Marcellinus Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 (bearbeitet) Das war es mit dem katholischen Europa. Wo kann man sich für die Auswanderung melden? Reisende soll man nicht aufhalten! P.S.: Seit wann ist Europa eigentlich katholisch? Hast du irgendwie Reformation und Säkularisierung verschlafen? bearbeitet 19. Juni 2011 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Das war es mit dem katholischen Europa. Wo kann man sich für die Auswanderung melden? versuch es doch mal in saudi arabien, da werden homosexuelle wenigstens noch ordentlich hingerichtet. das sollte dir dort gefallen. in europa wird dich auch keiner vermissen, die lücke, die du hinterläßt, ersetzt dich vollkommen. der IQ wird im durchschnitt steigen. SCNR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 och, felician könnte doch haas gleich mitnehmen, vielleicht als erzbischof von mekka und medina? wäre eine klasse idee. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 (bearbeitet) Manchmal frage ich mich ob die Demokratie das wahre ist, so reicht es ein paar Menschen um die Demokratie in die Knie zu zwingen. Gruss Hipshot Was orakelt Er da? Erkläre Er sich! Er meint, dass eine Demokratie, in der solch gottlose Gesetze möglich sind, gegen die Demokratie an sich spricht. Und Du hast es vorhin ja selbst festgestellt, wie es besser geht. In Saudi Arabien wäre so etwas nicht möglich. bearbeitet 19. Juni 2011 von Thofrock Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boandlkramer Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Manchmal frage ich mich ob die Demokratie das wahre ist, so reicht es ein paar Menschen um die Demokratie in die Knie zu zwingen. Gruss Hipshot Was orakelt Er da? Erkläre Er sich! Er meint, dass eine Demokratie, in der solch gottlose Gesetze möglich sind, gegen die Demokratie an sich spricht. Und Du hast es vorhin ja selbst festgestellt, wie es besser geht. In Saudi Arabien wäre so etwas nicht möglich. In Saudi Arabien, da geht's aber auch schon bergab mit der Demokratie, da wollen jetzt auch Frauen Auto fahren dürfen... von diesen antidemokratischen Umtrieben ist man nirgends mehr sicher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 (bearbeitet) Das war es mit dem katholischen Europa. Wo kann man sich für die Auswanderung melden? Dein Ja sei ein Ja, dein Nein ein Nein. Also hör auf, uns hier mit Versprechungen zu erfreuen, die einzuhalten du eh zu feige bist. Maulheld. bearbeitet 20. Juni 2011 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 Damit hat Liechtenstein Deutschland überholt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 Das war es mit dem katholischen Europa. Wo kann man sich für die Auswanderung melden? Ich bin manchmal echt fassungslos, was Menschen für einen Dachschaden haben können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 Wann werden die Gläubigen des Erzbistums Liechtenstein denn jetzt exkommuniziert? Also wirklich... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JMX Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 "Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel." Karl-Heinz Deschner Tele-Akadamie, SWF, 20.1.2002 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 "Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel." Karl-Heinz Deschner Tele-Akadamie, SWF, 20.1.2002 Braaaaavo!!!!!!! Das passt zum intellektuellen Niveau des Herrn Deschner und des Posters! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 Das war es mit dem katholischen Europa. Wo kann man sich für die Auswanderung melden? Du willst aus Liechtenstein auswandern? Abgesehen davon: Vielen Dank für die Erinnerung daran, was die Quintessenz des Katholizismus ist, könnte man sonst vielleicht vergessen. Es geht bei Katholens alles nur um das eine; der Rest ist nebensächlich. Damit hat Liechtenstein Deutschland überholt. Werner Könntest du das näher ausführen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 (bearbeitet) Lichtenstein sagt "JA" Damit hat Liechtenstein Deutschland überholt. Könntest du das näher ausführen? Aus dem Link: Es sieht vor, dass homosexuelle Partnerschaften auf dem Zivilstandsamt beurkundet werden. Nicht zulässig sind die Adoption von Kindern und die Anwendung von fortpflanzungsmedizinischen Verfahren wie Samenspende oder Leihmutterschaft.[...] Im Erbrecht, im Sozialversicherungsrecht, in der beruflichen Vorsorge, im Ausländer- und Einbürgerungsrecht, im Steuerrecht sowie im übrigen öffentlichen Recht werden die eingetragenen gleichgeschlechtlichen Paare den Ehepaaren gleichgestellt. Das ist weitreichender als die deutsche Rechtslage. Ich denke das Thema Stiefkindadoptionen wird über kurz oder lang kommen (und Samenspende wie Leihmutterschaft halte ich eh für grundsätzlich verbietwürdig...). bearbeitet 20. Juni 2011 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 "Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel." Karl-Heinz Deschner Tele-Akadamie, SWF, 20.1.2002 Braaaaavo!!!!!!! Das passt zum intellektuellen Niveau des Herrn Deschner und des Posters! Es ist ganz ungünstig, dass du über das "intellektuelle Niveau" anderer Leute urteilst. Zum Einen bist du dazu offensichtlich nicht in der Lage. Zum Anderen steht es deiner weinerlichen Empfindlichkeit entgegen, mit der du reagierst, wenn man sich zu deinem Niveau äußerst. Erst gestern wurde ein völlig harmloser Beitrag gelöscht, nur weil irgendwer grundlos Angst um deinen Blutdruck hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2011 Lichtenstein sagt "JA" Damit hat Liechtenstein Deutschland überholt. Könntest du das näher ausführen? Aus dem Link: Es sieht vor, dass homosexuelle Partnerschaften auf dem Zivilstandsamt beurkundet werden. Nicht zulässig sind die Adoption von Kindern und die Anwendung von fortpflanzungsmedizinischen Verfahren wie Samenspende oder Leihmutterschaft.[...] Im Erbrecht, im Sozialversicherungsrecht, in der beruflichen Vorsorge, im Ausländer- und Einbürgerungsrecht, im Steuerrecht sowie im übrigen öffentlichen Recht werden die eingetragenen gleichgeschlechtlichen Paare den Ehepaaren gleichgestellt. Das ist weitreichender als die deutsche Rechtslage. Ich denke das Thema Stiefkindadoptionen wird über kurz oder lang kommen (und Samenspende wie Leihmutterschaft halte ich eh für grundsätzlich verbietwürdig...). Tja, wenn wir über Sachen reden, die über kurz oder lang kommen werden... Die volle steuerliche Gleichstellung kommt in Deutschland eher über kurz als über lang; die Sache kommt gerade so richtig ins Rollen. Weißt du sonst noch was von erheblicher Bedeutung (abgesehen von Adoption, s.u.), wo es in Deutschland keine Gleichstellung gibt? Und bei der Adoption: Die ist in Liechtenstein Verpartnerten zukünftig völlig verboten (auch Einzeladoption), und daneben nicht nur Leihmutterschaft sondern auch sonstige Fruchtbarkeitsbehandlungen (anders als in Deutschland, auch wenn die Bundesärztekammer ihren Mitgliedern das Gegenteil einreden will). Einen gemeinsamen Familiennamen oder "partnerschaftliches" Güterrecht gibt's in Liechtenstein übrigens auch nicht. Hier der Gesetzestext zum Nachlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 25. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2011 Ein bisschen größer als Liechtenstein: Der Staat New York lässt gleichgeschlechtliche Ehen zu. Die entscheidende Zustimmung einiger republikanischer Senatoren wurde mit wasserdichten Garantien für religiöse Einrichtungen erreicht, die gleichgeschlechtliche Eheschließungen ablehnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Ein bisschen größer als Liechtenstein: Der Staat New York lässt gleichgeschlechtliche Ehen zu. Die entscheidende Zustimmung einiger republikanischer Senatoren wurde mit wasserdichten Garantien für religiöse Einrichtungen erreicht, die gleichgeschlechtliche Eheschließungen ablehnen. Naja, letzteres ist schon nötig. Man kann ja schließlich auch nicht von einem Friedenrichter, der Mitglied im Ku-Klux-Klan ist, verlangen, dass er ein gemischrassiges Paar traut. Solche religiösen Überzeugungen sind in den USA halt sehr wichtig. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Ein bisschen größer als Liechtenstein: Der Staat New York lässt gleichgeschlechtliche Ehen zu. Die entscheidende Zustimmung einiger republikanischer Senatoren wurde mit wasserdichten Garantien für religiöse Einrichtungen erreicht, die gleichgeschlechtliche Eheschließungen ablehnen. Naja, letzteres ist schon nötig. Man kann ja schließlich auch nicht von einem Friedenrichter, der Mitglied im Ku-Klux-Klan ist, verlangen, dass er ein gemischrassiges Paar traut. Solche religiösen Überzeugungen sind in den USA halt sehr wichtig. Werner Das ist okay. Es muss schliesslich keiner unbedingt zum Heiraten zum naechsten fundamentalistischen Pastor gehen, oder? Das waere ein bisschen absurd. Es sei denn, man moechte eine Auseinandersetzung provozieren und warum sollte man? Ich denke, an dieser Ecke kann man locker bleiben. Schliesslich gibt es genug andere Moeglichkeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 (bearbeitet) Ein bisschen größer als Liechtenstein: Der Staat New York lässt gleichgeschlechtliche Ehen zu. Die entscheidende Zustimmung einiger republikanischer Senatoren wurde mit wasserdichten Garantien für religiöse Einrichtungen erreicht, die gleichgeschlechtliche Eheschließungen ablehnen. Naja, letzteres ist schon nötig. Man kann ja schließlich auch nicht von einem Friedenrichter, der Mitglied im Ku-Klux-Klan ist, verlangen, dass er ein gemischrassiges Paar traut. Solche religiösen Überzeugungen sind in den USA halt sehr wichtig. Werner Finde ich nicht dramatisch. Es muss schliesslich keiner unbedingt zum Heiraten zum naechsten fundamentalistischen Pastor gehen, oder? Das waere ein bisschen absurd. Es sei denn, man moechte eine Auseinandersetzung provozieren und warum sollte man? Ich wuerde es jedenfalls nicht machen, waere ich schwul und wollte meinen Partner heiraten. Ich denke, an dieser Ecke sollten die Betroffenen locker bleiben. Schliesslich gibt es genug andere Moeglichkeiten. bearbeitet 26. Juni 2011 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Ein bisschen größer als Liechtenstein: Der Staat New York lässt gleichgeschlechtliche Ehen zu. Die entscheidende Zustimmung einiger republikanischer Senatoren wurde mit wasserdichten Garantien für religiöse Einrichtungen erreicht, die gleichgeschlechtliche Eheschließungen ablehnen. Naja, letzteres ist schon nötig. Man kann ja schließlich auch nicht von einem Friedenrichter, der Mitglied im Ku-Klux-Klan ist, verlangen, dass er ein gemischrassiges Paar traut. Solche religiösen Überzeugungen sind in den USA halt sehr wichtig. Werner Finde ich nicht dramatisch. Es muss schliesslich keiner unbedingt zum Heiraten zum naechsten fundamentalistischen Pastor gehen, oder? Das waere ein bisschen absurd. Es sei denn, man moechte eine Auseinandersetzung provozieren und warum sollte man? Ich wuerde es jedenfalls nicht machen, waere ich schwul und wollte meinen Partner heiraten. Ich denke, an dieser Ecke sollten die Betroffenen locker bleiben. Schliesslich gibt es genug andere Moeglichkeiten. Seh ich so wie du. Wichtig ist, dass es staatlich anerkannt wird. Bei der Trauung selbst möchte ich (so wie wir das bei unserer Traung ja auch hatten) jemanden, der hinter der Zeremonie steht und sie mit Freude vollzieht, und nicht jemanden, der mit verkniffenem Gesicht dasteht und dem man ansieht, wie es ihn ankotzt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Man kann ja schließlich auch nicht von einem Friedenrichter, der Mitglied im Ku-Klux-Klan ist, verlangen, dass er ein gemischrassiges Paar traut. Wieso kann man das von einem Friedensrichter nicht verlangen? Selbstverständlich kann man. Der hat per Amt gefälligst neutral zu sein. Allerdings würde ich schon eher das Paar vor dem Richter schützen wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Mich interessiert vor allem einmal, was genau "Homophobie" ist, und ob ich unter die Definition dafür falle, bzw. mich selbst nach der gegebenen Definition als "homophob" bezeichnen würde. Eine auf Ausgrenzung und Abwertung bedachte Einstellung gegenüber gleichgeschlechtlich gelebter Sexualität. Dieser Definition zufolge wäre ich "semi-homophob": Ich bin gegen Ausgrenzung Homosexueller als Einzelpersonen, habe aber Probleme mit der staatlichen und gesellschaftlichen Anerkennung ihres Paarstatusses. Abwerten werde ich sie niemals als Menschen, allerdings ist meiner Auffassung nach die homosexuelle Neigung an sich nicht so wertvoll wie die heterosexuelle.Wem hilft es jetzt weiter, wenn meine Einstellung ein diffamierendes Etikett aufgeklebt bekommt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Abwerten werde ich sie niemals als Menschen, allerdings ist meiner Auffassung nach die homosexuelle Neigung an sich nicht so wertvoll wie die heterosexuelle. Die Auffassung sei einem Menschen unbenommen, der den weniger wertvollen Weg des Zölibats geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Ich stutzte vorhin schon, als der Kommentator während dem ersten Spiel der Frauen-WM erwähnte, dass die nigerianische Trainerin vermeindlich lesbische Spielerinnen aus dem Kader sortiert habe. Wohlbemrkt ohne dass der Verband dazu etwas angemerkt hätte. Als ich etwas Schriftliches darüber suchte, stieß ich auf zahlreiche Artikel, die noch Übleres enthielten. Hier eine Kostprobe: http://www.rp-online.de/sport/fussball/nationalelf/frauen/wm/Homosexualitaet-ist-eine-dreckige-Sache_aid_1011450.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2011 Ich stutzte vorhin schon, als der Kommentator während dem ersten Spiel der Frauen-WM erwähnte, dass die nigerianische Trainerin vermeindlich lesbische Spielerinnen aus dem Kader sortiert habe. Wohlbemrkt ohne dass der Verband dazu etwas angemerkt hätte. Als ich etwas Schriftliches darüber suchte, stieß ich auf zahlreiche Artikel, die noch Übleres enthielten. Hier eine Kostprobe: http://www.rp-online.de/sport/fussball/nationalelf/frauen/wm/Homosexualitaet-ist-eine-dreckige-Sache_aid_1011450.html Ja mei, Afrika halt. Ich finde die einseitig christliche Konnotation des Ganzen auffällig. In Nigeria ist der Christen/Moslem-Proporz immer sehr wichtig. Einen Mufti mit Koran hätte sie sich auch holen müssen. Das könnte sonst noch Stress geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.