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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Gesetz besagt ja nur, dass in Schulen durch die Nichterwähnung dieses Themas Neutralität über die Frage der Homosexualität gewahrt werden soll. Es verbietet ja genau genommen auch Agitation gegen Homosexualität und Homosexuelle. Ich finde das eine interessante Entwicklung.

 

Durch das Gesetz soll Homosexualität tabuisiert werden. Das hat wenig mit "Neutralität" zu tun.

 

Danke für die Klarstellung, Clown. Aber das ist wie mit den Eulen und der griechischen Hauptstadt: bei diesem Thema ist Udalricus dermaßen betriebsblind, dass man es auch gleich vergessen kann.

 

@ Udalricus: In meinem schulischen Sexualkundeunterricht wurde ich von früh bis spät mit heterosexueller Kopulation behelligt - da hat mich auch keiner gefragt, ob ich das toll finde...

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Franciscus non papa
Litauen will das Thema Homosexualität in Schulen verbieten...

 

KLICK MICH!

 

Da können sie sich ja dann gleich Schützenhilfe bei den homophoben baltischen Bischöfen holen... :angry2:

Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Gesetz besagt ja nur, dass in Schulen durch die Nichterwähnung dieses Themas Neutralität über die Frage der Homosexualität gewahrt werden soll. Es verbietet ja genau genommen auch Agitation gegen Homosexualität und Homosexuelle. Ich finde das eine interessante Entwicklung.

 

 

wie würdest du es bewerten, wenn in einem land das thema glaube, insbesondere christentum, in den schulen verboten würde?

 

würdest du die "aufregung" nicht verstehen, es soll ja nur neutralität gewahrt werden?

 

*mal wieder fassungslos, ob der ...*

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Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Gesetz besagt ja nur, dass in Schulen durch die Nichterwähnung dieses Themas Neutralität über die Frage der Homosexualität gewahrt werden soll. Es verbietet ja genau genommen auch Agitation gegen Homosexualität und Homosexuelle. Ich finde das eine interessante Entwicklung.

 

Durch das Gesetz soll Homosexualität tabuisiert werden. Das hat wenig mit "Neutralität" zu tun.

 

Danke für die Klarstellung, Clown. Aber das ist wie mit den Eulen und der griechischen Hauptstadt: bei diesem Thema ist Udalricus dermaßen betriebsblind, dass man es auch gleich vergessen kann.

 

@ Udalricus: In meinem schulischen Sexualkundeunterricht wurde ich von früh bis spät mit heterosexueller Kopulation behelligt - da hat mich auch keiner gefragt, ob ich das toll finde...

 

 

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Eigentlich gehört auch das nicht in die Schule.

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Ich möchte mal die Kommentare hören, wenn irgendein Land ein Gesetz verabschiedet, das er verbietet, in der Schule Gott und Religion zu erwähnen.

Und wenn dann ein Atheist sagt, das verbiete damit ja auch Gotteslästerung und sei deswegen doch gar nicht schlimm.

 

Werner

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Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Gesetz besagt ja nur, dass in Schulen durch die Nichterwähnung dieses Themas Neutralität über die Frage der Homosexualität gewahrt werden soll. Es verbietet ja genau genommen auch Agitation gegen Homosexualität und Homosexuelle. Ich finde das eine interessante Entwicklung.

 

Durch das Gesetz soll Homosexualität tabuisiert werden. Das hat wenig mit "Neutralität" zu tun.

 

Danke für die Klarstellung, Clown. Aber das ist wie mit den Eulen und der griechischen Hauptstadt: bei diesem Thema ist Udalricus dermaßen betriebsblind, dass man es auch gleich vergessen kann.

 

@ Udalricus: In meinem schulischen Sexualkundeunterricht wurde ich von früh bis spät mit heterosexueller Kopulation behelligt - da hat mich auch keiner gefragt, ob ich das toll finde...

 

 

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Eigentlich gehört auch das nicht in die Schule.

 

 

 

Wohin denn sonst bitte? Ich hätte etwas darum gegeben, einen vernünftigen Sexualkundeunterricht gehabt zu haben...aber bei uns war das ein Teil von Biologie.

 

Heute, als angehender Lehrer, weiß ich, dass man Sexualkunde erstens ohne Notenvergabe durchführen sollte, und zweitens, dass ein Lehrer dabei sowieso nichts im Raum zu suchen hat. Schulischer Sexualkundeunterricht wäre ein klassisches Beispiel dafür, dass man sich einen Fachmann von außen in die Klasse holt, mit dem die Kinder unbefangener reden können als mit dem Lehrer. Besonders gut fände ich so etwas im Rahmen eine Projektwoche.

 

Ich kenne niemanden, der von seinen Eltern aufgeklärt worden wäre. Und seien wir mal ehrlich: wer hätte als Jugendlicher mit seinen Eltern über Sex reden wollen? Ich nicht, und ich glaube, das wird den meisten hier nicht anders gehen.

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PS: Ein solcher schulischer Sexualkundeunterricht durch einen Fachmann von außen, der kein Lehrer der Schule sein sollte, ist natürlich nicht-koedukativ durchzuführen. Ich bin kein großer Freund der Geschlechtertrennung, aber hier halte ich das für dringend geboten. Wenn ich da an meine Schulzeit denke, wo die Jungs sich über die Fachbgriffe halb kringelig gelacht haben, während die Mädchen versuchten, ernst zu bleiben... :angry2:

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In meinem schulischen Sexualkundeunterricht wurde ich von früh bis spät mit heterosexueller Kopulation behelligt - da hat mich auch keiner gefragt, ob ich das toll finde...
Ich hätte dich schon gefragt, und dir beigestimmt, dass ich das auch nicht toll finde!
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Ich möchte mal die Kommentare hören, wenn irgendein Land ein Gesetz verabschiedet, das er verbietet, in der Schule Gott und Religion zu erwähnen.

Und wenn dann ein Atheist sagt, das verbiete damit ja auch Gotteslästerung und sei deswegen doch gar nicht schlimm.

 

Werner

Wenn die Alternative atheististische Propaganda ist, dann wäre mir die andere Variante schon lieber.
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Ich kenne niemanden, der von seinen Eltern aufgeklärt worden wäre. Und seien wir mal ehrlich: wer hätte als Jugendlicher mit seinen Eltern über Sex reden wollen? Ich nicht, und ich glaube, das wird den meisten hier nicht anders gehen.
Man muss sich eigentlich wundern, dass die Menschheit nicht schon seit Jahrtausenden ausgestorben ist! :angry2::angry2:
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In meinem schulischen Sexualkundeunterricht wurde ich von früh bis spät mit heterosexueller Kopulation behelligt - da hat mich auch keiner gefragt, ob ich das toll finde...
Ich hätte dich schon gefragt, und dir beigestimmt, dass ich das auch nicht toll finde!

Übernimmst Du denn dann die ganze Unterweisung, wenn sie in der Schule unterbleiben soll, im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung oder der Erstbeichte?

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Wenn ich da an meine Schulzeit denke, wo die Jungs sich über die Fachbgriffe halb kringelig gelacht haben, während die Mädchen versuchten, ernst zu bleiben... :angry2:
Das kenn ich von meiner Schulzeit auch so. Heute ist es manchmal schon gerade umgedreht, die Mädchen sind oft sexualisierter als die Buben.
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Wenn ich da an meine Schulzeit denke, wo die Jungs sich über die Fachbgriffe halb kringelig gelacht haben, während die Mädchen versuchten, ernst zu bleiben... :angry2:
Das kenn ich von meiner Schulzeit auch so. Heute ist es manchmal schon gerade umgedreht, die Mädchen sind oft sexualisierter als die Buben.

Man ist sexualisiert, wenn man sich über die Fachbegriffe kringelig lacht?

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Ich möchte mal die Kommentare hören, wenn irgendein Land ein Gesetz verabschiedet, das er verbietet, in der Schule Gott und Religion zu erwähnen.

Und wenn dann ein Atheist sagt, das verbiete damit ja auch Gotteslästerung und sei deswegen doch gar nicht schlimm.

 

Werner

Wenn die Alternative atheististische Propaganda ist, dann wäre mir die andere Variante schon lieber.

Dass in Litauen mit Heteropropaganda nicht gegeizt wird, darauf kannst du Gift nehmen.

 

Werner

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Man ist sexualisiert, wenn man sich über die Fachbegriffe kringelig lacht?
Nein, nur wenn man - eventuell gleichzeitig - über das lacht, was die Begriffe bezeichnen.
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Franciscus non papa

kindelein von herzen - man kann und darf auch über sex, beim sex, vor und danach lachen.

 

und in der pubertät ist dieses sich lustig machen ein notwendiges ventil.

 

(man muss manchen leuten wirklich alles erklären *abgenervt von soviel ahnungslosigkeit*)

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Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Gesetz besagt ja nur, dass in Schulen durch die Nichterwähnung dieses Themas Neutralität über die Frage der Homosexualität gewahrt werden soll. Es verbietet ja genau genommen auch Agitation gegen Homosexualität und Homosexuelle. Ich finde das eine interessante Entwicklung.

 

Durch das Gesetz soll Homosexualität tabuisiert werden. Das hat wenig mit "Neutralität" zu tun.

 

Danke für die Klarstellung, Clown. Aber das ist wie mit den Eulen und der griechischen Hauptstadt: bei diesem Thema ist Udalricus dermaßen betriebsblind, dass man es auch gleich vergessen kann.

 

@ Udalricus: In meinem schulischen Sexualkundeunterricht wurde ich von früh bis spät mit heterosexueller Kopulation behelligt - da hat mich auch keiner gefragt, ob ich das toll finde...

 

 

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Eigentlich gehört auch das nicht in die Schule.

 

 

 

Wohin denn sonst bitte? Ich hätte etwas darum gegeben, einen vernünftigen Sexualkundeunterricht gehabt zu haben...aber bei uns war das ein Teil von Biologie.

 

Heute, als angehender Lehrer, weiß ich, dass man Sexualkunde erstens ohne Notenvergabe durchführen sollte, und zweitens, dass ein Lehrer dabei sowieso nichts im Raum zu suchen hat. Schulischer Sexualkundeunterricht wäre ein klassisches Beispiel dafür, dass man sich einen Fachmann von außen in die Klasse holt, mit dem die Kinder unbefangener reden können als mit dem Lehrer. Besonders gut fände ich so etwas im Rahmen eine Projektwoche.

 

Ich kenne niemanden, der von seinen Eltern aufgeklärt worden wäre. Und seien wir mal ehrlich: wer hätte als Jugendlicher mit seinen Eltern über Sex reden wollen? Ich nicht, und ich glaube, das wird den meisten hier nicht anders gehen.

 

Also nicht durch Lehrer? Ok. Aber der Staat (=Schule) könnte sich einfach raushalten. Es gibt einfach ein Privatleben, auch von Schülern. Die Lehrpläne sind vollgestopft genug. Grüße, KAM

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Man ist sexualisiert, wenn man sich über die Fachbegriffe kringelig lacht?
Nein, nur wenn man - eventuell gleichzeitig - über das lacht, was die Begriffe bezeichnen.

 

 

Wieso ist man dann "sexualisiert"? Und wann ist man sexualisiert? Bin ich sexualisiert?

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Also nicht durch Lehrer? Ok. Aber der Staat (=Schule) könnte sich einfach raushalten. Es gibt einfach ein Privatleben, auch von Schülern. Die Lehrpläne sind vollgestopft genug. Grüße, KAM

 

 

Aha - Schüler haben also ein "Privatleben"...soweit d'accord, aber ich verstehe nicht, was das mit schulischem Sexualkundeunterricht zu tun haben soll. Niemand zwingt doch die Schüler, im Rahmen dieses Unterrichts über ihre sexuellen Vorlieben zu quatschen (ganz davon abgesehen, dass sie es ohnehin nicht täten). Schulischer Sexualkundeunterricht dient in allererster Linie der Information und der Erweiterung des Kenntnissstandes der Schüler. Da es eben aber doch ein etwas "heikles" Thema ist, sollte man es eben nicht von Lehrern durchführen lassen, die den Schülern dafür Noten verpassen - nach dem Motto, wer den Sexualakt am wisschenschaftlichsten beschreiben kann, bekommt eine Eins.

 

Besser ist dies im Rahmen von Projekttagen aufgehoben. Dort können die Schüler und Schülerinnen dann nach Geschlechtern getrennt den Fachleuten (z.B. von Pro Familia) Fragen stellen - auch anonym, mit Zetteln, die man hinterher einsammelt und öffentlich diskutiert.

 

Nochmal die Frage an Dich: Welche Alternativen siehst Du zur schulischen Sexualkunde? Soll man wirklich alles den Eltern oder zweifelhaften Aufklärungspostillen à la BRAVO überlassen?

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Man ist sexualisiert, wenn man sich über die Fachbegriffe kringelig lacht?
Nein, nur wenn man - eventuell gleichzeitig - über das lacht, was die Begriffe bezeichnen.

 

 

Wieso ist man dann "sexualisiert"? Und wann ist man sexualisiert? Bin ich sexualisiert?

Sexualisiert ist man, wenn man bei allem in Richtung Sexualität denkt, etwa bei zweideutigen Begriffen.
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Sexualisiert ist man, wenn man bei allem in Richtung Sexualität denkt, etwa bei zweideutigen Begriffen.

 

Zweideutige Begriffe haben aber eine sexuelle Bedeutung. Man muss sich also einer Deutungsmöglichkeit bewusst verschließen, will man nicht sexualisiert sein? Das ist mE eher verklemmt.

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Also nicht durch Lehrer? Ok. Aber der Staat (=Schule) könnte sich einfach raushalten. Es gibt einfach ein Privatleben, auch von Schülern.

 

Was ist das für ein dämliches Argument?

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Das Oberste Gericht in Delhi hat ein 150 Jahre altes Gesetz gekippt, das Homosexualität unter Strafe stellte.

 

......und wie sich die Bilder gleichen

 

Die religiösen Scharfmacher schäumen.

 

Quelle

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Durch das Gesetz soll Homosexualität tabuisiert werden. Das hat wenig mit "Neutralität" zu tun.

 

Danke für die Klarstellung, Clown. Aber das ist wie mit den Eulen und der griechischen Hauptstadt: bei diesem Thema ist Udalricus dermaßen betriebsblind, dass man es auch gleich vergessen kann.

 

@ Udalricus: In meinem schulischen Sexualkundeunterricht wurde ich von früh bis spät mit heterosexueller Kopulation behelligt - da hat mich auch keiner gefragt, ob ich das toll finde...

 

 

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Eigentlich gehört auch das nicht in die Schule.

 

 

 

Wohin denn sonst bitte? Ich hätte etwas darum gegeben, einen vernünftigen Sexualkundeunterricht gehabt zu haben...aber bei uns war das ein Teil von Biologie.

 

Heute, als angehender Lehrer, weiß ich, dass man Sexualkunde erstens ohne Notenvergabe durchführen sollte, und zweitens, dass ein Lehrer dabei sowieso nichts im Raum zu suchen hat. Schulischer Sexualkundeunterricht wäre ein klassisches Beispiel dafür, dass man sich einen Fachmann von außen in die Klasse holt, mit dem die Kinder unbefangener reden können als mit dem Lehrer. Besonders gut fände ich so etwas im Rahmen eine Projektwoche.

 

Ich kenne niemanden, der von seinen Eltern aufgeklärt worden wäre. Und seien wir mal ehrlich: wer hätte als Jugendlicher mit seinen Eltern über Sex reden wollen? Ich nicht, und ich glaube, das wird den meisten hier nicht anders gehen.

 

 

Nun ja, als Jugendlicher sollte man auch schon aufgeklärt worden sein. Übrigens:du kennst mich zwar nur virtuell- aber es gibt Menschen, deren Eltern auch aufgeklärt haben- außer mir kenne ich da noch ein paar- in unterschiedlichen Vorgehensweisen.

Ich habe übrigens neue Richtlineien zur Sexualkundeerziehung bekommen (gebe kja auch Bio). Expertenrunden hielte ich auch für okay, aber ich sehe mich jetzt auch als Lehrkraft nicht so störend. Kann man ja abwechseln. Und die Schüler auch einiges selbst machen lassen.

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PS: Ein solcher schulischer Sexualkundeunterricht durch einen Fachmann von außen, der kein Lehrer der Schule sein sollte, ist natürlich nicht-koedukativ durchzuführen. Ich bin kein großer Freund der Geschlechtertrennung, aber hier halte ich das für dringend geboten. Wenn ich da an meine Schulzeit denke, wo die Jungs sich über die Fachbgriffe halb kringelig gelacht haben, während die Mädchen versuchten, ernst zu bleiben... :angry2:

 

 

Auch hier: Nur teilweise Zustimmung. Gerade Sexualität hat auch etwas mit dem anderen Geschlecht zu tun ( und dessen verhaltensweisen)- insofern: Trennung nicht während der ganzen Unterrichtsreihe. In einzelnen Phasen: ja.

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kindelein von herzen - man kann und darf auch über sex, beim sex, vor und danach lachen.

 

und in der pubertät ist dieses sich lustig machen ein notwendiges ventil.

 

(man muss manchen leuten wirklich alles erklären *abgenervt von soviel ahnungslosigkeit*)

 

 

Es ist aber ein Unterschied ob sich jemand über etwas herablassend lustig macht oder ob voller humor und vieleicht sogar liebevoll gelacht wird. Pubertierende vertuschen ihre Ahnungslosigkeit/Unsicherheit mit Gelächter, das ist klar. Gerade hier ist aber Sensibilisierung notwendig. Wobei ein Witz (ein echter, guter) das Ganze sicher auflockert.

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