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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Um den Verfassungsrechtler-Stammtisch mal kurz mit einem Beitrag zum Thread-Thema zu unterbrechen:

 

Auch beim CSD gibt es jetzt schon Gender-Problematik...

 

 

 

Schrecklich!

 

Ich fand diese Causa so unterirdisch, dass ich sie nicht hier posten wollte. Wenn ich eines hasse, dann ist es dieses Gendergedöns - vor allem dann, wenn es sich auf Sprachregelungen bezieht.

 

Hach, die Lesben haben sich unterrepräsentiert gefühlt! Und sich dann gedacht: dann nennen wir doch den "Christopher Street Day" einfach in "Christina Street Day" um. So nach dem Motto: "Jesus heißt jetzt Twix - sonst ändert sich nix!".

 

Ehrlich gesagt: Soviel, wie in dieser Gesellschaft für Frauen getan wird, da sollten sich gerade die Lesben ein wenig zurückhalten. Es gibt tausende Büros und Beratungsstellen für Frauen - von Männerbüros habe ich nur höchst selten etwas gehört. Lesben gehen auch gerne und zahlreich auf schwule Veranstaltungen - wenn Du als Mann in eine Lesbendisco möchtest, hei, da ist aber was los! Die Frage ist daher: Wer grenzt hier eigentlich wen aus?

 

Busfahrer-, Batik- und Getreidemilchkaffeelesben aller Länder, vereinigt Euch! Zeigt's den patriarchalischen Schwuchteln!

 

:ninja: :ninja: ;)

 

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Können die in der einschlägigen Szene bewanderten Foranten vielleicht mal was zum Hintergrund beitragen?

 

Mein unmaßgeblicher Eindruck ist, dass sich Diskriminierung von Schwulen und Diskriminierung von Lesben ziemlich unterscheidet. Grob gesagt werden Lesben vor allem nicht ernst genommen, Schwule vor allem angefeindet.

 

Falls dieser Eindruck richtig sein sollte, könnte das erklären, warum auf dem CSD vor allem die Schwulen sichtbar sind. Die haben möglicherweise kaum noch eine andere Verteidigung als den Angriff. Lesben haben ein so offensives Auftreten vielleicht weniger nötig.

 

Und dann wäre es wohl auch gar nicht so schlimm, wenn Lesben auf dem CSD unterrepräsentiert sind.

 

Den Christina Street Day finde ich im Übrigen so dämlich wie die Mitgliederinnen.

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Um den Verfassungsrechtler-Stammtisch mal kurz mit einem Beitrag zum Thread-Thema zu unterbrechen:

 

Auch beim CSD gibt es jetzt schon Gender-Problematik...

 

 

 

Schrecklich!

 

Ich fand diese Causa so unterirdisch, dass ich sie nicht hier posten wollte. Wenn ich eines hasse, dann ist es dieses Gendergedöns - vor allem dann, wenn es sich auf Sprachregelungen bezieht.

 

Hach, die Lesben haben sich unterrepräsentiert gefühlt! Und sich dann gedacht: dann nennen wir doch den "Christopher Street Day" einfach in "Christina Street Day" um. So nach dem Motto: "Jesus heißt jetzt Twix - sonst ändert sich nix!".

 

Ehrlich gesagt: Soviel, wie in dieser Gesellschaft für Frauen getan wird, da sollten sich gerade die Lesben ein wenig zurückhalten. Es gibt tausende Büros und Beratungsstellen für Frauen - von Männerbüros habe ich nur höchst selten etwas gehört. Lesben gehen auch gerne und zahlreich auf schwule Veranstaltungen - wenn Du als Mann in eine Lesbendisco möchtest, hei, da ist aber was los! Die Frage ist daher: Wer grenzt hier eigentlich wen aus?

 

Busfahrer-, Batik- und Getreidemilchkaffeelesben aller Länder, vereinigt Euch! Zeigt's den patriarchalischen Schwuchteln!

 

:ninja: :ninja: ;)

 

 

 

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Macho! Laß die Mädels doch, wenn sie das brauchen. Ihre eigene Fußball-WM haben sie auch, das haben die Schwulen noch nicht geschafft. Vielleicht jammern die einfach zu viel.

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Der Christopher-Street-Day heisst so, weil er an den Aufstand der Schwulen in der New Yorker Christopher Street erinnert.

Wäre das in der Pope Pius Street passiert, hieße er Pope-Pius-Street-Day.

Das umzubenennen ist in etwa so albern, als würde man den Martin-Luther-King-Gedenktag in Johann-Tetzel-King-Gedenktag umbenennen, weil "Martin Luther King" Katholiken ausgrenzt.

 

Werner

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Um den Verfassungsrechtler-Stammtisch mal kurz mit einem Beitrag zum Thread-Thema zu unterbrechen:

 

Auch beim CSD gibt es jetzt schon Gender-Problematik...

 

 

 

Schrecklich!

 

Ich fand diese Causa so unterirdisch, dass ich sie nicht hier posten wollte. Wenn ich eines hasse, dann ist es dieses Gendergedöns - vor allem dann, wenn es sich auf Sprachregelungen bezieht.

 

Hach, die Lesben haben sich unterrepräsentiert gefühlt! Und sich dann gedacht: dann nennen wir doch den "Christopher Street Day" einfach in "Christina Street Day" um. So nach dem Motto: "Jesus heißt jetzt Twix - sonst ändert sich nix!".

 

Ehrlich gesagt: Soviel, wie in dieser Gesellschaft für Frauen getan wird, da sollten sich gerade die Lesben ein wenig zurückhalten. Es gibt tausende Büros und Beratungsstellen für Frauen - von Männerbüros habe ich nur höchst selten etwas gehört. Lesben gehen auch gerne und zahlreich auf schwule Veranstaltungen - wenn Du als Mann in eine Lesbendisco möchtest, hei, da ist aber was los! Die Frage ist daher: Wer grenzt hier eigentlich wen aus?

 

Busfahrer-, Batik- und Getreidemilchkaffeelesben aller Länder, vereinigt Euch! Zeigt's den patriarchalischen Schwuchteln!

 

:ninja: :ninja: ;)

 

 

 

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Macho! Laß die Mädels doch, wenn sie das brauchen. Ihre eigene Fußball-WM haben sie auch, das haben die Schwulen noch nicht geschafft.

Eine Fußball-WM nur für Lesben?

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Der Christopher-Street-Day heisst so, weil er an den Aufstand der Schwulen in der New Yorker Christopher Street erinnert.

Wäre das in der Pope Pius Street passiert, hieße er Pope-Pius-Street-Day.

Das umzubenennen ist in etwa so albern, als würde man den Martin-Luther-King-Gedenktag in Johann-Tetzel-King-Gedenktag umbenennen, weil "Martin Luther King" Katholiken ausgrenzt.

 

Werner

 

:ninja: Seit wann zählen in der Gender-Debatte historische Argumente...

 

 

 

Eine der Initiatorinnen (in meinem Link oben):

„Niemand von uns wollte die Geschichte verändern. Wir wollen, dass die Gegenwart richtig dargestellt wird.“

Ähm, ah ja... dann sollten sie die ganze Veranstaltung vielleicht nach der Straße benennen, in der sie stattfindet...

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Macho! Laß die Mädels doch, wenn sie das brauchen. Ihre eigene Fußball-WM haben sie auch, das haben die Schwulen noch nicht geschafft. Vielleicht jammern die einfach zu viel.

:ninja:

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Niederbühls Kollegin im Organisationsteam, Rita Braaz, ist anderer Meinung. Sie verantwortet die Pressearbeit des Aktionstages und der Lesbenberatungsstelle LeTRa und ärgert sich über den Vorwurf der Geschichtsklitterung: „Niemand von uns wollte die Geschichte verändern. Wir wollen, dass die Gegenwart richtig dargestellt wird.“

 

Orwell und 1984 lassen grüßen: Krieg heißt jetzt Frieden und Erik jetzt Erika.

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Der Christopher-Street-Day heisst so, weil er an den Aufstand der Schwulen in der New Yorker Christopher Street erinnert.

Wäre das in der Pope Pius Street passiert, hieße er Pope-Pius-Street-Day.

Das umzubenennen ist in etwa so albern, als würde man den Martin-Luther-King-Gedenktag in Johann-Tetzel-King-Gedenktag umbenennen, weil "Martin Luther King" Katholiken ausgrenzt.

 

Werner

 

:ninja: Seit wann zählen in der Gender-Debatte historische Argumente...

 

 

 

Eine der Initiatorinnen (in meinem Link oben):

„Niemand von uns wollte die Geschichte verändern. Wir wollen, dass die Gegenwart richtig dargestellt wird.“

Ähm, ah ja... dann sollten sie die ganze Veranstaltung vielleicht nach der Straße benennen, in der sie stattfindet...

 

Jetzt verlang doch von den Mädels nicht auch noch historisch richtige Argumente. Laß sie doch.

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Es gibt tausende Büros und Beratungsstellen für Frauen - von Männerbüros habe ich nur höchst selten etwas gehört.

Da wäre die Regierung Schüssel in Ö was für Dich gewesen.

Die erste Amtshandlung von Herrn Veterinärmediziner Herbert Haupt, der ua Frauenminister wurde, war: das Ministerium erhielt die Abteilung Sex-Sex VI/6, die sich um misshandelte und sonstwie geknechtete Männer kümmern sollte.

Selbst Deutschland lachte - wir sowieso :ninja:

bearbeitet von Edith1
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Es gibt tausende Büros und Beratungsstellen für Frauen - von Männerbüros habe ich nur höchst selten etwas gehört.

Da wäre die Regierung Schüssel in Ö was für Dich gewesen.

Die erste Amtshandlung von Herrn Veterinärmediziner Herbert Haupt, der ua Frauenminister wurde, war: das Ministerium erhielt die Abteilung Sex-Sex VI/6, die sich um misshandelte und sonstwie geknechtete Männer kümmern sollte.

Selbst Deutschland lachte - wir sowieso :ninja:

Nunja, eine Abteilung wieauchimmer, ja sogar ein ganzes Ministerium, das sich um misshandelte und geknechtete Menschen nur kümmert, wenn es Frauen sind, ist genausowenig sinnvoll.

Das gehört ebenso aufgelöst.

 

Werner

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Mal ehrlich, darf ich mich heute eigentlich gegenüber einem Homosexeuelen als normal bezeichnen ?

 

gruss hipshot

Nein, du bist nur anders anders als er! :ninja:

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Es gibt tausende Büros und Beratungsstellen für Frauen - von Männerbüros habe ich nur höchst selten etwas gehört.

Da wäre die Regierung Schüssel in Ö was für Dich gewesen.

Die erste Amtshandlung von Herrn Veterinärmediziner Herbert Haupt, der ua Frauenminister wurde, war: das Ministerium erhielt die Abteilung Sex-Sex VI/6, die sich um misshandelte und sonstwie geknechtete Männer kümmern sollte.

Selbst Deutschland lachte - wir sowieso :ninja:

Nunja, eine Abteilung wieauchimmer, ja sogar ein ganzes Ministerium, das sich um misshandelte und geknechtete Menschen nur kümmert, wenn es Frauen sind, ist genausowenig sinnvoll.

Das gehört ebenso aufgelöst.

 

Werner

Bei mir rennst Du da aber offenen Türen ein. Von mir bekommst Du nicht einmal ein "gender"- wasimmer.(War allerdings zu der Zeit bereits eines der Kombiministerien, das eben "auch" das Ex-Frauenministerium umfasste)

Ich will immer noch mein gutes, altes "Bundesministerium für Freundschaft und Vollbeschäftigung" (schöner sozialistischer Titel), das dazu dient, meine Freunde voll zu beschäftigen - was nicht heißt, dass sie unbedingt arbeiten sollen, es geht um die angemessenen Bezüge.

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Mal ehrlich, darf ich mich heute eigentlich gegenüber einem Homosexeuelen als normal bezeichnen ?

 

gruss hipshot

Na klar, denn die Definition von "normal" ist ja: "Normal ist so, wie ich bin."

 

Erinnert mich an die Antwort eines Leipziger Jugendlichen auf die Frage, an was sie (die waren in einer Gruppe) eigentlich glaubten:

 

"Wir glauben eigentlich an gar nichts. Wir sind eigentlich eher normal."

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Franciscus non papa
Mal ehrlich, darf ich mich heute eigentlich gegenüber einem Homosexeuelen als normal bezeichnen ?

 

gruss hipshot

 

 

das kann man so einfach nicht beantworten. aber egal, wir begegnen dir mit mitleid, achtung und takt.

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Mal ehrlich, darf ich mich heute eigentlich gegenüber einem Homosexeuelen als normal bezeichnen ?

 

gruss hipshot

Warum willst Du Homosexuellen mitteilen, dass Du keinen Dachschaden hast? Die Info wäre doch auch für Heterosexuelle interessant.

*duck und weg*

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Wäre das in der Pope Pius Street passiert, hieße er Pope-Pius-Street-Day.

 

 

Na ja, DEN Vorwurf darf ich den Schwulen aber nun machen, oder?

Ja, das wär zu schön.

Vor allem wenn ich mir dabei die Piusbrüder vorstelle...

:ninja:

Werner

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Können die in der einschlägigen Szene bewanderten Foranten vielleicht mal was zum Hintergrund beitragen?

 

Mein unmaßgeblicher Eindruck ist, dass sich Diskriminierung von Schwulen und Diskriminierung von Lesben ziemlich unterscheidet. Grob gesagt werden Lesben vor allem nicht ernst genommen, Schwule vor allem angefeindet.

 

Falls dieser Eindruck richtig sein sollte, könnte das erklären, warum auf dem CSD vor allem die Schwulen sichtbar sind. Die haben möglicherweise kaum noch eine andere Verteidigung als den Angriff. Lesben haben ein so offensives Auftreten vielleicht weniger nötig.

 

Und dann wäre es wohl auch gar nicht so schlimm, wenn Lesben auf dem CSD unterrepräsentiert sind.

 

Den Christina Street Day finde ich im Übrigen so dämlich wie die Mitgliederinnen.

 

 

Zunächst mal zum Begriff der "Szene": das ist meines Erachtens ein Anachronismus. Es gibt zwar auch heutzutage Cafés, Kneipen oder Clubs, in den überwiegend Schwule verkehren - aber als Szene würde ich das heute nicht mehr bezeichnen. Die Läden werden eigentlich zunehmend gemischter, vor allem in den größeren Städten. Ich selber fühle mich mit dem Ausdruck "Szene" jedenfalls weder wohl noch angesprochen. Fehlt nur noch die Vokabel "Homo-Milieu" (à la "Aktenzeichen XY"), dann geht bei mir endgültig die Klappe runter.

 

Dass auf dem CSD weniger Lesben zu sehen sind, wurde neulich in einem Artikel von einer Polit-Lesbe ganz treffend beschrieben: Lesben haben auf politisches Engagement meist keinen Bock. Oder vielleicht auch keine Zeit. Es ist jedenfalls wohl sehr schwierig, Lesben dazu zu bewegen, sich irgendwie öffentlich zu machen. Die meisten wollen ihre Ruhe haben und nicht weiter auffallen. Das könnte erklären, warum der CSD eher schwulenaffin ist, weil er ja auch die Inszenierung des Leibes als Thema hat, was Lesben überhaupt nicht zu interessieren scheint. Lesben stylen sich in der Regel auch nicht, sondern fallen eher durch bewusstes Nicht-Styling auf. Und wer nicht out-going ist oder nicht gerne zeigt, was er hat, ist beim CSD eher schlecht aufgehoben.

 

Allerdings: Die wenigen Lesben, die sich dann doch politisch engagieren und beim CSD mitlaufen, fallen dort durch ihr besonders aggressives und pseudo-männliches Auftreten auf. Die Begriffe Kamplesbe, Mastino-Lesbe oder Busfahrerlesbe kommen ja nicht von ungefähr. Diese politischen Lesben sind nicht besonders integrativ, sondern grenzen sich gegen alle Männer ab, auch gegen schwule Männer. Das Männliche ist und bleibt ihr Feindbild. Kein Wunder, dass Schwule und Lesben da nicht wirklich auf einen gemeinsamen Nenner kommen. In meinem Privatleben kenne ich ein paar Lesben - und fand das Zusammensein mit ihnen eher stressig. Sobald sie auftauchten, wurde es irgendwie "unentspannt". Schwer zu erklären.

 

Lesbische Veranstaltungen sind exklusiv, schwule fast immer integrativ. Bei Schwulen dürfen Frauen immer mit (auch Lesben) - umgekehrt höchst selten.

 

Unter Schwulen kann man allerdings auch mal ein paar deftige frauenfeindliche Witze reißen, das stört niemanden - da sind sich schwule und heterosexuelle Männer doch ziemlich ähnlich - viel ähnlicher jedenfalls als Schwule und Lesben.

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Franciscus non papa

kleine korrektur - gerade beim csd in köln kann man viele lesbische frauen sehen und es werden zunehmend mehr. darunter durchaus auch sehr viele sehr "weibliche" damen.

 

was mich immer besonders erfreut und berührt, sind die vielen älteren lesbischen paare, die es durchaus zu geniessen scheinen, sich endlich mal öffentlich als paar bekennen zu dürfen.

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Mal ehrlich, darf ich mich heute eigentlich gegenüber einem Homosexeuelen als normal bezeichnen ?

Hattest Du nicht Mappus gewählt? :ninja:

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Das war Ironie, ihr Lieben.

 

Hier gibt es einen Sammelthread und trotzdem werden laufen neue Threads zu diesem Thema eröffnet.

 

Diese sollten dieseem großen Behälter zugeführt werden.

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Das war Ironie, ihr Lieben.

 

Hier gibt es einen Sammelthread und trotzdem werden laufen neue Threads zu diesem Thema eröffnet.

 

Diese sollten dieseem großen Behälter zugeführt werden.

 

 

 

Von mir aus gerne ... ich bin aber kein Mod.

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