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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Also nicht durch Lehrer? Ok. Aber der Staat (=Schule) könnte sich einfach raushalten. Es gibt einfach ein Privatleben, auch von Schülern. Die Lehrpläne sind vollgestopft genug. Grüße, KAM

 

 

Aha - Schüler haben also ein "Privatleben"...soweit d'accord, aber ich verstehe nicht, was das mit schulischem Sexualkundeunterricht zu tun haben soll. Niemand zwingt doch die Schüler, im Rahmen dieses Unterrichts über ihre sexuellen Vorlieben zu quatschen (ganz davon abgesehen, dass sie es ohnehin nicht täten). Schulischer Sexualkundeunterricht dient in allererster Linie der Information und der Erweiterung des Kenntnissstandes der Schüler. Da es eben aber doch ein etwas "heikles" Thema ist, sollte man es eben nicht von Lehrern durchführen lassen, die den Schülern dafür Noten verpassen - nach dem Motto, wer den Sexualakt am wisschenschaftlichsten beschreiben kann, bekommt eine Eins.

 

Besser ist dies im Rahmen von Projekttagen aufgehoben. Dort können die Schüler und Schülerinnen dann nach Geschlechtern getrennt den Fachleuten (z.B. von Pro Familia) Fragen stellen - auch anonym, mit Zetteln, die man hinterher einsammelt und öffentlich diskutiert.

 

Nochmal die Frage an Dich: Welche Alternativen siehst Du zur schulischen Sexualkunde? Soll man wirklich alles den Eltern oder zweifelhaften Aufklärungspostillen à la BRAVO überlassen?

 

 

Um Himmels willen- wer bitte gibt denn eines Eins für wissenschaftliches Beschreiben des sexualaktes? Ich kann aber zB eine Eins für ein wirklich gut recherchiertes und gestaltetes Stationenelernen geben oder für eine super (fair, sachlich...) geführte Diskussion über zB Homo- und Heterosexualität usw.

Sexualkunde ist nicht nur was für Projektwochen.

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Es ist daher für Kinder besser, wenn sie nicht homosexuell sind.

 

Homosexuelle Kinder? Ich denke, es wäre für Kinder besser, wenn sie von der Sexualität der Erwachsenen verschont blieben, mit allem was dazu gehört. :angry2:

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Es ist daher für Kinder besser, wenn sie nicht homosexuell sind.

... beziehungsweise sich mit geringerer Wahrscheinlichkeit zu Homosexuellen entwickeln.

bearbeitet von AdG
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Homosexuelle Menschen haben in dieser Gesellschaft nach ihrer Aussage Nachteile. Es ist daher für Kinder besser, wenn sie nicht homosexuell sind.

 

Soweit alles klar?

 

Nein. Besser ist es, wenn die Diskriminierung Homosexueller ein Ende findet. Dem tritt man aber entgegen, indem man Hetzseiten wie die, auf die du verlinkt hast, verbreitet.

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Homosexuelle Menschen haben in dieser Gesellschaft nach ihrer Aussage Nachteile. Es ist daher für Kinder besser, wenn sie nicht homosexuell sind.

 

Soweit alles klar?

 

Nein. Besser ist es, wenn die Diskriminierung Homosexueller ein Ende findet.

Da kommt es auf die Definition von Diskriminierung an. Welche meinst du?

Dem tritt man aber entgegen, indem man Hetzseiten wie die, auf die du verlinkt hast, verbreitet.

kath.net ist zwar konservativ, aber nur weil es politisch inkorrekt ist, so etwas zu sagen (ähnlich wie die Kritisierung von Hass- und Gewalt-Passagen im Koran [gut, das hat auch was mit dem Überleben zu tun ... :angry2: ]), ist es aber keine Hetz-Seite. plus.net ist da zweifellos hetziger (da stimmst du mir doch zu, oder?). Eigentlich müsstest du dann auch den hpd als Hetzseite einstufen - gegen Religion.

bearbeitet von AdG
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Auf der Seite steht auch regelmäßig, dass Christen benachteilgt und verfolgt werden.

Dann wäre es gemäß dieser Logik besser, wenn Kinder nicht zu Christen erzogen werden.

 

Werner

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Da kommt es auf die Definition von Diskriminierung an. Welche meinst du?

 

Die Diskriminierung im Eherecht. Aber es reicht auch die ganz alltägliche Missachtung wie sie etwa aus dem kath.net-Artikel und deinen Beiträgen springt.

 

 

kath.net ist zwar konservativ, aber nur weil es politisch inkorrekt ist, so etwas zu sagen (ähnlich wie die Kritisierung von Hass- und Gewalt-Passagen im Koran [gut, das hat auch was mit dem Überleben zu tun ... :angry2: ]), ist es aber keine Hetz-Seite. plus.net ist da zweifellos hetziger (da stimmst du mir doch zu, oder?). Eigentlich müsstest du dann auch den hpd als Hetzseite einstufen - gegen Religion.

 

Jedenfalls ist dein "Argument" Bullshit. Oder würdest du farbigen Eltern wünschen, ihr Kind solle weiß werden, damit es nicht diskriminiert werde?

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Auf der Seite steht auch regelmäßig, dass Christen benachteilgt und verfolgt werden.

Dann wäre es gemäß dieser Logik besser, wenn Kinder nicht zu Christen erzogen werden.

 

Werner

Du willst damit also sagen, dass man zum Homosexuellen erzogen wird? Dann hätten alle Katholiban und Evangelikalen ja doch recht. :angry2:

bearbeitet von AdG
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Da kommt es auf die Definition von Diskriminierung an. Welche meinst du?

 

Die Diskriminierung im Eherecht. Aber es reicht auch die ganz alltägliche Missachtung wie sie etwa aus dem kath.net-Artikel und deinen Beiträgen springt.

 

 

kath.net ist zwar konservativ, aber nur weil es politisch inkorrekt ist, so etwas zu sagen (ähnlich wie die Kritisierung von Hass- und Gewalt-Passagen im Koran [gut, das hat auch was mit dem Überleben zu tun ... :angry2: ]), ist es aber keine Hetz-Seite. plus.net ist da zweifellos hetziger (da stimmst du mir doch zu, oder?). Eigentlich müsstest du dann auch den hpd als Hetzseite einstufen - gegen Religion.

 

Jedenfalls ist dein "Argument" Bullshit. Oder würdest du farbigen Eltern wünschen, ihr Kind solle weiß werden, damit es nicht diskriminiert werde?

Schwule in monogamen homosexuellen Beziehungen bekommen selten Kinder. Aber vielleicht ist es ja durch die Gentechnik eines Tages möglich, dass Männer Kinder gebären. (Nur um vorzubeugen: Genauso verhält es sich auch mit lesbischen Frauen.)

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Ich zitiere aus dem obigen Link:

 

Aus der 1996 durchgeführten Studie von Golombok and Tasker zum Beispiel geht hervor, dass 67 Prozent der Kinder, die in einem lesbischen Haushalt aufwachsen, sagen, dass sie es in Zukunft für möglich halten, homosexuell zu empfinden oder eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft zu haben. Dagegen bejahten dies nur 14 Prozent der anderen Kinder.

 

Mit anderen Worten: Wenn Kinder in homosexuellen Haushalten aufwachsen, hätten sie zu 67% keine Bedenken, falls sie selber mal homosexuell sind, wähhrend es bei heterosexuellen Haushalten nur 14% sind.

Wieviele tatsächlich dann homosexuell sind, davon steht da gar nichts.

Es steht da lediglich, dass sich von den Kindern aus homosexuellen Haushalten 8-21% (wow, was ist denn das für eine Spannweite) als "nicht-heterosexuell" identifizieren, während, und nun ist kath.net gewohnt tendenziös, während "in der US-Gesamtbevölkerung etwa zwei Prozent nicht-heterosexuell sind". Natürlich "sind" das nicht 2 Prozent, sondern 2% geben bei einer Befragung offen zu dass sie es sind. Und was sie zugeben ist "homosexuell" zu sein und nicht etwa "nicht heterosexuell" zu sein, denn da gehört ja dann jeder dazu, der auch ein paar bisexuelle Tendenzen aufweist, und da sind wir gemäß seriösen Schätzungen mindestens wieder bei den "8 bis 21 Prozent".

 

Also: Viel Lärm um nichts, um eine christstntumsbasierte Ideologie zu stützen, die völlig haltlos ist.

 

Werner

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Da kommt es auf die Definition von Diskriminierung an. Welche meinst du?

 

Die Diskriminierung im Eherecht. Aber es reicht auch die ganz alltägliche Missachtung wie sie etwa aus dem kath.net-Artikel und deinen Beiträgen springt.

 

 

Nun, Ehe und Homosexualität widersprechen sich in sich selbst. Lebenspartnerschaften und Homosexualität hingegen nicht. Allerdings würde ich glatt behaupten, dass der Anteil an zerbrechenden/promiskuitiven Beziehungen bei Heteros geringer ist als bei Schwulen.

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Als Christ wird man in China benachteiligt. Also sollten Christen in China keine Kinder zur Welt bringen. Und wenn das doch einmal passiert, sie bloß von ihrer Religion fernhalten.

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Ich zitiere aus dem obigen Link:

 

Aus der 1996 durchgeführten Studie von Golombok and Tasker zum Beispiel geht hervor, dass 67 Prozent der Kinder, die in einem lesbischen Haushalt aufwachsen, sagen, dass sie es in Zukunft für möglich halten, homosexuell zu empfinden oder eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft zu haben. Dagegen bejahten dies nur 14 Prozent der anderen Kinder.

 

Mit anderen Worten: Wenn Kinder in homosexuellen Haushalten aufwachsen, hätten sie zu 67% keine Bedenken Unzucht zu treiben, falls sie selber mal homosexuell sind, während es bei heterosexuellen Haushalten nur 14% sind.

Es steht da lediglich, dass sich von den Kindern aus homosexuellen Haushalten 8-21% (eine daraus resultierende Zahl, dass alle je, nach Intention, die Umfragen in ihrem Sinn fälschen. Gehen wir also von 8% aus) als "nicht-heterosexuell" identifizieren, während, und nun ist kath.net gewohnt tendenziös, während "in der US-Gesamtbevölkerung etwa zwei Prozent nicht-heterosexuell sind". Natürlich "sind" das nicht 2 Prozent, sondern 2% geben bei einer Befragung offen zu dass sie es sind. Und bei den Zahlen, die von 5-10% der Bevölkerung sprechen, wie hat man denn die herausgefunden? Nach dem Grundsatz: Was passt denn gerade für unsere Propaganda? Und offensichtlich war Werner an der Auswertung und Erstellung solcher Studien beteiligt, da er sich ja da so gut auskenn

Also: Viel Lärm um nichts, um eine Ideologie zu stützen, die völlig haltlos ist.

 

AdG

 

 

Edit: gramm. Fehler korr., "" entfernt

bearbeitet von AdG
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Allerdings würde ich glatt behaupten, dass der Anteil an zerbrechenden/promiskuitiven Beziehungen bei Heteros geringer ist als bei Schwulen.

 

Das wiederum glaube ich nicht - in der schwulen Szene wird es nur nicht so bedeckt gehalten.

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Ich zitiere aus dem obigen Link:

 

Aus der 1996 durchgeführten Studie von Golombok and Tasker zum Beispiel geht hervor, dass 67 Prozent der Kinder, die in einem lesbischen Haushalt aufwachsen, sagen, dass sie es in Zukunft für möglich halten, homosexuell zu empfinden oder eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft zu haben. Dagegen bejahten dies nur 14 Prozent der anderen Kinder.

 

Mit anderen Worten: Wenn Kinder in homosexuellen Haushalten aufwachsen, hätten sie zu 67% keine Unzucht zu treiben, falls sie selber mal homosexuell sind, während es bei heterosexuellen Haushalten nur 14% sind.

Es steht da lediglich, dass sich von den Kindern aus homosexuellen Haushalten 8-21% (eine daraus resultierende Zahl, dass alle je, nach Intention, die Umfragen in ihrem Sinn fälschen. Gehen wir also von 8% aus) als "nicht-heterosexuell" identifizieren, während, und nun ist kath.net gewohnt tendenziös, während "in der US-Gesamtbevölkerung etwa zwei Prozent nicht-heterosexuell sind". Natürlich "sind" das nicht 2 Prozent, sondern 2% geben bei einer Befragung offen zu dass sie es sind. Und bei den Zahlen, die von 5-10% der Bevölkerung sprechen, wie hat man denn die herausgefunden? Nach dem Grundsatz: Was passt denn gerade für unsere Propaganda? Und offensichtlich war Werner an der Auswertung und Erstellung solcher Studien beteiligt, da er sich ja da so gut auskenn

Also: Viel Lärm um nichts, um eine Ideologie zu stützen, die völlig haltlos ist.

 

AdG

Also zum ersten, vergiss mal ganz schnell den Quatsch mit der "Unucht".

"Unzucht" gibt es nur für Gläubige, für andere ist das nur ein alberner Ausdruck, und "Unzucht treiben" können sie gar nicht.

Wenn 2% der Bevölkerung bei einer Befragung zugeben, dass sie homosexuell (wohlgemerkt! und nicht etwa "nicht heterosexuell") sind, dann kann man das ganz einfach hochrechnen.

Dank der religiösen Spinner und ihres Unzuchtsgeschwafels trauen sich ja leider viel Menschen gar nicht, sowas zuzugeben.

Genausowenig wie sich in Saudi-Arabien alle heimlichen Christen trauen würden, das bei einer Befragung offen zuzugeben.

 

Werner

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Als Christ wird man in China benachteiligt. Also sollten Christen in China keine Kinder zur Welt bringen. Und wenn das doch einmal passiert, sie bloß von ihrer Religion fernhalten.

Mal ohne näher darauf einzugehen, ob das Christentum wahr oder falsch ist und ob das Christentum nur aus einem Wunschdenken entstanden ist: Christen in China gibt ihre Religion halt. (Ich wäre euch verbunden, wenn ihr jetzt keine Diskussion darüber anfangt, ob das Christentum also nur als Stütze im Leben erfunden wurde, dafür gibt es andere Threads.) Gibt es Homosexuelle denen ihre sexuelle Orientierung halt gibt? Sehen sie sie als Erfüllung ihres irdischen Daseins? Liegt ihr Sinn des Lebens in der Sexualität?

Wenn das bei einer breiten Masse der Fall sein sollte, dann handelt es sich bei Homosexualität um eine Art Religion. Wenn nicht, welchen Vorteil (das Christentum hat nicht nur Vorteile, ich weiß, wegen der Vorteile entscheidet sich niemand fürs Christentum, (das hat nichts damit zu tun, dass man angeblich als Schwuler/Lesbe geboren wird usw.); für eine Diskussion, dass das Christentum nach Aussage mancher nur von den Pfaffen/Paulus/Konstantin/etc. erfunden wurde, ist IMO hier in diesem Thread kein Platz, wir können aber gern anderswo darüber diskutieren!) hat es schwul zu sein, bzw. seine Kinder durch das Vorbild ihrer Ernährer (Eltern passen hier meines Erachtens nicht) so zu erziehen, dass sie eher schwul werden?

 

Und ich weiß, jetzt zerreißt man mich, aber es gibt auch Theorien (schwachsinniger kath. Fundi-/evangelikaler Unsinn, der nur zur Bestätigung des eigen Weltbilds dient - Zeter! Mordio! - danke, jetzt braucht ihr euch ja nicht mehr aufzuregen, ich hab das ja schon für euch gemacht), nach denen der Wunsch der Eltern unter bestimmten Vorraussetzungen, dass das Kind ein anderes Geschlecht hätte, auch wenn dieser Wunsch nur ganz unterbewusst vorhanden ist, dafür sorgt, dass sich das Kind anders als seine „natürliche“,„eigentliche“ (sicherheitshalber in Anführungszeichen) sexuelle Präferenz orientiert.

bearbeitet von AdG
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Als Christ wird man in China benachteiligt. Also sollten Christen in China keine Kinder zur Welt bringen. Und wenn das doch einmal passiert, sie bloß von ihrer Religion fernhalten.

Mal ohne näher darauf einzugehen, ob das Christentum wahr oder falsch ist und ob das Christentum nur aus einem Wunschdenken entstanden ist: Christen in China gibt ihre Religion halt. (Ich wäre euch verbunden, wenn ihr jetzt keine Diskussion darüber anfangt, ob das Christentum also nur als Stütze im Leben erfunden wurde, dafür gibt es andere Threads.) Gibt es Homosexuelle denen ihre sexuelle Orientierung halt gibt? Sehen sie sie als Erfüllung ihres irdischen Daseins? Liegt ihr Sinn des Lebens in der Sexualität?

Wenn das bei einer breiten Masse der Fall sein sollte, dann handelt es sich bei Homosexualität um eine Art Religion. Wenn nicht, welchen Vorteil (das Christentum hat nicht nur Vorteile, ich weiß, wegen der Vorteile entscheidet sich niemand fürs Christentum, (das hat nichts damit zu tun, dass man angeblich als Schwuler/Lesbe geboren wird usw.); für eine Diskussion, dass das Christentum nach Aussage mancher nur von den Pfaffen/Paulus/Konstantin/etc. erfunden wurde, ist IMO hier in diesem Thread kein Platz, wir können aber gern anderswo darüber diskutieren!) hat es schwul zu sein, bzw. seine Kinder durch das Vorbild ihrer Ernährer (Eltern passen hier meines Erachtens nicht) so zu erziehen, dass sie eher schwul werden?

 

Und ich weiß, jetzt zerreißt man mich, aber es gibt auch Theorien (schwachsinniger kath. Fundi-/evangelikaler Unsinn, der nur zur Bestätigung des eigen Weltbilds dient - Zeter! Mordio! - danke, jetzt braucht ihr euch ja nicht mehr aufzuregen, ich hab das ja schon für euch gemacht), nach denen der Wunsch der Eltern unter bestimmten Vorraussetzungen, dass das Kind ein anderes Geschlecht hätte, auch wenn dieser Wunsch nur ganz unterbewusst vorhanden ist, dafür sorgt, dass sich das Kind anders als seine „natürliche“,„eigentliche“ (sicherheitshalber in Anführungszeichen) sexuelle Präferenz orientiert.

 

Der Vergleich führt zu nichts, weil das eine freie Wahl, das andere aber natürliche Hinordnung ist. Man kann seine Kinder zu Christen erziehen, aber eben nicht zu Homosexuellen. Dafür kann man sogar den kath.net Artikel heranziehen: Kinder, die in eine rhomosexuellen Beziehung aufwachsen, sind zumeisnt Kinder von Homosexuellen. Wenn in dieser Gruppe der Anteil dr Homosexuellen größer ist als in der Gesamtbevölkerung, dann spricht das sicher nicht gegen den Verdacht einer genetischen Disposition.

 

Vollkommen absurd hingegen ist die Fragestellung der Stuidie Golombok und Tasker: Sich vorstellen zu können sagt nichts über sexuelle Präferenzen aus. Ich mag mit vorstellen können, in einer schwulen Beziehung zu leben, daß ich das nicht tue, liegt an meiner sexuellen Ausrichtung. Daß Kinder, die in lesbischen Beziehungen aufwachsen, sich selbst ebensolche Beziehungen vorstellen können, spricht zunächst einmal dafür, dass es ihnen subjektiv in diesen Beziehungen gut geht und sie den Eindruck haben, dass es ihren Müttern auch gut geht.

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Als Christ wird man in China benachteiligt. Also sollten Christen in China keine Kinder zur Welt bringen. Und wenn das doch einmal passiert, sie bloß von ihrer Religion fernhalten.

Mal ohne näher darauf einzugehen, ob das Christentum wahr oder falsch ist und ob das Christentum nur aus einem Wunschdenken entstanden ist: Christen in China gibt ihre Religion halt. (Ich wäre euch verbunden, wenn ihr jetzt keine Diskussion darüber anfangt, ob das Christentum also nur als Stütze im Leben erfunden wurde, dafür gibt es andere Threads.) Gibt es Homosexuelle denen ihre sexuelle Orientierung halt gibt? Sehen sie sie als Erfüllung ihres irdischen Daseins? Liegt ihr Sinn des Lebens in der Sexualität?

Wenn das bei einer breiten Masse der Fall sein sollte, dann handelt es sich bei Homosexualität um eine Art Religion. Wenn nicht, welchen Vorteil (das Christentum hat nicht nur Vorteile, ich weiß, wegen der Vorteile entscheidet sich niemand fürs Christentum, (das hat nichts damit zu tun, dass man angeblich als Schwuler/Lesbe geboren wird usw.); für eine Diskussion, dass das Christentum nach Aussage mancher nur von den Pfaffen/Paulus/Konstantin/etc. erfunden wurde, ist IMO hier in diesem Thread kein Platz, wir können aber gern anderswo darüber diskutieren!) hat es schwul zu sein, bzw. seine Kinder durch das Vorbild ihrer Ernährer (Eltern passen hier meines Erachtens nicht) so zu erziehen, dass sie eher schwul werden?

 

Und ich weiß, jetzt zerreißt man mich, aber es gibt auch Theorien (schwachsinniger kath. Fundi-/evangelikaler Unsinn, der nur zur Bestätigung des eigen Weltbilds dient - Zeter! Mordio! - danke, jetzt braucht ihr euch ja nicht mehr aufzuregen, ich hab das ja schon für euch gemacht), nach denen der Wunsch der Eltern unter bestimmten Vorraussetzungen, dass das Kind ein anderes Geschlecht hätte, auch wenn dieser Wunsch nur ganz unterbewusst vorhanden ist, dafür sorgt, dass sich das Kind anders als seine „natürliche“,„eigentliche“ (sicherheitshalber in Anführungszeichen) sexuelle Präferenz orientiert.

 

Der Vergleich führt zu nichts, weil das eine freie Wahl, das andere aber natürliche Hinordnung ist. Man kann seine Kinder zu Christen erziehen, aber eben nicht zu Homosexuellen. Dafür kann man sogar den kath.net Artikel heranziehen: Kinder, die in eine rhomosexuellen Beziehung aufwachsen, sind zumeisnt Kinder von Homosexuellen. Wenn in dieser Gruppe der Anteil dr Homosexuellen größer ist als in der Gesamtbevölkerung, dann spricht das sicher nicht gegen den Verdacht einer genetischen Disposition.

 

Vollkommen absurd hingegen ist die Fragestellung der Stuidie Golombok und Tasker: Sich vorstellen zu können sagt nichts über sexuelle Präferenzen aus. Ich mag mit vorstellen können, in einer schwulen Beziehung zu leben, daß ich das nicht tue, liegt an meiner sexuellen Ausrichtung. Daß Kinder, die in lesbischen Beziehungen aufwachsen, sich selbst ebensolche Beziehungen vorstellen können, spricht zunächst einmal dafür, dass es ihnen subjektiv in diesen Beziehungen gut geht und sie den Eindruck haben, dass es ihren Müttern auch gut geht.

 

Wurde denn etwa jetzt doch ein Schwulen-Gen gefunden? Kein Angriff, Interesse.

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Gibt es Homosexuelle denen ihre sexuelle Orientierung halt gibt? Sehen sie sie als Erfüllung ihres irdischen Daseins? Liegt ihr Sinn des Lebens in der Sexualität?

 

Sicherlich gibt es Halt, in einer - auch sexuellen - Partnerschaft zu leben. Dass jemand, der sexuelle Handlungen als Unzucht diffamiert, das nicht nachvollziehen kann, liegt natürlich auf der Hand. Ich würde mich übrigens freuen, wenn mein Kind - für den Fall, dass es homosexuell ist - keine Bedenken hätte, das auch auszuleben, in deinen schäbigen Worten also Unzucht zu treiben.

 

Was willst du mit deiner homophoben Propaganda eigentlich erreichen?

bearbeitet von Clown
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Wurde denn etwa jetzt doch ein Schwulen-Gen gefunden? Kein Angriff, Interesse.

 

Habe ich das behauptet? Es ist auch keine Hetereo-Gen bekannt. Es gibt aber Indizien, die für eine bereits bei der Geburt angelegte sexuelle Orientierung sprechen, und die zitierte Studie ist ein kleiner Hinweis darauf.

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Wurde denn etwa jetzt doch ein Schwulen-Gen gefunden? Kein Angriff, Interesse.

 

Habe ich das behauptet? Es ist auch keine Hetereo-Gen bekannt. Es gibt aber Indizien, die für eine bereits bei der Geburt angelegte sexuelle Orientierung sprechen, und die zitierte Studie ist ein kleiner Hinweis darauf.

Hmm, die Studie könnte aber auch so gesehen werden, dass bei Menschen, bei denen schon eine gewisse Veranlagung vorhanden ist, diese durch äußere Einflüsse erst zum Vorschein kommt.

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Gibt es Homosexuelle denen ihre sexuelle Orientierung halt gibt? Sehen sie sie als Erfüllung ihres irdischen Daseins? Liegt ihr Sinn des Lebens in der Sexualität?

 

Sicherlich gibt es Halt, in einer - auch sexuellen - Partnerschaft zu leben. Dass jemand, der sexuelle Handlungen als Unzucht diffamiert, das nicht nachvollziehen kann, liegt natürlich auf der Hand. Ich würde mich übrigens freuen, wenn mein Kind - für den Fall, dass es homosexuell ist - keine Bedenken hätte, das auch auszuleben, in deinen schäbigen Worten also Unzucht zu treiben.

 

Was willst du mit deiner homophoben Propaganda eigentlich erreichen?

Gut, die Verwendung des Wortes Unzucht tut mir leid, ehrlich.

Wärst du mit der Bezeichnung "außerehelicher gleichgeschlechtlicher Sex" einverstanden?

Es ist immer schön, wenn man seinen Gegner der Propaganda bezichtigt, wenn man mit ihm nicht einer Meinung ist. Was ist denn da so konkret propagandaartig?

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