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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Long John Silver

Ich glaube, dass Spekulationen über Papst Benedikts eventuelle Homosexualität nicht viel bringen. Selbst wenn seine Homosexualität astrein belegen könnte, wäre seine Ablehnung nicht geklärt - und noch viel weniger seine inhaltlichen (theologische, psychologische, statistische) Vehikel, über die er die zur Grundlage seiner Ablehnung macht. Man hätte nur einen kleinen (wenn auch langläufig in Stammtischen einsetzbaren) Punkt aufgegriffen, der weit weg vom zentralen Problem liegt. Das Erklärungsmodell "der ist ja selber schwul" ist ziemlich kurzatmig.

 

Nicht nur kurzatmig, sondern auch billig.

 

Genau so wie die Methode, Namen zu verhunzen.

 

Wer solche Methoden verwendet, verbaut sich m.E. einige wichtige Moeglichkeiten der Kommunikation.

bearbeitet von Long John Silver
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Franciscus non papa

Nach seinem Tod konnte man Bischof Dyba alle möglichen Zitate anhängen. Im Interview, das oben verlinkt ist, hat er noch erwidert, diese Worte hätte er nie gesagt, aber nach seinem Tod: who cares. :rolleyes:

 

Noch mal ein echtes Originalzitat aus dem Spiegelinterview:

 

Beck: Vielleicht gestehen Sie einfach mal anderen Menschen zu, dass das, was Sie äußern, verletzend sein kann. Ich erwarte nicht, dass Sie mir nach dem Mund reden, aber ich erwarte, dass wir untereinander zu Höflichkeitsformen zurückfinden und dass wir Respekt vor der anderen Position haben.

 

Dyba: Höflichkeitsformen, wie Ihre Leute sie dem Papst in Berlin gezeigt haben, ja? Halten Sie das für Höflichkeitsformen?

 

Beck: Ich habe dem Papst nichts getan.

 

 

ach, es ist schon peinlich, wie du da diesen hetzer vor dem herrn verteidigen willst.

die zitate, die ihm hier vorgeworfen wurden, sind durchweg gut dokumentiert.

 

dyba, nun da er wohl längst seine sünden abgebüßt haben wird - kann auch heute noch mit fug und recht als einer der schlimmsten hetzer und demagogen der jüngeren deutschen geschichte bezeichnet werden.

mag er in gutem glauben gehandelt haben und aus für ihn ehrenwerten gründen - das haben andere auch getan und werden doch auch mit recht verurteilt.

 

es gab eine zeit, da habe ich ihn hier als "meinen liebsten feind" bezeichnet. (ich habe auch noch mehr gesagt, wer es wissen will, soll suchen)

 

ein im persönlichen umgang sehr charmanter mann, der sich leicht sympathien holte.

aber in seiner art in der öffentlichkeit "seine sicht der dinge" zu verkünden, jedes maß verlierend, bis hin zum intriganten gegen seine mitbrüder agierender hochgefährlicher mann.

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Zu2) ich hetzte nicht gegen Kleriker, ich schreibe polemisch, wütend, auf die Spitze treibend, und meinetwegen kannst Du es hetzen nennen gegen Ideologen eurer Kirche an, die durchgängig unseren demokratischen Bürgekonsens wegen ihrer Ideologie, ihrer vermeintlichen Gotteserkenntnis und der daraus resultierenden Besserwisserei zerstören wollen.

wine

Dürfen die Leute der Kirche nicht ihre Meinung zu gesellschaftlichen Themen sagen?

 

Natürlich, aber die dürfen sich eben nicht über entsprechende Reaktionen wundern...

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Ich glaube, dass Spekulationen über Papst Benedikts eventuelle Homosexualität nicht viel bringen. Selbst wenn seine Homosexualität astrein belegen könnte, wäre seine Ablehnung nicht geklärt - und noch viel weniger seine inhaltlichen (theologische, psychologische, statistische) Vehikel, über die er die zur Grundlage seiner Ablehnung macht. Man hätte nur einen kleinen (wenn auch langläufig in Stammtischen einsetzbaren) Punkt aufgegriffen, der weit weg vom zentralen Problem liegt. Das Erklärungsmodell "der ist ja selber schwul" ist ziemlich kurzatmig.

 

Nicht nur kurzatmig, sondern auch billig.

 

Genau so wie die Methode, Namen zu verhunzen.

 

Wer solche Methoden verwendet, verbaut sich m.E. einige wichtige Moeglichkeiten der Kommunikation.

 

 

 

Ach wisst Ihr - der Zug der Kommunikation zwischen Schwulen und der katholischen Kirche ist schon lange abgefahren. Die Gräben klaffen kilometerweit, und es macht für mich keinen Sinn, mit jemandem zu "kommunizieren", der mich für den Abschaum des Menschengeschlechtes hält.

 

So etwas brauche ich mir nicht zu geben. Du redest ja auch nicht mit Menschen, die Dich als schwul bezeichnen. So hat jeder seine Kommunikations-Blockaden - die manchmal auch ganz hilfreich sind. Man kann sich schließlich nicht mit jedem Dreck beschäftigen, mit dem man beworfen wird. Und mit jedem Dreckwerfer erst recht nicht.

bearbeitet von Epicureus
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Ich glaube, dass Spekulationen über Papst Benedikts eventuelle Homosexualität nicht viel bringen. Selbst wenn seine Homosexualität astrein belegen könnte, wäre seine Ablehnung nicht geklärt - und noch viel weniger seine inhaltlichen (theologische, psychologische, statistische) Vehikel, über die er die zur Grundlage seiner Ablehnung macht. Man hätte nur einen kleinen (wenn auch langläufig in Stammtischen einsetzbaren) Punkt aufgegriffen, der weit weg vom zentralen Problem liegt. Das Erklärungsmodell "der ist ja selber schwul" ist ziemlich kurzatmig.

 

Nicht nur kurzatmig, sondern auch billig.

 

Genau so wie die Methode, Namen zu verhunzen.

 

Wer solche Methoden verwendet, verbaut sich m.E. einige wichtige Moeglichkeiten der Kommunikation.

 

 

 

Ach wisst Ihr - der Zug der Kommunikation zwischen Schwulen und der katholischen Kirche ist schon lange abgefahren. Die Gräben klaffen kilometerweit, und es macht für mich keinen Sinn, mit jemandem zu "kommunizieren", der mich für den Abschaum des Menschengeschlechtes hält.

 

So etwas brauche ich mir nicht zu geben. Du redest ja auch nicht mit Menschen, die Dich als schwul bezeichnen. So hat jeder seine Kommunikations-Blockaden - die manchmal auch ganz hilfreich sind. Man kann sich schließlich nicht mit jedem Dreck beschäftigen, mit dem man beworfen wird. Und mit jedem Dreckwerfer erst recht nicht.

 

Du beleidigst mit solche Sottisen ja nicht nur den Papst oder einen Erzbischof, sondern viele Katholiken.

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Du beleidigst mit solche Sottisen ja nicht nur den Papst oder einen Erzbischof, sondern viele Katholiken.

 

 

Das ist leider ein nicht vermeidbarer Kollateralschaden.

 

Ich werde durch die homophoben Sottisen des Papstes und seiner Handlanger ja auch ein ums andere Mal beleidigt und meiner Würde beraubt.

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Franciscus non papa

Ich glaube, dass Spekulationen über Papst Benedikts eventuelle Homosexualität nicht viel bringen. Selbst wenn seine Homosexualität astrein belegen könnte, wäre seine Ablehnung nicht geklärt - und noch viel weniger seine inhaltlichen (theologische, psychologische, statistische) Vehikel, über die er die zur Grundlage seiner Ablehnung macht. Man hätte nur einen kleinen (wenn auch langläufig in Stammtischen einsetzbaren) Punkt aufgegriffen, der weit weg vom zentralen Problem liegt. Das Erklärungsmodell "der ist ja selber schwul" ist ziemlich kurzatmig.

 

Nicht nur kurzatmig, sondern auch billig.

 

Genau so wie die Methode, Namen zu verhunzen.

 

Wer solche Methoden verwendet, verbaut sich m.E. einige wichtige Moeglichkeiten der Kommunikation.

 

 

 

Ach wisst Ihr - der Zug der Kommunikation zwischen Schwulen und der katholischen Kirche ist schon lange abgefahren. Die Gräben klaffen kilometerweit, und es macht für mich keinen Sinn, mit jemandem zu "kommunizieren", der mich für den Abschaum des Menschengeschlechtes hält.

 

So etwas brauche ich mir nicht zu geben. Du redest ja auch nicht mit Menschen, die Dich als schwul bezeichnen. So hat jeder seine Kommunikations-Blockaden - die manchmal auch ganz hilfreich sind. Man kann sich schließlich nicht mit jedem Dreck beschäftigen, mit dem man beworfen wird. Und mit jedem Dreckwerfer erst recht nicht.

 

Du beleidigst mit solche Sottisen ja nicht nur den Papst oder einen Erzbischof, sondern viele Katholiken.

 

 

dummes zeug, intelligente katholiken werden dadurch nicht beleidigt, einzig irgendwelche religiösen spinner. und warum fühlen sie sich beleidigt?

 

weil ihre religiöse realität mit der wirklichkeit nicht zusammenpaßt.

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Das ist leider ein nicht vermeidbarer Kollateralschaden.

 

 

Durchaus vermeidbar. Zur Darlegung deiner Meinung benötigst du keine Verbalinjurien oder Namensverunglimpfungen.

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Franciscus non papa

 

Das ist leider ein nicht vermeidbarer Kollateralschaden.

 

 

Durchaus vermeidbar. Zur Darlegung deiner Meinung benötigst du keine Verbalinjurien oder Namensverunglimpfungen.

 

 

mir sind leute lieber, die mal eine durchaus humorvolle namensverunglimpfung bringen, als leute, die menschen niedermachen und als geschwür der gesellschaft bezeichnen.

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Wer solche Methoden verwendet, verbaut sich m.E. einige wichtige Moeglichkeiten der Kommunikation.

Ausgerechnet Du solltest eigentlich besser wissen, von welcher Seite die Kommunikation torpediert wird. Franz hat gerade eines von zahllosen Beispielen genannt. Was soll man da noch kommunizieren?

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Das ist leider ein nicht vermeidbarer Kollateralschaden.

 

 

Durchaus vermeidbar. Zur Darlegung deiner Meinung benötigst du keine Verbalinjurien oder Namensverunglimpfungen.

 

 

mir sind leute lieber, die mal eine durchaus humorvolle namensverunglimpfung bringen, als leute, die menschen niedermachen und als geschwür der gesellschaft bezeichnen.

 

Namensverunglimpfungen sind dumm, nie humorvoll.

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Franciscus non papa

fein, dass du einsehen kannst, daß leute wie ratzinger, dyba und leider oft auch du eine kommunikation leider unmöglich machen.

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Das ist leider ein nicht vermeidbarer Kollateralschaden.

 

 

Durchaus vermeidbar. Zur Darlegung deiner Meinung benötigst du keine Verbalinjurien oder Namensverunglimpfungen.

 

 

mir sind leute lieber, die mal eine durchaus humorvolle namensverunglimpfung bringen, als leute, die menschen niedermachen und als geschwür der gesellschaft bezeichnen.

 

Namensverunglimpfungen sind dumm, nie humorvoll.

Es kann schon mal humorvolle geben.

 

Die meisten, die wir hier im Forum sehen, haben allerdings das Niveau von Grundschülern.

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Zu2) ich hetzte nicht gegen Kleriker, ich schreibe polemisch, wütend, auf die Spitze treibend, und meinetwegen kannst Du es hetzen nennen gegen Ideologen eurer Kirche an, die durchgängig unseren demokratischen Bürgekonsens wegen ihrer Ideologie, ihrer vermeintlichen Gotteserkenntnis und der daraus resultierenden Besserwisserei zerstören wollen.

wine

Dürfen die Leute der Kirche nicht ihre Meinung zu gesellschaftlichen Themen sagen?

Wenn ein Konsens gefunden ist, den die Mehrheit der Bürger mitträgt, wie es z.b. beim Schwangerschaftsabbruch war/ist, dann richtet man sich danach und hetzt nicht mehr mutwillig. Dann tragen alle diese Entscheidung. Nur so funktioniert Demokratie.

wine

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Nach seinem Tod konnte man Bischof Dyba alle möglichen Zitate anhängen. Im Interview, das oben verlinkt ist, hat er noch erwidert, diese Worte hätte er nie gesagt, aber nach seinem Tod: who cares. :rolleyes:

 

Noch mal ein echtes Originalzitat aus dem Spiegelinterview:

 

Beck: Vielleicht gestehen Sie einfach mal anderen Menschen zu, dass das, was Sie äußern, verletzend sein kann. Ich erwarte nicht, dass Sie mir nach dem Mund reden, aber ich erwarte, dass wir untereinander zu Höflichkeitsformen zurückfinden und dass wir Respekt vor der anderen Position haben.

 

Dyba: Höflichkeitsformen, wie Ihre Leute sie dem Papst in Berlin gezeigt haben, ja? Halten Sie das für Höflichkeitsformen?

 

Beck: Ich habe dem Papst nichts getan.

 

 

ach, es ist schon peinlich, wie du da diesen hetzer vor dem herrn verteidigen willst.

die zitate, die ihm hier vorgeworfen wurden, sind durchweg gut dokumentiert.

 

dyba, nun da er wohl längst seine sünden abgebüßt haben wird - kann auch heute noch mit fug und recht als einer der schlimmsten hetzer und demagogen der jüngeren deutschen geschichte bezeichnet werden.

mag er in gutem glauben gehandelt haben und aus für ihn ehrenwerten gründen - das haben andere auch getan und werden doch auch mit recht verurteilt.

 

es gab eine zeit, da habe ich ihn hier als "meinen liebsten feind" bezeichnet. (ich habe auch noch mehr gesagt, wer es wissen will, soll suchen)

 

ein im persönlichen umgang sehr charmanter mann, der sich leicht sympathien holte.

aber in seiner art in der öffentlichkeit "seine sicht der dinge" zu verkünden, jedes maß verlierend, bis hin zum intriganten gegen seine mitbrüder agierender hochgefährlicher mann.

Respekt.

wine

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Zu2) ich hetzte nicht gegen Kleriker, ich schreibe polemisch, wütend, auf die Spitze treibend, und meinetwegen kannst Du es hetzen nennen gegen Ideologen eurer Kirche an, die durchgängig unseren demokratischen Bürgekonsens wegen ihrer Ideologie, ihrer vermeintlichen Gotteserkenntnis und der daraus resultierenden Besserwisserei zerstören wollen.

wine

Dürfen die Leute der Kirche nicht ihre Meinung zu gesellschaftlichen Themen sagen?

Wenn ein Konsens gefunden ist, den die Mehrheit der Bürger mitträgt, wie es z.b. beim Schwangerschaftsabbruch war/ist, dann richtet man sich danach und hetzt nicht mehr mutwillig. Dann tragen alle diese Entscheidung. Nur so funktioniert Demokratie.

wine

Nein, so funktioniert Demokratie eben nicht. Das wäre eine sehr üble Form von Diktatur der Mehrheit.

Wäre es so, dürfte in den USA niemand für die Aufhebung der Todesstrafe sein oder dürfte es (möglicherweise) in einigen osteuropäischen Ländern keine Forderungen nach Ehe für Homosexuelle geben.

Man hat sich an ein Gesetz zu halten, aber es steht nirgends geschrieben, dass man es gut finden muss.

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Namensverunglimpfungen sind dumm, nie humorvoll.

 

 

 

Ich finde "Madame Dybarry" für Herrn Dyba ziemlich genial. Nenne mir den Grundschüler, der darauf gekommen wäre ...

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Franciscus non papa

Namensverunglimpfungen sind dumm, nie humorvoll.

 

 

 

Ich finde "Madame Dybarry" für Herrn Dyba ziemlich genial. Nenne mir den Grundschüler, der darauf gekommen wäre ...

 

 

kam ist definitiv zu dumm, das zu verstehen.

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Namensverunglimpfungen sind dumm, nie humorvoll.

 

 

 

Ich finde "Madame Dybarry" für Herrn Dyba ziemlich genial. Nenne mir den Grundschüler, der darauf gekommen wäre ...

 

 

kam ist definitiv zu dumm, das zu verstehen.

 

 

Ich glaube, er will es schlichtweg nicht verstehen. Dazu ist er zu bockig - und zu seriös. Das ist nicht seine Art von Humor, Sugar ... ;)

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Auch das Anhängen der Endsilbe "-in" an den Nachnamen bei sich besonders weiblich gebenden Männern gefällt mir gut. "Die Meisnerin" oder "die Ratzingerin" gehen einem doch herrlich einfach über die Lippen.

 

Bei Merkel passt wieder eher die sächliche Form - aber das möchten unsere Frauen hier im Forum nicht hören.

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Namensverunglimpfungen sind dumm, nie humorvoll.

 

 

 

Ich finde "Madame Dybarry" für Herrn Dyba ziemlich genial. Nenne mir den Grundschüler, der darauf gekommen wäre ...

 

 

kam ist definitiv zu dumm, das zu verstehen.

 

 

Ich glaube, er will es schlichtweg nicht verstehen. Dazu ist er zu bockig - und zu seriös. Das ist nicht seine Art von Humor, Sugar ... ;)

Das kam von mir - und ich finde es nicht besonders genial, jemandem Frauen- oder Mädchennamen zu geben (so weit waren wir tatsächlich schon als ich in die Grundschule ging) und auch nicht, an den Namen irgendwelche Anhängsel zu hängen. Sorry, aber weder Madame Dybarry noch Lola Epicurea noch Tante Francisca sind meiner Meinung nach auch nur in der Nähe von "genial".

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Auch das Anhängen der Endsilbe "-in" an den Nachnamen bei sich besonders weiblich gebenden Männern gefällt mir gut. "Die Meisnerin" oder "die Ratzingerin" gehen einem doch herrlich einfach über die Lippen.

 

Bei Merkel passt wieder eher die sächliche Form - aber das möchten unsere Frauen hier im Forum nicht hören.

Ist gut, Epicurea!

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Sorry, aber weder Madame Dybarry noch Lola Epicurea noch Tante Francisca sind meiner Meinung nach auch nur in der Nähe von "genial".

 

 

 

Du musst wirklich mal lockerer werden, Liebelein.

 

Aber schwuler Humor ist eben nicht jedermanns Sache.

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Sorry, aber weder Madame Dybarry noch Lola Epicurea noch Tante Francisca sind meiner Meinung nach auch nur in der Nähe von "genial".

 

 

 

Du musst wirklich mal lockerer werden, Liebelein.

 

Aber schwuler Humor ist eben nicht jedermanns Sache.

Ich schließe die Existenz schwulen Humors nicht aus. Im Forum habe ich allerdings bisher keine Beispiele gefunden.

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