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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Genau so könnte man den Satz nämlich auch auslegen. Ehe - nein. Selber Inhalt mit anderem Namen - ja. (Sie werden es vermutlich nicht so meinen, aber grundsätzlich gibt der Text das auch noch her)

Nach dieser Logik kann ein Gesetz überhaupt nie etwas verbieten, denn ich kann das Verbotene ja immer einfach anders nennen. Dann würde auch der Satz "Die gleichgeschlechtliche Ehe ist in Ungarn strengstens verboten" auch kein Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe "hergeben".

 

Diesen Nomenklaturfetischismus bei Juristen habe ich noch nie verstanden.

 

P.S.: Ein Highlight in diesem Zusammenhang war auch das BVfG, das meinte, die nachträgliche Sicherungsverwahrung sei keine nachträgliche Strafe, weil sie nicht so heiße.

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Genau so könnte man den Satz nämlich auch auslegen. Ehe - nein. Selber Inhalt mit anderem Namen - ja. (Sie werden es vermutlich nicht so meinen, aber grundsätzlich gibt der Text das auch noch her)

Nach dieser Logik kann ein Gesetz überhaupt nie etwas verbieten, denn ich kann das Verbotene ja immer einfach anders nennen. Dann würde auch der Satz "Die gleichgeschlechtliche Ehe ist in Ungarn strengstens verboten" auch kein Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe "hergeben".

 

Diesen Nomenklaturfetischismus bei Juristen habe ich noch nie verstanden.

 

P.S.: Ein Highlight in diesem Zusammenhang war auch das BVfG, das meinte, die nachträgliche Sicherungsverwahrung sei keine nachträgliche Strafe, weil sie nicht so heiße.

Ich werde jetzt sicher keinen Einführungskurs mit Dir machen.

Gewöhn Dich daran: gesetzliche Definitionen sind nicht egal.

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Genau so könnte man den Satz nämlich auch auslegen. Ehe - nein. Selber Inhalt mit anderem Namen - ja. (Sie werden es vermutlich nicht so meinen, aber grundsätzlich gibt der Text das auch noch her)

Nach dieser Logik kann ein Gesetz überhaupt nie etwas verbieten, denn ich kann das Verbotene ja immer einfach anders nennen. Dann würde auch der Satz "Die gleichgeschlechtliche Ehe ist in Ungarn strengstens verboten" auch kein Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe "hergeben".

 

Diesen Nomenklaturfetischismus bei Juristen habe ich noch nie verstanden.

 

P.S.: Ein Highlight in diesem Zusammenhang war auch das BVfG, das meinte, die nachträgliche Sicherungsverwahrung sei keine nachträgliche Strafe, weil sie nicht so heiße.

Zwischen Strafe und vorbeugender Maßnahme ist allerdings ein gewaltiger Unterschied. Allerdings habe ich keine Ahnung, was "Sicherungsverwahrung" im einzelnen für Voraussetzungen hat. Die Bezeichnung macht sicher nicht den Unterschied aus, eher schon begründet der Unterschied die abweichende Bezeichnung.

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Unfassbar:

 

Malaysia schickt Jugendliche in ein Umerziehungslager, damit sie nicht schwul werden:

 

 

In Malaysia sind 66 Schüler im Alter zwischen 13 und 17 Jahren wegen "weiblicher Verhaltensweisen" zwangsweise in ein Lager eingewiesen worden - damit soll Homosexualität verhindert werden.

 

Die muslimischen Jugendlichen aus dem Bundesstaat Terengganu wurden von ihren Lehrern als "zu feminin" an staatliche Behörden gemeldet. Sie müssen nun ein mehrtägiges Programm absolvieren, in dem insbesondere die Fächer Religion und Sport im Vordergrund stehen, melden internationale Nachrichtenagenturen.

 

Ein Sprecher des Bildungsministeriums erklärte, so werde ihnen ein "richtiger Start ins Leben" ermöglicht. Er sagte, dass die Jungen ansonsten schwul und transsexuell werden könnten.

 

:facepalm:

bearbeitet von Epicureus
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:facepalm:

 

Sieh es so: wenn die Erzieher tatsächlich Homosexuelle "entdeckt" haben, dann können die in - wenn auch gespannter Atmosphäre - Kontakt zu Gleichempfindenden aufnehmen. Mal die ethische und psychologische Ebene außen vor: auch vom homophoben Standpunkt aus scheint die Annahme, man könne Homosexualität verhindern, indem man möglichst viele Homosexuelle in ein Camp sperrt, fragwürdig.

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:facepalm:

 

Sieh es so: wenn die Erzieher tatsächlich Homosexuelle "entdeckt" haben, dann können die in - wenn auch gespannter Atmosphäre - Kontakt zu Gleichempfindenden aufnehmen. Mal die ethische und psychologische Ebene außen vor: auch vom homophoben Standpunkt aus scheint die Annahme, man könne Homosexualität verhindern, indem man möglichst viele Homosexuelle in ein Camp sperrt, fragwürdig.

 

 

Ich bin einfach immer wieder nur fassungslos über die Unbegrenztheit menschlicher Dummheit. Bei solchen Fällen wie in Malaysia setzt bei mir das Denken schlichtweg aus. Da möchte ich nur noch schreien.

bearbeitet von Epicureus
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:facepalm:

 

Sieh es so: wenn die Erzieher tatsächlich Homosexuelle "entdeckt" haben, dann können die in - wenn auch gespannter Atmosphäre - Kontakt zu Gleichempfindenden aufnehmen. Mal die ethische und psychologische Ebene außen vor: auch vom homophoben Standpunkt aus scheint die Annahme, man könne Homosexualität verhindern, indem man möglichst viele Homosexuelle in ein Camp sperrt, fragwürdig.

 

 

Ich bin einfach immer wieder nur fassungslos über die Unbegrenztheit menschlicher Dummheit. Bei solchen Fällen wie in Malaysia setzt bei mir das Denken schlichtweg aus. Da möchte ich nur noch schreien.

 

Und alles nur wegen irgendwelcher Götter und ihren zusammengesponnenen Geboten.

Der Wahnsinn scheint dem Menschen irgendwie angeboren u sein.

 

Werner

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Unter der Prämisse des staatlich propagierten Atheismus wurden Gläubige (nicht nur Christen) teilweise in Nervenheilanstalten eingeliefert.

Ich habe in früheren Jahren solche Berichte immer als Beweise für die besondere Hinterfotzigkeit und Bosheit des Staatsatheismus angesehen.

 

Inzwischen muss ich sagen, dass ich, obwohl ich es keineswegs billige, verstehen kann, wie ein Atheist zu der Auffassung kommen kann, dass ein Gläubiger einen Dachschaden haben muss.

 

Es ist sicher nicht zwingend, zu diesem Schluss zu kommen, aber es ist auch sicher nicht Bosheit, wenn einer zu diesem Schluss kommt.

 

Werner

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Ich bin einfach immer wieder nur fassungslos über die Unbegrenztheit menschlicher Dummheit. Bei solchen Fällen wie in Malaysia setzt bei mir das Denken schlichtweg aus. Da möchte ich nur noch schreien.

Das kann ich gut verstehen.

 

Allerdings müsste man bei rationaler Betrachtung erkennen, dass sowas nur folgerichtig ist, sobald man sich einbildet, einen guten Grund zu haben, homosexuelle Handlungen zu verbieten (was in Malaysia der Fall ist). Das Übel steckt in der Wurzel, der Rest ist zwangsläufig.

 

Unter der Prämisse des staatlich propagierten Atheismus wurden Gläubige (nicht nur Christen) teilweise in Nervenheilanstalten eingeliefert.

Ich habe in früheren Jahren solche Berichte immer als Beweise für die besondere Hinterfotzigkeit und Bosheit des Staatsatheismus angesehen.

 

Inzwischen muss ich sagen, dass ich, obwohl ich es keineswegs billige, verstehen kann, wie ein Atheist zu der Auffassung kommen kann, dass ein Gläubiger einen Dachschaden haben muss.

 

Es ist sicher nicht zwingend, zu diesem Schluss zu kommen, aber es ist auch sicher nicht Bosheit, wenn einer zu diesem Schluss kommt.

 

Werner

Dem kann ich zustimmen, es ist beiweilen schwer, nicht an Geisteskrankheit zu denken.

 

Allerdings ist sowas wie in Malaysia locker auch Nordkorea zuzutrauen.

 

Es braucht dazu nur eine durchgeknallte Machokultur. Dafür ist Religion zwar oft nützlich, aber eine gute Prise Militarismus reicht ebenso.

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Insbesondere reicht es, wenn ein Staat meint, sich (unter welchem Titel immer) in alles einmischen zu müssen.

Ob er dafür Religion oder sonst einen "Staatskult" bemüht, ist ziemlich egal.

Im Ergebnis geht es darum, dass er sich den Totalzugriff auf das Leben der Menschen anmaßt, statt sich brav mit seinem subsidiären Zweck zu begnügen.

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Franciscus non papa

Unfassbar:

 

Malaysia schickt Jugendliche in ein Umerziehungslager, damit sie nicht schwul werden:

 

 

In Malaysia sind 66 Schüler im Alter zwischen 13 und 17 Jahren wegen "weiblicher Verhaltensweisen" zwangsweise in ein Lager eingewiesen worden - damit soll Homosexualität verhindert werden.

 

Die muslimischen Jugendlichen aus dem Bundesstaat Terengganu wurden von ihren Lehrern als "zu feminin" an staatliche Behörden gemeldet. Sie müssen nun ein mehrtägiges Programm absolvieren, in dem insbesondere die Fächer Religion und Sport im Vordergrund stehen, melden internationale Nachrichtenagenturen.

 

Ein Sprecher des Bildungsministeriums erklärte, so werde ihnen ein "richtiger Start ins Leben" ermöglicht. Er sagte, dass die Jungen ansonsten schwul und transsexuell werden könnten.

 

:facepalm:

 

 

wenn etwas grenzenlos ist auf dieser welt, so die dummheit und ignoranz. das macht auch vor staatlichen behörden nicht halt.

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Die Frage ist, ob die rechtzeitige Einweisung der nunmehr Verantwortlichen des Bildungsministeriums in Fortbildungslager verhindert hätte, dass sie dämlich werden, oder ob das irgendwie genetisch bedingt ist.

Sorry, aber ich HASSE totalitäre Typen mit Staatsmacht. :ninja:

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Insbesondere reicht es, wenn ein Staat meint, sich (unter welchem Titel immer) in alles einmischen zu müssen.

Ob er dafür Religion oder sonst einen "Staatskult" bemüht, ist ziemlich egal.

Im Ergebnis geht es darum, dass er sich den Totalzugriff auf das Leben der Menschen anmaßt, statt sich brav mit seinem subsidiären Zweck zu begnügen.

Ob hier (oder in zahllosen andern Fällen) der Staat die Religion oder die Religion den Staat für seine Zwecke missbraucht ist wie die Frage nach der Präexistenz von Huhn oder Ei.

 

Beides sind lediglich subsidiäre Einrichtungen, die den Menschen bei der Suche nach dem Lebensglück unterstützen sollen, aber beide neigen leider oftmals dazu, sich als Selbstzweck anzusehen und ohne Rücksicht auf Verluste und unter skrupelloser Ausnutzung auch des jeweils anderen die Menschen zum ihrem Glück (bzw. dem, was die jeweiligen staatlich oder religiösen Funktionäre dafür halten) zwingen zu wollen.

 

Insofern halte ich den von John Lennon besungenen Zustand einer besseren Welt, in der es keine Religion gibt, eigentlich schon für einen Idealzustand, der allerdings genau so utopisch ist wie eine funktionierende Anarchie (die auch ein Idealzustand wäre)

 

Da das so ist, können wir nur immer wieder daran arbeiten, beide, also Staat und Religion, auf dem ihnen zustehende Maß zu halten oder sie gegebenenfalls wieder dorthin zurückzustutzen.

 

Da mögen sie dann, die, die ihre Dienste benötigen, in Anspruch nehmen.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Unfassbar:

 

Malaysia schickt Jugendliche in ein Umerziehungslager, damit sie nicht schwul werden:

 

 

In Malaysia sind 66 Schüler im Alter zwischen 13 und 17 Jahren wegen "weiblicher Verhaltensweisen" zwangsweise in ein Lager eingewiesen worden - damit soll Homosexualität verhindert werden.

 

Die muslimischen Jugendlichen aus dem Bundesstaat Terengganu wurden von ihren Lehrern als "zu feminin" an staatliche Behörden gemeldet. Sie müssen nun ein mehrtägiges Programm absolvieren, in dem insbesondere die Fächer Religion und Sport im Vordergrund stehen, melden internationale Nachrichtenagenturen.

 

Ein Sprecher des Bildungsministeriums erklärte, so werde ihnen ein "richtiger Start ins Leben" ermöglicht. Er sagte, dass die Jungen ansonsten schwul und transsexuell werden könnten.

 

:facepalm:

 

 

wenn etwas grenzenlos ist auf dieser welt, so die dummheit und ignoranz. das macht auch vor staatlichen behörden nicht halt.

Was heisst da staatliche Behörden?

Bei einschlägigen Diskussionen hier im Forum heisst es ja immer, Christen (dort eben Muslime) hätte das Recht, die Gesellschaft nach ihren Idealen zu gestalten.

 

Das kommt dann dabei heraus.

 

Dieser Minister macht das ja nicht aus irgendwelchen staatsrechtlichen Einsichten heraus, sondern weil Gottesgläubige Menschen dem Wahn unterliegen, ihre Götter würden so etwas wollen.

 

Es handelt sich um ein praktische Beispiel dessen, was dabei herauskommt, wenn man den eingebildeten Willen und die angeblichen Gebote irgendwelcher Götter zur Grundlage für staatliche Gesetze macht.

 

Werner

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Insofern halte ich den von John Lennon besungenen Zustand einer besseren Welt, in der es keine Religion gibt, eigentlich schon für einen Idealzustand, der allerdings genau so utopisch ist wie eine funktionierende Anarchie (die auch ein Idealzustand wäre)

Ich sehe da schon einen Unterschied. Eine Gesellschaft ohne Staat würde einfach nicht funktionieren. Eine Gesellschaft ohne Religion würde schon funktionieren, es kommt nur nicht dazu.

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Eine Gesellschaft ohne Staat würde einfach nicht funktionieren.

Oh, es haben schon Gesellschaften ohne Staat funktioniert, auch wenn's eine Weile her ist. Allerdings dürfte der Zustand solcher Gesellschaften nicht sehr erstrebenswert sein.

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Eine Gesellschaft ohne Staat würde einfach nicht funktionieren.

Oh, es haben schon Gesellschaften ohne Staat funktioniert, auch wenn's eine Weile her ist. Allerdings dürfte der Zustand solcher Gesellschaften nicht sehr erstrebenswert sein.

Ist halt die Frage, was man unter "funktionieren" versteht.

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Schwuler Sex jetzt doch eine "Todsünde"?

 

 

Das sagt zumindest Fabian Bruskewitz, seines Zeichens röm.-kath. Bischof von Lincoln/Nebraska:

 

Homosexuelle Handlungen sind wesenhaft schlecht. Wer sie wissentlich und mit Zustimmung vollzieht, begeht Todsünden und bringt seine ewige Erlösung in schwerste Gefahr.

 

 

Wieder mal was gelernt ...

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Schwuler Sex jetzt doch eine "Todsünde"?

 

 

Das sagt zumindest Fabian Bruskewitz, seines Zeichens röm.-kath. Bischof von Lincoln/Nebraska:

 

Homosexuelle Handlungen sind wesenhaft schlecht. Wer sie wissentlich und mit Zustimmung vollzieht, begeht Todsünden und bringt seine ewige Erlösung in schwerste Gefahr.

 

 

Wieder mal was gelernt ...

"Man begeht eine Todsünde, wenn zugleich eine schwerwiegende Materie, die volle Erkenntnis und die freiwillige Zustimmung vorliegen."

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Schwuler Sex jetzt doch eine "Todsünde"?

 

 

Das sagt zumindest Fabian Bruskewitz, seines Zeichens röm.-kath. Bischof von Lincoln/Nebraska:

 

Homosexuelle Handlungen sind wesenhaft schlecht. Wer sie wissentlich und mit Zustimmung vollzieht, begeht Todsünden und bringt seine ewige Erlösung in schwerste Gefahr.

 

 

Wieder mal was gelernt ...

wieso ist das jetzt was Neues? die letzten Jahre haben die meisten Priester in Europa einfach versucht, drumrumzuschwurbeln, aber dass Schwule eigentlich gesteinigt gehören, um dem jüdisch/christlichen Gott zu gefallen, diese Kenntnis ist nun mehrere Tausend Jahre alt.

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Mach dir das nicht zu einfach. Mir scheint, dir fehlt noch die volle Erkenntnis.

 

 

Was will uns der Begriff "volle Erkenntnis" in diesem Zusammenhang eigentlich sagen? :unsure:

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