kam Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Schwer gestört und gesellschaftsgefährdend sind objektiv Menschen wie die Herren Haas und Walser.Ich bin aber trotzdem dagegen, ihnen irgendwelche Rechtsinstitute vorzuenthalten, eine funktionierende Demokratie kann auch Erzbischöfe und Generalvikare aushalten. ... ich möchte sie nur nicht finanzieren müssen. That's it. Ich weiß ja nicht, wie das in Liechtenstein geregelt ist, aber hier in NRW kriegt Herr Meisner jeden Monat 10.000 EUR auf Steuerzahlers Kosten. Ein staatlich bezahlter Homo-Hasser, sozusagen. Und das macht mich immer wieder wütend ... Er haßt doch keinen...(ceterum censeo) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Die katholische Kirche in Liechtenstein mobilisiert gegen ein vom liechtensteinischen Landtag vor kurzem mit 21:0 Stimmen verabschiedetes Gesetz, das ein Rechtsinstitut für homosexuelle Paare schaffen soll: Widerstand gegen das Gesetz im 36.000 Einwohner zählenden Steuerparadies kommt vor allem aus der katholischen Kirche, die den "Fortbestand der Gesellschaft" durch die Gleichbehandlung von Homosexuellen gefährdet sieht. So bezeichnete Generalvikar Markus Walser Homosexualität als "schwere Abirrung". Für den Vaduzer Erzbischof Wolfgang Haas ist Homosexualität eine "schwere Sünde", deren Anerkennung einen "Skandal" darstellen würde. Rund drei Viertel der Liechtensteiner sind Mitglied in der katholischen Kirche. Ja, sie hetzen wieder, die homophoben katholischen Betonköppe. Haben scheinbar nichts Besseres zu tun ... Oh wie geil! Jetzt ist es also nicht mehr nur die Kultur des Abendlandes oder christliche Werte, nein, es geht um den Fortbestand der Gesellschaft! Kaum ist in Liechtenstein die Homoehe eingeführt, werden sich die Liechtensteiner in Felle kleiden, sich Keulen schnappen und unartikuliert brüllend übereinander herfallen. Anschließen rennen die Überlebenden in die Berge und leben dort als Einzelgänger in Höhlen. Wehret den Anfängen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Kaum ist in Liechtenstein die Homoehe eingeführt, werden sich die Liechtensteiner in Felle kleiden, sich Keulen schnappen und unartikuliert brüllend übereinander herfallen. Anschließen rennen die Überlebenden in die Berge und leben dort als Einzelgänger in Höhlen. Wehret den Anfängen! So ist das nicht gemeint. Und das weißt du auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Sondern wie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Schwer gestört und gesellschaftsgefährdend sind objektiv Menschen wie die Herren Haas und Walser.Ich bin aber trotzdem dagegen, ihnen irgendwelche Rechtsinstitute vorzuenthalten, eine funktionierende Demokratie kann auch Erzbischöfe und Generalvikare aushalten. ... ich möchte sie nur nicht finanzieren müssen. That's it. Ich weiß ja nicht, wie das in Liechtenstein geregelt ist, aber hier in NRW kriegt Herr Meisner jeden Monat 10.000 EUR auf Steuerzahlers Kosten. Ein staatlich bezahlter Homo-Hasser, sozusagen. Und das macht mich immer wieder wütend ... Er haßt doch keinen...(ceterum censeo) Ja, das hat er mit anderen veralteten Herren gemeinsam. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Sondern wie? So: "Huh, wenn wir den Leuten nicht mehr sagen können, was sie tun sollen, dann tun sie womöglich, was sie für richtig halten, und dann sind wir ja gar nicht mehr wichtig, dabei sind wir doch so furchtbar wichtig, wir haben schließlich lange genug dafür gekämpft, dass die Leute tun, was wir wollen, das kann man doch jetzt nicht einfach ändern, wir haben den Leuten schließlich eingetrichtert, dass wir Gottes Wille sind, wenn die das nun nicht mehre glauben, das ist das Ende, wo soll das noch hinführen!" Werner bearbeitet 29. März 2011 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Sondern wie? Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. Wir haben bei uns ja schon das Resultat, daß bei Einkommen und Vermögen Homosexuelle die Normalfamilien weit abgehängt haben und bestimmte Branchen, auch Journalismus und Politik (Epi hat das grad für die JuLis bestätigt) auf eine Hegemonie durch Homosexuelle zusteuern. Und du wirst unter diesen Politiker keinen finden, der für so existentiell bedeutsame Reformen wie die vollständige Freistellung des Existenzminimums von Kindern von Einkommensteuer oder ein Kinderwahlrecht eintreten. Klar, sie wollen ja Ehegattensplitting für sich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. Das alte Ammenmärchen. In einer Zeit, in der die meisten Kinder außerhalb katholisch-amtlich-"gültiger" Ehen geboren werden, sollte die RKK, wenn ihr daran tatsächlich etwas liegen sollte, lieber mal über ihr albernes Ehemodell nachdenken. Werner bearbeitet 29. März 2011 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Sondern wie? Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. Wir haben bei uns ja schon das Resultat, daß bei Einkommen und Vermögen Homosexuelle die Normalfamilien weit abgehängt haben und bestimmte Branchen, auch Journalismus und Politik (Epi hat das grad für die JuLis bestätigt) auf eine Hegemonie durch Homosexuelle zusteuern. Und du meinst, wenn man Homosexuellen verbietet, Geschlechtsgenossen zu heiraten, heiraten sie brav heterosexuell und kriegen Kinder für die Gesellschaft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 ... und nicht zu vergessen ihre Sexualmoral, die Sex in den meisten Fällen zur Sünde erklärt, sowie über ihre Verherrlichung der zölibatären Lebensweise, die ja nun so kinderfeindlich ist wie gar nicht sonst. Wer tatsächlich gesellschaftsgefährdend in diesem Sinne ist, ist die römisch-katholische Kirche. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 ihre Verherrlichung der zölibatären Lebensweise, die ja nun so kinderfeindlich ist wie gar nicht sonst.Wer tatsächlich gesellschaftsgefährdend in diesem Sinne ist, ist die römisch-katholische Kirche. Werner Das ist verleumderisch und das weißt du! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 ihre Verherrlichung der zölibatären Lebensweise, die ja nun so kinderfeindlich ist wie gar nicht sonst.Wer tatsächlich gesellschaftsgefährdend in diesem Sinne ist, ist die römisch-katholische Kirche. Werner Das ist verleumderisch und das weißt du! Quatschkopf. Das ist nichts als die Wahrheit, so wahr mir Haas helfe! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 ihre Verherrlichung der zölibatären Lebensweise, die ja nun so kinderfeindlich ist wie gar nicht sonst.Wer tatsächlich gesellschaftsgefährdend in diesem Sinne ist, ist die römisch-katholische Kirche. Werner Das ist verleumderisch und das weißt du! Achso, oder meinst du, es sei verleumderisch, weil sich die angeblichen Zölibatären ja heimlich sehr um den Nachwuchs bemühen, nur müssen sie es ja heimlich tun, weil sie offiziell nicht dürfen! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Sondern wie? Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. Wir haben bei uns ja schon das Resultat, daß bei Einkommen und Vermögen Homosexuelle die Normalfamilien weit abgehängt haben und bestimmte Branchen, auch Journalismus und Politik (Epi hat das grad für die JuLis bestätigt) auf eine Hegemonie durch Homosexuelle zusteuern. Und du meinst, wenn man Homosexuellen verbietet, Geschlechtsgenossen zu heiraten, heiraten sie brav heterosexuell und kriegen Kinder für die Gesellschaft? Es ist doch keiner gehindert, zum Notar zugehen oder in eine Privtkapelle und zu machen was er will. Es geht doch um Sozialversicherung und Steuern. (S.o.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 ihre Verherrlichung der zölibatären Lebensweise, die ja nun so kinderfeindlich ist wie gar nicht sonst.Wer tatsächlich gesellschaftsgefährdend in diesem Sinne ist, ist die römisch-katholische Kirche. Werner Das ist verleumderisch und das weißt du! Wieso? Da ist einiges dran. Schon wenn es nach Paulus Wünschen gegangen wäre, wäre die Menschheit binnen einer Generation ausgestorben. Erst mit der Zeit hat die Kirche gelernt, dass zum Machterhalt der Organisation neben der Glorifizierung der zölibatären Lebensweise auch ein Zuchtprogramm gehört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. ... Ist das wirklich das Hauptargument, mit dem die Ablehnung "alternativer Lebensweisen" begründet wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. ... Ist das wirklich das Hauptargument, mit dem die Ablehnung "alternativer Lebensweisen" begründet wird? Nein, das wird nur gebracht, wenn man meint, mit dem frommen Geschwurbel vom heiligen Ehesakrament und der göttlichen Schöpfungsordnung nicht punkten zu können. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. ... Ist das wirklich das Hauptargument, mit dem die Ablehnung "alternativer Lebensweisen" begründet wird? Nein, das wird nur gebracht, wenn man meint, mit dem frommen Geschwurbel vom heiligen Ehesakrament und der göttlichen Schöpfungsordnung nicht punkten zu können. Werner wobei es ein mysterium ist, wieso es weniger kinder geben soll, wenn schwule und lesben heiraten dürfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. ... Ist das wirklich das Hauptargument, mit dem die Ablehnung "alternativer Lebensweisen" begründet wird? Nein, das wird nur gebracht, wenn man meint, mit dem frommen Geschwurbel vom heiligen Ehesakrament und der göttlichen Schöpfungsordnung nicht punkten zu können. Werner Oh doch, das klappt natürlich. Würde man jedem Schwulen jede sexuelle Handlung außer der Beschlafung der Ehefrau bei Todesstrafe verbieten, so sollten sich einige finden, die notgedrungen heiraten und Kindchen zeugen. Da ist schon viel zu viel durch Toleranz gefördert worden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Sondern wie? Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. Wir haben bei uns ja schon das Resultat, daß bei Einkommen und Vermögen Homosexuelle die Normalfamilien weit abgehängt haben und bestimmte Branchen, auch Journalismus und Politik (Epi hat das grad für die JuLis bestätigt) auf eine Hegemonie durch Homosexuelle zusteuern. Und du meinst, wenn man Homosexuellen verbietet, Geschlechtsgenossen zu heiraten, heiraten sie brav heterosexuell und kriegen Kinder für die Gesellschaft? Es ist doch keiner gehindert, zum Notar zugehen oder in eine Privtkapelle und zu machen was er will. Es geht doch um Sozialversicherung und Steuern. (S.o.) Also gut kam, vorausgesetzt, dass die RKK nicht mehr sagt, dass gleichgeschlechtliches Zusammenleben inklusive Sex sündhaft ist, und dass sie lesbische und schwule Paare nicht mehr unter Ausnutzung ihrer Machtstellung auf dem Arbeitsmarkt im sozialen Bereich drangsaliert usw., will ich über Sozialversicherung und Steuern nachdenken, sobald die RKK folgendes Gesellschaftsfortbestandsförderungsprogramm aufgelegt hat: - Nur Verheiratete erhalten die Diakonatsweihe, nur wer bereits zwei Kinder in die Welt gesetzt hat, wird zum Priester geweiht. - Verbot des Ordenseintritts für Personen unter 60 Jahren. Sofortige Entlassung aller Ordensangehörigen, die noch Kinder zeugen könnten. - Dispens vom Ehehindernis der bestehenden Vorehe wird erteilt, wenn die Vorehe kinderlos ist oder aus der neuen Verbindung bereits Kinder hervorgegangen sind. - Besondere Solidarabgabe für Kinderlose als Zuschlag zur Kirchensteuer. - Förderung künstlicher Befruchtung für alle unfruchtbaren Paare, einschließlich gleichgeschlechtlicher Paare (Bei letzteren mag man Bisexuelle ausschließen, um das Primärziel der Förderung natürlicher Befruchtung nicht zu gefährden). Einführung liturgischer Formen zur Begleitung und Unterstützung von Stiefkindadoptionen in diesen Fällen. Allerdings ist das mit den 2,3 Kindern pro Frau derzeit ja ohnehin gemeingefährlicher Schwachsinn. Darüber sollte man eigentlich erst wieder reden, wenn die Weltbevölkerung auf ein Viertel des heutigen Standes zurückgegangen ist. Dann gibt es dafür vielleicht wieder die ökologische Grundlage. Aber bis dahin ist wahrscheinlich selbst die RKK zu Verstand gekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. ... Ist das wirklich das Hauptargument, mit dem die Ablehnung "alternativer Lebensweisen" begründet wird? Nein, das wird nur gebracht, wenn man meint, mit dem frommen Geschwurbel vom heiligen Ehesakrament und der göttlichen Schöpfungsordnung nicht punkten zu können. Werner wobei es ein mysterium ist, wieso es weniger kinder geben soll, wenn schwule und lesben heiraten dürfen. Das kommt halt dabei heraus, wenn man sich insgeheim bewusst ist, dass die heilige Lehre der Kirche ein Schmarren ist, man das aber nicht zugeben kann. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Das Mysterium ist eher, warum sich alle an Haas hochziehen. Habt Ihr Applaus erwartet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. ... Ist das wirklich das Hauptargument, mit dem die Ablehnung "alternativer Lebensweisen" begründet wird? Nein, das wird nur gebracht, wenn man meint, mit dem frommen Geschwurbel vom heiligen Ehesakrament und der göttlichen Schöpfungsordnung nicht punkten zu können. Werner wobei es ein mysterium ist, wieso es weniger kinder geben soll, wenn schwule und lesben heiraten dürfen. So habe ich das ja nicht gesagt. Und theologische Argumente spare ich mir hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 gemeingefährlicher Schwachsinn. Auf diesem Niveau macht Diskussion keinen Spaß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Der Fortbestand der Gesellschaft hängt davon ab, daß es mehr als 2,3 Kinder pro Frau gibt. Deshalb dürfen Ehe und Familie nicht unterwühlt werden durch die Förderung von alternativen Lebensweisen. ...Ist das wirklich das Hauptargument, mit dem die Ablehnung "alternativer Lebensweisen" begründet wird? Nein, das wird nur gebracht, wenn man meint, mit dem frommen Geschwurbel vom heiligen Ehesakrament und der göttlichen Schöpfungsordnung nicht punkten zu können.wobei es ein mysterium ist, wieso es weniger kinder geben soll, wenn schwule und lesben heiraten dürfen.Daß 10% der Bevölkerung 1. die Politik und 2. den Journalismus völlig in der Hand haben sollen finde ich auch cool. Vorallem, wenn man die Akteure in Musik und Unterhaltung, Mode und Kultur rausrechnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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