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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Äh - das ist hier der Homo-Thread. :winke:

 

Zum Adoptionsthread bitte ein Häuschen weiter gehen - oder sich ein neues bauen!

 

 

Dankeschön ... :)

:lol:

 

Finde ich urkomisch, wie du immer nöckelig wirst, wenn jemand im Homo-Thread auf andere Themen wie Transsexualität zu sprechen kommt.

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:lol:

 

Finde ich urkomisch, wie du immer nöckelig wirst, wenn jemand im Homo-Thread auf andere Themen wie Transsexualität zu sprechen kommt.

 

 

 

Ich kenne Euch! Wenn man nicht aufpasst, kommen wieder im Nu unzählige Seiten über Transsexualität in Transpadanien oder Kinder adoptieren. Oder über einen transsylvanischen Transsexuellen, der Kinder mit sich selber adoptieren möchte. Oder so ...

 

Ich kenne Euch!

bearbeitet von Epicureus
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Long John Silver

Mhm. Soweit ich las, ging es um Adoptionsrechte fuer gleichgeschlechtliche Paare. Kommt mir vor, als gaebe es da eine nicht unwesentliche Schnittstelle zum Sammelthema Homosexualitaet.

 

Kann mich natuerlich taeuschen. :unsure:

bearbeitet von Long John Silver
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Aber der Papst und seine Bischöfe haben sicher eine große Freude daran.

Möglicherweise ist das auch der Grund, warum das in Bayern so gehandhabt wird?

 

Möglich, aber unwahrscheinlich. Die frühere Umsetzung wurde durch die Kirche nie kritisiert. Ich vermute Ideologien, die aus anderer Richtung kommen (bösartig unterstellt - Esos).

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wir wollten kein farbiges Kind, weil unserer Ansicht diese besser von farbigen Eltern adoptiert werden sollten.

Also ich weiß ja nicht, wie das bei euch in der Ecke da ist, aber bei deutschen Schwulen gelten farbige Kinder aus Chicago als eine der wenigen Chancen, die sie überhaupt haben, weil die da angeblich so schwer vermittelbar sind, dass sie "sogar" an Schwule im Ausland abgegeben werden, die nicht mal eine doppelte rechtliche Elternschaft anbieten können (es kann in Deutschland derzeit nur einer der Partner alleine adoptieren).

 

Meiner Erfahrung nach funktieren naemlich die Adoptionen am besten, bei denen die Eltern ganz genau vorher sich ueber ihre eigenen Wuensche und auch Grenzen im klaren sind.

Das ist allerdings richtig.

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In England wurden katholische Adoptionsvermittlungen gesetzlich geschlossen, weil sie keine Kinder an homosexuelle Paare vermitteln wollten.

 

Bewusste Luege oder unbewusster Irrtum?

Wahrscheinlich weder noch. Die Adoptionsvermittlungen wurden wohl geschlossen, weil sie ohne Zuschüsse nicht mehr arbeiten konnten.

 

Die Behauptung, sie waere "gesetzlich geschlossen" worden waere demnach falsch. Also entweder Luege oder Irrtum.

 

 

Ich schaue mal nach. Wenn ich mich nicht völlig falsch erinnere, ging es damals nicht bloß um Zuschüsse, sondern darum, dass sie überhaupt keine Adoptionen mehr vermitteln durften.

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Also: in allen von mir gefundenen Texten stehen die Worte "müssen" und "verboten". Es geht also ganz klar um eine bindende staatliche Entscheidung. Unklar bleibt, mit welchen Druckmitteln sie durchgesetzt werden soll. Streichung der Zuschüsse zunächst einmal, ganz klar. Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

Die Behauptung, es ginge den katholischen Vrmittlungsagenturen nur um Geld, ist also mal wieder üble Nachrede.

 

Nachlesen knn da jeder selbst unter diesen Links: Google Liste

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Also: in allen von mir gefundenen Texten stehen die Worte "müssen" und "verboten". Es geht also ganz klar um eine bindende staatliche Entscheidung. Unklar bleibt, mit welchen Druckmitteln sie durchgesetzt werden soll. Streichung der Zuschüsse zunächst einmal, ganz klar. Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

Die Behauptung, es ginge den katholischen Vrmittlungsagenturen nur um Geld, ist also mal wieder üble Nachrede.

 

Nachlesen knn da jeder selbst unter diesen Links: Google Liste

Da hast du ja mal richtig seriöse Links.

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Also: in allen von mir gefundenen Texten stehen die Worte "müssen" und "verboten". Es geht also ganz klar um eine bindende staatliche Entscheidung. Unklar bleibt, mit welchen Druckmitteln sie durchgesetzt werden soll. Streichung der Zuschüsse zunächst einmal, ganz klar. Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

Die Behauptung, es ginge den katholischen Vrmittlungsagenturen nur um Geld, ist also mal wieder üble Nachrede.

 

Nachlesen knn da jeder selbst unter diesen Links: Google Liste

Da hast du ja mal richtig seriöse Links.

 

 

Du hast offensichtlich nicht gut nachgesehen. Es sind sowohl christliche als auch atheistische und schwule Seiten. Und alle haben den gleichen Inhalt.

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Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

 

 

 

Es ist wirklich erschütternd, mit welcher Heftigkeit das omnipräsente Homosexuellen-Geschwader seine Geschütze gegen die vollkommen hilflose und durch und durch von Nächstenliebe durchglühte katholische Kirche in Stellung bringt. Die Klageflut der Invertierten wird die katholische Kirche, diesen Hort von caritas et amor, zum Einsturz bringen. Soviel ist sicher ...

 

:facepalm:

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... man kann solchen dreck schon ignorieren ...
Hast du im Gegensatz zu mir Informationen, was Marx tatsächlich gesagt hat? Wenn nein, bist du dann der Meinung, man dürfte sich das ausdenken, bloß weil einen von vielen Treten der A**** juckt? Ich bin nicht dieser Meinung. Von mir bekommen all diese selbstgernannten Märtyrer das gerechte Maß an Verachtung zugeteilt.
hat sich erledigt. marx sekretärin hat mich angerufen. alles ein missverständnis: er meinte:

 

homosexuelle sind gescheitere und epochene menschen.

 

und deine aussage kann ich nicht ganz nach vollziehen. sorry. "von vielen Treten der A**** juckt?" man tritt dich also fortwährend in den ausgesternten körperteil - und es wäre dann ok, dir als selbsternannten märtyrer das gerechte mass an verachtung zuzuteilen? öcht? :unsure:

 

Meiner Meinung nach sollte aber das Wohl des Kindes über dem Kinderwunsch zweier erwachsener Menschen stehen.
Gehört der Kinderwunsch nicht zum Kindeswohl?
kann, muss aber nicht. an kindern wächst man, es festigt sich der charakter. meine mutter ist ein gutes beispiel. während meiner frühpubertät wuchsen ihr graue haare und durchs frustfressen hat sie hat 10 kilo zugenommen. bearbeitet von phyllis
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Es ist wirklich erschütternd, mit welcher Heftigkeit das omnipräsente Homosexuellen-Geschwader seine Geschütze gegen die vollkommen hilflose und durch und durch von Nächstenliebe durchglühte katholische Kirche in Stellung bringt.

 

Also ich weiß nicht. Ein Klagerecht von homosexuellen Paaren gegen die Entscheidung einer Adoptionsvermittlungsstelle, die von vorneherein sagt, dass sie keine Kinder an Homosexuelle vermittelt halte ich für schwer begründbar, wenn es auch noch andere Vermittlungsstellen gibt. Den Briten, die im Moment tatsächlich teilweise etwas arg weit gehen mit den Einschränkungen für kirchliche Aktivitäten, würde ich sowas zutrauen.

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ähem--

 

Verbalvomitation. Sowas gibts...

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Du hast offensichtlich nicht gut nachgesehen. Es sind sowohl christliche als auch atheistische und schwule Seiten. Und alle haben den gleichen Inhalt.

 

Ich habe im Wust der Verlinkungen, die sich ergeben, wenn man die von Dir genannten Links durchschaut, einen Guardian-Bericht gefunden. In dem steht drin, dass die Gerichtsentscheidung darauf hinauslief, dass Catholic Care sich als Einrichtung, die mit öffentlichen Geldern unterstützt wird, auch an das 2007 erlassene Gesetz halten muss.

 

Mehr war auf die Schnelle nicht zu finden.

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Also: in allen von mir gefundenen Texten stehen die Worte "müssen" und "verboten". Es geht also ganz klar um eine bindende staatliche Entscheidung. Unklar bleibt, mit welchen Druckmitteln sie durchgesetzt werden soll. Streichung der Zuschüsse zunächst einmal, ganz klar. Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

Die Behauptung, es ginge den katholischen Vrmittlungsagenturen nur um Geld, ist also mal wieder üble Nachrede.

 

Nachlesen knn da jeder selbst unter diesen Links: Google Liste

 

Hast Du jetzt eine konkrete Quelle fuer Deine Behauptung "In England wurden katholische Adoptionsvermittlungen gesetzlich geschlossen, weil sie keine Kinder an homosexuelle Paare vermitteln wollten." oder nicht?

 

Ich werde sicherlich nicht selber nach dem Beleg fuer Deine Behauptung suchen.

 

Also: welche Adoptionsvermittlungen wurden "gesetzlich" geschlossen, wo, wann, von wem, mit welcher Begruendung.

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Also: in allen von mir gefundenen Texten stehen die Worte "müssen" und "verboten". Es geht also ganz klar um eine bindende staatliche Entscheidung. Unklar bleibt, mit welchen Druckmitteln sie durchgesetzt werden soll. Streichung der Zuschüsse zunächst einmal, ganz klar. Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

Die Behauptung, es ginge den katholischen Vrmittlungsagenturen nur um Geld, ist also mal wieder üble Nachrede.

 

Nachlesen knn da jeder selbst unter diesen Links: Google Liste

Radio vatikan:

"Den Berichten zufolge droht der Verlust des Status als gemeinnützige Organisation und damit öffentlicher Gelder, wenn am Grundsatz festgehalten werde, nur heterosexuelle Paare zu betreuen."

 

Von wegen üble Nachrede.

 

Werner

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Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

Großbritannien ist ein Rechtssstaat, da hat jeder Bürger ein Klagerecht, sogar Homosexuelle.

Ich weiss dass der olle Pius es noch für den Untergang der Zivilisation hielt, wenn Kirchenmänner vor ordentlichen Gerichten verklagt werden dürfen, aber erstens ist die Zeit über den ollen Pius hinweggegangen und zweitens ist es keine staatliche Sanktion, wenn freie Bürger das recht haben, andere freie Bürger zu verklagen, selbst wenn letztere sich für heilig halten.

Ob die Klage Aussicht auf Erfolg hat, steht auf einem ganz anderen Blatt.

 

Werner

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Es ist wirklich erschütternd, mit welcher Heftigkeit das omnipräsente Homosexuellen-Geschwader seine Geschütze gegen die vollkommen hilflose und durch und durch von Nächstenliebe durchglühte katholische Kirche in Stellung bringt.

 

Also ich weiß nicht. Ein Klagerecht von homosexuellen Paaren gegen die Entscheidung einer Adoptionsvermittlungsstelle, die von vorneherein sagt, dass sie keine Kinder an Homosexuelle vermittelt halte ich für schwer begründbar, wenn es auch noch andere Vermittlungsstellen gibt. Den Briten, die im Moment tatsächlich teilweise etwas arg weit gehen mit den Einschränkungen für kirchliche Aktivitäten, würde ich sowas zutrauen.

Ich kenne selbst einen Fall einer erfolgreichen Klage gegen eine Agentur, der allerdings gar nichts mit Homosexualität zu tun hat.

da hat die Agentur ewig herumgezickt, um am Ende aus Gründen abzulehnen, die schon von vorherein klar hätten sein müssen.

Da wurde erfolgreich das der Agentur gezahlte Geld zurückgeklagt.

Und in einem solchen Fall hätten auch Homosexuelle zu Recht gute Aussichten bei einer Klage.

Wenn man sie von vornherein nicht angenommen hat, weil sie homosexuell waren, dann ist ihnen kein Schaden entstanden.

 

Werner

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Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

Du haelst es fuer eine Sanktion, wenn Homosexuelle das Recht haben, andere zu verklagen???

 

Dir sollte man den Verfassungsschutz auf den Hals hetzen.

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Danach würde es aber mit anderen Sanktionen weitergehen, einschließlich des Klagerechts homosexueller Paare.

 

Du haelst es fuer eine Sanktion, wenn Homosexuelle das Recht haben, andere zu verklagen???

 

Dir sollte man den Verfassungsschutz auf den Hals hetzen.

Ach was, Verfassungsschutz. Ich sehe nicht, dass Franziskaner unsere Verfassung abschaffen will, er hat sie nur nicht in allen Punkten verstanden (aber wer hat das schon...)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Long John Silver
wir wollten kein farbiges Kind, weil unserer Ansicht diese besser von farbigen Eltern adoptiert werden sollten.

Also ich weiß ja nicht, wie das bei euch in der Ecke da ist, aber bei deutschen Schwulen gelten farbige Kinder aus Chicago als eine der wenigen Chancen, die sie überhaupt haben, weil die da angeblich so schwer vermittelbar sind, dass sie "sogar" an Schwule im Ausland abgegeben werden, die nicht mal eine doppelte rechtliche Elternschaft anbieten können (es kann in Deutschland derzeit nur einer der Partner alleine adoptieren).

 

Du legst den Finger auf einen wichtigen Punkt. Generell ist hier bei uns bekannt (und wird auch teilweise offen von Adoptionsstellen gesagt), dass die bessere Quote an Vermittlung aelterer d.h. schwieriger oder behinderter Kinder, die manche Adoptionsstellen seit einiger Zeit verbuchen koennen, daher ruehrt, dass gleichgeschlechtliche Paare sich dieser Kinder eher annehmen bzw. ueberhaupt oft die einzigen sind, die ueberhaupt Interesse zeigen, waehrend heterosexuellen Paare einfach Babies aus dem Ausland adoptieren, wenn sie hier keines bekommen, anstatt Kinder ab einem gewissen Alter in Erwaegung zu ziehen.

 

Zu den farbigen Kindern:

Was ich persoenlich zu unserer Wahl der Ethnie sagte, betriffteine ganz spezifische Ebene hier bei uns, die mit der Rassenproblematik zu tun. Wir haben hier 60% Anteil Farbige (dort wo wir leben), die auch den groessten Anteil an Armut und Kriminalitaet stellen. Ein farbiges Kind in eine andere Ethnie hinein zu adoptieren, ist sehr problematisch, weil solche Kinder dadurch voellig zwischen zwei Fronten geworfen werden und zu Aussenseitern gemacht sowohl in der einen als auch in der anderen Ethnie und in ganz spezifische Probleme hinein geraten (vor allem von der eigenen Ethnie verachtet werden und als potentieller Feind und Verraeter angesehen, weil das Kind sich emotional zu den Weissen etc . bekennt und ueber sie identifiziert, auf der anderen Seite gibt es auch Probleme, das wuerde jetzt hier zu weit fuehren zu beschreiben). Insgesamt keine Problematiken, die man zu der ohnehin komplizierten emotionalen Situation von Adoptivkindern und Adoptiveltern dazu fuegen sollte und moechte und die hier in unserer Gegend auch versucht werden zu vermeiden.

 

Diese spezifischen Probleme von uns hier sind natuerlich bei einer Adoption dieser Kinder ins Ausland nicht vorhanden.

 

Ganz allgemein gesehen, wurde der Antrag meines Partners fuer eine Adoption behandelt wie der von allen anderen Bewerbern auch. Der ausschlaggebene Punkt ist wohl immer, ob Sachbearbeiter faehig sind abzuschaetzen, welche Bewerber fuer welche Kinder gut passen und wen also sie zusammen bringen zum Kennenlernen.

 

Was die doppelte rechtliche Absicherung betrifft - da gibt es die sogenannte nachgeordnete Adoption, mit der man das Kind des Partners adoptiert. Diesen Weg haben wir gewaehlt. Formal sind das zwei unabhaengige Einzeladoptionen, die natuerlich auf das gleiche heraus laufen, naemlich dass zwei Leute das Sorgerecht haben.

bearbeitet von Long John Silver
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Ich auch - und ich ergänze, dass ich dies als ganz erheblichen - in meinen Augen unzulässigen Eingriff in bürgerliche Freiheiten sehe. Eine private (also nicht öffentliche) Einrichtung, die kein Monopol hat, muss das Recht haben, diskriminieren zu dürfen. Meine früher geäußerte Befürchtung, das UK würde hier übertreiben, scheint nicht unbegründet zu sein. Nach dem reinen von Wiebke zitierten Wortlaut dürfte nicht einmal eine kircheneigene Einrichtung, die sich ausschließlich an Katholiken wendet, diskriminierend handeln - denn Katholiken sind "a section of the public". Das geht IMO viel zu weit, um nicht zu sagen, "das ist unmöglich".

 

Ich setze mich doch nicht in einem Parallelthread für die Religionsfreiheit ein und kritisiere dann das hier nicht...

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