs "schwul" gründete.

 

 

Macht doch einfach einen Club auf.

 

Ich bin auf das Vereinsprogramm und die Satzung gespannt.

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Ich warte jetzt noch auf Eltern, die ihren sich als schwul bekennenden Filius fragen, ob er denn auch eine "emotionale Involviertheit" zeige. Sonst wäre das mit dem Schwulsein ja nicht so richtig...

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"Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern"
Meinst du nicht, daß zum Bi- oder Schwulsein noch etwas mehr gehört als sich von Männern bedienen zu lassen? So ein wenig emotionale Involviertheit zum Beispiel?

 

Sex ist ja nun nicht zwangsläufig eine Sache der personal-seelischen Verbindung.

 

 

Nein, das denke ich nicht.

 

Wer als Mann mit Männern sexuell tätig ist (völlig ungeachtet der Tatsache, ob er das rezeptiv oder penetrierend tut), ist entweder schwul oder bisexuell. Gefühl kann, muss aber nicht hinzutreten.

 

Auch ein sich sich "Abreagieren" unter Männern ist schwule Sexualität. Von mir aus eine nothomosexuelle, aber auf jeden Fall eine homosexuelle.

 

Hast du das jetzt ex cathedra verkündet oder ist das nur deine Privatmeinung?

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Ich warte jetzt noch auf Eltern, die ihren sich als schwul bekennenden Filius fragen, ob er denn auch eine "emotionale Involviertheit" zeige. Sonst wäre das mit dem Schwulsein ja nicht so richtig...
Bevor sich ein Mann nicht in einen Mann verliebt hat, würde ich wirklich nicht von einer schwulen Dispostion sprechen.
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Ich warte jetzt noch auf Eltern, die ihren sich als schwul bekennenden Filius fragen, ob er denn auch eine "emotionale Involviertheit" zeige. Sonst wäre das mit dem Schwulsein ja nicht so richtig...

 

 

Das erinnert mich an meine eigenen Eltern. Die haben in den ersten Jahren nach meinem Outing immer mal wieder gefragt, ob und warum ich mich denn in dieses Schwulsein so hineinsteigern müsse. Vielleicht sei es ja doch nur eine Phase.

 

Auf die Gegenfrage, warum sie sich denn in ihre Heterosexualität hineinsteigern müssten, wussten sie natürlich keine Antwort.

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Ich warte jetzt noch auf Eltern, die ihren sich als schwul bekennenden Filius fragen, ob er denn auch eine "emotionale Involviertheit" zeige. Sonst wäre das mit dem Schwulsein ja nicht so richtig...
Bevor sich ein Mann nicht in einen Mann verliebt hat, würde ich wirklich nicht von einer schwulen Dispostion sprechen.

 

 

 

Wieso muss ich mich in jemanden verlieben, um mich mit ihm sexuell zu betätigen? :ninja:

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Das erinnert mich an meine eigenen Eltern. Die haben in den ersten Jahren nach meinem Outing immer mal wieder gefragt, ob und warum ich mich denn in dieses Schwulsein so hineinsteigern müsse. Vielleicht sei es ja doch nur eine Phase.
Die Frage, warum Du von dem Thema so besessen bist, halte ich für durchaus naheliegend... *räusper*
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Wieso muss ich mich in jemanden verlieben, um mich mit ihm sexuell zu betätigen? :ninja:
Eben nicht. Genausowenig wie sich ein Homosexueller in eine Frau verlieben muss um mit ihr Sex zu haben. Der wird ja deswegen auch nicht gleich Hetero (oder Bi).
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Ich warte jetzt noch auf Eltern, die ihren sich als schwul bekennenden Filius fragen, ob er denn auch eine "emotionale Involviertheit" zeige. Sonst wäre das mit dem Schwulsein ja nicht so richtig...
Bevor sich ein Mann nicht in einen Mann verliebt hat, würde ich wirklich nicht von einer schwulen Dispostion sprechen.

Und wenn man sich erst mit 30 Jahren verliebt, ist man bis dahin ohne "Disposition"? Das ist ein ähnlicher Quatsch wie das gern kolportierte Gerücht, ein - heterosexueller - Mann müsse ja schwul sein, wenn er mit 20 noch keine Freundin vorzeigen kann. Aber halt: Ein Heterosexueller ist ja nicht heterosexuell, solange er sich nicht verliebt hat... :ninja:

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Long John Silver
"Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern"
Meinst du nicht, daß zum Bi- oder Schwulsein noch etwas mehr gehört als sich von Männern bedienen zu lassen? So ein wenig emotionale Involviertheit zum Beispiel?

 

Sex ist ja nun nicht zwangsläufig eine Sache der personal-seelischen Verbindung.

 

Wer als Mann mit Männern sexuell tätig ist (völlig ungeachtet der Tatsache, ob er das rezeptiv oder penetrierend tut), ist entweder schwul oder bisexuell.

 

 

 

Und wer das nicht tut, tun will und/oder abstossend findet, ist es nicht?

 

Dann duerfte es dir leicht fallen, mich in Zukunft mit deiner Kategorisierung in Ruhe zu lassen.

 

*Atmeauf*

bearbeitet von Long John Silver
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"Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern"
Meinst du nicht, daß zum Bi- oder Schwulsein noch etwas mehr gehört als sich von Männern bedienen zu lassen? So ein wenig emotionale Involviertheit zum Beispiel?

 

Sex ist ja nun nicht zwangsläufig eine Sache der personal-seelischen Verbindung.

 

Wer als Mann mit Männern sexuell tätig ist (völlig ungeachtet der Tatsache, ob er das rezeptiv oder penetrierend tut), ist entweder schwul oder bisexuell.

 

 

 

Und wer das nicht tut, tun will und/oder abstossend findet, ist es nicht?

 

Dann duerfte es dir leicht fallen, mich in Zukunft mit deiner Kategorisierung in Ruhe zu lassen.

 

*Atmeauf*

 

 

So einfach ist das nicht! Es gibt ja auch katholische Schwule, die sich strikt an die Lehre der RKK halten und ganz klar durch das Raster fallen. :ninja:

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"Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern"
Meinst du nicht, daß zum Bi- oder Schwulsein noch etwas mehr gehört als sich von Männern bedienen zu lassen? So ein wenig emotionale Involviertheit zum Beispiel?

 

Sex ist ja nun nicht zwangsläufig eine Sache der personal-seelischen Verbindung.

 

Wer als Mann mit Männern sexuell tätig ist (völlig ungeachtet der Tatsache, ob er das rezeptiv oder penetrierend tut), ist entweder schwul oder bisexuell.

 

 

 

Und wer das nicht tut, tun will und/oder abstossend findet, ist es nicht?

 

Dann duerfte es dir leicht fallen, mich in Zukunft mit deiner Kategorisierung in Ruhe zu lassen.

 

*Atmeauf*

 

 

Ob man es nun vaginal, anal - oder eben oral tut ... die Bandbreite menschlicher Sexualität ist sehr groß.

 

Man kann es auch ohne irgendeine Aufnahme tun - mutuelle Masturbation und Dinge, bei denen die primären Sexualorgane nicht involviert sind, sollte man nicht vergessen.

 

Interessant finde ich hier zweierlei: Erstens, dass Du schon wieder - emotional erregt - nur auf den Analverkehr abhebst, der in Deinen Augen etwas "abstoßendes" ist - und zweitens, dass Du glaubst, ich hätte menschliche Sexualität ausschließlich auf penetrativen Verkehr verengt. Du unterstellst mir Dinge, die nicht stimmen.

 

Dass ich weiterhin glaube, dass ausgeübte mann-männliche Sexualakte (welcher Art auch immer) ein hinreichender Beweis für eine schwule bzw. homosexuelle Disposition sind, daran wirst Du nichts ändern können.

 

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bearbeitet von Epicureus
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Das erinnert mich an meine eigenen Eltern. Die haben in den ersten Jahren nach meinem Outing immer mal wieder gefragt, ob und warum ich mich denn in dieses Schwulsein so hineinsteigern müsse. Vielleicht sei es ja doch nur eine Phase.
Die Frage, warum Du von dem Thema so besessen bist, halte ich für durchaus naheliegend... *räusper*

 

 

Du kannst mich gerne ein wenig küchenpsychologisieren ...

 

:ninja:

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Wir kennen Dich doch.

 

 

Auch ich kenne dich - aber ich würde nicht im Traum auf die Idee kommen, hier das omniforale "wir" zu verwenden. Welch Hybris, das eigene Denken der Gesamtheit aller Foranten anzudichten.

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Long John Silver
"Ich bin nicht schwul, ich schlafe lediglich mit Männern"
Meinst du nicht, daß zum Bi- oder Schwulsein noch etwas mehr gehört als sich von Männern bedienen zu lassen? So ein wenig emotionale Involviertheit zum Beispiel?

 

Sex ist ja nun nicht zwangsläufig eine Sache der personal-seelischen Verbindung.

 

Wer als Mann mit Männern sexuell tätig ist (völlig ungeachtet der Tatsache, ob er das rezeptiv oder penetrierend tut), ist entweder schwul oder bisexuell.

 

 

 

Und wer das nicht tut, tun will und/oder abstossend findet, ist es nicht?

 

Dann duerfte es dir leicht fallen, mich in Zukunft mit deiner Kategorisierung in Ruhe zu lassen.

 

*Atmeauf*

 

 

Ob man es nun vaginal, anal - oder eben oral tut ... die Bandbreite menschlicher Sexualität ist sehr groß.

 

Man kann es auch ohne irgendeine Aufnahme tun - mutuelle Masturbation und Dinge, bei denen die primären Sexualorgane nicht involviert sind, sollte man nicht vergessen.

 

Interessant finde ich hier zweierlei: Erstens, dass Du schon wieder - emotional erregt - nur auf den Analverkehr abhebst, der in Deinen Augen etwas "abstoßendes" ist - und zweitens, dass Du glaubst, ich hätte menschliche Sexualität ausschließlich auf penetrativen Verkehr verengt. Du unterstellst mir Dinge, die nicht stimmen.

 

Dass ich weiterhin glaube, dass ausgeübte mann-männliche Sexualakte ein hinreichender Beweis für eine schwule bzw. homosexuelle Disposition sind, daran wirst Du nichts ändern können.

 

Du hast mich falsch verstanden. Von Analverkehr ausschliesslich habe ich gar nicht gesprochen.

 

Ich habe (genau wie du) generell sexuelle Kontakte mit Maennern gemeint.

 

Jetzt sind wir einer Meinung und es ist auch wieder nicht recht.

bearbeitet von Long John Silver
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Du hast mich falsch verstanden. Von Analverkehr ausschliesslich habe ich gar nicht gesprochen.

 

Ich habe (genau wie du) generell sexuelle Kontakte mit Maennern gemeint.

 

Jetzt sind wir einer Meinung und es ist auch wieder nicht recht.

 

 

:ninja:

 

 

Und wie passt das zu Deinem Satz

 

Dann duerfte es dir leicht fallen, mich in Zukunft mit deiner Kategorisierung in Ruhe zu lassen.
???

 

Du hast Dich persönlich an meiner Kategorisierung gestört.

 

Was sonst sollte ich dieser Aussage entnehmen, außer der Tatsache, dass Du persönlich rezeptive oder penetrative Akte abstoßend findest?

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HIER mal eine seriöse Zusammenfassung der Causa Amerell/Kempter ...

 

Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,

Netzt' ihm den nackten Fuß;

Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll

Wie bei des Liebsten Gruß.

Er sprach zu ihm, er sang zu ihm;

Da war's um ihn geschehn;

Halb zog er ihn, halb sank er hin

Und ward nicht mehr gesehn.

 

(frei nach Goethes Fischer)

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